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Neues Olympus Hammerteil E-M 1 X


donalfredo

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vor 22 Minuten schrieb Thalbadar:

Zudem ist ja in der Gerüchteküche auch ein 4.0/100-400 im Umlauf, da wäre das für Wildlife schon durchaus verständlich

Gut das Du es ansprichst, ich habe die Erfahrung gemacht, zumindest im bewaldeten Gebiet, dass die ISO Zahl schnell in die Höhe schießt bei f/4,0 weil man ja nur in den seltensten Fällen ein Tier in einer eingefrorenen Pose vor sich hat und somit komme ich wieder darauf, dass Olympus beim Rauschverhalten kräftig nachlegen muss.

Bei diesem Bild z.B. aus der PEN-F mit dem M.Zuiko 40-150mm 1:2.8 Pro + Telekonverter, ergaben sich folgende Parameter mit ISO Auto: ISO2000 - f/4 - 1/80s

Das ist grenzwertig, für das Web noch nett anzuschauen, aber durch das Rauschen gehen auch immer Details verloren, mich wundert eh wie das zusammen passt mit dem Wildlife und MFT (kleiner) Objektiven. Ich denke man bräuchte viel mehr Lichtstärke, so wie die f/1,8er Zooms von sigma, aber das Wäre dann im Telezoombereich nicht mehr tragbar...

Ciao Torsten

BIG-313095.jpg

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vor 5 Minuten schrieb ViewPix:
vor 39 Minuten schrieb Thalbadar:

 

Gut das Du es ansprichst, ich habe die Erfahrung gemacht, zumindest im bewaldeten Gebiet, dass die ISO Zahl schnell in die Höhe schießt bei f/4,0 weil man ja nur in den seltensten Fällen ein Tier in einer eingefrorenen Pose vor sich hat und somit komme ich wieder darauf, dass Olympus beim Rauschverhalten kräftig nachlegen muss.

Da kann ich nix zu sagen mangels Erfahrung. Allerdings ist der Bildwinkel auf KB halt 800 mit F4 (jaja, eine Blende KB Vorteil im Rauschen und KB muss abblenden, um den selben Eindruck wie m4/3 zu erreichen). Aber trotzdem ist die Brennweite mit der Lichtstärke schon interessant, auch wenn der Sensor mehr Rauscht, denke das einige auch das Gewicht in Betracht ziehen. Und da könnte so ein Paket durchaus interessant sein. Und bezahlbar muss es halt bleiben irgendwie.

Mal abgesehen davon: Finde deine Aufnahme nicht unangenehm verrauscht, bin da aber auch nicht empfindlich.

bearbeitet von Thalbadar
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Hi,

Ohne das Rauschen bei Kombinationen von höheren Blenden, Zeit und ISO-Werten in Abrede stellen zu wollen, wundere ich mich doch, wenn für ein langes Tele Blendenwerte weit unterhalb von f4 gewünscht werden.  

Je länger die Brennweite, desto kleiner der wirklich scharfe Bereich um den Fokuspunkt, insbesondere bei kleinen Blendenwerten. Wenn ich mir den Schärfebereich bei meinem 75 bei f1.8 anschaue und übertrage das mal auf 400mm, dann ist vermutlich beim oben gezeigten Hirsch noch ein halbes Auge scharf. Damit der ganze Hirsch scharf wird, müsste ich abblenden.

Da nehme ich doch lieber gleich ein Telezoom, das aufgrund einer größeren Offenblende auch leichter und günstiger sein kann.

Christine 

 

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vor 3 Stunden schrieb pit-photography:

Was an AF-Verhalten angeht, sind die DSLR-Boliden noch weit voraus, aber es könnte irgendwann sein, dass der Vorsprung bald schmilzt.

Man darf aber nicht vergessen, dass das Feld der AF-Punkte immer kleiner wird, wenn man weiter abblendet. Das ist bei den Spiegellosen nicht der Fall. Das hat auch der Natur-Fotograf (es gab einen Blog mit dem Bericht über D5) festgestellt.

