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EM-1.2 für BIF. Continous AF mit Tracking?


asoujon

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Wenn AF-C+TR dann ohne Mitziehen, sprich mit dem ungefähr selben Bildausschnitt im Sucher.

Genau dies ist anders als bei der E-M1.1 bei der E-M1 II eben nach meinen Erfahrungen nicht mehr zwingend so und ich habe durchaus beim Mitziehen i. V. mit C-AF + TR erkennen können, wie sich das TR-AF-Feld bei einem fliegenden Kormoran eine Weile am Kopf des Tieres "gehalten" hat, dessen Kopf ich bereits vor der Startphase längere Zeit mit dem TR-AF-Feld zur Mustererkennung vorgesetzt hatte.

...

Grundsätzlich hilft es, wenn man z.B. in einem Vogelpark erst mal in Ruhe ausprobieren kann, wie sich die Kamera bei unterschiedlichen Vögeln aus unterschiedlichen Perspektiven mit unterschiedlicher Flugrichtung vor unterschiedlichem Hintergrund mit den unterschiedlichen Optionen fürs Af Feld verhält. Da kommt es wirklich immer auf die Situation an und es gibt leider kein Pauschalrezept, das dann immer und zuverlässig funktioniert.

Die Kombinationsmöglichkeiten eines BIF-Szenarios sind derartig hoch ... Du schreibst ja selbst, dass es offenkunding kein Patentrezept gibt, das immer und zuverlässig funktioniert.

In einem Vogelpark ist das mitunter noch verschmerzlich, weil man die Motive wiederholt angehen kann. Aber Wildlifeaufnahmen fallen da m. E. in eine andere Kategorie. Hier hat man vlt. einmal im Leben die Möglichkeit, einen bestimmten Vogel im Flug zu fotografieren und kann dann derzeit nur beten, das die Fotos gut werden, wenn man als Fotograf möglichst ein AF-Feld oder eben einen Cluster (das ist dann wahrscheinlichkeitstheoretisch die "Zusatzzahl") möglichst lange auf dem Motiv hält.

Man darf nicht verkennen, dass auch bei anderen Systemen, jene mit Spiegel eingeschlossen, nicht jeder Schuss ein Treffer ist, aber der Ausschuss ist m. E. bei den DSLRs der Platzhirsche bei BIF einfach geringer. Ich bin sehr gespannt, wie die o. a. Platzhirsche dieses Leistungsvermögen bei ihren DSLMs halten wollen.

Wenn man weiß wo der Vogel entlang fliegt, ist manuell vorfokussieren und dann mit schnellem Serienbild ohne AF den richtigen Moment einfangen auch eine gute Idee.


Die Idee ist nicht neu, nur die Flugbahnprognose gestaltet sich bei den meisten Vögeln bei Wildlifeaufnahmen als schwierig :-). Daher gibt es auch sehr viele hübsche Flugaufnahmen, die beim Starten oder Landen (bzw. kurz danach/davor) des Vogels entstanden sind.


Viele Grüße
Volker


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Ich hoffe, dass Du das hier als konstruktive Kritik nimmst. Du stellst den AF hier vor ein sehr großes Problem. Der Hintergrund ist unruhig und dazu noch weitestgehend Ton in Ton mit dem Vogel. Ich würde aus dieser Perspektive auf den Versuch eines Fotos, scharf oder nicht ist egal, verzichten. Das Bild wird eh nichts. Da kommt diese doofe Sache names Bildkomposition ins Spiel, mit der ich auch noch oft nicht per Du bin ;-). Manche Bilder können nichts werden, auch nicht mit dem besten C-AF.


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Ich nehme nie Tracking funktioniert in meinen Händen in den meisten Situationen nicht vernünftig. Ich versuch das kleine oder große Einzelfeld über dem Vogel zu halten, dann habe ich die beste Kontrolle, dass der AF sich nicht an einer Kontrastkante im HG festhakt (was mit 5-er oder 9-Feld schnell mal passiert, wenn sie nicht alle auf dem Vogel zu liegen kommen, wie immer natürlich abhängig vom HG), und besonders wichtig finde ich ist die C-AF Empfindlichkeit auf +2, dann hast du gut Chancen, dass der AF das Tier schnell wieder aufnimmt, wenn du es mal verloren hast und es wieder unter dein AF kommt, ansonsten klar bei Vögel vor dem Himmel geht alles auch Cluster AF. Erwarte keine Wunder wenn du aus größerer Distanz versuchst etwas per C-AF zu verfolgen, das führt idR dazu, dass der AF etwas in der Umgebung spannender findet, besonders tückisch sind natürlich kleine Wellen im Wasser, Alles in Allem ist der C-AF sicher noch nicht optimal, aber das eine oder andere halbwegs vernünftige Bild ist mir damit schon gelungen (http://www.sahpic.de/albums/bif-action-om-d-e-m1-mark-ii/), klar auch immer mit einer gehörigen Portion Ausschuss, Grüße Steve


