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Die OM System Community
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E-M1X


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vor 5 Minuten schrieb olaf242:

vergisst hierbei aber immer den ISO Vorteil.

DEr in der Praxis eine mittlerweile immer untergeordnetere Rolle spielt und oft nur zu theoretischen Vergleuchen taugt (auch wenn der Unterschied natürlich vorhanden ist, das bestreite ich nicht).

 

Nur hat der typische Pro eben nur ein System mit dem er arbeitet und vergleicht ja nicht ständig zwei Systeme nebeneinander. 

Und da kann MFT ein Vorteil sein, und ob ich mit APSC dann noch irgendeine REserve habe, weil f4 verwende statt f2.8 spielt in der Praxis doch eher eine untergeordnete Rolle. 

Meines ERachtens geht es in der Praxis doch eher darum, gerade in dunkleren Situationen: Blende auf (z.B. F1.2) und ISO so niedrig wie mögich. Wenn dabei das System dann noch einigermaßen kompakt und nicht zu schwer ist, ist doch ein toller Kompromiss, und genau den bietet MFT aus meiner Sicht aktuell sehr gut. Und z.B. Bei f1.2 sehe ich schon noch GRößen und Gewichtsvorteile bei MFT - auch wenn da ein Kleinbildsensor natürlich mehr Low Light Fähigkeiten bietet,

 

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vor 7 Minuten schrieb olaf242:

Du vergisst hierbei aber immer den ISO Vorteil... Wenn du gleiche Belichtungszeiten haben möchtest, dann kannst du eben doch ein f4 anstatt f2.8 bei aps-c z. B. nehmen und du verlierst? Nichts... Könntest aber sogar noch lichtstärker werden mit mehr Gewicht zwar, aber als Option nur. 

Ich habe z. B. das 12-40er Olympus mit dem 18-55er verglichen. Eine Blendenstufe schlechter, aber Olympus bei iso400 und fuji dann halt ISO 800, die fuji sah immer noch sauberer aus (im jpeg wie raw) als die Olympus (E M1.2 und Fuji XT2), das fuji System ist hier sogar leichter. 

Das meinte ich mit vergleichbar... Die Schärfentiefe identisch bei Zoom, die Belichtung auch und dann halt noch leichter) 

Wenn ich dann das 16-50er 2.8 von fuji nehme, gewinne ich zusätzlich Belichtungszeit (wenn ich die gleiche Bildqualität haben möchte) und mehr Freistellungspotenzial. 

Ich gewinne einfach momentan mit einem mFT System nichts (mehr) 

Wobei das 16-55 auch wieder ein ziemlicher Klopper ist.

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vor 1 Minute schrieb photobern:

Hallo Olaf

Der Vorteil beim Gewicht und beim Preis ist bei den grossen Teles schon noch relevant. Und da bietet Olympus eine Echte alternative. Zum Thema Grösse, nimm eine PEN-F, eine 12mm f2, ein 17mm f1.8 ein 45mm f.18 und ein 75mm 1.8. Kleiner und leichter bei der Qualität geht nicht. Ja das 25mm 1.8 gibt es auch, wer noch mehr WW braucht kann das Laowa 7.5 mm f2 in die Hosentasche stecken. 

Und zum Thema Systemwechsel. Du kannst beim besten Willen die neue Olympus nicht mir einer Z7 vergleichen.  Hattest Du die neue E M1 X den schon in der Hand?  Oder wie kommst du zu der Aussage dass Olympus kaum neue Käufer finden wird? 

Ich freue mich sehr auf den 24.1.2019, und dass Olympus die Katze aus dem Sack lässt, hoffentlich schnurrt sie auch schön  🙂

 

Grüsse Markus

 

 

Weil man eben nicht wegen EINER Kamera das System wechselt... Okay, ein paar verrückte soll es immer geben 😉

Ich bezweifle, dass Olympus den Autofokus einer d850 übertreffen wird und selbst, wenn sie es schaffen sollten, vergleichbaren Autofokus zu präsentieren (was technisch schwierig wäre), würde man dann nicht einfachen wechseln, nicht, wenn man 10.000 Euro und mehr in Objektive zuhause hat. Weil wartest du ein halbes Jahr/ein Jahr , gibt es Ähnliches im gleichen Lager. 

Nein, ich habe die E M1x noch nicht in der Hand gehalten, kenne aber die versprechen noch von der E M1.2 bezüglich Autofokus und war mehr als enttäuscht von den Ergebnissen. 

