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Die OM System Community
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E-M1X


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Na gut, sei dir gegönnt :-) Hoffen wir einfach mal auf ein passendes Zoom mit 1.8 in bezahlbar (die Hoffnung stirbt ja zuletzt), dann bin ich gerne der erste, der seine oly in die Bundesliga bringt - mittlerweile wohnortbedingt dann allerdings Primera División...


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Jetzt schlau mal bitte so Amateure wie mich auf, woher du dieses Insiderwissen zu professioneller Sportfotografie hast.

" Insiderwissen" ... na ja ...

Natürlich ist so ein 1:2,8/300 mm oder 1:2,8/400 mm oder 1:4/600 mm eine tolle Sache, und damit kann man Bilder machen, die mit anderer Ausrüstung nur schwer oder gar nicht zu realisieren wären. Doch wer andeutet, das Genre der Sportfotografie erschöpfe sich mit derlei Bildern und ein Fotograf, der solche Objektive nicht hat, bzw. ein Kamerasystem, das sie nicht anbietet, sei "nicht konkurrenzfähig" und "für professionelle Sportfotografie nicht zu gebrauchen", der übersieht, wie vielseitig und vielschichtig die Sportfotografie tatsächlich ist. Da gibt's schon noch mehr als nur Fußball.

Wie jedes andere Genre auch, ist die Sportfotografie ein weites Feld, das sich mit allen möglichen Objektiven von Fischauge bis zum Supertele, mit Festbrennweiten und Suppenzooms beackern läßt, und mit jedem einzelnen Objektiv kann man alles mögliche zwischen "preisgekrönt" bis "für die Tonne" fabrizieren. Und wenn man mangels Ausrüstung tatsächlich einmal eine Aufnahme nicht hinkriegt, dann kann man immer noch 100.000 andere gute Sportaufnahmen machen.

Ich selber zum Beispiel fotografiere viel Pferdesport – im Freien wie in finsteren Reithallen, früher mit Kleinbild, heute mit µ4/3. Das 1:2,8/80-200 mm (für Kleinbild) und das 1:2,8/40-150 mm (für µ4/3) brauche ich so gut wie nie. Für andere Sportarten bzw. andere Sportfotografen mögen genau diese die wichtigsten Objektive überhaupt sein. Auf jeden Fall ist die Behauptung unzutreffend, dem Mikrovierdrittel-System fehlten die für Sportfotografie benötigten Objektive oder das M.Zuiko 1:2,8/40-150 mm Pro sei "nicht konkurrenzfähig".


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Steht ja auch so nirgendwo. Sondern erstens für Ballsportarten (sicher kann man zum Klugscheißen auch eine finden, bei der es nicht so ist), wie Fußball, Football etc. Und zum anderen mit speziellem Hinweis auf den "beschränkten Horizont" desjenigen, der das ganze bezahlt. Ja, du kannst auch mit Fischauge oder 100mm F4 beim Fußball fotografieren. Und ja, auch tolle Bilder. Vielleicht auch das Sportfoto des Jahres. Aber eben nicht so, dass du das unter alltäglichen Bedingungen kostendeckend oder gar mit Gewinnabsicht (professionell) umsetzen kannst.


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Ich bin ja bei dir Omzu, aber wie wir jetzt von einem Insider erfahren haben, sitzen in den Agenturen zur tagesaktuellen Bundesligaberichterstattung Leute, die halt konkrete Anforderungen an Fotos haben was den Bildlook und Freistellungsgrad angeht. Und da würde jemand mit mFT heutzutage wohl keinen Stich machen. Da kann man wohl nix machen, wenn die Bilder durchs Sieb fallen, egal welcher Moment eingefangen wurde. Wenn "Look" und Freistellungsgrad nicht stimmen, kann sowas nicht verwendet werden ;)) Was Lukas schrieb, zweifle ich jedenfalls im "Kern" nicht mehr an...

