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Die OM System Community
Ignoriert

E-M10 ii + 25mm, oder: Was tun, wenn die Ausrüstung zu groß wird?


Gast

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Danke, ich denke dein letzter Satz fasst gut zusammen, warum ich so viele Fragen habe.

Es hat sich einfach noch nicht eingespielt bei mir und es ist kein Hobby, was ich seit vielen Jahren betreibe. Da ich mich im Sommerurlaub in die Kamera vernarrt habe, habe ich noch das eine oder andere dazugekauft, was das Hobby wie ein Faß ohne Boden wirken lässt.

Ist halt ein teures Hobby. Ziel meiner ursprünglichen Frage war es, herauszufinden, was man haben sollte und was Geldverschwendung ist.

Aber ich denke, davon werde ich mich verabschieden müssen. Hobbys kosten eben Geld :)

Mit der Zeit wird sich dann herausstellen, was ich noch brauche und worauf ich bei meiner Fotoausrüstung gut verzichten kann. In meinem Fall sind das aktuell definitiv Superzooms.


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Du schreibst und merkst es ja schon das du mit einer größeren Kamera und lichtstarken Objektiven weniger mitnimmst.

Deshalb würde ich auf eine kleinere Kamera gehen. Wie wäre es denn mit einer ELP 9 klein, fein und MFT Wechselobjektive jetzt dazu noch Festbrennweiten mit 1.8 und alles ist top.

Im Notfall eine TG 5 ;)

Egal was du tust bleib bei deinen Hobby und mach weiterhin schöne Bilder

mfg


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Ich bin gar nicht im Lumix-Forum

Noch nicht. ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=vnJx2tzeZbM

Wenn sie jetzt noch ein Klappdisplay gehabt hätte wäre sie mein, da ich das unbedingt wollte bin ich bei einer RX 100 III gelandet.

Nachteil, hier hätte ich gerne noch die Bedienung der DC-LX100 II über Touch.

Schiet, das Leben kann hart sein.

LG und schönen Tag noch


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Nicht die Kamera ist beim TO größer geworden, sondern die Objektive, die vorne dran sind.

Da haben wir doch mit unseren Systemkamarabodies die Abhilfe direkt bei der Hand- wenn´s klein sein soll/muss, einfach wieder das kleinere Objektiv dransetzen. Und beim Einkauf/Neukauf die großen "Klopper" einfach links liegen lassen- es macht z.B. schon einen ganz ordentlichen Unterschied ob ich die Kombination 17mm+45mm mit den F 1.8 oder den F 1.2. Objektiven abdecke.

Christine


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...ist bei mir immer zuerst die Frage die ich mir stelle wenn ich auf Fototour gehe...da ich ja weiß wohin ich fahre/gehe ist die Antwort nicht so immens schwer...z.b. gehe ich in den Park um Blumen abzulichten kommt als erstes das Makro in den Rucksack rein, ein WW 12- 40m für die Blumenrabatte, 75-300 mm für Tiere/Vögel; Stativ für Stacken...Alles mit der OMD M 2...Bin ich mit dem Fahrrad unterwegs, Richtung Küste, kommt die Lumix G70 mit incl. Tele und Weitwinkel.....alles vorne in die Radtasche...da mein Glaspark nicht klein ist fällt die Entscheidung manchmal schwer aber ich möchte doch in Ruhe meine Motive knipsen ohne ständig in Panik zu verfallen ob ich denn alles richtige mitgenommen habe...Aber wie im richtigen Leben, ein jeder so, wie es ihm gefällt...in diesem Sinne schöne Zeit noch und weiterhin gutes Licht bei allem was du ablichtest ;)


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Also ich bin da voll und ganz bei Sabine - was sollen diese unfreundlichen, herablassenden Antworten?

Wenn man mit einem Thema, einer Fragestellung nix anfangen kann, dann schreibt man halt einfach nicht in diesem Thema. Punkt. Aus.

Warum man in so einem Fall über den Fragesteller herziehen muss und seine Fragen ins Lächerliche ziehen muss, versteh ich absolut nicht.

Das is auch keine Frage der Mentalität (Stichwort "Foren-Mutti") sondern von Respekt, Umgangsformen und Manieren.

@shreebles:

Mir geht es da ähnlich wie dir, wenn ich im Vorfeld weiß, was ich Fotografieren werde, nehme ich das mit, was ich brauche, und das ist dann auch mal ne Tasche mit 3 Objektiven.

Genau für die Fälle "Ich nehm die Kamera mal mit, mal sehen ob ich sie brauche" hab ich mir auch das 12-32 gekauft, damit kann man die M5 (oder auch die M10) auch mal in die Jackentasche (bzw. Jackeninnenbrusttasche*yeah*).