Ich denke, dass wir alle, die Presse, die Freizeitfotogtafen langsam von der Denkweise abwenden sollen, immer nur andere als Konkurrenzprodukte anzusehen. Jeder hat seine Vorlieben, Vorzüge, Anforderungen, mit welchem System er Bilder machen will. Entscheidend ist das Ergebnis, auf den er zielt. Wenn ein System aus seiner Sicht nicht taugt oder seine Anforderungen entspricht, wechseln. Klar ist der Wechsel sehr kostspielig. Erfahrene Fotografen wissen ja auf was es ankommt. Wirkliche Einsteiger haben da schwer und da treiben Fachpresse und Foristen mit ihm ein übles Spiel (manchmal hat der Einsteiger auch selbst schuld)

AF-Verhalten: Das denke ich auch, und wenn ich mir die Entwicklung von FT über die Anfänge von MFT bis hin zur E-M1 II anschaue, dann geht das natürlich auch erkennbar in die richtige Richtung, auch wenn es zwischenzeitlich immer mal Schritte zurück gab. (Auch in der E-M1 II; so gut die unter dem Strich ist, dank Phasen-AF insbesondere auch mit FT-Objektiven, hat sie mit MFT-Objektiven in mancher Hinsicht sogar Nachteile gegenüber einer alten E-M10, wenn es beispielsweise darum geht, einen etwas filigraneren Vordergrund zu erfassen, anstatt bis in den Hintergrund durchzufahren und dort zuzubeißen; das war ja irgendwie von Anfang an eine unschöne Tendenz des Kontrast-AF gegenüber dem Phasen-AF, und offensichtlich tut man sich bis heute schwer, ihm das komplett abzugewöhnen.)  

Allerdings hat selbst Nikon, weitgehend unangefochtener Klassenprimus in Sachen kontinuierlicher AF und Tracking, bisher noch große Probleme, die DSLR-AF-Performance in den Spiegellosenbereich zu übertragen, wenn man sich die entsprechenden Berichte zu Z6 und Z7 ansieht. Für Sport und Wildlife würde ich bei Nikon heute immer noch eher zu einer DSLR wie der D500 greifen – mal ganz abgesehen davon, dass es mir vor allem auf Freihandtauglichkeit im Telebereich ankommt und KB-Format für mich deswegen sowieso nicht attraktiv ist, und ich bin ja auch nicht grundlos bei FT und MFT gelandet.

Kleiner werdendes AF-Feld: Verstehe ich nicht; ich weiß, dass das seltsamerweise nicht für alle Spiegellosen gilt, aber bei DSLRs würde ich doch erwarten, und bei Olympus-DSLRs war es definitiv so, dass genau wie zumindest bei Olympus-Spiegellosen immer bei Offenblende fokussiert wird. Abblenden hat dann doch nie irgendeine Auswirkung auf den AF. Oder übersehe ich was?

Denkweise: Ist hier nicht mein Thema; denken soll jede/r wie er/sie will, und kaufen soll jede/r, was ihr/ihm am besten passt oder gefällt. Ich hatte mir nur grundsätzliche Gedanken über die Marktfähigkeit einer E-M1X angesichts der technischen und marktmäßigen Rahmenbedingungen gemacht und angesichts dessen, wie das MFT-System objektiv- und zubehörseitig im Vergleich dazu aufgestellt ist, was andere Kameras, deren Konstruktion einem ähnlichen Konzept folgt, im Hintergrund haben.

Schöne Grüße,
Robert

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vor einer Stunde schrieb C-oly:

Hi,

Ohne das Rauschen bei Kombinationen von höheren Blenden, Zeit und ISO-Werten in Abrede stellen zu wollen, wundere ich mich doch, wenn für ein langes Tele Blendenwerte weit unterhalb von f4 gewünscht werden.  

