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Die OM System Community
Ignoriert

60mm Makro mit Zwischenringen undoder Nahlinse für mehr wie 1:1 ??


Smarty-HH

Empfohlene Beiträge

Vielen Dank an alle hier, habe mir ein Bild machen können wie ich vorgehen kann um etwas Tiefer in die Makrowelt eintauchen zu können. :)

der Thread kann gern geschlosen werden ;)

Hätte ich dieses Video von Traumflieger vorher gekannt, hätte ich keinen Thread aufgemacht ^^

Hier ein sehr gutes Video von Traumflieger um Linsen und Zwischenringe im vergleich zu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=KzpFFycv0gs

Hallo allerseits,

Hat jemand Erfahrung damit oder ähnliches ausprobiert um einen größeren Abbildungsmassstab zu erhalten?

Wenn ja bitte angeben mit welchen Linsen/Zwischenringen gearbeitet wurde und gerne auch Beispielbillder.

Ich verwende für Makros einen Schlitten und Helicon. Mir ist klar das die geringe Schärfentiefe dieses unumgänglich machen wird.

viele Grüße

Smarty-HH

Ich suche reale Menschen mit realen Erfahrungen: Oly 60mm Makro +Zwischenringe/Nahlinse und keine Grundsatzdisskussion über Makrofotographie. vielen Dank :)


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Größerer Maßstab, schon Erfahrung damit?

Nein/ja

Die Problematik die auf dich in allen Bereichen zu kommt auch, die mehr bedeutet als ein Paar Begriffe im Text erwähnt?

Die Überschrift sagt mir, nein.

Popcorn - abendfüllend

https://www.oly-forum.com/suche/zwischenringe

https://www.oly-forum.com/suche/Makro%2060mm

https://www.oly-forum.com/suche/Nahlinsen

Grüße

blitz


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Hallo Smarty-HH ???

nimm dein 60er Makro-Objektiv und taste dich an dessen Möglichkeiten heran

Zwischenringe und/oder Raynox-Nahelinsen benutze ich selbst recht selten....da dies viiiiel Wissen und Können voraussetzt!!

Hier noch ein Link zu Frank Rückert:

http://pen3.de/

HG Jürgen


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Hallo Smarty-HH,

mit dem 60er Makro kannst Du sehr gut solche Makros machen. Es gibt auf YouTube ein Video von Traumflieger zum Thema Extreme Makrofotografie jenseits von 1:1, wo unter anderem das 60er Makro mit Zwischenringen und Vorsatzlinse gezeigt wird.

Ich würde in jedem Fall zu Zwischenringen raten, diesige Kommunikation der Kamera mit dem Objektiv erlauben, auch wenn Deine jetzige Kamera das Focus Bracketing nicht so wie die teureren Modelle unterstützt.

Gruß

Andreas


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moin moin,

Ist ja schon mal nett mir Links zu posten und die Frage zu stellen ob ich Erfahrung mit einem größerem Abbildungsmassstab habe...

Ich habe durchaus schon etwas Erfahrung bis 1:1 sammeln können. Ich bin nun aber auf Oly umgestiegen unnd möchte mehr...

""Die Problematik die auf dich in allen Bereichen zu kommt auch, die mehr bedeutet als ein Paar Begriffe im Text erwähnt?""

Ich habe schon "ein wenig" gegoogelt, mich informiert und weis das es nicht so ganz einfach ist.

Daher habe ich nach Leuten gefragt die speziell mit dem Oly 60mm Makro und zwischenringen / Nahlinsen experimentiert haben.

viele Grüße

Martin


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Hallo Andreas,

Danke für deinen Konstruktiven Beitrag! Da gibt es etliche Clips, kannst du bitte den Clip den du meinst verlinken?

Ich weis das ich leider und unnötigerweise viel Handarbeit leisten muss mit der M10 Mark III

Alle OM-D's ausser M III können das automatische Focus Bracketing selbst die günstigere M10 Mark II

Warum Oly die Funktion so sehr "kastriert" hat...keine Ahnung ich hoffe das sich Oly noch erbarmt und die Funktion evtl. per FW wieder zur verfügung stellt.

Habe mich trotzdem für die Mark III entschieden, da die Kamera auch von meiner Frau gut bedienbar ist und 4k Video auf unserem 65" 4k TV ist einfach genial.

Wenn sich jemand fragt warum ich nicht die M1 Mark II gekauft habe: kann und will ich mir nicht leisten.

viele Grüße

Martin


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Alle OM-D's können das automatische Focus Bracketing selbst die günstigere M10 Mark II

Warum Oly die Funktion so sehr "kastriert" hat...keine Ahnung ich hoffe das sich Oly noch erbarmt und die Funktion evtl. per FW wieder zur verfügung stelt.