Vielleicht solltest du dir aber weniger Gedanken um Kamera+Objektiv machen als um die Frage, wie du das ganze transportierst bzw. mitnimmst. Seitdem ich den Kamera-Clip von Peak-Design in Verwendung hab, kommt die Kamera viel öfter mit, gern auch mit dem 12-40 - eben, weil man das Ding in allen möglichen Varianten befestigen kann und meistens nicht mal wirklich merkt, dass die Kamera dranhängt (Rucksack, Gürtel, Hüfttasche, am Kinderwagen,...). Reserveakku und -speicherkarte in die Hostentasche und fertig.

Vielleicht ist das ja auch ein Lösungsansatz für dich - dich nicht zu fragen, was du mitnimmst, sondern wie :)

LG, Patrick


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Also ich bin da voll und ganz bei Sabine - was sollen diese unfreundlichen, herablassenden Antworten?

Wenn man mit einem Thema, einer Fragestellung nix anfangen kann, dann schreibt man halt einfach nicht in diesem Thema. Punkt. Aus.

Warum man in so einem Fall über den Fragesteller herziehen muss und seine Fragen ins Lächerliche ziehen muss, versteh ich absolut nicht.

Das is auch keine Frage der Mentalität (Stichwort "Foren-Mutti") sondern von Respekt, Umgangsformen und Manieren.

Danke Patrick, das ist leider auch mein Eindruck gewesen. Leider. Damals waren die Anfänger und nach Jahren sind sie zur Elite aufgestiegen.

Zur Fragestellung des TO: Habe eine Menge an Objektiven und wenn ich mal rausgehe, dass nehme ich das, welches Motivziel ich habe.

Bei Fotoausflügen nehme ich meine PEN-F mit den Festbrennweiten 12, 17, 45 und 75 mit. Bei Birding die E-M1 II und das 300/4. Landschaften meist Weitwinkel (Kamera je nach Lust und Laune - E-M1 I oder II oder PEN-F).

Gruß Pit


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Mit der Zeit lernt man zu polarisieren und nimmt nur das mit was auch tragbar ist oder Sinn macht.

Es ist unmöglich eine gesamte Fotoausrüstung immer am Mann zu tragen. In meinem Fall wären das 2 Bodys und 11 Objektive - Stative, Köpfe, Schlitten, Blitze, usw nicht mitgerechnet.

Wenn ich mit Frau und Kind unterwegs bin kommt entweder die E-M1 mit dem 12-100er mit und wenn es kompakt sein soll die E-M5.2 mit den Pancake Zoom - die ist dann Jackentaschenkompatibel.

Für geplante Aufnahmen kommen alle anderen Objektive und Zubehör zum Einsatz.

Also ich würd bei der Ausrüstung bleiben und eben nicht immer alles mitschleppen!!!


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Falls du mich mit dem letzten Satz auf die Schippe nehmen wolltest, ist dir das aber gut gelungen ;)

Es gibt ja noch weitere Episoden vom 42jährigen Elektroingenieur. Erstes Treffen mit einer Frau (Originaltext "Mädsche" [hessisch]), nimmt man da Blumen oder Pralinen mit als Geschenk? ;) Nachdem Papa ihm eine Antwort gab, entschied er sich doch lieber mit dem Opa in den Zoo zu gehen ;) Ob er seine Oly dabei mitgenommen hat (vor allem mit welcher Linse vorne dran), blieb bis heute ungeklärt ;))


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Ich kann das Anliegen des TO nachvollziehen.

Vor 5-10 Jahren war ich oft genug mit prall gefüllten Fotorucksack unterwegs. Für ein Shooting oder für eine Fototour kann das auch ok sein.

Ich selbst bräuchte heute die meisten damals gemachten Fotos nicht mehr. Mir gefallen meine heutigen Bilder besser, und das obwohl ich meistens nur mit einer Festbrennweite unterwegs bin.

Nur für den Job (!) habe ich mir überhaupt ein Zoom gekauft... ok, und auch eines für Weitwinkel.

Also nimm entweder das Oly 45mm oder das Pana 20mm / 1,7. Oder beide und eines in die Jackentasche. So mache ich es oft, wenn ich mit der Oly unterwegs bin.

Je weniger Du mithast, desto besser, ja bewusster, werden Deine Fotos. Versprochen.

Und man muss auch nicht jedes Foto machen:

http://www.andreasjell.de/txt/das-letzte-nicht-gemachte-foto-von-hilla-becher

Schönes Wochenende!


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Hallo Andreas,

Danke für deinen Standpunkt, und eine sehr schöne Geschichte. Ich komme selber aus der Gegend.