Aber klar, ich bin auch auf die E M1x gespannt. 

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vor 6 Minuten schrieb photobern:

Du kannst beim besten Willen die neue Olympus nicht mir einer Z7 vergleichen.

Ich habe oft das Gefühl, dass selbst das absolute Spitzenmodell von MFT gern mit den nicht spitzenmodellen (Einsteiger oder Mittelklasse) verglichen wird, das es ja „nur MFT“ ist. Ein Umstand der mich regelmäßig doch recht ärgert. 

(Bezieht sich jetzt aber in keiner Form auf Olaf)

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vor 1 Minute schrieb Vaterfreuden:

Ich habe oft das Gefühl, dass selbst das absolute Spitzenmodell von MFT gern mit den nicht spitzenmodellen (Einsteiger oder Mittelklasse) verglichen wird, das es ja „nur MFT“ ist. Ein Umstand der mich regelmäßig doch recht ärgert. 

(Bezieht sich jetzt aber in keiner Form auf Olaf)

Ich habe das aber etwas anders gemeint, ich könnte mir gut Vorstellen dass die neue von Olympus in einer anderen Liega spielt als die Z7

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vor 2 Minuten schrieb Vaterfreuden:

Ich habe oft das Gefühl, dass selbst das absolute Spitzenmodell von MFT gern mit den nicht spitzenmodellen (Einsteiger oder Mittelklasse) verglichen wird, das es ja „nur MFT“ ist. Ein Umstand der mich regelmäßig doch recht ärgert. 

(Bezieht sich jetzt aber in keiner Form auf Olaf)

Das liegt aber meistens immer nur daran, weil Sensoren verglichen wird und bla, der Sensor ist größer und deswegen ist alles besser. 

Wenn, dann sollte man auch schon ähnliche Preisklassen vergleichen, bei objektiven wie bei Kameras (+-10 bis 20% Preisdifferenz) 

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Olaf, es geht doch eher darum, dass das olympus System immer attraktiver für die Pros wird.  Natürlich ist das keine schnellschussentscheidung, so ein Systemwechsel. 

Aber es wäre vermessen zu glauben, dass sich nicht immer mehr Pros umschauen und umhören, was es sonst noch für Systeme außerhalb kleinbild gibt, die attraktiv sind bzw. immer attraktiver werden. Z.b Fuji oder olympus. 

 

Und wenn der pro eine tolle Bildqualität mit einem kleiner und oder leichteren System erreiche kann, dann denken eben immer mehr über einen Wechsel oder mal eine Testkamera nach. Der Wechsel findet dann aber z.b erst in Jahren statt- lange Zeiträume über die wir sprechen. 

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vor 4 Minuten schrieb olaf242:

Weil man eben nicht wegen EINER Kamera das System wechselt... Okay, ein paar verrückte soll es immer geben 😉

Ich bezweifle, dass Olympus den Autofokus einer d850 übertreffen wird und selbst, wenn sie es schaffen sollten, vergleichbaren Autofokus zu präsentieren (was technisch schwierig wäre), würde man dann nicht einfachen wechseln, nicht, wenn man 10.000 Euro und mehr in Objektive zuhause hat. Weil wartest du ein halbes Jahr/ein Jahr , gibt es Ähnliches im gleichen Lager. 

Nein, ich habe die E M1x noch nicht in der Hand gehalten, kenne aber die versprechen noch von der E M1.2 bezüglich Autofokus und war mehr als enttäuscht von den Ergebnissen. 

Aber klar, ich bin auch auf die E M1x gespannt. 

Auch Canon und Nikon Fotografen werden ihren Objektiv Park erneuern müssen, weil auch die Dauer die Lösung mit den Adapter keiner Glücklich macht.

Und die Entwicklung eines AF System soll zimmlich kompliziert sein. Sind wir gespannt was kommt. Und mit etwas Übung und mit den richtigen Einstellungen sind mit der EM-1 MII auch im AF-C absolute Top Bilder möglich.

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vor 3 Minuten schrieb photobern:

Und mit etwas Übung und mit den richtigen Einstellungen sind mit der EM-1 MII auch im AF-C absolute Top Bilder möglich.