Auf Seite 41 in der Bedienungsanleitung steht von automatischer Fokusverschiebungen mit 8 Aufnahmen.

Und zum Thema: Makro mit größer als 1:1 Abbildungsmaßstab (ABM) stellt höhere Anforderungen. Sicherlich weißt du dass Stativ nötig sind. Je größer der ABM, um so dünner sind Schärfentiefen. und das Motiv sollte sich nicht bewegen.

Habe mich trotzdem für die Mark III entschieden, da die Kamera auchvon meiner Frau gut bedienbar ist und 4k Video auf unserem 65" 4k TV ist einfach genial.

Den einen Tod muss man sterben ;-)
Die E-M10 III sind für die gedacht, die von der Smartphone-Fotografie kommen. Draufhalten, knips und fertig. Mehr wollen die Nutzer auch nicht. Für ambitionierte Fotografen ist die Kamera nicht gedacht.

Die E-M10 III ist nicht die Nachfolgerin der E-M10 II

Gruß Pit


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die richtige Adresse ist Frank,gerade weil man eine Schiene und Helicon anschaffen werden sollte.

Ich benutze gern 60er mit Raynox DC 150,mit ZWR selten weil man dann sehr nah an Motiv gehen muß (und zwischenzeitlich ist der Modell schon weggeflogen.)

viel Spaß mit Oly

Anhang ,allerdings mit Sigma 2,8/150mm.


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Die Adresse deiner Fragen ist Frank Rückert pen3.de. Frank hat eine tolle Seite und beantwortet Fragen sehr geduldig. Du kannst auch einen Workshop bei ihm buchen, bei dem er mit der losgeht, ihr stacking Bilder von Insekten macht und anschließen in Helikon zusammensetzt und dann die Endbearbeitung in PS macht

Der ist die richtige Adresse, Alle anderen hier sind verglichen mit ihm Anfänger (Entschuldigung Kumpels)

Für das was du vorhast wäre ein gebrauchter M10 MarII Body eine große Erleichterung. Damit hast du eine Stack mit >100 Bildern in 30 sec fertig. Mit den Schlitten dauert das 10 mal so lange mit der Gefahr das sich dein Objekt bewegt

Gruß

Schappi


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60mm f2.8 + Kenko Zwischenringe funktioniert ziemlich gut.

Mit Vorsatzlinsen hab ich noch keine Erfahrungen - aber aus technischer Sicht unbedingt APO Linsen (= gut und teuer) und keine Lupengläser ( = günstig und Spielzeug)

Solltest du die Fokus Bracketing Funktion nutzen wollen, musst du den Fokus Schritt um einiges nach oben ziehen. - ohne ZR bin ich bei ca. 3-5 um keine unscharfen Bereiche zu haben - mit ZR bei 7-10.

Am Makroschlitten zuhause verwende ich allerdings meinen guten, alten MD-Balgen inkl. manuellen MD Objektiv - außer wenn es schnell gehen muss, dann natürlich auch das 60er Makro mit oder ohne Zwischenringen.

Für statische Motive und einen Abbildungsmaßstab größer 1:1 gibt es einfachere Möglichkeiten um ans Bild zu kommen - zB Okularkamera am Mikroskop oder adaptieren einer Mikroskopobjektivs. - die sind deutlich günstiger und bieten gerade im extremen Nahbereich eine Schärfe die man mit so einen groß Trum von Objektiv wie den 60mm f2.8 Makro nicht erreicht.

Hier ein Beispielbild - nur mit Z-Stativ und lebenden Motiv.


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Die E-M10 III sind für die gedacht, die von der Smartphone-Fotografie kommen. Draufhalten, knips und fertig. Mehr wollen die Nutzer auch nicht. Für ambitionierte Fotografen ist die Kamera nicht gedacht.

Die E-M10 III ist nicht die Nachfolgerin der E-M10 II

Gruß Pit

Dem kann ich nicht zustimmen, die E-M10 III kann technisch etwas mehr wie die E-M10 II. Es wurde laut Oly zusätzlich nur die Menüstruktur "vereinfacht". Leider ist Oly weit übers Ziel hinausgeschossen. Es wäre ein leichtes für Oly z.B das bewährte Focus Bracketing im AP zu verfügung zu stellen.

Einfache Bedienung mit 4k video, kreativen Möglichkeiten bei verbesserter Technik, könnten die E-M10 III zur ultimativen -familienfreundlichen -eierlegenden Wollmilchsau machen, nur ist dies wohl nicht von Oly gewünscht, damit mehr Leute sich "gezwungen" sehen gleich zur E-M1 II zu greifen.

