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Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14 mm 1:2.8 Pro Objektiv für Micro Four Thirds


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Hallo Lichtmaler;

ich will zum 12-40 PRO f2.8 noch eine kleinere Brennweite. Hatte mir mal das 7-14 PRO f2.8 angesehen.

Ist schon ein schwerer Klotz. Nun las ich in einigen Foren, das dieses Objektiv viele Lens Flares erzeugt.

Nun eine Frage an die Besitzer des Objektives. Sind bei euren Aufnahmen ( speziell Gegenlicht ) auch so viele Lens Flares? Oder wird dieses Objektiv nur schlecht geredet?


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Nun eine Frage an die Besitzer des Objektives. Sind bei euren Aufnahmen ( speziell Gegenlicht ) auch so viele Lens Flares?

Die kuppelförmige Frontlinse ist meist anfällig für Lensflares. Das FT-Äquivalent 7-14/4,0 ist noch anfälliger. Dagegen ist das mFT weniger schlimm.

Trotzdem behalte ich mein FT und würde nicht gegen ein mFT austauschen. Aber warum sich von den Meinungen anderer verrückt machen lassen und das FT ist noch "klotziger" als das mFT ;-)

Da du aber von "kleinerer Brennweite" (kürzer meinste wohl ;-) ) schreibst, wäre das 9-18 eine Option für dich? Ist zwar lichtschwächer aber dafür weniger anfällig für Lensflares.

Gruß Pit


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Aber warum sich von den Meinungen anderer verrückt machen lassen

Mit dieser Aussage bin ich ganz bei dir, Pit! Ich habe beschlossen, mir in den nächsten Tagen dieses Objektiv zu kaufen. Ich gönne es mir einfach. Warum soll ich noch 20 Testbericht oder 50 Meinungen lesen!

Hier und in anderen Foren habe ich reichlich Bilder gesehen. Dies genügt mir.

HG Jürgen


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Ich finde mein 7-14mm auch sehr anfällig. Abschatten ist bei 7mm recht schwierig.

Da du die Reflexe im Sucher erkennst, kannst du sie in einen Bereich platzieren, den du sie einfach retuschieren oder wegschneiden kannst. Ich meide Gegenlichtaufnahmen mit diesem Objektiv immer mehr.

Die Qualität des Objektives ist schon Klasse, aber vorsicht, wenn der Bildinhalt an den Rändern zu nahe liegt. Meins verzerrt dann sehr, was aber gemäss Oly-Service normal ist. Da hilft dann nur noch die Volumenkompression, z.B. bei DXO.


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Ich besitze zwar das 7-14 Pro nicht, stand aber vor der Frage: Das genannte Objektiv von Olympus, oder das neue PanaLeica 2.8-4/8-18. Ich habe mich für das PanaLeica entschieden, da es ein Filtergewinde besitzt. Ein Freund von mir, hat sich für das 7-14 Olympus entschieden, wegen der durchgängigen Lichtstärke, er ist sehr zufrieden.

Zum PanaLeica 8-18 kann ich sagen: Es ist optisch ganz hervorragend, auch im Gegenlicht sehr gut, es neigt wenig zu Reflexen, die natürlich bei einem Super WW- Zoom vorkommen. Es ist optisch klar besser als mein 9-18. Es hat die bessere Randschärfe, obwohl das 9-18 auch im Randbereich recht gut ist, außerdem es ist deutlich lichtschwächer.

Wenn dir die 7mm Anfangsbrennweite und die höhere Lichtstärke am langen Emde nicht so wichtig sind, würde ich das PanaLeica wählen.


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Moin Jürgen,

Hier und in anderen Foren habe ich reichlich Bilder gesehen. Dies genügt mir.

So mache ich das auch. Wenn mich ein Objektiv in einem Brennweitenbereich oder einer bestimmten Brennweite interessiert, schaue ich mir die Bilder an, die mit dem Objektiv gemacht wurden. Das sagt mir mehr aus. Will man zwar die Abbildungsleistung wissen, sucht man nach den Bildern, die unbearbeitet und in voller Größe sind.

Die Meinungen der Besitzer oder Tester (wenn die auch wirklich gut machen) sind oft subjektiv. Der eine findet das superklasse, der andere beurteilt mit einem "na ja".

