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Die OM System Community
Ignoriert

Neues Olympus Hammerteil E-M 1 X


donalfredo

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vor 12 Minuten schrieb Thalbadar:

Die EM1.2 ist grade mal zwei Jahre alt. Keine Ahnung, ob der Markt da unbedingt schon die Mark 3 braucht, bzw. besser gesagt, sich das schon vermarkten lässt.

Nun ja... nach dem erscheinen der Pana G9, erwarten einfach viele ein Signal am Horizont aus dem Olymp. 

  • Rauschverhalten
  • Autofokus
  • Video etc.

Und ja oder besser nein, es hilft hier weder denen die mehr erwarten, noch dem Hersteller, wenn einige (nicht Du @Thalbadar) immer wieder beteuern, dass sie ja vollends zufrieden sind, mit dem was sie haben und nur einen Bruchteil dessen ausnutzen, was das kann das sie haben :classic_cool:

Ciao Torsten

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Warum stören sich alle nur immer an dieser M1X?

Ja - sie ist die größte MFT-Kamera, die bis dato gebaut wurde.

Ja - sie wird voraussichtlich auch die schwerste sein.

Aber sie spricht doch nicht den Massenmarkt an, sondern ist für ganz spezielle Themenbereiche gedacht (nicht, dass man mit ihr nicht trotzdem auch spielende Kinder oder Katzen fotografieren könnte).

Diese Kamera wird kleiner als eine vergleichbare 1Dx oder D5 sein (und vielleicht auch kleiner als eine alpha 9 mit Akkugriff) - und nur mit diesen ist sie aufgrund der (spekulierten) Eigenschaften auch vergleichbar.

Und dass eine Kamera mit integriertem Vertikalgriff robuster und besser abgedichtet ist, als eine zweiteilige Lösung, steht wohl außerfrage.

Letztlich entwickelt Olympus das System zu einem Vollsystem von ganz klein (E-PL9) bis ganz "groß" (E-M1X) - es ist für jeden etwas dabei.

Es werden weitere Modelle kommen, die kleiner und leichter sind und ebenfalls aktuelle Technik erhalten werden.

Warum also sollte Olympus nicht auch ein derartiges Modell anbieten - Canon und Nikon tun dies doch auch.

Oder darf ein System mit einem kleineren als KB-Sensor nur die untere bis mittlere Peis- und v.a. Leistungsschiene bedienen?

bearbeitet von Gast
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vor 8 Minuten schrieb ViewPix:

Das vielleicht nicht, aber weiterer Schritt nach vorn, auf den es sich nicht empfiehlt, nicht zu reagieren. 

Nein - ganz im Gegenteil, denn die G9 war bzw. ist einen Reaktion auf die M1 II.

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vor einer Stunde schrieb ViewPix:

Nun ja... nach dem erscheinen der Pana G9, erwarten einfach viele ein Signal am Horizont aus dem Olymp. 

  • Rauschverhalten
  • Autofokus
  • Video etc.

Und ja oder besser nein, es hilft hier weder denen die mehr erwarten, noch dem Hersteller, wenn einige (nicht Du @Thalbadar) immer wieder beteuern, dass sie ja vollends zufrieden sind, mit dem was sie haben und nur einen Bruchteil dessen ausnutzen, was das kann das sie haben :classic_cool:

Ciao Torsten

Verstehe ich vollkommen Torsten, ich denke einfach mal, das wir das Signal im nächsten Jubiläumsjahr erwarten dürfen. Olympus muss liefern, die anderen stehen schon in den Startlöchern, gerade wenn es im spiegellosen APC Bereich los geht. Ich würde das ruhige Jahr nur nicht zu hoch hängen da ja das Jubiläum vor der Tür steht und da mit Sicherheit drauf gewartet wurde. Zudem wurde doch die Produktion verlegt in diesem Jahr, war da nicht was?

Und das etwas kommen muss ist klar. Unabhängig davon, ob das jemand braucht, oder eben nicht. Man muss im Gespräch bleiben und den Leuten etwas bieten. Aber das wird Olympus schon einplanen, ist ja nicht so, das die das erst seit ein paar Tagen machen. Ich bin jedenfalls gespannt...

