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Die OM System Community
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Und hier die nächste Vollformat Neuerscheinung: Canon EOS R


RAndrae

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Richtig ist in jedem Fall, und halt entscheidend: du brauchst an einer KB-Kamera nur ein 70mm f/2, um damit alles tun und bildmäßig alles bekommen zu können, was du mit einem 35mm f/1.0 an MFT tun und bekommen kannst.

Du brauchst an einer MFT-Kamera nur ein 35mm F1.0, um damit alles tun und alles bekommen zu können, was du mit einem 70mm F2 an KB tun und bekommen kannst. :-D

Als Nebeneffekt kannste an MFT dann noch wählen, ob du eine um 2 Stufen tiefere ISO oder eine wesentlich kürzere Verschlusszeit gegenüber KB fahren willst.


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Nein, hast du nicht. Ich versuch's nochmal und formuliere es nur ein klein wenig um:

Kannst du mit einer KB-Kamera auf gleichem technischen Stand mit 70/2.0-Objektiv NICHT alles tun und vom Bildergebnis her alles erreichen, was du mit einer MFT-Kamera und 35/1.0-Objektiv tun kannst, nämlich: In jeder Situation den gleichen Motivausschnitt mit gleicher Verschlusszeit, gleicher Schärfentiefe und eben auch vergleichbarer Dateiqualität abbilden?

Wenn nein, warum genau nicht?


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Richtig ist in jedem Fall, und halt entscheidend: du brauchst an einer KB-Kamera nur ein 70mm f/2, um damit alles tun und bildmäßig alles bekommen zu können, was du mit einem 35mm f/1.0 an MFT tun und bekommen kannst.

Du brauchst an einer MFT-Kamera nur ein 35mm F1.0, um damit alles tun und alles bekommen zu können, was du mit einem 70mm F2 an KB tun und bekommen kannst. :-D

Das folgt daraus in der Tat, habe nie was anderes behauptet :-)

Als Nebeneffekt kannste an MFT dann noch wählen, ob du eine um 2 Stufen tiefere ISO oder eine wesentlich kürzere Verschlusszeit gegenüber KB fahren willst.

Und bei KB kannst du das exakt genauso – da gibt's für kein Format einen Vorteil.


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Was für ein Hype ... kaum zu glauben.

Ja, was denn!? Erst mithypen, und sich dann über den Hype aufregen? Geht's noch?

Ich habe ja vollstes Verständnis für Grundsatzdiskussionen über die prinzipiellen Unterschiede, die Vor- und Nachteile sowie die spezifischen Eigenschaften der unterschiedlichen Aufnahmeformate.

Ich habe aber nicht das geringste Verständnis, warum im Olympus-Forum jeder Kleinbild-Furz von Canon oder Nikon diskutiert werden muß.


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Das Thema ist doch schon sowas von durch - soll doch jeder es sich schönreden wie er will. Wenn ich an meinem Objektiv Blende 2 einstellen kann, dann ist das Blende 2. Ob bei MFT, APS-C, KB oder Mittelformat. Aber es gibt halt immer noch solche, die einfachste Fotophysik nicht glauben wollen.

Ja, eigentlich sollte man meinen, dass das "durch" sei, ist es aber offensichtlich nicht...

Ich wiederhole:

Richtig ist in jedem Fall, und halt entscheidend: du brauchst an einer KB-Kamera nur ein 70mm f/2, um damit alles tun und bildmäßig alles bekommen zu können, was du mit einem 35mm f/1.0 an MFT tun und bekommen kannst.

Und du kannst uns jetzt sicher erklären, was genau daran falsch ist, in genau welchen Punkten, und warum jeweils.

Robert,

die Crux mit der Äquivalenztheorie und all den daraus entstehenden Diskussionen ist die, dass in der Praxis doch eh kaum jemand versucht hundertprozentig äquivalente Bilder zu machen - es sei denn er schreibt einen Artikel über Äquivalenz ;-)

Du musst an KB die ISO nicht wie verlangt hochschrauben, wenn auch eine längere Belichtungszeit Ok ist und Du brauchst bei mFt kein 35/1 wenn Du wie die meisten mFt Fotografen sowieso gerne ein bisserl mehr Tiefenschärfe hast. Oder Du nimmst das 75/1.8 und gehst ein Stück weiter weg.

Und wenn jemand tatsächlich den typischen KB Look mit ganz geringer Tiefenschärfe mag und / oder sehr oft im Dunklen und dann vielleicht auch noch mit schnellen Verschlusszeiten fotografiert, dann hat er doch eh kein mFt, außer er hat zusätzlich noch „Rücken“ und sich bewusst dafür entschieden.