Problemtisch ist es eher nur, wenn der Interessierte wenig Erfahrung hat. Dann kann die Entscheidung für den sehr schwer werden. Vor allem, wenn der Preis außerhalb "seiner Vorstellungskraft" liegt. Da wird die Rechtfertigung gegenüber die bessere Hälfte ziemlich schwer werden ;-)

Auch Aussagen anderer mit den Worten "... ich an deiner Stelle würde dieses ..." hilft dem Interessierten wenig, wenn der andere dann was ganz anderes sagt.

Wichtig ist, sich viel zeit lassen und die Stärken und Schwächen des Objektivs (oder Kamera) auszuloten und abwägen was wichtig ist.

Gruß Pit


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Falls Lens Flares auftreten, sieht man dies im Sucher und läßt sich mit der Hand durch abschatten leicht beseitigen.

so ist es. Das Abschatten sieht lustig aus und deswegen kann ich gelegentlich von hinten erkennen, welches Objektiv die vor mir stehende Person sehr wahrscheinlich benutzt;-))

im Übrigen können die Flares auch bildgestalterisch eingesetzt werden.

Gruß Rainer

der beide 7-14 kennt und heute nur noch das Neue und durchgängige 2,8er besitzt.


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ich will zum 12-40 PRO f2.8 noch eine kleinere Brennweite. Hatte mir mal das 7-14 PRO f2.8 angesehen.

Guter Plan. Die beiden ergänzen sich prima.

Ist schon ein schwerer Klotz.

Schwerer als das 12-40er auf jeden Fall. Ich nutze es vorwiegend an der E-M1.2 mit Batteriegriff. Diese Kombi liegt nach meinem Gefühl extrem gut in der Hand. Nichtsdestoweniger ist es sehr kompakt und auch ohne HLD gut zu handhaben.

Nun las ich in einigen Foren, das dieses Objektiv viele Lens Flares erzeugt.

Wie meine Vorredner schon treffend bemerkt hatten, ist die kugelförmige Frontlinse anfällig für Flares. Ich persönlich finde die aber recht ansprechend und setze sie auch oft bewußt gestalterisch ein. Aber das ist Geschmackssache. Die generelle Abbildungsleistung des Objektivs hingegen gehört mit zum Besten, was ich kenne. Das gilt sowohl für die Schärfe - sehr hoch, aber nicht unnatürlich (m.E. besser als beim 40-150PRO) - als auch für die Farbwiedergabe.

Ich habe auch recht lange gezögert, bis ich es gekauft habe. Heute weiß ich, dass das eine gute Entscheidung war. Es gibt Tage, da bin ich nur mit dieser Linse unterwegs - hätte ich vorher nicht für möglich gehalten, dass das mit einem UWW wirklich geht und auch noch eine Mordslaune macht.

Wenn dich der vglw hohe Preis nicht abschreckt, ist das Glas ein No-Brainer....

Gruß

Micha


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Flares sind bei Superweitwinkel Objektiven ebenso völlig normal wie stürzende Linien. Erstere kann man mehr oder weniger gut durch usrichtung und Abschatten vermeiden oder gestalterisch einsetzen, letztere kann man mit allen herkömmlicen RAW Konvertern und Bildbearbeitungsprogrammen abmildern oder geraderichten - sofern man das für nötig hält.

Das Oly mFT 7-14/2.8 ist ein hervorragendes Objektiv, offenblendtauglich und lichtstark. Es ist allerdings für mFt auch recht groß und schwer und nicht gerade günstig.

Alternativen sind das Panasonic 7-14/4, welches ebenfalls seh gut ist, allerdings weniger lichtstark und damit auch etwas kleiner und leichter, das Panasonic 8-18/2.8-4 welches ein Filtergewinde hat (praktisch für ND und Pol Filter!) , das Oly 9-18, welches superklein und schnucklig ist und auch ein Filtergewinde hat - aber von der Lichtstärke und Bildqualität nicht ganz mithalten kann sowie das FT 7-14/4, ein optisch korrigiertes Riesendrumm welches mit AF nur an den beiden E-M1en gut funktioniert.

Wofür Du Dich entscheidest ist letztenendes abhängig vom Füllgrad des Sparschweins, gewünschter Größe/Gewicht und dem Wunsch Filter zu verwenden.