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Gerade eben schrieb marathoni:

Nein - ganz im Gegenteil, denn die G9 war bzw. ist einen Reaktion auf die M1 II.

Aber ist es nicht wie ein Fußballturnier, welches jedes Jahr ausgefochten wird?

Wenn es auf einen Konter keinen Gegenkonter mehr gibt, dann kommt das doch fast eine Kapitulation gleich :classic_wacko:

Viele Grüße Torsten

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vor 9 Minuten schrieb ViewPix:

Wenn es auf einen Konter keinen Gegenkonter mehr gibt, dann kommt das doch fast eine Kapitulation gleich...

Nach dieser Logik hätte es spätestens Ende diesen Jahres eine M1 III geben müssen - also zwei Jahre nach der M1 II.

Wäre das nach dem Megapixel-Rennen dann das Modell-Rennen, zumal Olympus angekündigt hatte die Produkt-Zyklen zu verlängern?

Welchen Sensor hätte diese M1 III bekommen (sollen) - den bekannten der M1 II?

Die Reaktion darauf hätte ich nicht erleben wollen...

Ist aber die Sensortechnologie mit der M1X jetzt wieder einen Schritt weiter (wie groß dieser auch immer sein mag) macht das Ganze doch einen wesentlich größeren Sinn - sowohl was die tatsächlichen Eigenschaften als auch die Außenwirkung bei Anwendern und Berichterstattung anbelangt.

Und vielleicht war diese Sensortechnologie 2018 noch nicht soweit, dass sie hätte eingesetzt werden können, in welchem Modell auch immer.

Eine Kamera nur um der aktuellen Produktbezeichnung willen, wie es Canon und Nikon gerne machen, macht doch nicht wirklich Sinn.

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vor 2 Stunden schrieb marathoni:
vor 2 Stunden schrieb ViewPix:

 

Nach dieser Logik hätte es spätestens Ende diesen Jahres eine M1 III geben müssen - also zwei Jahre nach der M1 II.

Nun ja, aus meiner Sicht hätte es gereicht, eine E-M5III anzukündigen und die E-M1II so zu pflegen, sprich mit Updates zu versorgen, wie dies bei deren Erscheinen angekündigt wurde. 

Gruß Torsten

bearbeitet von ViewPix
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Beide Modelle werden gepflegt, die M5 II mit diversen Möglichkeiten der M1 II, die M1 II mit erweiterten Möglichkeiten und das nächste Update ist doch bereits gerumort - was es bringen wird, wird sich dann zeigen.

Die Frage ist nur, ob es für den jeweiligen Nutzer interessant ist, aber da kann und wird man es nicht jedem rechtmachen (können).

bearbeitet von Gast
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Das Bessere ist der Feind des Guten.

Da Olympus sich auf die Fahnen geschrieben hat mit der E-M1x mindestens so gut zu sein wie die Fuji   "E-M1X will outperform the Fuji X-T3"

bin ich sehr gespannt wieviel davon nach Markteinführung tatsächlich zutrifft.

Wie man den Diskussionen hier im Forum bislang entnehmen kann gibt es bzgl.

  • Rauschverhalten
  • Autofokus
  • Video etc. 

noch viel Luft nach oben, wobei für mich persönlich nur die ersten beiden Punkte von Interesse sind. Und da muß Olympus endlich liefern!

Z.B. das Rauschverhalten, dass ich für mich mal in einem ungleichen Test verglichen habe.

- - - Huawei P20 Pro bei ISO 102 000     und      OMD E-M1 Mark I mit ISO 25600       (beides vom Stativ)

Hier hat sich gezeigt das nicht nur Sensorgröße  (Mft zu Handy) und hochpreisige/wertige Optik (Mft 12-40mm zu Handyoptik) das allesentscheidende Merkmal ist.

Es sieht so aus das mit neuer Technik/Software/Algorithmen sich die Bildqualität signifikant verbessern lässt.

Und da lass ich mich gerne überraschen was Olympus mit der E-M1x hinbekommt.

ISO Vergleich.jpg

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vor 26 Minuten schrieb brezeljo:

Bei dem gemunkelten Preis muss die Neue schon einige Kameras outperformen...

