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Welche Objektive für meine Zwecke


Gast

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Hallo zusammen,

ich fotografiere noch nicht so lange aber will mir doch gerne mal ein "paar" ordentliche Objektive für meine Zwecke kaufen. Was genau mache ich:

1. Objektfotografie

Ich arbeite Freiberuflich für eine Hardwareseite und schreibe dort Reviews. Zu einem guten Review gehören natürlich gute Fotos. Die Fotos sollten daher auch in allen Bereich so scharf wie möglich sein. Licht ist dabei kein Problem da ich einen Aufnahmetisch verwenden werde mit 3-4 Softboxen. Optimal wäre ein Objektiv mit dem ich nach ran kann um Details aufnehmen zu können, aber auch große Objekte wie Gehäuse oder Monitore sollten mit einmal aufgenommen werden können ohne das ich weit weg stehen muss. Alle Arbeiten sollten direkt am Tisch durchgeführt werden können von einem Stativ.

2. Städte

Da ich mit meiner Freundin gerne Städtetrips mache, will ich ein Objektiv haben mit dem ich einfach auf Reisen gehen kann. Wobei ich einen Rücksack habe, wenn es also etwas größer ist, wäre das auch kein Problem. Schön wäre es wenn ich schönes Bokeh bei Aufnahmen hätte wenn gewünscht und auch in etwas dunkleren Straßen oder auch bei dunkelheit soll es funktionieren.

3. Landschaft

Aufnahmen von Bergen, Stränden im Wald usw. ich glaube ihr kennt die Einsatzgebiete selbst sehr gut. Schön wäre es wenn das Objektiv gut mit Gegenlicht umgehen kann und schon Sonnensterne erzeugen würde. Das Bokeh ist denke ich nicht ganz so wichtig, außer ihr habt einwände :-D

Hoffe ich habe alles so gut wie möglich beschrieben. Wenn ihr noch mehr Informationen von mir braucht, dann einfach Fragen :-)

Gruß


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Je genauer man sich über seine Zwecke im klaren ist, desto leichter fällt die Objektivauswahl. Für den Punkt 1 auf deiner Liste empfehle ich das M.Zuiko 1:3,5/30 mm Macro. Für die Punkte 2 und 3 auf deiner Liste rate ich zum M.Zuiko 1:2,8/12-40 mm Pro. Mehr brauchst du eigentlich nicht.


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Hallo Smej,

welcher Kamerabody soll denn am Objektiv dranhängen?

Und welches Budget steht denn im Raum?

Nur ein Objektiv oder lieber mehrere?

Christine

Ich habe eine Olympus OM-D E-M10 Mark II. Über das Budget habe ichr mir noch nicht so viele Gedanken gemacht. Ein Objektiv für Punkt 1. hätte erstmal Priorität. Aktuell habe ich nur ein Sigma Art AF 19mm 2.8 DN. Ich habe kein Problem damit wenn ich für jeden der drei Zwecke ein einzelnes Objektiv hätte. Bin eh meistens mit dem Rucksack unterwegs indem ich die Sachen alle mitnehmen kann.


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Das 12-40/2.8 Pro hätte bei mir den ersten und höchsten Stellenwert. Zweitens das 45/1.8 für leichte Teleaufnahmen mit gleichzeitig sehr guten Nah-Eigenschaften und tolle Ergänzung ganz allgemein zum 12-40/2.8, welches aber im WW-Bereich gleichzeitig auch überzeugende Eigenschaften aufweist.

Wenn ich Produkte-Aufnahmen auf dem Aufnahmetisch mit Studiolicht mache, so greife ich meistens auf die beiden oben genannten Objektive zurück. Dies obwohl mir fast die ganze Palette an Optiken zur Verfügung steht.

Scharf sind die Objektive sowieso alle - ganz bestimmt aber für solche Produkteaufnahmen. Interessante Ausleuchtungen der Objekte können die Gegenstände speziell zeigen. Aber da hast Du ja ausreichend passende Lichtausrüstung. Wobei zu bemerken ist, dass bei Produkteaufnahmen weniger verschiedene Lichtquellen in der Regel mehr sind, als von allen Seiten Licht zu bringen.

Viel Erfolg wünsche ich Dir.