Eigentlich ist mir Sportfotografie nahezu voll egal. Gute Fotos schaue ich mir schon gerne an, aber ob nun Olympus an den Spielfeldrändern dieser Welt vertreten ist oder nicht kümmert mich eher kaum.


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... sitzen in den Agenturen zur tagesaktuellen Bundesligaberichterstattung Leute, die halt konkrete Anforderungen an Fotos haben, was den Bildlook und Freistellungsgrad angeht.

Ach!?

Schau dir doch einfach einmal die Berichterstattung zu irgend einem beliebigen Bundesliga- oder Champions-League-Fußballspiel an! Die meisten dieser Bilder würde man genau so auch mit Mikrovierdrittel hinkriegen. Hin und wieder allerdings ist tatsächlich einmal das eine oder andere dazwischen, das mit Mikrovierdrittel nicht genau so, sondern nur so ähnlich ginge. Aber selbst in einigen dieser Fälle wäre "nicht genau so, sondern nur so ähnlich" sogar besser.


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Was sagt ihr eigentlich zur "rumor" Nachricht vom 2. November?

"New Olympus gear registered today in Taiwan"

“IM011” electronic flash
Wireless Commander “IM012”
Wireless Receiver “IM013”

Muss sehr gut und preislich attraktiv werden, um mit Nissin und Godox mithalten zu können. Die meisten Oly User, die wireless Blitzen dürften sich mittlerweile mit einem dieser beiden Systeme eingedeckt haben und dann muss das was Olympus zum Thema rausbringt irgendwie besser sein, sonst wechselt man nicht.

Eine Möglichkeit die ich sehe hängt mit den GS Gerüchten und Freihand-HighRes zusammmen. Da wäre ein Blitzsystem das darauf abgestimmt ist und das optimal unterstützt (HSS, superschnelle Blitzfolgen, ...) vermutlich eine gute Sache.


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Vielleicht ist das ganze auch eine Frage der Sehgewohnheiten.

Du hast ja schon recht viele gute Sportfotos gezeigt. Obwohl alle technisch einwandfrei, haben mir einige davon sehr gut (Beachvolleyball glaube ich) gefallen, andere, z.B. vom Handball weniger wegen der zu scharfen Zuschauerränge.

Dem durchschnittlichen Betrachter ist das erfahrungsgemäß aber ziemlich egal.

Interessantes Video hierzu vielleicht: https://youtu.be/yp9UvIYyT70

Im professionellen Bereich wiederum müssen die Kundenwünsche uneingeschränkt bedient werden, da kann man dann einfach nicht drüber diskutieren.


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Das ist eigentlich gar nicht so problematisch, da selbst in der 3. Liga "Fernseh-Flutlicht" vorgeschrieben ist. Über ISO1600 geht´s da eigentlich nicht. Und die Verwendung der Foto ist ja zu 99% online, Bildqualität ist also selten ein Thema.

Mich stört trotzdem die verbohrte Diskussion. Wenn wir uns zum Beispiel hier bei Getty (die beliefern einen großen Teil der Vereine und den DFB) Fotos anschauen: https://www.gettyimages.es/fotos/bundesliga-bayern-dortmund?family=editorial&mediatype=photography&phrase=bundesliga%20bayern%20dortmund&sort=mostpopular

finden wir sicher, dass man jedes davon auch mit MFT machen könnte. Wenn Thomas Müller diesen Zweikampf genau da führt, wo er Formatfüllend in 300mm-MFT-Distanz steht (Da steht mir auch meist wahrscheinlich einiges im Weg rum, weil es doch schon sehr weit weg ist). Das wird er aber nicht machen. Und ja, es wird ein, zwei solcher Szenen pro Halbzeit geben, wenn ich Glück hatte bei der Standplatzauswahl vor dem Spiel. Aber ich brauche die Szenen, die spielrelevant sind und nicht einfach schöne Fotos vom Spiel.