Gruß Martin


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Hallo,

ich habe Erfahrungen sowohl mit Nahlinsen/Achromate, als auch mit Zwischenringen. Auch nutze ich das 2.8/60 MFT, habe es aber noch nicht mit Achromaten benutzt, sondern nur mit Zwischenringen, aber andere Makroobjektive (2.0/50) und früher Makroobjektive von Nikon, Pentax, Zeiss und Sigma habe ich sowohl mit ZWR, als auch mit Achromaten genutzt

Als Nahlinsen nutze ich folgende 2 linsigen Achromate: Nikkor 5T und 6T Unterschiedliche Dioptrieenzahl Filter: 62mm. Canon 500D: Filter: 77mm. Die Reynox Achromaten haben noch einen sehr guten Ruf, ich besitze aber keinen.

Vor und Nachteile:

Zwischenringe enthalten keine Linsen sondern bewirken durch die Abstandserhöhung zum Chip einen Ausschnitt, mit vergleichsweise geringen optischen Nachteilen, haben aber einen Lichtverlust. Da man bei Abbm größer 1:1 eh ein Stativ für richtig scharfe Aufnahmen benötigt, in meinen Augen kein Nachteil. Auch der Lichtverlust für den AF ist in meinen Augen egal, da ich in dem Bereich des Abbm. eh immer manuell fokussiere.

Zwischenringe erhalten die Brennweite des Objektivs, Nahlinsen/Achromate verkürzen sie, was bei Nahlinsen/Achromaten zu einem etwas geringeren Arbeitsabstand bei gleicher Vergrößerung gegenüber Zwischenringen führt. Nachteil bei Insektenaufnahmen, der Fluchtdistanz wegen

Bei Nahlinsen hat man den starken Lichtverlust nicht, aber durch die zusätzliche Linse(n) nimmt die Randschärfe ab. 2 - oder mehrlinsige Achromate verbessern das optische Verhalten, ein optischer Nachteil bleibt gegenüber Zwischenringen aber immer bestehen.

Erfahrung aus meiner Praxis: In den meisten Fällen, fällt der Qualitätsverlust, besonders am Rand von guten Achromaten gegenüber Zwr. gar nicht auf, die Qualität ist praktisch in den meisten Fällen gleich, wenn die Qualität des Achromaten hoch ist. Wie gut ein Objektiv mit einem Achromaten harmoniert, muss man ausprobieren, mache Kombinationen führen nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen. Bei Makroobjektiven habe ich das aber noch nicht festgestellt.

Ich verwende aus praktischen Erwägungen aber doch deutlich lieber Zwischenringe, weil ich sie ganz einfach anbringen kann. Für Achromate benötigt man Reduzierringe, wenn man sie an verschiedenen Objektiven verwenden will. Es gibt sie meist auch nicht in allen Filtergrößen. Außerdem bewirken zusätzliche Linsen vor dem Objektiv, im Gegenlicht manchmal Reflexprobleme, oder eine Verschlechterung des Kontrastes. Oft passt dann auch die Gegenlichblende nicht mehr.

Bei WW- Objektiven bräuchte man sehr sehr schmale Zwischenringe, die es meist nicht gibt, daher nutze ich für WW- und Zoomobjektive meist Vorsatzachromaten. Bei Zwischenringen verändert sich die Erhöhung des Abbm. mit der Brennweite, ist also bei Zwr. echte Probiererei, das geht mit Achromaten einfacher. Aber wenn Vorsatzlinsen, dan nur die hochwertigen mehrlinsigen Achromate verwenden, bei den einfachen Nahlinsen ist der Randabfall der Schärfe doch relativ deutlich. Hochwertige Linsen, so auch Achromate sind teuer.

Wenn du nur für dein Makroobjektiv den Abbm. vergrößern möchtest, würde ich dir ganz klar zu Zwischenringen raten, etwas anderes nutze ich aus den oben beschriebenen Gründen an Makroobjektiven nicht mehr. Ich verwende einen MFT Zwischenringsatz von Kenko, den kann ich uneingeschränkt empfehlen.


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Hallo Pit

ich meinte das Thema extremes Makro, darauf bezieht sich meine Aussage. Frank ist nich umsonst Olympus Visionary für Makro.

Oder glaubst du es im extremen Makrobereich es mit Frank aufnehmen zu können?

Ich persöhnlich bin Lichtjahre davon entfernt.

Gruß

Schappi


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Hallo Fanille,

Vielen Dank für deinen Beitrag zum eigentlichen Thema hier :) Damit kann ich was anfangen.