Rolf


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Das 12-40/2.8. Es erfüllt alle gewünschten Zwecke. Dazu lichtstark, kompakt und optisch einwandfrei.

Tele ist bei dem Aufgabengebiet eher weniger gefragt. Im WW-Bereich reicht es mir mittlerweile nicht mehr, das hängt aber eher damit zusammen, dass ich viel mit dem 7-14/2.8 in dem Bereich unterwegs bin. Als ich das noch nicht hatte, ist mir das weniger aufgefallen. Aber man muss die Kirche im Dorf lassen. 12 mm mFT entsprechen vom Bildwinkel einem 24 mm-Objektiv im KB-Bereich. Das hat uns zu Analogzeiten als WW auch ausgereicht.


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Das 2,8/12-40. Es erfüllt alle gewünschten Zwecke.

Ja – sofern für die Produkt-Detailaufnahmen ein maximaler Abbildungsmaßstab von 0,3× ausreicht. Das ist ein ausgesprochen großer Abbildungsmaßstab für so ein Standardzoom, und damit kann man schon eine Menge anfangen. Grundsätzlich ist das M.Zuiko 1:2,8/12-40 mm Pro aufgrund seiner Vielseitigkeit, seiner hohen Leistung und seiner kurzen Nahgrenze auch für die Produktfotografie sehr gut geeignet.

Wenn man aber ab und zu auch Objektfelder kleiner als etwa 43 × 58 mm aufnehmen wollte, dann wäre ein Makroobjektiv zu empfehlen. Das Makro-60er ist zu recht generell sehr beliebt, aber speziell für die Produktfotografie im Studio etwas unhandlich. Genau für solche Zwecke ist das M.Zuiko 1:3,5/30 mm Macro konzipiert, das sogar bis Abbildungsmaßstab 1,25× reicht (kleinstes Objektfeld: ca. 10 × 14 mm; das entspricht etwa der Größe eines Daumennagels). Es ist mit 1:3,5 zwar nicht besonders lichtstark – doch dafür ist es klein, leicht und sehr erschwinglich, und eine hohe Lichtstärke wäre in der Produktfotografie ohnehin sinnlos.

Doch wie gesagt: Wenn man mit einem maximalen Abbildungsmaßstab von 0,3× auskommt, dann erfüllt das M.Zuiko 1:2,8/12-40 mm Pro tatsächlich sämtliche oben genannten Anforderungen – und das nicht nur irgendwie und so lala, sondern sehr, sehr gut.


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Ja – sofern für die Produkt-Detailaufnahmen ein maximaler Abbildungsmaßstab von 0,3× ausreicht. Das ist ein ausgesprochen großer Abbildungsmaßstab für so ein Standardzoom, und damit kann man schon eine Menge anfangen. Grundsätzlich ist das M.Zuiko 1:2,8/12-40 mm Pro auch für die Produktfotografie sehr gut geeignet.

OK, das ist richtig. So weit hatte ich nicht gedacht.


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Ja – sofern für die Produkt-Detailaufnahmen ein maximaler Abbildungsmaßstab von 0,3× ausreicht. Das ist ein ausgesprochen großer Abbildungsmaßstab für so ein Standardzoom, und damit kann man schon eine Menge anfangen. Grundsätzlich ist das M.Zuiko 1:2,8/12-40 mm Pro auch für die Produktfotografie sehr gut geeignet.

OK, das ist richtig. So weit hatte ich nicht gedacht.

Das 12-100mm wäre auch noch eine Alternative. Damit kann man sogar etwas näher ran als mit dem 12-40mm (15cm vs. 20cm). Allerdings etwas weniger lichtstark und etwas gross mit der M10 ohne Griff.

Aber für Reisen noch etwas flexibler durch den grösseren Zoombereich.

Gruss


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Also der Grundtenor ist also erstmal das 12-40mm 2.8 Pro zu nehmen und dann später ggf. das Makro dazu. Welches da müsste man vll einfach mal ausprobieren was das beste wäre.

Mir fällt gerade noch ein das ich etwas vergessen habe. Ich fahre selbst Motorrad und bin auch gerne mal auf Auto/Motorradtreffen und würde gerne auch solche Fotos erstellen können. Dabei ist mir ein schöne Bokeh wichtig. Habe mal zwei Beispiele angehängt welche mit gut gefallen. Sind nicht meine Fotos, dienen nur als Beispiel.