Wenn Thomas Müller hier das Tor trifft, brauche ich genau diese Szene und seinen anschließenden Jubel formatfüllend, um diese beiden Fotos sofort an die FCB-Social-Media-Redaktion zu schicken, damit sie auf instagram und twitter posten können. Dafür brauche ich dann zum Beispiel das SIGMA 120-300 bei 2.8. Und dass es keinen klar erkennbaren Unterschied zwischen 300mm 2.8 und 150mm 2.8 an MFT gibt, wird wohl niemand ernsthaft behaupten.

Ob wir diese Fotos wollen oder nicht, spielt dabei überhaupt keine Rolle (um mich zu wiederholen).


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Du hast ja schon recht viele gute Sportfotos gezeigt. Obwohl alle technisch einwandfrei, haben mir einige davon sehr gut (Beachvolleyball glaube ich) gefallen, andere, z.B. vom Handball weniger wegen der zu scharfen Zuschauerränge.

Ja das kann man auch so sehen. Das Problem ist auch meist der Hintergrund, der bei mFT auch etwas zu scharf ist.

Auch ist es ein Unterschied zum Beispiel beim Großfeld-Fußball:
In der Provinz, wo der Hintergrund mit vielen Werbetafeln der ortansässigen Firmen am Zaun sind, sieht das irgendwie störend aus. In der Bundesliga sind da Zuschauerränge und Werbebanner, die nicht so hoch stehen, ist die Gesamtatmosphäre im Bild eine andere.

Die meisten fotografierenden Väter, die ihre kickenden Sprößlinge fotografieren tummeln sich ja auch auf Sportplätzen mit so einer Umgebung. In Bundesligastadien kann man auch nur rein, die eine Akkreditierung besitzen (habe ich nicht).

Ebenso beim Handball: Provinzhalle mit Basketballkörben an der holzvertäfelten Wand und in einer Bundesligahalle mit Zuschauerrängen.

Ich hätte gern mit meinem 35-100/2,0 Sportfotos machen können, aber der AF ist nicht schnell wir der im 40-150/2,8 ;-)

Das 300/4 habe ich beim Fußball mal gemacht, aber die Brennweite ist beim mFT extrem lang, das muss man warten bis der Spieler fast am Ende des anderen Spielfeldes ist und dann steigt auch die Schärfentiefe ;-)

Gruß Pit


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Liebe Kollegen

Eigentlich bin ich ja im Gegensatz zu anderen hier fotografisch nur ein kleines Licht. Allerdings komme ich doch ziemlich auf der Welt herum und ich erlaube mir deshalb die Aussage: Olympus geht es vermutlich bei der M1X gar nicht darum, technologieführend bei MFT zu werden, sondern es geht ihnen um den chinesischen Markt! Wenn man nämlich chinesische Touristengruppen bezüglich Fotografie beobachtet fällt Folgendes auf: Der "gemeine" Chinatourist knippst entweder mit überdimensionalen Handys mit Selfiestick oder mit FF und einem möglichst langem Telerohr dran. Ich denke da an eine kürzliche Reise nach Neuschwanstein, wo ich bei den Chinesengruppen kaum mehr FF der 850er-Klasse mit langen Röhren auf einen Haufen gesehen habe, als dort. M2Cents...


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Sport mache ich ja bisweilen auch. Also neben selber anstrengen auch Fotos.

Und sogar Fußball, obwohl das eigentlich gar nicht meins ist. Und das nur auf Regionalklassenniveau. Aber die Spiele finden ja auf genormten Plätzen statt. Und sowas wie St Pauli hab ich letztes Jahr auch schon gemacht. Gegen Kohle für die örtlichen Sportpressefuzzis.

Ich hatte da auch Tele dabei, hab aber dann das 12-60 genutzt.

Der Brennweitenbereich des Tele war zu lang. Das 12-60 perfekt.

Das schöne am mft ist darüber hinaus ja auch die Schärfentiefe.

