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EM1 - Hinteres Einstellrad - Kosten für Reparatur?


cc13

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Hallo,

ich hatte schon mitbekommen, dass das hintere Einstellrad irgendwann nicht mehr voll funktionstüchtig ist, bzw. ganz aufgibt.

Nun ist es bei mir so, dass es noch funktioniert, aber erst nach einigen Mal daran drehen (es wird aber schlimmer). Letzten Sommer hatte ich in Zingst einen Olympus-Mitarbeiter gefragt und der meinte, das würde auch außerhalb der Garantie von Olympus kostenfrei repariert werden. Also habe ich vor einigen Tagen den Support angeschrieben und als Antwort erhalten, dass es nicht kostenfrei ist.

Hat jemand eine Idee, was das kosten wird? Der Kostenvoranschlag kommt erst, wenn ich sie eingeschickt habe. Da die Kamera schon in die Jahre gekommen ist, überlege ich, gleich auf ein neues Modell umzusteigen, sollten die Kosten in einem höhren Rahmen liegen.

Viele Grüße,

cc13


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Lass einschicken. Die werden sich melden, wie hoch die Reparatur kosten wird und dann kannst du immer noch entscheiden, ob sie repariert werden soll. Wenn du das nicht möchtest, kann du sie unrepariert zurückschicken lassen.

Hatte damals mit meinem FT-Objektiv (50/2,0 Makro, Blendenklemmer, Garantie längst abgelaufen) auch so gemacht. Reparatur war fast 200 € und hab machen lassen, da gebrauchte so um die 400 kosten.

Gruß Pit


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Bei den meisten von uns wurde das im Rahmen der Garantie bzw. Kulanz getauscht. Es hilft in der Tat nur Einschicken. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass Olympus das dennoch kulant handhabt. Wenn nicht, sind die Reparaturkosten nach meiner Erfahrung sehr human. Vom Herumliegenlassen wird's eh nicht besser und die Kamera ist dann fast unverkäuflich.


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  • 1 month later...
Am 16.11.2018 um 13:08 schrieb TheSeeker:

Bei den meisten von uns wurde das im Rahmen der Garantie bzw. Kulanz getauscht. Es hilft in der Tat nur Einschicken. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass Olympus das dennoch kulant handhabt. Wenn nicht, sind die Reparaturkosten nach meiner Erfahrung sehr human. Vom Herumliegenlassen wird's eh nicht besser und die Kamera ist dann fast unverkäuflich.

 

Absolut, auch meine Erfahrung mit dem Service sind durchwegs "Kundenorientiert" und es kam immer anders als am Telefon vorab gemutmaßt. Ein Versucht ist es auf alle Fälle wert. Es ist auch kein Nachteil wenn man seine Gerätschaften bei myolympus registriert hat. Die Entscheidung die Kamera nicht reparieren zu lassen kann man dann immer noch treffen und z.B. für Bastler als defekt lässt sie sich auf alle Fälle noch verkaufen.

Gruß Bernhard

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Meine erste E-M1 ereilte der bekannte Schaden erst nach 5 Jahren intensivsten Einsatzes und somit auch ausserhalb der verlängerten Garantie. Ich habe sie zu einem von mir festgelegten Zeitpunkt und Ort abholen lassen, nach Tschechien geschickt und nach 7 Tagen gegen Zahlung von , wie ich finde, äußerst fairen 109,-€ repariert und gereinigt zurückerhalten. Lohnt sich allemal und mein alter Zossen ist wieder wie üblich fast täglich im rauen Einsatz.

Gruß aus HH

Achim

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Zitat

Meine erste E-M1 ereilte der bekannte Schaden erst nach 5 Jahren intensivsten Einsatzes und somit auch ausserhalb der verlängerten Garantie.

Hm, ich hatte mir eine der ersten in Köln erhältlichen E-M1 gekauft (Herbst 2013) - da ist immer noch die (verlängerte) Garantie drauf... Du hast wohl Dich nicht beim Oly-Newsletter angemeldet, denn dann würde die Garantie insgesamt 5 1/2 Jahre lang gelten. Dein Geld ist wohl weg...

Und - so glaube ich zumindest - Du kannst durch das Abbonieren des Oly-Newsletters die bereits abgelaufene Garantie für die Restzeit wieder aktivieren - für den unwahrscheinlichen evtl. nächsten Schaden. Einfach mal ausprobieren... :classic_ohmy: (Geld wird es jedoch wohl nicht zurück geben, fürchte ich)

Viele Grüße

Wolfgang

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  • 4 weeks later...
  • 2 months later...