Die meisten Leute reagieren mittlerweile genervt, weil in „täglich grüßt das Murmeltier“-Manier immer wieder das selbe diskutiert wird und seit Jahren keine neuen Erkenntnisse kommen können. Wie denn auch. Ja, KB hat bei äquivalenten Sensoren eine bessere Bildqualität und bei Sensoren mit hoher Auflösung zusätzlich die Möglichkeit des Runterrechnens. Ja mit Kb kann man besser freistellen und es gibt die extrem lichtstarken Objektive <F1, die bei mFt teilweise nötig wären, um hier äquivalent zu sein nur sehr selten, weil die eh kaum keiner kauft. Und ja, mFt ist als System kleiner und leichter, selbst wenn sich die eine oder andere 1.2er Festbrennweite in die Fototasche verirrt. Und ja, bei mFt gibt es die meisten coolen Features zuerst, weil die Hersteller innovativ sind und sowas mit kleineren Sensoren erst mal einfacher zu entwickeln ist. Und ja, dieser Abstand von ca. 2 Blenden von mFt zu KB wird immer so bleiben, weil alle Weiterentwicklungen früher oder später für beide Formate zur Verfügung stehen.

Wenn man KB will, kauft man kein mFT und wenn man mFT will, dann kauft man kein KB und manche fahren mehrgleisig und nehmen immer das was für die Situation am Besten passt.


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Hallo Sabine!

Alles richtig, aber darum geht's hier und jetzt überhaupt nicht. Mich interessiert doch gar nicht, wer was warum kauft und ich bin der letzte, der da jemandem reinreden will.

Hier geht's ja speziell darum, dass jemand sagt, KB wird immer größer und schwerer bleiben als MFT, und wenn das dann daran festgemacht wird, dass ein KB 70/2 größer und schwerer ist als ein MFT 35/2, dann steht die Behauptung nun mal auf einer völlig falschen Grundannahme.

Schöne Grüße Robert


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Was für ein Hype ... kaum zu glauben.

Ja, was denn!? Erst mithypen, und sich dann über den Hype aufregen? Geht's noch?

Ich habe ja vollstes Verständnis für Grundsatzdiskussionen über die prinzipiellen Unterschiede, die Vor- und Nachteile sowie die spezifischen Eigenschaften der unterschiedlichen Aufnahmeformate.

Ich habe aber nicht das geringste Verständnis, warum im Olympus-Forum jeder Kleinbild-Furz von Canon oder Nikon diskutiert werden muß.

Das macht nichts; wer das diskutieren möchte, braucht dein Verständnis glücklicherweise nicht ;-)

Im Ernst: der Blick über den Tellerrand schadet ja doch nie. Und was sich bei anderen Herstellern im Mirrorless-Bereich tut, kann kaum ohne Auswirkung für "unser" System bleiben. Der Markt ist brutal, und er ist derzeit insgesamt am Schrumpfen. Wenn jetzt gleich drei Hersteller innerhalb weniger Monate zu KB-Mirrorless dazustoßen und eine massive Konkurrenzsituation herstellen, wo es bisher außer Sony und dem Außenseiter Leica nichts gab, dann wird das, spätestens wenn die KB-Spiegellosen preislich verstärkt auch mit APS-C- und MFT-Modellen zu konkurrieren beginnen, kaum ohne Folgen bleiben können.

Mich als E-M1-II-Nutzer, der ich nicht beabsichtige, von MFT sonstwohin zu wechseln, interessiert das sehr.

Und abgesehen davon interessiert mich technisch sowieso alles, was in dem Bereich passiert. Bestenfalls kommen neue, nützliche Features iregendwann auch "unserem" System zugute. Warum nicht darüber reden?


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Was für ein Hype ... kaum zu glauben.

Ja, was denn!? Erst mithypen, und sich dann über den Hype aufregen? Geht's noch?

Ich habe ja vollstes Verständnis für Grundsatzdiskussionen über die prinzipiellen Unterschiede, die Vor- und Nachteile sowie die spezifischen Eigenschaften der unterschiedlichen Aufnahmeformate.

Ich habe aber nicht das geringste Verständnis, warum im Olympus-Forum jeder Kleinbild-Furz von Canon oder Nikon diskutiert werden muß.

Hmm, erst zwei Tage im Forum und dann schon so vorlaut ???