Die Fokus Bracketing Funktion der M10 III ist leider zumeist aufgrund der vereinfachung/beschneidung relativ unbrauchbar, ich nutze je nach Fall einen Schlitten, Serienbilder oder Video und stacke dann mit Helicon.

Mikroskop...evtl. später mal, bin noch blutiger Anfänger wenn ich so im Netz sehe welchen Aufwand andere betreiben. Habe zwar eine "Einsteigerkamera" aber trotzdem den Anspruch möglichst gute Fotos zu machen. Habe halt Spass auch als Anfänger an der Makrofotographie, in meinem (bescheidenen) Rahmen.

Die Kenkoringe finde ich ein wenig "teuer"... geht es bei den Ringen im Grunde nicht hauptsächlich um den Abstand? (ich lasse jetzt mal die elektrische Verbindung und die Verabeitungsqualität ausser acht)

viele Grüße Martin


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Oder glaubst du es im extremen Makrobereich es mit Frank aufnehmen zu können?

Nee, da fehlt mir die Ausrüstung, auch wenn ich Zwischenringe (10 + 16mm) und Makroschlitten besitze. Da fehlt einiges, um größer als 1:1 zu machen. Und meist sind die Bedingungen auch mit solcher Ausrüstung nicht so gut: Zu viel Wind, auch wenn nur Beaufort 1 weht.

Sicherlich weißt du dass wir hier einen haben, der auch extremes Makro macht: Bernardo. Hat hier auch beeindruckende Makros von Käfern und Insekten gezeigt. Sind aber auc meist Tabletop-Aufnahmen.

Gruß Pit


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Libelle103, Auch dir ein dankeschön für deinen Beitrag zum Thema :)

hatte schon geschrieben:

Die Kenkoringe finde ich ein wenig "teuer"... geht es bei den Ringen im Grunde nicht hauptsächlich um den Abstand? (ich lasse jetzt mal die elektrische Verbindung und die Verarbeitungsqualität ausser acht)

Es verdichtet sich der verdacht das für meinen Anwendungsfall (60er Makro) sich am ehesten Zwischenringe empfehlen.

Der Unterschied zwischen den Kenko und güstigen Ringen wie: https://www.amazon.de/Ruili-Automatic-Extension-Olympus-Panasonic/dp/B01IF4J9JU/ref=sr_1_1?s=software&ie=UTF8&qid=1543481218&sr=8-1&keywords=zwischenring+mft

beträgt schlappe 100€...

echtes Sparpotential oder sinnlose Geldverschwendung? Fotographie kann einen echt in den Wahnsinn treiben :D

viele Grüße Martin


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Tja, was soll ich sagen, ich kenne die anderen, günstigeren nicht. Als ich mir diese Zwischenringe von Kenko kaufte, gab es so glaube ich, auch keine Günstigeren.

Ich gebe aber folgendes zu bedenken:

Ich habe Erfahrungen mit unterschiedlichen Adaptern für Altglas. Mit zwei billigen hatte ich schon Probleme: 1) Der Verriegelungstift hatte sich gelöst, oder nicht richtig eingerastet, so das mir das angeschlossene Objektiv abgefallen ist, zum Glück in hohes Gras. 2) Schon beim 1. Ausprobieren nach Lieferung: Die Schrauben im Bajonett waren bis auf eine, nicht richtig angezogen, so das sie beim Adaptieren abgedreht wurden und der ganze feine Metallstaub in die Kamera gefallen ist, was eine aufwendige Reinigung zur Folge hatte. Inwischen gehe ich so vor: Adapter für hochwertiges Altglas, oder für Objektive die ich häufig nutze, nur noch von Novoflex, die sind zwar teuer, aber deutlich besser verarbeitet und exakter, als die meisten China- Adapter.

Als ich noch mit Pentax fotografiert habe und mir als Student etwas teureres nicht leisten konnte, habe ich den damals billigsten Zwischenringsatz gekauft, den ich bekommen konnte, ich erinnere mich noch: Der war von Panagor. Der hatte aber 2 Nachteile wie ich später feststellen musste: Bei bestimmten Abbildungsmaaßstäben und meinem damaligen Makroobjektiv, ergaben sich Vignetierungen (zu geringer Innendurchmesser), außerdem waren die Bilder in manchen Fällen flau (Interne Reflextionen) Also besorgte ich mir den teuren Original- Zwischenringsatz (Arbeit in Semesterferien, Bierverzicht- war ein echtes Opfer!) , bei dem traten die Probleme nicht auf, auch keine anderen.

Probier die billigen doch einfach aus, der Preisunterschied ist ja erheblich. Prüfe sie auf Herz und Nieren, falls sie nicht 100% i.O. sind, gehen sie zurück.


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