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Das 12-100 IS Pro wäre auch noch eine Alternative.

Das ist eine absolut obergeile Super-Optik ... aber dennoch eher suboptimal für die eingangs genannten Zwecke. Völlig ungeeignet wäre es sicher nicht, aber das 12-40 Pro wäre besser. Und zwar primär wegen der etwas mageren Lichtstärke sowie der Nahgrenze ... und der erweiterte Telebereich (100 mm statt 40 mm) wäre für die genannten Zwecke kaum erforderlich. Es hat schon seinen Grund, warum fast alle hier einhellig das 12-40 Pro empfehlen.

.

Damit kann man sogar etwas näher heran als mit dem 12-40 Pro (15 cm vs. 20 cm).

Na und? Einen größeren Abbildungsmaßstab erzielt man damit trotzdem nicht, weil die Nahgrenze des 12-100 IS Pro von 0,15 m nur bei Einstellung auf kürzeste Brennweite erreicht wird. Im übrigen bedeutet das einen freien Arbeitsabstand ab Frontlinse von gerade einmal ein bis zwei Zentimetern. Das ist in der Praxis eher lästig. Und bei mittleren und langen Brennweiten ist der maximale Abbildungsmaßstab des 12-100 IS Pro sogar kleiner als der des 12-40 Pro.


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Habe einmal zwei Beispiele angehängt, welche mir gut gefallen [...]

Also – wenn man sich über seine Zwecke am Ende doch noch nicht so genau im klaren ist, dann wird's natürlich schwieriger.

Speziell für Bilder dieser Art wäre das 12-40 Pro ... äh, geeignet, aber nicht optimal. Ob du dir dafür eine spezielle Optik anschaffen solltest, hängt ganz davon ab, welchen Stellenwert dieser Einsatzzweck für dich hat. Ideal wäre hier ein kurzes bis mittleres, hochlichtstarkes Teleobjektiv vom Schlage eines M.Zuiko 1:1,2/45 mm Pro oder M.Zuiko 1:1,8/75 mm (beide nicht ganz billig).

Ich denke aber, für den Anfang kämst du mit dem 12-40 Pro auch in diesem Bereich schon ganz gut zurecht.


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Oh ja das stimmt die sind nicht ganz günstig :-D Und so viel Geld für ein Objektiv was ich wirklich nur gelegentlich für solche Bilder einsetzen will, wäre etwas übertrieben. Was wäre den von sowas zu halten, als alternative zum 75mm 1:1.8?

https://geizhals.de/samyang-85mm-1-4-asph-if-umc-fuer-micro-four-thirds-schwarz-1111209101-a1413608.html?hloc=at&hloc=de


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Punkt 1 ist eine Sache, Punkte 2 und 3 eine andere. Für 1 würde ich ein gutes leichtes Weitwinkel empfehlen. Das ist in einem Raum am Schreibtisch einsetzbar und hat auch einen größeren Schärfebereich. Für technische Geräte (Computer?) brauche ich kein Makro. Für Städtefotografie und Landschaft hat sich ein „Reisezoom“, also das 14-150 oder 12-100 bewährt. Unterwegs ist ein dauernder Objektivwechsel eher mühsam.

Was ich in letzter Zeit wieder öfter einsetze, vor allem in Städten, ist ein lichtstarkes Normalobjektiv. Da muss man zwar zu Fuß vor und zurück gehen bis der Ausschnitt passt, man fotografiert aber bewusster.


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Was wäre den von sowas zu halten, als alternative zum 75mm 1:1.8?

https://geizhals.de/samyang-85mm-1-4-asph-if-umc-fuer-micro-four-thirds-schwarz-1111209101-a1413608.html?hloc=at&hloc=de

Funktioniert auch, wäre aber ohne Autofokus nicht mein Ding. Bei dieser Brennweite bei Offenblende manuell scharstellen, dann die gewünschte Blende einstellen und dann erst auslösen ist wohlwollend ausgedrückt beschaulich, also nicht schnappschussgeeignet. Ich empfinde es als zeitrubend, fehleranfällig und lästig.

Ganzkörperfreistellung wie bei Deinen Mopedbildern ist jetzt nicht unbedingt eine Grunddomäne von mFT. Da braucht man die teuren Lichtriesen und/oder lange Brennweiten mit entsprechend großem Aufnahmeabstand.