Hat man selten, sowas...


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- wird der Krieg der Spiegellosen noch viel härter, als kürzlich angekündigt, man wird sehen, wer sich durchsetzt, bzw. welche Angebote vom Markt bevorzugt werden. Denn seitdem die Smartphones um 3/4 des Kameramarktes abgeräumt haben, wird die Luft ganz schön eng werden.

Andererseits wird darin für die Anwender auch eine Chance liegen, d.h. der Preisdruck wird steigen mit wachsender Anzahl der Optionen.

Je nach Systen und Chipgröße bestehen ja diverse Vor- und Nachteile, die es von Seiten der Anbieter zu nutzen gilt. Und ich denke, daß die Ergonomie der Bedienung einen ganz wichtigen Stellenwert bekommt. Da ist Oly für Neueinsteiger leider ganz schlecht aufgestellt.

HK


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Als Nebeneffekt kannste an MFT dann noch wählen, ob du eine um 2 Stufen tiefere ISO oder eine wesentlich kürzere Verschlusszeit gegenüber KB fahren willst.

Und bei KB kannst du das exakt genauso – da gibt's für kein Format einen Vorteil.

Ach was? Bei KB kann man also mit F2.0 eine tiefere ISO und/oder kürzere Verschlusszeiten erreichen, als mit F1.0.

Ich bin dann mal weg.


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Hallo Sabine!

Alles richtig, aber darum geht's hier und jetzt überhaupt nicht. Mich interessiert doch gar nicht, wer was warum kauft und ich bin der letzte, der da jemandem reinreden will.

Hier geht's ja speziell darum, dass jemand sagt, KB wird immer größer und schwerer bleiben als MFT, und wenn das dann daran festgemacht wird, dass ein KB 70/2 größer und schwerer ist als ein MFT 35/2, dann steht die Behauptung nun mal auf einer völlig falschen Grundannahme.

Schöne Grüße Robert

Genau, so ist es. Man könnte ja auch mal Preis und Gewicht einem realen Vergleich unterziehen. Neben wir zum Beispiel Folgendes:

- OM-D E-M1 (nur Gehäuse), 134 x 91 x 69 mm, 575 g, 1999 € (Markteinführung) - A7 III, 127 x 95 x 74 mm, 650 g, 2299 € (Markteinführung)

——————————————————————————————————-

Anwendung 1 - WW-Zoom - Oly 7-14mm F2.8 Pro, 106 x 79 mm, 534 g, 1129 € - Sony FE 12-24mm F4.0 G Master, 117 x 85 mm, 565 g, 1999 €

——————————————————————————————————-

Anwendung 2 - Standard-Zoom - Oly 12-40 F2.8 Pro, 84 x 62 mm, 382 g, 859 € - Sony / Zeiss 24-70mm F4.0, 94 x 73 mm, 426 g, 850 €

——————————————————————————————————-

Anwendung 3 - Tele-Zoom - Oly 12-100 F4.0 Pro, 117 x 78 mm , 561 g, 1169 € - Sony 24-240mm F3.5-6.3, 118 x 80 mm, 780 g, 859 €

——————————————————————————————————-

Anwendung 4 - Festbrennweite 50 mm - Oly 25mm F1.2 Pro, 87 x 70 mm, 410 g, 1179 € - Sony / Zeiss 55mm F1.8, 70 x 64 mm, 281 g, 849 €

——————————————————————————————————-

Anwendung 5 - Festbrennweite 35 mm - Oly 17mm F1.2 Pro, 87 x 69 mm, 390 g, 1399 € - Sony / Zeiss 35mm F2.8, 61 x 36 mm, 120 g, 739 €

==========================================================

Also:

Ich packe einen Rucksack mit einer OM-D E-M1 MK II, einem 17/1.2Pro, einem 25/1.2Pro, einem 7-14/1.2Pro, einem 12-40/2.8Pro und einem 12-100/4.0Pro. Dann kostet mich das Paket 7.734€ und wiegt knapp 2,9 kg.

Ich packe einen Rucksack mit einer Sony A7 MK III, einem 35/2.8Zeiss, einem 55/1.8Zeiss, einem 12-24/4.0 G-Master, einem 28-70/4.0Zeiss, und einem 24-240/3.5-6.3Sony. Dann kostet mich das Paket 7.595€ und wiegt ebenfalls knapp 2,9 kg.