Mir gelingt es glücklicherweise, seit ich mit dem Fotografieren angefangen habe, immer wieder ins Gewissen zu rufen dass auch nicht gemachte Fotos wichtig sind. So ähnlich stand es auch in einem Buch zu dem Thema, dass man um ein guter Fotograf zu werden, immer wieder ohne Kamera rumlaufen muss und das Auge schulen.

Aber auch am Auslöser kann ich mich sehr gut zurückhalten. Ich versuche, ein Motiv maximal zwei Mal abzulichten (falls das eine nichts geworden ist), und hebe auch oft die Kamera, um dann doch kein Foto zu machen. Man sieht dank EVF ja das wahrscheinliche Ergebnis schon vorher.

Wahrscheinlich muss man 1000 gute Bilder im Kopf gemacht haben damit ein gutes aus der Kamera kommen kann.

Viele Grüße

shreebles

PS: Das Pana 20 1.7 habe ich im Blick. Finde Pancakes klasse und mein Oly 25mm 1.8 erscheint schon zu groß (und zu nah)


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@shreebles: Dein Hobby professionalisiert sich? Dann empfehle ich Dir, auch so zu handeln. Solltest Du Lust auf Fotografie haben, dann nimm die Kamera mit und mach bewusst hervorragende Bilder und freue Dich an der Kompaktheit Deiner Ausrüstung. Wenn Du auf sonstigen Ausflügen, Urlauben oder sonstigen nicht fotografischen Aktionen mal einen Schnappschuss machen willst, dann pack Dein Smartphone aus.

Ich meine das ganz im Ernst. Für Fotografie muss man sich Zeit nehmen und dann ist es auch ein ganz bewusster Akt, auf den man sich entsprechend vorbereitet. Beim Motorradfahren muss man sich auch in entsprechende Kleidung quälen, sonst DARF man gar nicht auf den Gedanken einer Fahrt kommen. Das nur, um mal eine evtl. übertriebene Analogie zu bringen.

Gute Idee - Ich glaube ich werde versuchen noch einen Schritt weiter zu gehen und mehr auf Schnappschüsse zu verzichten. Gerade die Generation der 20 bis 30-jährigen (zu der ich zur Zeit noch knapp gehöre) hat die Tendenz, generell von allem ein Foto haben zu müssen. Könnte erfrischend sein, weniger und dadurch bewusster zu fotografieren.

Als ich jetzt ein bisschen mehr Zeit hatte bin ich auch öfter nur zum Fotografieren rausgegangen - das hab ich früher nur nebenbei gemacht - daher kam auch mein Anspruch, die Ausrüstung immer komplett tragbar zu haben.

Aber wie du eben sagst, wenn man sich Zeit nimmt und gut vorbereitet (sprich: auch das Equipment mitschleppt) dann steigt das Potential für bessere Bilder. Es macht auf jeden Fall mehr Spaß dann.

Gruß

shreebles


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Danke dir Sabine,

Ich denke doch, dass ich mich vom 17er trennen könnte falls ich das 20er bekomme, da das 20er deutlich lichtstärker ist aber immer noch sehr portabel. Anders als z.B. das Oly 17er 1.8 was zwar lichtstark, aber auch größer ist. Das Pana 20 ist lichtstärkste Pancake wenn ich mich nicht irre.

Auf der anderen Seite gefällt mir der 17mm Blickwinkel auch sehr gut. Mal sehen.

Das Fisheye ist natürlich deutlich erschwinglicher! Und dabei so tragbar. Das 15mm soll ja nicht so sein, brauche ich aber auch nicht. 9mm hingegen habe ich noch nicht bei anderen Objektiven, ich denke dass wird früher oder später kommen.

Das mit dem großen und kleinen Besteck habe ich mir auf die Fahnen geschrieben, schreibe gleich noch was dazu, sozusagen die "Auflösung" meines oben geschilderten Dilemmas :)

Bald habe ich was kleineres für unterwegs und fürs große Besteck fehlt dann eigentlich nur noch die richtige Tasche.

Gruß

shreebles


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Sorry, vielleicht bin ich zu jung, zu alt, oder komme aus der falschen Region Deutschlands. Aber ich kenn' die Story nicht und Google scheint auch nix zu wissen. Bis du das aufklärst bleibe ich ahnungslos was es damit auf sich hat :)


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Aber wie du eben sagst, wenn man sich Zeit nimmt und gut vorbereitet (sprich: auch das Equipment mitschleppt) dann steigt das Potential für bessere Bilder. Es macht auf jeden Fall mehr Spaß dann.