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Volker,

ich muss das bei Gelegenheit nochmal mit C-AF+TR ausprobieren. Meiner Erfahrung nach funktioniert bei der E-M1 II C-AF mit allen Feldern und An2 zur Clusterkontrolle besser als C-AF+TR. Zumindest dann, wenn der Vogel das einzige ist was sich im Bild bewegt und ich um dem Vogel zu folgen mitziehe. Vielleicht hat sich ja auch beim letzten FW Update etwas getan, ich habe C-AF+TR mit diesem noch nicht verwendet.

Vogelpark mit Flugshow habe ich erwähnt, weil man da i.a. gut trainieren kann und das Verhalten des AF - auch hinsichtlich Motiv- und Bewegungserkennung und entsprechender Vorberechnung - bei unterschiedlichen Vogelarten besser kennen lernt. Jetzt im Winter kann man auch an Futterhäuschen trainieren und rumprobieren, ansonsten ggf. auch an einem Ort mit angefütterten Möven - man braucht ja irgendwie vergleichbare reproduzierbare Situationen, wenn man den AF einer neuen Kamera kennen lernen möchte.

Dass es bei Wildlife anders ist und man da keine Zeit um Rumzuprobieren hat, sollte auch jedem klar sein. Meine Einstellungen für spontanes Wildlife BIF hab ich ja dazu geschrieben, die liegen bei mir mit 5er Cluster auf C1, so dass ich wenn überhaupt nur noch schnell den Cluster verändere ;-)


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Vogelpark mit Flugshow habe ich erwähnt, weil man da i.a. gut trainieren kann und das Verhalten des AF - auch hinsichtlich Motiv- und Bewegungserkennung und entsprechender Vorberechnung - bei unterschiedlichen Vogelarten besser kennen lernt. Jetzt im Winter kann man auch an Futterhäuschen trainieren und rumprobieren, ansonsten ggf. auch an einem Ort mit angefütterten Möven - man braucht ja irgendwie vergleichbare reproduzierbare Situationen, wenn man den AF einer neuen Kamera kennen lernen möchte.

Hallo Sabine,

wenn jemand von uns "auseinanderbaldowert" hätte, wie sich die Mustererkennung und AF-Nachführung bei unterschiedlichen Vogelarten bei der E-M1 verhalten, käme das m. E. einer Sensation gleich. ;-)

Natürlich kann man bspw. in einem Vogelpark oder bei einem Falkner üben, das AF-Feld oder mehrere über dem fliegenden Vogel mitzuziehen. Allerdings ist leider auch diese Fertigkeit nur die "halbe Miete", weil zumindest nach meinen Erfahrungen trotzdem nicht alle Bilder scharf werden. Zudem habe ich auch gelungene Aufnahmen mit gut sitzendem Fokus, obgleich der Hintergrund sehr unruhig und kontrastreich ist (bspw. flegende Möwen vor Brandungsgicht am Meer). Es geht im Prinzip alles theoretisch irgendwie, gelegentlich und i .d. R. SO, dass man im Nachhinein oft nicht erklären kann, aus welchen Gründen es in dieser Situation gerade hingehauen hat.

Letztlich ist es ja - seien wir ehrlich - so, dass wir uns mit diesen ganzen Restriktionen und Wenn-Dann-Dies-Einstellungskombinationen gar nicht groß beschäftigen wollen. Wenn vor mir auf einmal eine fliegende Rohrdommel autaucht, kann und will ich nicht noch groß darüber nachdenken, was ich alles an meiner Kamera unter Berücksichtigung der Vogelart, des Hintergrundes, der Lichtverhältnisse, der Fluggeschwindigkeit, der Schwingenbewegunsfrequenz usw. einstellen muss, damit die Flugbilder von der Dommel scharf werden (oder wenigstens die meisten davon). Bis ich das alles eingestellt habe, sehe ich nur noch den Allerwertesten des Vogels. DER wird aber, wie ich schon mehrfach erwähnt habe, höchstwahrscheinlich scharf ;-), weil die E-M1 erstaunlicherweise eine sehr gute Fokusnachführung bei vom Betrachter wegfliegenden Vögeln hat. :-)

Ich hatte das vor 3 Jahren real "durchleiden" müssen: Dommel im Flug, nicht ein scharfes Foto!
Neben mir ein Bekannter mit Platzhirschkamera, dessen Serie komplett scharf war.