Glaub mir, ich mache das nicht erst seit gestern und habe mich lange mit der E M1. 2 rumgeärgert und im Vergleich zu einer Nikon d500... Ne, das ist und bleibt einfach eine andere Liga. Mag sein, dass das für BIF noch funktioniert, aber der Ausschuß bei Hallensport ist da schon außerordentlich gewesen. Das Tracking System ist da... Naja. Da erwarte ich von der E M1x eben einen Meilenstein 

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vor 2 Minuten schrieb olaf242:

Ich habe z. B. das 12-40er Olympus mit dem 18-55er verglichen. Eine Blendenstufe schlechter, aber Olympus bei iso400 und fuji dann halt ISO 800, die fuji sah immer noch sauberer aus (im jpeg wie raw) als die Olympus (E M1.2 und Fuji XT2), das fuji System ist hier sogar leichter

Dieses Vergleichsergebnis glaube ich dir nur dann, wenn du im RAW übersiehst, dass Fuji das Farbrauschen schon im RAW entfernt (und im JPEG womöglich die Fuji einfach stärker entrauschen lässt). RAWs zwischen Fuji und anderen muss man nach einer Farbentrauschung bei den jeweils anderen vergleichen, sonst macht's keinen Sinn...

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vor 3 Minuten schrieb olaf242:

Glaub mir, ich mache das nicht erst seit gestern und habe mich lange mit der E M1. 2 rumgeärgert und im Vergleich zu einer Nikon d500... Ne, das ist und bleibt einfach eine andere Liga. Mag sein, dass das für BIF noch funktioniert, aber der Ausschuß bei Hallensport ist da schon außerordentlich gewesen. Das Tracking System ist da... Naja. Da erwarte ich von der E M1x eben einen Meilenstein 

 Und vielleicht ist ja die EM1X der Meilenstein.  Last uns doch einfach  mal abwarten. Die nächsten Wochen werden interessant. Ich bleib trotzdem dabei, da muss was für Brot und Butter kommen, damit die Marke mehr angekommen wird. Es geht nicht drum bessere Bilder durch neue Kamera. Das funktioniert eh nicht. Aber oly muss einfach die Kamera sein die man einpacken und mitnehmen will.

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vor 12 Minuten schrieb Vaterfreuden:

Olaf, es geht doch eher darum, dass das olympus System immer attraktiver für die Pros wird.  Natürlich ist das keine schnellschussentscheidung, so ein Systemwechsel. 

Aber es wäre vermessen zu glauben, dass sich nicht immer mehr Pros umschauen und umhören, was es sonst noch für Systeme außerhalb kleinbild gibt, die attraktiv sind bzw. immer attraktiver werden. Z.b Fuji oder olympus. 

 

Und wenn der pro eine tolle Bildqualität mit einem kleiner und oder leichteren System erreiche kann, dann denken eben immer mehr über einen Wechsel oder mal eine Testkamera nach. Der Wechsel findet dann aber z.b erst in Jahren statt- lange Zeiträume über die wir sprechen. 

Ja, aber sowas steht und fällt mit der Konkurrenzfähigkeit... Was ich versucht habe aufzuzeigen ist, dass in vielen Fällen das leichtere System nicht mehr gegeben ist. (ich persönlich bin nicht wieder im Sony Lager, weil die guten, lichtstarken Objektive einfach unverhältnismäßig viel zu teuer sind) und die F4 objektive mit keinen Vorteil bringen. 

Mit vergleichbaren Objektive ist das MFT System zur Zeit in den meisten Anwendungsfällen nicht wesentlich kleiner oder billiger. 

Hierzu dürfte die neue EM1x auf den Bildniveau einer modernen APSC Kamera sein müssen und da bin ich gespannt. Wenn sie das nicht erreicht, hat sie wenig Chancen für Umsteiger. 

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vor 41 Minuten schrieb Vaterfreuden:

DEr in der Praxis eine mittlerweile immer untergeordnetere Rolle spielt und oft nur zu theoretischen Vergleuchen taugt (auch wenn der Unterschied natürlich vorhanden ist, das bestreite ich nicht).

 

Nur hat der typische Pro eben nur ein System mit dem er arbeitet und vergleicht ja nicht ständig zwei Systeme nebeneinander. 

Und da kann MFT ein Vorteil sein, und ob ich mit APSC dann noch irgendeine REserve habe, weil f4 verwende statt f2.8 spielt in der Praxis doch eher eine untergeordnete Rolle. 