Na denken wir mal japanisch ingenieurisch: Bodypreis + Handgriffpreis + Inflationsrate = Verkaufspreis einer neuen Kamera mit integriertem Griff :classic_wink:

Es grüßt Torsten

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Solange die Specs im "Frühdunst" verborgen sind, denke und spekuliere ich gar nichts über diese Kamera.

Sobald der Schinken auf dem Markt ist werde ich mir meine persönliche Meinung bilden.

Erstaunlicherweise kann ich noch mit meiner uralten E-M1 (ohne Handgriff und mit "Männerhänden) fotografieren 😉 

 

bearbeitet von 4-takter
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vor 1 Stunde schrieb Loewe:

Das Bessere ist der Feind des Guten.

Da Olympus sich auf die Fahnen geschrieben hat mit der E-M1x mindestens so gut zu sein wie die Fuji   "E-M1X will outperform the Fuji X-T3"

bin ich sehr gespannt wieviel davon nach Markteinführung tatsächlich zutrifft.

Wie man den Diskussionen hier im Forum bislang entnehmen kann gibt es bzgl.

  • Rauschverhalten
  • Autofokus
  • Video etc. 

noch viel Luft nach oben, wobei für mich persönlich nur die ersten beiden Punkte von Interesse sind. Und da muß Olympus endlich liefern!

Z.B. das Rauschverhalten, dass ich für mich mal in einem ungleichen Test verglichen habe.

- - - Huawei P20 Pro bei ISO 102 000     und      OMD E-M1 Mark I mit ISO 25600       (beides vom Stativ)

Hier hat sich gezeigt das nicht nur Sensorgröße  (Mft zu Handy) und hochpreisige/wertige Optik (Mft 12-40mm zu Handyoptik) das allesentscheidende Merkmal ist.

Es sieht so aus das mit neuer Technik/Software/Algorithmen sich die Bildqualität signifikant verbessern lässt.

Und da lass ich mich gerne überraschen was Olympus mit der E-M1x hinbekommt.

ISO Vergleich.jpg

Ich bin sprachlos. Das hätte ich niemals erwartet. Das ist ja schon fast beschämend für alle Kamerahersteller! 

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Finde ich nicht, da liegen mehrere Jahre Technikentwicklung zwischen. Ganz zu Schweigen von den Möglichkeiten einer E-M1, die sich zusätzlich eröffnen.

Mit meiner E-M1 fotografiere ich locker bis ISO 1000. Wenn das Licht nicht reicht, kommt zusätzliches künstliches Licht hinzu.

Mich würde mal ein Bildvergleich interessieren, wenn das Motiv bei gleicher Brennweite ca. 25 Meter entfernt ist.

Mittlerweile greife ich aber beim NMZ Foto immer öfter zum Smartphone, weil ich es meistens dabei habe.

 

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Ich gebe dir Recht, dass die EM1 ja schon ein paar Jahre auf dem Markt ist. Nur hat sich i. S. Bildqualität im Vergleich zur Mark II nicht wirklich viel getan. Und die ist ja nun das (noch) aktuelle Modell. Insofern hinkt dein Einwand ein wenig. Auch die 2018 erschienene G9 ist i. S. Bildqualität kein völlig neuer Maßstab. Nichts desto trotz fotografiere ich weiterhin viel lieber mit meiner EM1. Ich bin trotzdem ein MFT-Fan, auch wenn ich doch mehr als nur überrascht von dem Vergleich bin.

Viele Grüße 

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vor 4 Stunden schrieb Loewe:

...Da Olympus sich auf die Fahnen geschrieben hat mit der E-M1x mindestens so gut zu sein wie die Fuji   "E-M1X will outperform the Fuji X-T3"...

Wo hat Olympus das denn verlautbaren lassen?