Dessen Pech allerdings: Dommel zu spät gesehen, ebenfalls nur das Hinterteil erwischt und somit "Gleichstand". ;-)


Trotzdem glaube ich, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der C-AF zumindest SO arbeitet, dass wir uns hier nicht mehr in endlose Diskussionen diesbezüglich begeben müssen. ;-)


Viele Grüße
Volker


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Also dafür muß jetzt unbedingt das Szeneprogramm "Piep"

mit mindestens 4 Submodi her:

Vogel sitzt und zittert, Vogel fliegt quer, Vogel fliegt frontal, Vogel fliegt fort, Vogel von unten, Vogel von oben, Vogel sitzt und futtert, Vogel sitzt und singt, Lerche fliegt und singt, Mauersegler vögeln im Flug, Stare in Formation, Kraniche in Formation, Pleitegeier im Sturzflug.... ;-)


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Also dafür muß jetzt unbedingt das Szeneprogramm "Piep"

mit mindestens 4 Submodi her:

Vogel sitzt und zittert, Vogel fliegt quer, Vogel fliegt frontal, Vogel fliegt fort, Vogel von unten, Vogel von oben, Vogel sitzt und futtert, Vogel sitzt und singt, Lerche fliegt und singt, Mauersegler vögeln im Flug, Stare in Formation, Kraniche in Formation, Pleitegeier im Sturzflug.... ;-)

Auch wenn Dein Beitrag den Wunsch lächerlich macht, verschiedene Af Modi für verschiedene Bedingungen vorkonfigurieren und unter einem sprechenden Namen abspeichernund blitzschnell abrufen zu können: Die Konkurrenz bietet das an und lässt es sich teilweise entsprechend bezahlen. Bis Du bei der E-M1 II mit einem Menütieftauchgang das Locking von frontal auf quer umgestellt hast, ist der Vogel weg.


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Sabine, Du hast schon recht, ich wollte die Forderungen nach dem ultimativen Wollmilchsau-AF nur fürs Birding mit etwas Ironie relativieren. Der link führt ja zum Großvogelbirding, wo im Nahbereich C-AF+Tr funtionieren mag.

Ich habe mit den Empfehlungen zu den AF-Einstellungen von Axel Kottal und anderen gute Erfahrungen gemacht und wer das befolgt, liegt bei der E-M1.2 schon ganz richtig.

Und nicht zu vergessen das verschmähte oder unterschätzte ProCaptureL, was bei mir z.B. auf C3 liegt, ist immer ein heißer Tip, wenns zu schnell wird.

Aber es bleibt egal wie immer eine hohe Fehlquote zwischen 99 bis 80 von 100. Es ist halt eine bewegte chaotische Natur. Beim Sport mit Menschen läßt sich da eher erahnen, was als nächstes kommen wird.

Wer dann noch einen kleinen Mauersegler oder Schmetterling oder aktuell ein Schneeflocke im Fluge mit dem 300er+MC14 und EE-1 bei C-AF+Tr einfangen kann, sollte die Fotos hier mal reinstellen, damit wir ihn feiern können. Hat das schon mal jemand versucht?!

Dass ich das die Customermodi C1-C3 völlig frei konfigurieren und mit einem Namen versehen kann, würde ich sehr begrüßen, wie es irgenwann schon mal hier gefordert war.

Und dass diese (drei?) Hauptmodi C1-3 mittels Tastenbelegung zum Beispiel bezüglich verschiedener AFmodi noch weiter (4-fach?) unterteilbar wären, wäre eine weitere sehr große Hilfe, nicht nur für die Vögel.


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Also ich habe sowohl vögelnde Mauersegler wie Sumpfmeise im Gebüsch, aber ich habe noch mal nachgeschaut: Tracking verwende ich nicht. BIF mache ich fast ausschließlich freihand, und selbst da ist schnelles Framing das Hauptproblem.

Das könnte schon deutlich besser gehen, wenn der AF wüsste, dass er nach fliegenden Vögeln gucken soll, und wo beim Vogel der Kopf ist… wenn die sagenumwobene Jubliäumscam das kann, dann reden wir weiter.


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  • 2 weeks later...

Hallo Kollegen;

ich hätte noch mal eine Frage zum Einstellungsmenü ( Voreinstellung ) von Scott Bourne.

A2 ) AF- ILLUMINATOR ON

Illuminator übersetzt - Buchmaler oder Beleuchter

Hat er damit das AF Hilfslicht gemeint?

So recht kann ich mir das nicht vorstellen, AF Hilfslicht bei Teleobjektiv und grosser Brennweite.


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Hallo Olaf,

JA, es handelt sich um das AF-Hilfslicht, das hier gemeint ist.

Ich habe es bereits woanders beschrieben und wiederhole es auch hier:

Die Einstellungen von Scott Bourne mögen für einen Seeadlerweißkopf , der bekanntlich bis zu 2,5 Meter Flügelspannweite verfügt und noch dazu einen weißen Kopf hat, der sich gut vom Dunkelbraun des Halses absetzt, gut geeignet sein - oder auch für Kolibris, die bekanntlich längere Zeit auf der Stelle rütteln.