Je länger die Brennweite, desto kleiner der wirklich scharfe Bereich um den Fokuspunkt, insbesondere bei kleinen Blendenwerten. Wenn ich mir den Schärfebereich bei meinem 75 bei f1.8 anschaue und übertrage das mal auf 400mm, dann ist vermutlich beim oben gezeigten Hirsch noch ein halbes Auge scharf. Damit der ganze Hirsch scharf wird, müsste ich abblenden.

Da nehme ich doch lieber gleich ein Telezoom, das aufgrund einer größeren Offenblende auch leichter und günstiger sein kann.

Christine 

 

Ja, bei langen Brennweiten kehrt sich das "Vorteil" der geringen Tiefenschärfe von 35mm um - Was bringt mir ein 600/4, wenn ich es eh auf f/8 abblenden muss um genügend Schärfe im Bild zu haben? Dann sind auch alle Vorteile in der Empfindlichkeit des größeren Sensors dahin, wenn man bei mFT derweil f/4 einsetzen kann, die gleiche Schärfe bekommt und 2 Blenden mehr Licht hat.

Peter

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Ist das denn wirklich so, dass man ein 600/4 auf 8 abblenden muss, um genug Schärfe zu haben? Habt ihr berücksichtigt, um welche Aufnahmeentfernungen es geht und wie knapp der Schärfenbereich im Ernstfall tatsächlich wird? Und muss z.B. ein Reh denn überhaupt zwingend von Schnauze bis Spiegel im Schärfebereich liegen, oder könnte eine Aufnahme dadurch, dass nur der Kopf in der Schärfe liegt, nicht vielleicht sogar gewinnen?

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vor 1 Minute schrieb Rob. S.:

Ist das denn wirklich so, dass man ein 600/4 auf 8 abblenden muss, um genug Schärfe zu haben? Habt ihr berücksichtigt, um welche Aufnahmeentfernungen es geht und wie knapp der Schärfenbereich im Ernstfall tatsächlich wird? Und muss z.B. ein Reh denn überhaupt zwingend von Schnauze bis Spiegel im Schärfebereich liegen, oder könnte eine Aufnahme dadurch, dass nur der Kopf in der Schärfe liegt, nicht vielleicht sogar gewinnen?

Klare Antwort: es kommt darauf an 🙂 . So schön eine geringe Tiefenschärfe als Stilmittel auch sein mag - kann ich zumeist schon die Portraits nicht mehr sehen, wo nicht einmal der Kopf der Person im Focus ist. Und bei Tieraufnahmen sollte doch das Tier selber scharf sein. Ich habe nun kein 600/4 zur Hand, um genau auszuprobieren, welche Tiefenschärfe man bei welcher Entfernung bekommt, aber sobald man abblendet hat das 600/4 seinen vermeintlichen Vorteil verlohren. Vom Gewicht und Preis mal ganz zu schweigen.

Peter

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Ganz so schwierig ist das nicht, zum fotografieren braucht man Licht :classic_cool:

Ich komme nicht davon ab, entweder muss man auch bei Wildlife Blitzen, oder man braucht mehr Lichtstärke, oder natürlich, man fotografiert nur dort wo immer richtig viel Licht vorhanden ist :classic_biggrin:

Bis bald Torsten

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vor 12 Minuten schrieb Peter Herth:

Klare Antwort: es kommt darauf an 🙂 . So schön eine geringe Tiefenschärfe als Stilmittel auch sein mag - kann ich zumeist schon die Portraits nicht mehr sehen, wo nicht einmal der Kopf der Person im Focus ist. Und bei Tieraufnahmen sollte doch das Tier selber scharf sein. Ich habe nun kein 600/4 zur Hand, um genau auszuprobieren, welche Tiefenschärfe man bei welcher Entfernung bekommt, aber sobald man abblendet hat das 600/4 seinen vermeintlichen Vorteil verlohren. Vom Gewicht und Preis mal ganz zu schweigen.