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Ich hatte zuerst das Panasonic 7-14, das produzierte auf meinem Olympus Sensor lila Farbflecken wenn man nicht gut aufgepasst hat.

Danach hatte ich das Olympus 7-14/2.8. Meins hatte eine leichte Bildfeldwölbung, entweder waren die Ecken scharf oder es war das Zentrum knackig scharf. Beides gleichzeitig gabs erst ab Blende 5.6, aber für Blende 8 schleppe ich nicht 1 Pfund Glas herum.

Habe nun das Panaleica 8-18. Ist ein gutmütiges Teil, nimmt Filter und wiegt deutlich weniger als das Olympus. Nicht so knackscharf im Zentrum aber dafür sehr natürliche Schärfe über die ganze Fläche. Reicht auch für HiRes Bilder, was will ich mehr? Mit CaptureOne oder DXO bekomme ich sogar effektiv 7,3 statt 8mm Bildwinkel aus dem RAW gezaubert, also bin ich jetzt in allen Punkten sehr zufrieden ...

Christof


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Die Qualität des Objektives ist schon Klasse, aber vorsicht, wenn der Bildinhalt an den Rändern zu nahe liegt. Meins verzerrt dann sehr, was aber gemäss Oly-Service normal ist.

Das geht nicht anders.

Eine hinreichend weitwinkelige Linse kann nicht gleichzeitig flächentreu und linientreu abbilden.

Entweder macht man es flächentreu, dann werden die Linien gebogen (Fisheye), oder man lässt die Linien gerade, dann werden die Flächen verzerrt. Um den Effekt etwas abzumildern, lässt man hier auch manchmal etwas Tonne zu ;-)

Klaus


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Schönes emotionales Bild, aber die starken Flares, würden mich doch sehr stören. Vor allem die farbigen Flecken, die auch noch schwer zu retouchieren sind, das geht bei mir gar nicht. Muss aber jeder selbst wissen. So starke Reflexe habe ich bei meinem PanaLeica 8-18 noch nie gesehen.

Gruß


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Flares sind bei Superweitwinkel Objektiven ebenso völlig normal wie stürzende Linien.

Stimmt schon, nur wie stark und häufig die Flares auftreten, ist doch von Objektiv zu Objektiv recht unterschiedlich. Klar kann man die retouchieren, das kann aber je nach Fall eine Menge Bearbeitungszeit kosten. Reflexe nerven mich einfach in der Regel, besonders wenn sie farbig sind- meine Meinung.

Jedes Objektiv hat so seine Vor und Nachteile, dafür ist das 7-14 am längeren Ende deutlich lichtstärker als das PanaLeica 8-18

Gruß


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Wundert mich, denn gerade die Pana Objektive sind dafür bekannt, dass sie sehr anfällig für Flares sind bzw. die Flares nicht unbedint zu den Schönsten gehören. Ich habe mich mittlerweile von allen Pana Objektiven getrennt, ein alternatives mZuiko ist immer die bessere Wahl für mich gewesen.


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Nachtrag:

Bezüglich Flares im WW- Bereich:

Ich war gestern gegen Abend im Herbstwald, mit meiner PenF, dem Zuiko 2.8/12-40 und dem Panaleica 2.8-4/8-18. Motiv Herbstwald mit tiefstehender Sonne im Gegenlicht. Dabei die Sonne teilweise voll im Bild, ich war auf Sonnensterne aus. Ich habe meist beide Objektive in dem Bereich in dem sie sich überlappen parallel genutzt, also im Bereich: 12-18mm.

Ergebnis: Das Panaleica 8-18 ist deutlich weniger Gegenlichtempfindlich als das Zuiko. Es ist mir nicht einmal gelungen, mit dem Panaleica Linsenreflexe zu erzeugen. Das Zuiko 12-40 hat mich doch enttäuscht. Es neigt in dem Brennweitenbereich und wenn die Sonne direckt im Bild ist zu recht hässlichen farbigen Reflexen.

Sonnensterne können leider beide Objektive nicht gut, selbst stark abgeblendet nicht. In Schärfe und Auflösung sind sie absolut ebenbürtig, beide mit hervorragender Schärfe. Aber ich habe auch nur Blenden ab f5.6 verwandt.