Ja, ganz bestimmt wird das so sein. Tonnenweise Equipment um für jede erdenkliche Gelegenheit gerüstet zu sein, macht den Fotografen. Dieser messerscharfen Analyse ist nichts mehr hinzuzufügen.

Ich frage mich nur, wie Annie Leibovitz, nur mit einer Leica und einen 35er Summicron bewaffnet, dann jemals diese Bilder machen konnte...


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Danke für deine Tips cuatro,

Über die Umgangsformen hier werde ich mich nicht beschweren, die Leute werden ihre Gründe haben, sich so zu verhalten, und ich versuche einfach, mich auf die Diskussion mit denen zu beschränken, die Lust haben, sich darauf einzulassen. :)

Der Clip sieht klasse aus... Eine gute Tasche brauche ich auch noch, wie oben geschrieben. Habe mich bisher auf das Mindeste beschränkt, und wenig Zubehör gekauft. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, und ich werde mich mal etwas schlau lesen, was der Markt her gibt.

Für den Moment nehme ich idR maximal zwei Objektive mit, habe ja auch 2 Pancakes, und manchmal auch das große 50er weil es einfach Spaß macht, manuell zu fotografieren.

Kleinere MFT Kamera ist aber dennoch unterwegs zu mir...

Viele Grüße

shreebles


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Ja Seeker,

Man kann auch alles immer ins extrem ziehen. Ich habe mich vielleicht nicht genau genug ausgedrückt: Das Equipment was benötigt wird auch mitnimmt bzw. zu akzeptieren, dass man wenn man alle erdenklichen Motive bei einer Fototour ablichten möchte, sich entsprechend vorbereiten sollte.

Früher haben sie die Berge bestiegen, mit Lederstiefeln und Hanfseilen und Baumwollklamotten. Kein GPS und keine Lawinenschutzjacke und trotzdem haben es immer wieder welche auf den Gipfel geschafft. Gut, die Hälfte ist dabei abgestürzt...

Die Leute damals haben sich ja nicht bewusst darauf beschränkt. Sondern das war alles was es damals gab.

Die technischen Möglichkeiten moderner Kameras und Objektive von heute hätten die Fotografen von damals gerne gehabt. Stattdessen wird der (den Umständen geschuldete) Minimalismus zur hohen Kunst (v)erklärt.

Das gilt auch nicht nur für die Fotografie, siehe aktuelle Vintage Trends, Fahrräder mit starrem Gang, etc...

PS: Beispiel Leibovitz. Hier mal ein Auszug von ihrer bescheidenen Equipment-Liste von einem halbwegs aktuellen Shooting (2016)

Nikon D810

Nikon 24-70

Sony A7RII

Hasselblad

Quelle: https://www.slrlounge.com/behind-the-scenes-with-annie-leibovitz-gear-grading-and-process/


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Daher habe ich jetzt im Herbst meinen Objektivpark um das Oly 25mm F1.8 und das 50MM Minolta Rokkor F 1.4 mit Adapter erweitert.

Beides sind tolle Objektive, machen sehr schöne Bilder und ergeben ganz neue Möglichkeiten mit einer vergleichsweise großen Blende!

Nun ist mir jedoch etwas nicht so schönes aufgefallen. Seit ich die "guten" Objektive habe, überlege ich jedes mal, ob ich die Kamera mitnehmen soll, aufgrund der Größe und des Gewichts.

Hallo,

mit 12-32-er und 17-er war dir die EM10II nicht zu schwer, ja?

Dann ist dein Problem eigentlich nur, dass du meinst, immer alles oder nichts mitnehmen zu müssen! Oder?

Geh einfach mal nur mit Kamera und 25-er los. Und am nächsten Tag nur mit Kamera und 12-32-er. Wo ist das Problem?


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Servus.

Meinereiner hat nun nicht alle Antworten gelesen ;( ...

Aber ich mache es gerne so: Wenn ich auf die Pirsch (Bildereinfangen) gehe, nehme ich ganz bewusst meistens nur ein/zwei Objektive mit.... ich gehe dann auch mit einem Adapter ev. Kartonröhrchen und dem OM 1,8/ 50mm und dem 9mm GehäuseDeckelMitBilderEinfangFunktion fort. Ja da muss ich dann halt einfach genau überlegen was ich einfangen kann und was nicht..... Das hat aber, aus meiner Sicht, Vorteile: ich lerne genau zu Schauen, Überlegen ... und es beruhigt mich ungemein.... komisch aber wenn ich viele Linsen im Rucksack habe muss ich pausenlos wechseln und bin gestresst.... So kenne ich meine Grenzen und bin voll relext ... Klar geht auch hin und an das eine oder andere Bild "verloren" - aber die Bilder die ich einfangen kann, sind dann sehr bewusst eingefangen .....


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