Das klingt doch sehr nach Geschmacksache, weniger nach einer Tatsache oder einer allgemeingültigen Regel. Zumal man schon mit etwas lichtstärkeren FT/MFT-Objektiven, und ich spreche da aus Erfahrung etwa mit dem 50-200/2.8-3.5, bei Offenblende wohl kaum ein ganzes Reh scharf bekommt, wenn man nah genug dran ist. Selbst Gartenvögel mit dem neuen Pana 50-200/2.8-4 werden kaum über den gesamten Körper scharf, wenn man nur halbwegs nah genug ran kommt. Der Unterschied zwischen MFT und KB ist da letztlich doch auch nur ein gradueller. Es wird in der Realität nie wirklich so sein, dass man in einer konkreten Situation ein Motiv mit MFT bei Offenblende in der gesamten Ausdehnung des Körpers gestochen scharf hat, während die lichtstärkere KB-Lösung nur noch "ein halbes Auge" in der Schärfenebene hätte... 😉

bearbeitet von Rob. S.
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vor 2 Minuten schrieb Rob. S.:

Das klingt doch sehr nach Geschmacksache, weniger nach einer Tatsache oder einer allgemeingültigen Regel. Zumal man schon mit etwas lichtstärkeren FT/MFT-Objektiven, und ich spreche da aus Erfahrung etwa mit dem 50-200/2.8-3.5, bei Offenblende wohl kaum ein ganzes Reh scharf bekommt, wenn man nah genug dran ist. Selbst Gartenvögel mit dem neuen Pana 50-200/2.8-4 werden kaum über den gesamten Körper scharf, wenn man nur halbwegs nah genug ran kommt. Der Unterschied zwischen MFT und KB ist da letztlich doch auch nur ein gradueller. Es wird in der Realität nie wirklich so sein, dass man in einer konkreten Situation ein Motiv mit MFT bei Offenblende in der gesamten Ausdehnung des Körpers gestochen scharf hat, während die lichtstärkere KB-Lösung nur noch "ein halbes Auge" in der Schärfenebene hätte... 😉

Natürlich, es hängt komplett von dem beabsichtigtem Bildeindruck ab. Deshalb schrieb ich ja, es kommt darauf an. Aber wie du selber schreibst, muss man selbst die mFT-Objektive oft abblenden, um genug Tiefenschärfe zu haben. In solchen Situationen muss man eine vergleichbare Brennweite an 35mm um zwei Blenden weiter abblenden, um den gleichen Bildeindruck zu bekommen. Und damit sind alle theoretischen Vorteile des 35mm-Sensors dahin.

Peter

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vor 15 Minuten schrieb Train-Shooter:

Was nützt Dir f4 mit viel Licht, wenn du dann abblendest und hast wieder wenig Licht, weil nur die Nasenspitze scharf ist, überspitzt formuliert ... Torsten.

 

Nun im Alltag ist es doch so, die Verschlußzeit friert die Bewegung ein. Bei Tieren im Wildlife Bereich sehr wichtig. Mit einer weit geöffneten Blende kommt genügend Licht auf den Sensor, um die ISO Empfindlichkeit gering zu halten. Thats it!

Bei Wildlife ist es auch so, dass man i.d.R. so weit weg ist, dass es nicht dazu kommt, dass nur die Nasenspitze Scharf ist :classic_wink:

Bis bald Torsten

bearbeitet von ViewPix
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vor 32 Minuten schrieb Peter Herth:

Natürlich, es hängt komplett von dem beabsichtigtem Bildeindruck ab. Deshalb schrieb ich ja, es kommt darauf an. Aber wie du selber schreibst, muss man selbst die mFT-Objektive oft abblenden, um genug Tiefenschärfe zu haben. In solchen Situationen muss man eine vergleichbare Brennweite an 35mm um zwei Blenden weiter abblenden, um den gleichen Bildeindruck zu bekommen. Und damit sind alle theoretischen Vorteile des 35mm-Sensors dahin.