Also das 8-18, ist wirklich ein ganz hervorragendes Objektiv, ich kann es wärmstens empfehlen und ein Filtergewinde hat es auch, das ist für mich Pflicht. Es gibt zum 2.8/7-14 Filteradapter von Fremdherstellern, aber die sind sperrig und teuer und neue Filter bräuchte ich dann auch.


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Hallo,

wie viele und wie intensive Flares ein gegebenes Objektiv in Deinem Bild produziert, das bestimmt nicht nur der Objektiv-Konstrukteur, sondern zu einem guten Teil auch Du selbst.

Stichworte: Abschatten, geeigneten Winkel suchen.

Hier habe ich mir mal wirklich große Mühe gegeben, genau das Gegenteil von dem zu tun, was Du beabsichtigst, nämlich mit dem mZuiko f2.8/7-14mm ein Maximum an Flares zu produzieren.

PS: Die Aktion war einigermaßen mühsam. Aber auch das muss man erstmal hinbekommen :-)

https://drexsmh9cmrfo.cloudfront.net/files/r5110036_001.jpg


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Hallo Thorsten,

So riesige und hässliche Flares habe ich ja noch nie gesehen, ich bin mir sicher, das man es mit dem 8-18 Panaleica nicht hinbekommen würde.

Mit anderen Worten, Du vermutest, bzw. glaubst, dass das so ist.

Zwischen glauben einerseits und gesicherten Tatsachen andererseits besteht jedoch ein Riesenunterschied. Dass Du oder jemand sonst bisher noch keine solchen Flares mit dem 8-18 Panaleica erzeugt hat, beweist im übrigen nicht, dass man das nicht kann.

Allein aus dem Umstand, dass ich noch nicht mit eigenen Augen gesehen habe, dass die Erde tatsächlich eine Kugel ist, würde ich (angesichts zahlreicher weiterer Informationen, die mir ebenfalls vorliegen) noch lange nicht schließen, dass die Erde eine Scheibe ist.

PS: Der gesamte Vorgang (mein Posting mit Flares, die absichtlich und mit erheblichem Aufwand erzeugt wurden, und dann die nachfolgende Reaktion auf dieses Posting) kann als Beispiel dafür dienen, wie im Internet gewisse Parolen entstehen (können).


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Hallo ED,

du hast natürlich völlig Recht. Ich habe ja auch nicht geschrieben, das es nicht möglich ist, sondern das ich solch heftige Flares noch nie gesehen habe. Ich glaube dir, das du viel probieren musstest um es hin zu bekommen.

Aber meine Erfahrung ist eben, das manche Objektive deutlich stärker zu Flares neigen als andere. Und es ist bei dafür anfälligen Objektiven auch nicht immer möglich die zu verhindern, aus gestalterischen Gründen und manchmal möchte ich die Sonne auch im Bild haben, da ist es dann Essig mit Abschatten.

An dem erwähnten Tag im Herbstwald mit dem 2.8/12-40 und dem 2.8-4/8-18 habe ich ganz gezielt versucht, farbige Flares im Bild hinzubekommen, durch Veränderung der Winkel zur Sonne. Dabei zeigte sich, dass sich das 2.8/12-40 deutlich relexanfälliger als das noch weitwinkligere 8-18 Panaleica verhält. Und das 12-40 habe ich bislang als nicht schlecht in der Hinsicht wahrgenommen, für ein Standartzoom ab 24mm KB sogar als überdurchschnittlich gut. Aber das Panaleica verhält sich wirklich für so ein extremes WW- Zoom verblüffend gut. Ein Lensflare habe ich mit dem Objektiv in einer anderen Situation aber auch schon hinbekommen, aber sehr dezent und kaum auffällig, deswegen bin ich auch sicher, das ich mit dem Objektiv so heftige Flares nicht hinbekommen würde.

Ich gucke mir auch oft die Tests von Lenstip an, da sie die meiner Kenntnis nach die Einzigen sind, die versuchen bei den Objektiven Lansflares zu provozieren und das dann auch veröffentlichen. Klar sind die nicht objektiv und die Situationen variieren, aber doch ein sehr brauchbarer Hinweis.

Gruß


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