Endlich bin ich mal dazu gekommen, mich näher drum zu kümmern. Ich habe die Kamera bei einem lokalen Fotohändler, wo ich sie im Oktober 2013 gekauft habe, abgegeben. Dieser hat in dem Schreiben an Olympus vermerkt, ob sie es auf Kulanz reparieren können.

Können (wollten) sie nicht. Also kam eine Woche später der Kostenvoranschlag über 198 Euro. Nun kann man überlegen, ob sich das noch lohnt, aber das ist eine andere Diskussion. Ich habe die Reparatur veranlasst und eine weitere Woche später konnte ich die Kamera beim lokalen Händler abholen.

Daheim habe ich dann das Rad getestet und es tut, was es soll. Leider funktioniert das vordere Rad nun erheblich schwerer in der Bedienung (verglichen mit vor der Reparatur und auch verglichen mit dem hinteren, vorher defekten, Rad). Also wird die Kamera wohl wieder zu Olympus gehen. Diesmal hoffentlich auf Kulanz, bezogen auf die vorgenommene Reparatur.

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vor einer Stunde schrieb cc13:

Also wird die Kamera wohl wieder zu Olympus gehen. Diesmal hoffentlich auf Kulanz, bezogen auf die vorgenommene Reparatur.

Kannst du dir sparen. Den Unterschied bei den aufzuwendenden „Kräften“ gibt es einfach (hatte meine auch nachdem sie irgendwann vor langer Zeit mal in Prerov zum Service war). Bei der Reparatur wird nicht an dem betroffenen Rädchen rumgepfriemelt sondern das komplette Kameraoberteil getauscht. Nur das gibt es in der Ersatzteilliste. 

Gruß

Wolfgang

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vor 3 Stunden schrieb wteichler:
vor 4 Stunden schrieb cc13:

Also wird die Kamera wohl wieder zu Olympus gehen. Diesmal hoffentlich auf Kulanz, bezogen auf die vorgenommene Reparatur.

Kannst du dir sparen. Den Unterschied bei den aufzuwendenden „Kräften“ gibt es einfach (hatte meine auch nachdem sie irgendwann vor langer Zeit mal in Prerov zum Service war). Bei der Reparatur wird nicht an dem betroffenen Rädchen rumgepfriemelt sondern das komplette Kameraoberteil getauscht. Nur das gibt es in der Ersatzteilliste. 

Kann diese Beobachtung ebenfalls bestätigen; ein etwas schwerer laufendes vorderes Rad war mir ebenfalls aufgefallen nach einem Serviceaufenthalt der E-M1, bei der das Oberteil getauscht wurde, wenn auch aus anderem Grund. Das gehört so, man gewöhnt sich schnell dran.

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Wie fotogramm hatte ich meine E-M1   auch für 109 Euro reparieren lassen.  Das war Anfang 2018.

Garantie war vorbei, aber ich hatte sie bei "my olympus" registriert. Deswegen wurde das nach meiner Schadensmeldung so arrangiert, dass DHL die Kamera abholte .... und 7 Tage später erhielt ich sie repariert, gereinigt und getestet in neuer Originalverpackung zurück.

Das hintere Einstellrad kostet wohl nur 2 Euro noch was. Aber der größte Anteil war Arbeitslohn. Sie wurde neu beldert, gereinigt und ich bekam eine Garantie, nicht nur auf die Reparatur, sondern auf die gesamte Kamera von einem halben Jahr.

Scöne Grüße

Thomas

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vor 12 Stunden schrieb Rob. S.:

Kann diese Beobachtung ebenfalls bestätigen; ein etwas schwerer laufendes vorderes Rad war mir ebenfalls aufgefallen nach einem Serviceaufenthalt der E-M1, bei der das Oberteil getauscht wurde, wenn auch aus anderem Grund. Das gehört so, man gewöhnt sich schnell dran.

Dass das komplette Oberteil getauscht wird, war mir vorher bewußt. Die Frage ist, wie schwer ist ein "etwas schwerer laufendes" vorderes Rad? Ich bin am Wochenende länger mit der Kamera unterwegs und werde mal schauen, ob ich mich daran gewöhne. Im Moment ist es ein großer Unterschied in der Bedienung zwischen den beiden Rädern.

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Ich hatte Anfang des Jahres meine eingeschickt. Grund war eigentlich eine abgefallene Gurtöse. Die wurde dann auch auf Kulanz getauscht,

Für knappe 60 € haben sie dann noch das Motivwahlrad ersetzt, den Verschluß getauscht und eine Justage durchgeführt...

Habe allerdings auch einen Rabatt erhalten (Ursprünglich sollte das 120,- € kosten).

Verstehe daher die hohen Kosten nicht so ganz.

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