Wenn man das zwingend muss, dann ist es tatsächlich so, dass diese "theoretischen" Vorteile, die in allen anderen Fällen auch "praktische" sind, nicht mehr existieren, das ist völlig richtig. Sobald für eine definierte Schärfentiefe abgeblendet werden muss, hat KB tatsächlich keine Vorteile mehr, außer der Option einer größeren Megapixelzahl auf Kosten des "Per-Pixel"-Rauschens. War schon immer so. In der Realität finden sich aber auch für ein KB 600mm f/4, ob nun im Sport oder bei Wildlife, hinreichend viele Einsatzszenarien, bei denen eine definierte, "große" Schärfentiefe nicht erforderlich und nicht gewünscht ist. Sonst würde ja kein Mensch das Geld dafür ausgeben...

bearbeitet von Rob. S.
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vor 3 Stunden schrieb Train-Shooter:

LG Helmut

Ps.: Kann es sein das die Forums-SW die Exifs zerstört ?

Wenn in Deinem Foto die Exif Daten drin waren, dann ja. Ich habe mir es Foto gerade runtergeladen und mal nachgeschaut. Nix mehr drin. Das fände ich nicht so gut! Hast Du das Foto mit dem PC/Mac hochgeladen, oder mit einem mobilen Gerät. Tablet/Smartphone? Die killen nämlich auch gerne die Exif Daten. Mein Apfel Zeug‘s zumindest.

LG, Ingo.

bearbeitet von Ingo
Korrektur
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vor 6 Minuten schrieb Ingo:

Wenn in Deinem Foto die Exif Daten drin waren, dann ja. Ich habe mir es Foto gerade runtergeladen und mal nachgeschaut. Nix mehr drin. Das fände ich nicht so gut! Hast Du das Foto mit dem PC/Mac hochgeladen, oder mit einem mobilen Gerät. Tablet/Smartphone? Die killen nämlich auch gerne die Exif Daten. Mein Apfel Zeug‘s zumindest.

LG, Ingo.

Es ist leider so, dass die Forumssoftware dass das hier im Forum geladene Bild verändert wird (umbenannt, verkleinert und gereinigt). Wahrscheinlich hat das damit zu tun, damit in der Datenbank keine zu großen Datenmengen ansammelt und dadurch an Performance verliert.

Hat nix mit Tablet oder Smartphone zu tun.

Anders ist, wenn man das Bild in der Galerie, sobald das Hochladen funktioniert, hochlädt sind die Bilder wie vor dem Hochladen unverändert. Sprich alle EXIF-Daten vorhanden.

Gruß Pit 

bearbeitet von pit-photography
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vor 47 Minuten schrieb Ingo:

Wenn in Deinem Foto die Exif Daten drin waren, dann ja. Ich habe mir es Foto gerade runtergeladen und mal nachgeschaut. Nix mehr drin. Das fände ich nicht so gut! Hast Du das Foto mit dem PC/Mac hochgeladen, oder mit einem mobilen Gerät. Tablet/Smartphone? Die killen nämlich auch gerne die Exif Daten. Mein Apfel Zeug‘s zumindest.

LG, Ingo.

Habe das Bild vom PC hochgeladen ...

Beim analysieren bin auf eine veränderte Dateigröße gestoßen. Das Bild hatte über 400kb, jetzt hat es nur mehr ~ 230kb. Ich mache nachher noch einmal Test.

LG Helmut

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Am 16.12.2018 um 12:37 schrieb Train-Shooter:

Was nützt Dir f4 mit viel Licht, wenn du dann abblendest und hast wieder wenig Licht, weil nur die Nasenspitze scharf ist, überspitzt formuliert ... Torsten.

 

Abblenden? Das passiert dir mit f4 und MFT in der Regel nicht ...

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