Meines ERachtens geht es in der Praxis doch eher darum, gerade in dunkleren Situationen: Blende auf (z.B. F1.2) und ISO so niedrig wie mögich. Wenn dabei das System dann noch einigermaßen kompakt und nicht zu schwer ist, ist doch ein toller Kompromiss, und genau den bietet MFT aus meiner Sicht aktuell sehr gut. Und z.B. Bei f1.2 sehe ich schon noch GRößen und Gewichtsvorteile bei MFT - auch wenn da ein Kleinbildsensor natürlich mehr Low Light Fähigkeiten bietet,

 

Ja aber du gewinnst doch nichts dabei... Was möchtest du bei Low Light haben? Eine kurze Verschlusszeit, um z. B. Bewegungsunschärfe zu verhindern (ich nehme mal Konzertfotografie). 

Dann hast du mit einer MFT ISO 1600 und Belichtung 1/100s bei f1.2, 25mm (was sehr teuer ist). .. Das gleiche kannst du mit einer Fuji z. B. und dem 35er 1.4 machen und brauchst noch nicht mal iso3200. Die Bildqualität vom Rauschen wird leicht besser sein bei der Fuji und insgesamt wesentlich günstiger unterwegs und dazu kommt, dass das Fuji weniger als die Hälfte wiegt. 

 

Du siehst - Du gewinnst hier nichts. 

bearbeitet von olaf242
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vor 33 Minuten schrieb Rob. S.:

Dieses Vergleichsergebnis glaube ich dir nur dann, wenn du im RAW übersiehst, dass Fuji das Farbrauschen schon im RAW entfernt (und im JPEG womöglich die Fuji einfach stärker entrauschen lässt). RAWs zwischen Fuji und anderen muss man nach einer Farbentrauschung bei den jeweils anderen vergleichen, sonst macht's keinen Sinn...

Ist schon klar... Farbentrauschen ist bei der Olympus bei höheren ISO Werten kritisch und die Farben verblassen... Letztendlich ist es auch egal, die Fuji ist nicht die super über Kamera, aber ich wollte an ihr nur zeigen, dass es keinen nennenswerten Nachteil gegenüber MFT gibt (und auch nicht mehr geben wird) geht man bei Olympus in die Pro Serie, ist der Unterschied vernachlässigbar. Und bei den kleinen guten Objektiven (17.8, 25 1.8 etc) gibt es vergleichbare Alternativen, die nicht größer oder teurer sind. 

bearbeitet von olaf242
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Gerade eben schrieb Vaterfreuden:

Also schlussendlich egal mit welchem system man fotografiert?

 

Konzert geht heutzutage von MFT über APSC bis hin zu Kleinbild.

Ja, kannst du mit jeder Kamera machen, sage ich ja, es ist egal geworden. Wenn du schon mal mit dem Google Pixel 3 auf einem Konzert in Raw aufgenommen hast, dann wundere ich mich immer wieder, was da inzwischen möglich ist und das wird die einzig wahre Konkurrenz werden. Smartphones mit 10x zoom im alltäglichen Gebrauch. Damit fallen fast alle kleine Kameralinien weg. Nicht umsonst ist das einzige Kriterium für ein neues Phone die Kamera geworden. 

 

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Mensch, manchmal beschleicht mich das Gefühl, das der Ein- oder Andere hier - bildlich gesprochen - mit einem Messer zwischen den Zähnen diskutiert.

Man kann doch annehmen, das das Olympus Management bestimmt diverse Analysen gefahren/beauftragt hat, mit was man sich am Markt Chancen erhoffen kann. Außerdem, da wir uns kurz vor der Präsentation befinden, sind bestimmt schon diverse Rückmeldungen von ausgesuchten Fotografen gekommen, auch früh genug, um etwas in der Produktion zu ändern. Ich hoffe, das man sich kein Beispiel an Leo Apotheker und seiner Palm Entscheidung nimmt.

Nun bin ich bestimmt kein Maßstab für einen regelmäßigen Kamera-Käufer (mein erstes und auch letztes digitales Modell vor meiner Olympus letztes Jahr habe ich 12 Jahre genutzt). Ich freue mich auf den 24. und bin gespannt, was man dort zu sehen bekommt.

Ich z.B. bin eher zufällig zu Olympus gekommen, weil ich mir als Zweitkamera eine Pen-F kaufen wollte. Meine Fotos sind bei weitem nicht so schön, wie bei vielen hier aus dem Forum und die letzten Jahre habe ich eigentlich nur noch ab- und zu ein paar Portraits angefertigt.