Man erkennt die Zuschauer und, unheimlich wichtig, die allseits präsente Werbung kann gut und scharf, und somit erkennbar mit ins Bild.

Das kann man dann hervorragend an die Werbetreibenden verkaufen, was mir das zehnfache einbringt, als der bloße Auftrag des Sportportals.

Und niemand dort erwartet das Einstellen der Bilder innerhalb von Minuten.

Ich fotografiere am Samstag, stelle das Montag ein und schreibe Dienstag die Rechnungen.

Aber jeder nach seiner Fasson. Meine ist halt mft. KB mit Ofenrohren können die andern...


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Das schöne am mft ist darüber hinaus ja auch die Schärfentiefe.

Man erkennt die Zuschauer und, unheimlich wichtig, die allseits präsente Werbung kann gut und scharf, und somit erkennbar mit ins Bild.

Das kann man dann hervorragend an die Werbetreibenden verkaufen, was mir das zehnfache einbringt, als der bloße Auftrag des Sportportals.

Da sieht man, dass es Profis gelegentlich sogar einfacher haben können als Amateure.

Dem Amateur Bluescreen gefallen Bilder einfach nicht, wo die Werbebanden oder Zuschauer scharf sind. Und statt Geld mit dem Verkauf der Bilder zu verdienen, muss er dann sogar noch welches für dicke Rohre ausgeben ;)


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Genau deshalb wünsche ich mir ja ein entsprechendes Objektiv - alles andere passt ja jetzt schon!

ich bin da voll Deiner Meinung...Das ist auch noch der einzige Vorteil für mich eines KB-Systems, die Freistellung. Eigentlich müßte Olympus eine Neuauflage des 35-100er 2.0 aufsetzen, besser sogar f1.8. Iso würde ich nicht als gravierend bezeichnen, nicht für Online - zumal der Global Shutter da Dynamik und Rauschvorteile wieder haben sollte. Das große Problem ist nach wie vor ein konkurrenzfähiges, lichtstarkes Zoom Objektiv. Ich habe schon oft versucht mit Festbrennweiten auf Sportsevents zu fotografieren, bin aber dann letztendlich mit dem Zoom am besten gefahren, das andauernde Wechseln nervt und kostet Zeit und das 40-150er 2.8 ist leider halt nicht schön, wenn man direkt hinter dem Sportler die Hallenwand sieht mit Flecken, Teppichen und anderen Sachen, die man gar nicht so auf'm Bild haben möchte.


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Auch wenn ich nicht einschätzen kann, wieviel Prozent der Chinesen zu den Fernreisetouristen zählen, sicher ein riesiger Markt! Dem deutschen instagram account zufolge geht es hier wohl lediglich darum, von jedem europäischen Berg ein Foto mit Mensch auf dem Gipfel stehend und von jedem Gebirgssee ein Foto mit Boot zu machen - auch wenn angeblich jede Woche ein anderer Fotograf den Account übernimmt. Da ist jedenfalls keine Zielgruppe für "die Neue" erkennbar.


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Mich stört trotzdem die verbohrte Diskussion.

Ach!? Warum hast du sie dann mit solchen Äußerungen wie "im Sport ist unser 40-150 da leider nicht konkurrenzfähig zu den 70-200ern der APS-C- oder Vollformatsysteme" und "f/4 bei 150 mm wären zum Beispiel schon weitgehend nutzlos für den Sport" losgetreten?

Oder so eine unqualifizierte Äußerung wie "längere Brennweiten als das 300 mm braucht man für Sport sicher nicht" – davon hat z. B. dieser arme Wicht offenbar noch nichts gehört. Also, ich zum Beispiel benutze für meine Sportaufnahmen regelmäßig Brennweiten um 500 bis 600 mm-e und könnte manchmal auch noch mehr gebrauchen. Bin sehr froh, daß ich nun im Vierdrittel-Format für derartige Bildwinkel mit der halben Brennweite auskomme. Ich stehe allerdings auch nicht stundenlang an irgend 'nem Spielfeldrand eingekeilt zwischen drei Dutzend Kollegen, sondern bin viel in weitläufigem Gelände unterwegs, häufig im Laufschritt.