Selbst wenn ich das Sony 24-240 gegen ein deutlich hochwertigeres Glas tausche - So richtig dolle ist ja der Unterschied bei Preis und Gewicht nicht, oder ? Und der Witz ist: nehme ich APS-C z.B. von Fuji dazu, sieht's genau so aus...


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Als Nebeneffekt kannste an MFT dann noch wählen, ob du eine um 2 Stufen tiefere ISO oder eine wesentlich kürzere Verschlusszeit gegenüber KB fahren willst.

Und bei KB kannst du das exakt genauso – da gibt's für kein Format einen Vorteil.

Ach was? Bei KB kann man also mit F2.0 eine tiefere ISO und/oder kürzere Verschlusszeiten erreichen, als mit F1.0.

Nein. Man kann aber bei KB genauso wie bei MFT ISO gegen Verschlusszeit tauschen und umgekehrt. Wenn man das Zahlenspiel wirklich spielen will, dann muss man auch dabei im Hinterkopf behalten, dass Gleichwertigkeit bei äquivalenten ISO und äquivalenter Blende gegeben ist, nicht bei gleichen ISO und gleicher Blende.


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Solche Vergleiche müssen sich natürlich am real Existierenden orientieren... Ja, in #5 würde bei Oly eigentlich f/1.4 reichen.

Bei #4 ist aber das Sony noch im Vorteil, Oly bräuchte hier schon ein f/0.9 für gleichwertige Lichtstärke. Dafür dürfte das Oly abbildungstechnisch besser sein.

Ähnliches gilt für #3; das Oly müsste für äquivalente Lichtstärke sogar sowas wie f/1,7-3.5 haben, bildet dafür aber wohl auch wieder deutlich besser ab. Das Sony-Superzoom ist ja, soweit ich mich erinnere, eher "geht so".

Bei #1 und #2 dürften sich die Abbildungsleistungen einigermaßen die Waage halten, dabei bleiben die Sony-Varianten dann allerdings jeweils eine Blendenstufe im Vorteil.


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Nein, hast du nicht. Ich versuch's nochmal und formuliere es nur ein klein wenig um:

Kannst du mit einer KB-Kamera auf gleichem technischen Stand mit 70/2.0-Objektiv NICHT alles tun und vom Bildergebnis her alles erreichen, was du mit einer MFT-Kamera und 35/1.0-Objektiv tun kannst, nämlich: In jeder Situation den gleichen Motivausschnitt mit gleicher Verschlusszeit, gleicher Schärfentiefe und eben auch vergleichbarer Dateiqualität abbilden?

Wenn nein, warum genau nicht?

Darf ich antworten?

Ich denke nein. Die Ergebnisse sind unter Umständen nicht vergleichbar. Ich gebe dir Recht, dass die Belichtung, der Bildausschnitt und die Schärfentiefe identisch ist. Habe ich jedoch schlechte Lichtverhältnisse, werde ich bei beiden Kameras die ISO nach oben korrigieren müssen. Sagen wir bei 35/1.0 auf 800 und beim 70/2.0 auf 1600. Und nach meiner Erfahrung haben wir trotz ISO 1600 bei aktuellen KB Sensoren ganz deutliche qualitative Unterschiede gegenüber aktuellen MFT Sensoren. Ganz einfach weil das KB Pixel die Vierfache Fläche eines MFT Pixels hat und somit die vierfache Menge an Photonen einfangen kann. Es ist glaube ich völlig egal was man technisch so alles trickst - der kleinere Sensor (mit kleineren Pixeln) ist mittlerweile ein echtes Problem. Insbesondere wenn die KB Kameras fast auf MFT Preis Niveau rutschen und Olympus Pro Objektive baut, die fast die Größe und den Preis von Vollformat Objektiven haben.


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Ich habe das 14-35/2,0 von Olympus. Ich kann Dir versichern Blende 2 ist auch Blende 2 bei KB.

Tiefenschärfe bei Blende 2.0 ist dünn bei KB noch dünner. Das sind theoretische Spielchen. Bitte, wenn ich unbedingt ein mft Objektiv mit 1.0 brauche, dann greife ich in mein Voigtländerregal. Da sind wunderbare 0,95er von 10,5 bis 45 mm zu finden. No Problem!

Die neuen und angekündigten spiegellosen Gehäuse müssen erst einmal auf den Markt kommen. Eine Regel werde ich dabei, bei allem Frust auf den rauschenden mft-Sensor beachten, die müssen als Gesamtsystem sich deutlich von mft abheben. Das zu erreichen braucht seine Zeit. Bis dahin muss das vorhandene System das Geld dafür verdienen.


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