Ich würde diese Überlegungen zunächst mal zurückstellen und erst mit 12-40 experimentieren, um ein Gefühl für Bokeh und Motivabstand bei den jeweiligen Brennweiten zu bekommen. Vielleicht reicht Dir das auch. Oder das günstige 45 f 1.8


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Was für ein Weitwinkel könnte man denn z. B. nehmen. Hat da jemand praktische Erfahrungen oder kann sowas mal eben testen? Ich bin einer Festbrennweiten auch nicht abgeneigt. Ob ich mich in der Stadt oder Landschaft etwas bewegen muss stört mich jetzt nicht unbedingt. Auch in Bezug auf das Fotografieren von solchen Beispielbildern.

Am Aufnahmetisch ist mir ein ständiges umbauen des Stativs für die Entfernung zu lästig. Da möchte ich gerne die Kamera einfach davor stellen und dann per Zoom auf die Details gehen und ggf nur das Objekt in die richtige Position verschieben. Wie weit ich ran gehe an die Objekte, ist relativ. Habe mal ein Beispiel angehängt vom letzten Bild, bei dem ich näher ran gegangen bin. Wenn ich jetzt ein Objektiv finde mit dem ich noch etwas näher Ran könnte wäre es schön aber auch kein muss.


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Für Punkt 1 würde ich ein gutes leichtes Weitwinkel empfehlen.

Schnapsidee.

.

Am Aufnahmetisch ist mir ein ständiges Umbauen des Stativs für die Entfernung zu lästig. Da möchte ich gerne die Kamera einfach davorstellen und dann per Zoom auf die Details gehen ...

Das kannst du vergessen. Auch mit einem Zoom wirst du für Detail- und Übersichtsaufnahmen das Stativ vor- und zurückschieben müssen. Im Nahbereich wäre ein Einstellschlitten bequem ... aber nicht unbedingt erforderlich.

.

Wie weit ich herangehe an die Objekte, ist relativ. Habe mal ein Beispiel angehängt vom letzten Bild, bei dem ich näher ran gegangen bin [...]

Ach!? Wenn das schon so ungefähr das kleinste Detail ist, das du fotografieren willst, dann brauchst du kein Makroobjektiv. Das schafft das M.Zuiko 12-40 mm Pro auch so. Ich hätte angenommen, mit "Details" meintest du solche kleinen Dinge wie etwa eine einzelne Taste auf so einer Tastatur.


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Das kannst du vergessen. Auch mit einem Zoom wirst du für Detail- und Übersichtsaufnahmen das Stativ vor- und zurückschieben müssen. Im Nahbereich wäre ein Einstellschlitten bequem ... aber nicht unbedingt erforderlich.

Ich meinte nicht komplett drauf verzichten aber so wenig wie möglich. Denke aber, dass das "12-40mm 1:2.8 Pro" wohl meine erste Anschaffung sein wird.

Ach!? Wenn das schon so ungefähr das kleinste Detail ist, das du fotografieren willst, dann brauchst du kein Makroobjektiv. Das schafft das M.Zuiko 12-40 mm Pro auch so. Ich hätte angenommen, mit "Details" meintest du solche kleinen Dinge wie etwa eine einzelne Taste auf so einer Tastatur.

Bis jetzt ja, da ich bedingt durch mein Objektiv nicht weiter ran gekommen bin. Schön wäre natürlich wenn ich die Oberfläche einer einzelnen Tastenkappe aufnehmen könnte, aber dafür wäre dann ja wohl das 30mm oder 60mm Makro die erste Wahl.

Grundsätzlich hätte ich also eine Einkaufsliste wie folgt:

1. - Olympus M.Zuiko digital ED 12-40mm 2.8 PRO (Städte, Landschaft, Produkte)

2.1 - Olympus M.Zuiko digital ED 60mm 2.8 Makro (Details) oder

2.2 - Olympus M.Zuiko digital ED 30mm 3.5 Macro (Details) oder

2.3 - Panasonic Lumix G 30mm 2.8 Makro ASPH OIS (Details)

3. - Olympus M.Zuiko digital ED 75mm 1.8 (Ggf. für solche Bilder wie im Beispiel?!)


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