Inzwischen bin ich aber ziemlich begeistert von Olympus OM-D's, es macht sich für mich nämlich schon bemerkbar, ob ich bei einer Portrait-Session mit ggfs. mehreren Personen nacheinander die 2 Kg von meiner Nikon ständig hin- und herschwenke, oder die nur 1 Kg von der Olympus. (Die OM-D ist übrigens von der Größe her fast identisch zu meiner ersten SLR von '82.)

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Ich für meinen Teil bin froh, für mich die OM-D kennengelernt zu haben und wünsche Olympus ein erfolgreiches 2019.

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Ja, die Unterschiede der Systeme werden immer geringer.

 

Den Abstand der Smartphones sehe ich noch als recht gross an. Es wird auf Dauer schon Smartphones mit Zooms etc geben und auch ich nutze gerne mein IPhone zum fotografieren, aber solange ich sogar im Fotobuch A4 bei Aufnahmen im hellen Sonnenlicht aktuell Unterschiede zwischen meinem iPhone 7 Plus und meiner E-PM1 erkennen kann, sehe ich das noch etwas entspannt. 

Die Smartphone Entwicklung geht zwar rasant weiter, aber irgendwann sind die eben auch GRenzen des sinnvoll machbaren erreicht (so wie damals bei den Taktgeschwindigkeiten der Computer Prozessoren). 

Ich sehe es eben so, dass die ganzen KOmpaktkameras wegfallen ,ausser für Spezialzwecke. 

 

Der Einzige Grund aus meiner Sicht, dass sich Sony Rx... etc verkaufen ist doch, dass dort ein Zoom eingebaut ist, dass mit einem Smartphone nicht erreicht werden kann. Die Bildqualität vieler Smartphones reicht doch vielen aus.

 

Problematisch sehe ich eher, dass viele viele eben kein sauteures Smartphone kaufen, und eben nur die Billigmodelle mit 100-300 Euro, die eben keine Spitzenkamera haben - auch in Jahren nicht.

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vor 21 Minuten schrieb olaf242:

Ist schon klar... Farbentrauschen ist bei der Olympus bei höheren ISO Werten kritisch und die Farben verblassen... Letztendlich ist es auch egal, die Fuji ist nicht für super über Kamera, aber ich wollte an ihr nur zeigen, dass es keinen nennenswerten Nachteil gegenüber MFT gibt (und auch nicht mehr geben wird) geht man bei Olympus in die Pro Serie, ist der Unterschied vernachlässigbar. Und bei den kleinen guten Objektiven (17.8, 25 1.8 etc) gibt es vergleichbare Alternativen, die nicht größer oder teurer sind. 

Ok, dem kann ich so weitgehend folgen.

Gerade das Objektivangebot von Fuji, so überschaubar es weiterhin ist, erscheint mir unter dem Strich konsistenter, konsequenter und auch von der Machart einfach attraktiver als das Lineup bei MFT, was mehr nach Kraut und Rüben aussieht, und wobei die preiswerten Objektive tendenziell in einem "Geht so"-Plastikfinish kommen und man auch schon lange nicht mehr von vornherein davon ausgehen kann, dass ein Objektiv wirklich gut ist, nur weil Olympus draufsteht.

Auch das Gehäusedesign gefällt mir bei Fuji erst mal besser als bei Olympus, denn da ist nichts "Retro" nur um des "Retro" willen, sondern da wurden konsequent die "analogen" Bedienelemente übernommen, die funktional sinnvoll sind und ergonomisch; das ist einfach zeitlos-modern.

Nichtsdestotrotz sehe ich mich als Tele- und Makro-Fan bei MFT immer noch besser aufgehoben. Für das Panasonic 50-200/2.8-4 mit sehr gutem 1.4x-Konverter (angeblich geht auch der 2x-Konverter noch recht gut, das muss ich aber selber noch überprüfen) sehe ich, wie schon zuvor beim Olympus 50-200/2.8-3.5 für FT, bisher keine Alternative, auch bei Fuji nicht, und insgesamt sagt mir das Featureset der E-M1 II besser zu als das der Fujis, zumal nur die teure X-H1 überhaupt einen Sensorstabi hat. Für mich als Altglasfreak ist das ein absolutes Muss...