.

Wenn wir uns zum Beispiel hier bei Getty (die beliefern einen großen Teil der Vereine und den DFB) Fotos anschauen: https://www.gettyimages.es/fotos/bundesliga-bayern-dortmund?family=edito...

finden wir sicher, daß man jedes davon auch mit Mikrovierdrittel machen könnte.

Ja, genau. Gerade diese Bilder von der Bundesliga-Partie 1. FC Bayern gegen BVB Dortmund belegen sehr schön meine Aussage: Vom Fischauge übers Superweitwinkel bis zum Supertele ist alles dabei, und die meisten dieser Bilder hätte man tatsächlich genau so auch mit µ4/3 aufnehmen können. Und die Mehrzahl der wenigen, die man nicht genau so, sondern nur so ähnlich hinbekommen hätte, wären mit etwas weniger Hintergrundunschärfe zwar anders, aber nicht schlechter, zum Teil sogar besser geworden.

Ich will dir ja keineswegs erklären, wie du deine Fußballbilder zu machen hättest. Wenn du meinst, der Vorteil von Kleinbild sei die Schlepperei wert, dann wünsche ich weiterhin viel Spaß dabei. Ich rege mich nur über die pauschale Behauptung auf, Mikrovierdrittel generell und das M.Zuiko 40-150 mm Pro im besonderen seien für Sport "ungeeignet" oder "nicht konkurrenzfähig". Sportfotografie ist weit mehr als nur jubelnde Fußballspieler in Großaufnahme mit Supertele vom Spielfeldrand. Die pauschale Aussage, dem Mikrovierdrittel-System fehlten für professionelle Sportaufnahmen die rechten Objektive, ist einfach nur absurd. Daß du für diese Behauptung Gegenwind bekommst, darf dich nicht wundern.


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Die Kommentare zum Photografix Artikel sind überwiegend derartig von Ahnungslosigkeit geprägt, dass man nur sagen kann: Oh wenn sie doch geschwiegen hätten...! Aber jeder hat in unserer freien Gesellschaft das Recht sich öffentlich zu blamieren. Jeder nimmt an, dass der Andere noch weniger Ahnung hat und dann bleibt man bei Märchen und Mythen. Auch in diesem Umfeld fehlt ein Faktencheck um viele Behauptungen als Märchen zu entlarfen. Auf jeden Fall argumentiert man gegen mFt, weil es Mode ist. Haarsträubend! Noch schlimmer als zum Teil in diesem Forum!


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Ich glaube, es wird weitgehenst eine A9 im MFT-Gewand mit besserem Stabi und 1500€ günstiger.

Was ja nicht das Schlechteste wäre. Immer im Hinterkopf, dass Sony mitentwickelt.

Die aktuellen Sensoren in der A7 III und A7R III machen laut dpreview beim Dynamik-Verlauf einen "Rücksetzer", so dass diese bei ISO 500 so gut sind wie bei ISO 200, bei ISO 1000 so gut wie bei ISO 500 ("dual gain")

https://www.dpreview.com/news/4302149407/sony-a7r-iii-dynamic-range-improved-nearly-matches-chart-topping-nikon-d850

(--> Diagramme weiter unten)

Das hiesse, dass die zusätzlichen 4MP einer EM-X allein dadurch ausgeglichen wären, rauschtechnisch gesehen.

Und die Olympus wäre ein Jahr jünger... Damals der tolle VW-Diesel mit Pumpe-Düse wurde auch zuerst bei Skoda eingebaut... lief übrigens super... ein halbes Jahr später erst im Golf :-)

Und oft kommt mit einem neuen Modell gleichzeitig ein passendes hochwertiges Zoom raus, nicht nur bei Olympus. Da würde ich mal abwarten.


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