Und was den Bildvergleich betrifft, ist dieser sicherlich interessant, jedoch wäre noch interessanter, wie dieses Ergebnis zustande kommt (Mehrfachbelichtung o.ä.).

bearbeitet von Gast
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Für alle die es interessiert:

a) Die Aufnahme mit ISO 102 000  ist ohne Mehrfachbelichtung zustande gekommen.

b) Die Meldung kommt aus den Rumors. Das spielt aber letzendlich keine wirklich entscheidende Rolle da dort offensichtlich auch von den Herstellern Meldungen lanciert werden. Zudem hatte Olympus schon 2013 beim Erscheinen der E-M1 Mark I  in seiner Werbebotschaft den Anspruch  DSLR's zu übertreffen. Das Olympus ausgerechnet mit seinem Jubiläumsmodell, das ja kein Nachfolger der OMD E-M 1 Mark II sein soll, hinter seinen bisherigen Qualitäts- und Leistungsansprüchen zurückgegangen sein sollte ist nicht wirklich von solch einem innovativem Unternehmen anzunehmen und wäre aus meiner Sicht auch ein Armutszeugnis.

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Der Vergleich Huawei vs. Olympus ist wenig praxisnah. Selbst wenn ich mit meinem kameraseitig eher mittelmäßigen Moto Z plus geeigneter Software Dokumente scanne, sehen die Ergebnisse auch bei schlechtem Licht ähnlich aus wie das Beispiel beim Huawei. Wenn ich allerdings andere Bildinhalte habe, etwa Landschaft, und ein ganz normales Foto mit natürlicher Bildwirkung haben will, dann verschwinden die Feinstdetails in der Rauschunterdrückung, selbst bei gutem Licht, und da wird auch ein Huawei keinen Vorsprung mehr gegenüber der Olympus haben.

Was die E-M1X angeht: Soll Olympus mal machen, auch wenn ich mich nicht in der Zielgruppe sehe, es sei denn, der gerüchteweise berichtete Preis von €/$ 3000 fällt irgendwann mal auf zirka die Hälfte, dann schaue ich mir die Vorteile gegenüber der E-M1 II nochmal genauer an. Notfalls würde ich dann auch den festgebackenen Batteriegriff in Kauf nehmen, während mir der ausgeprägte Handgriff der E-M1 II den Wunsch nach dem Zukauf des HLD-9 bisher noch nicht stark genug hat werden lassen. (Die "alte" E-M1 hatte ich direkt mit Batteriegriff gekauft, und das war gut so.)

Das eigentliche Problem, das ich bei der E-M1X sehe, die ja offenbar ernsthaft eine Canon EOS 1Dxyz und eine Nikon D5 angreifen will, ist aber neben den Einschränkungen des kleinen Sensors bzw. in Kombination damit, dass bei MFT trotz allem, was bisher erreicht wurde, objektivseitig wirklich Vergleichbares zu den Hochpreissegmenten der beiden Großen fast völlig fehlt. Und deswegen bin ich doch etwas skeptisch, was die Marktchancen eines solchen MFT-Boliden angeht. Aber schauen wir einfach mal, gespannt bin ich jedenfalls.

Schöne Grüße
Robert

 

bearbeitet von Rob. S.
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vor 8 Stunden schrieb Rob. S.:

offenbar ernsthaft eine Canon EOS 1Dxyz und eine Nikon D5 angreifen will, ist aber neben den Einschränkungen des kleinen Sensors bzw. in Kombination 

Was an AF-Verhalten angeht, sind die DSLR-Boliden noch weit voraus, aber es könnte irgendwann sein, dass der Vorsprung bald schmilzt.

Man darf aber nicht vergessen, dass das Feld der AF-Punkte immer kleiner wird, wenn man weiter abblendet. Das ist bei den Spiegellosen nicht der Fall. Das hat auch der Natur-Fotograf (es gab einen Blog mit dem Bericht über D5) festgestellt.

Ich denke, dass wir alle, die Presse, die Freizeitfotogtafen langsam von der Denkweise abwenden sollen, immer nur andere als Konkurrenzprodukte anzusehen. Jeder hat seine Vorlieben, Vorzüge, Anforderungen, mit welchem System er Bilder machen will. Entscheidend ist das Ergebnis, auf den er zielt. Wenn ein System aus seiner Sicht nicht taugt oder seine Anforderungen entspricht, wechseln. Klar ist der Wechsel sehr kostspielig. Erfahrene Fotografen wissen ja auf was es ankommt. Wirkliche Einsteiger haben da schwer und da treiben Fachpresse und Foristen mit ihm ein übles Spiel (manchmal hat der Einsteiger auch selbst schuld)

Gruß Pit 

bearbeitet von pit-photography
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