Ein kleiner Vorteil bleibt auf jeden Fall für MFT – sowas wie ein Panasonic 12-32/3.5-5.6 findet sich dort nicht, und das Teil ist speziell im Weitwinkelberecih erstaunlich gut. So kompakt wie das Objektiv an einer geeigneten MFT-Kamera sehe ich bei Fuji bisher nichts.

Und wenn die E-M1X mit dem 150-400/4 kommt, dann fehlt auch obenrum was bei Fuji. Dann gibt es bei MFT nicht nur mehr Zeug, sondern dann ist das System insgesamt einfach vielseitiger, vollständiger.

bearbeitet von Rob. S.
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vor 4 Minuten schrieb Vaterfreuden:

Ja, die Unterschiede der Systeme werden immer geringer.

 

Den Abstand der Smartphones sehe ich noch als recht gross an. Es wird auf Dauer schon Smartphones mit Zooms etc geben und auch ich nutze gerne mein IPhone zum fotografieren, aber solange ich sogar im Fotobuch A4 bei Aufnahmen im hellen Sonnenlicht aktuell Unterschiede zwischen meinem iPhone 7 Plus und meiner E-PM1 erkennen kann, sehe ich das noch etwas entspannt. 

Die Smartphone Entwicklung geht zwar rasant weiter, aber irgendwann sind die eben auch GRenzen des sinnvoll machbaren erreicht (so wie damals bei den Taktgeschwindigkeiten der Computer Prozessoren). 

Ich sehe es eben so, dass die ganzen KOmpaktkameras wegfallen ,ausser für Spezialzwecke. 

Also die Pm1 ist aber in der Bildqualität schon etwas veraltet, ich empfinde da die aktuellen Smartphones (immer bitte Raw vergleichen, weil die teilweise überprozessiert sind) schon nicht schlechter (zumindest im low ISO Bereichen, teilweise gehen die ja schon auf ISO25 runter und hat damit einen dreifachen Vorteil trotz kleiner Sensoren) - gerade, wenn dann noch zwei Sensorbilder kombiniert werden. 

Und 10 fach zoom bei Smartphones gibt es ja schon Prototypen. Wie gut das dann letztendlich sein wird, who knows... Momentan versucht man unterschiedliche Brennweiten einer Kompaktkamera noch mit mehreren Linsen aufzufangen 

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Problem bei Smartphone Bilder ist, dass man aus meiner Sicht nicht reinzoomen darf am Computer, dann wird es schnell gruselig. 

Dan macht sich der größere Sensor einer mft schon bemerkbar. 

Aber um mal zurück zum Thema zu kommen, ich freue mich sehr auf die neue Kamera und hoffe für mich und olympus, dass sie ein Knaller wird. 

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vor 1 Minute schrieb Vaterfreuden:

Was ist das für dich Kraut und Rüben? Kann ich nicht nachhvolllziehen.

Es gibt sowohl von Pansasonic als auch Olympus eine ganze Reihe von Objektiven im Sortiment, die nicht sehr hochwertig gebaut sind (billiges Plastikdesign, das schon verkratzt, wenn man das Teil das zweite Mal in die Fototasche gesteckt hat). Manche davon bilden auch nicht wirklich besonders gut ab. Und manche kosten trotzdem ordentlich Geld. Dann wiederum gibt es eine Reihe hervorragender Top-Objektive, die – besonders im Systemvergleich gesehen – jedoch sehr teuer zu bezahlen sind. Und zwischendrin gibt es einige Objektive, die passen. Aber wirklich preisgünstig sind die nur zum Teil, wenn man seriös vergleicht (und den ISO-Vorteil der größerformatigen Konkurrenz nicht unterschlägt). 

Mal ein Beispiel: würde ich partout ein Standardzoom für MFT von Olympus haben wollen, würde ich tatsächlich das FT-14-42/3.5-5.6 (trotz Plastikbajonett, das war leider auch damals schon ein Fauxpas) eher ins Auge fassen als alles andere, was es unterhalb des guten, aber eben auch teuren 12-40/2.8 bisher gab und gibt.

Trotzdem fühle ich mich, wie oben vorhin schon gesagt, bei MFT momentan gut aufgehoben – einfach wegen des kleinen Sensors und der Vorteile im Tele- und Makro-Bereich, zum einen, und solch superkompakter, sehr ordentlicher und dann plötzlich auch mal wirklich preiswerter Objektive wie des Pana 12-32 zum anderen...

 

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