Aber solche prädestinierten Motivarten handelt sogar der Servo-Modus meiner Canon SX50 problemlos.


Mit den wirklichen Herausforderungen an BIF-Aufnahmen haben die Ausführungen von Scott Bourne m. E. wenig zu tun.

Viele Grüße
Volker


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Hallo Olaf,

das mag sein, aber dafür kann die E-M1 II auch vieles BESSER als die von Dir genannten Modelle!

Scho die Pro-Capture-Funktion und die Serienbildgeschwindigkeit u. a. der E-M1 II sind m. E. ein enormer Mehrwert. Letztlich kommt es aber stets darauf an, was einem wichtig ist und welche Funktionen "nice-to-have" und welche K.O.-Kriterien sind.

Viele Grüße
Volker


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Das konnten meine Canon 7D II und die 5D III besser.

Und warum bist du nicht bei diesen Kameras geblieben? ;-)

Die beiden Kameras haben Phasen-AF und da arbeiten Kontrast-AF völlig anders als der "DSLR-AF".
Das ist auch eine Umstellung, weil man von der Vorgehensweise des AF in der DSLR gewöhnt ist.


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Eben! Daher bin ich auch sehr gespannt darauf, wie die bekannten DSLR-Hersteller ihre AF-Implementierungen von den DSLRs auf die spiegellosen Kameras übertragen wollen. Das dürfte im Hinblick auf die Beibehaltung des von deren Klientel erwartetem AF-Leistungsvermögens bei sich bewegenden Motiven keine leichte Nummer werden.

Viele Grüße
Volker


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Hallo Pit,

dass der PDAF bei der spiegellosen E-M1 II auf andere Weise technisch realisiert ist, wurde ja schon oben von Vatrfreuden eingeworfen.

Interessant finde ich allerdings Deine Angaben, dass die E-M1 II bei einem mFT-Objektiv bei

S-AF => Kontrast-AF nutzt
und bei
C-AF zu diesem Kontrast-AF noch der Phasen-AF hinzu käme.

Anm. ad C-AF: Bei der E-M1.1 verhielt es sich nach Angaben von Olympus so, dass der Kontrast-AF feinregulierend hinzu kam, nachdem der PDAF für die schnelle erste "grobe" Scharfstellung zuständig war.


Bei der E-M1 II verhält sich das aber angeblich für Standbildaufnahmen anders:

S-AF => Hybrid (On-chip Phase Detection AF and Contrast AF)
C-AF => On-chip Phase Detection AF

Kannst Du bei Olympus unter Zwischenüberschrift "High-speed AF system" nachlesen ;-):
https://asia.olympus-imaging.com/product/dslr/em1mk2/feature.html

Du siehst: Man kann vieles irgendwo nachlesen! :-)


Viele Grüße
Volker


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Danke für die Erläuterungen und Links. Dann bin ich noch nicht ganz im Bilde, aber das tut für meine Handhabung bei der Vogelfotografie keinen Abbruch. Selbst fliegende (nicht liegende oder sitzende) Schwalben habe ich auch erfolgreich aufs Chip erwischen können.

Gruß Pit


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Hallo Pit,

1)
Ich wäre mir da nicht so sicher, dass Du nicht im Bilde bist, denn das, was bei Olympus unter der angeführten Quelle steht, muss nicht zwangsläufig korrekt sein. Ebenso wenig, wie in anderen Quellen! ;-)

2)
Du weißt ja selbst am besten, wie es um den Ausschuss bestellt war bei den Schwalbenaufnahmen!

Viele Grüße
Volker


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Was da genau im Hintergrund passiert, weiß eh nur der Kerl, der den Algorithmus bei/für Olympus geschrieben hat. Wahrscheinlich ist es Fuzzy Logic (verschwommene Logic) wie damals in den 90er von Minolta angepriesen. Deswegen kann auch keiner genau sagen warum es geklappt oder eben nicht geklappt hat... ;-)

Würde auch erklären, warum nirgendwo von Olympus mal ne Serie/Blog zu finden ist

1. Wo die Funktionsweise mal im Detail erläutert wird

2. konkrete Hinweise wie bei welchen Motiven vorzugehen ist bzw. welche C-AF Einstellungen jetzt empfehlenswert wären.

Da gibt es immer nur nette Imagefilme wo man hinterher genauso schlau ist, wie zuvor.

Auch wenn man sagen muss, dass die Olympus Asia Seite, da immer noch am ehesten ein paar Erklärungen gibt. SInd aber eben nur einzelne Aspekte wo man sich alles doch wieder zusammenreimen muss.


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