Jump to content

Die OM System Community
Ignoriert

OMD EM10 oder doch OMD EM1?


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen, vor einem Jahr habe ich mir zu meiner Nikon D750 eine Olympus OMD EM10 gekauft, um in bestimmten Situationen wie Wanderungen und Reisen mit weniger Gewicht unterwegs zu sein. Inzwischen merke ich, dass ich immer mehr das Fotografieren mit der „kleinen“ genieße, obwohl ich am Anfang lange Zeit brauchte, um mich daran zu gewöhnen, so wenig Kamera in der Hand zu haben. Ich gehe nun schon einige Zeit mit dem Gedanken schwanger, ob ich nicht meine schwere Nikon gegen die M1 eintauschen soll. Was meint ihr dazu? Bringt die M1 so viel mehr als die M10?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

also ich weiß nicht was du mir "so viel mehr" meinst, daher ist es schwer jetzt "ja" oder "nein" zu sagen.

Ich habe mir, zusätzlich zur E-M1 die E-M10II geholt, weil mir die E-M1 für den Zweck "Geschäftsreisen" zu groß war. Aber wenn ich mit dem Hauptzweck "Fotografieren" unterwegs bin, dann nehm ich die E-M1. Funktionen wie Pro-Shot, Customer Profile etc sind es mir schon wert die E-M1 zu benutzen. Ok, ich fotografiere Wildlife, das sollte ich dazu sagen. Der Batterygrip, das ReDot Visier und das 300er Tele, das passt irgendwie nicht zu der E-M10. Aber ... ich hab die kleine auch auf Safari dabei, mit dem Pancake Zoom ist die Ideal für Snapshots und Übersichtsbilder, und ich spar mir den Objektivwechsel im Busch, das ist einerseit zeitsparend und schützt andererseits das Equipment.

Wenn ich auf Geschäftsreise bin, ist die E-M10 fast immer ausreichend, das Pancake Zoom, und dazu eine FB für Lowlight, das reicht für Städtereisen oder wenn man mal einen Halben Tag frei hat, locker aus. Wenn ich aber extra nach XXX fahre, um YYY zu fotografieren, sagen wir mal "Rom/Vatican", "Venedig/Karneval", "Krüger/Big5", nimm irgend eine so geartete Kombination, dann greife ich automatisch zur E-M1. Mehr Möglichkeiten, bessere Haptik und Bedienelement (man kommt halt an alles ziemlich schnell ran, ohne in den Tiefen des Menues zu versinken) , und dann halt noch die 5% mehr Qualität im Bild. Ich krieg fast alles auch mit der Kleinen hin, aber mit der großen geht es halt besser.

Ich denke du solltest deine Frage umstellen: nicht "was meint Ihr", sondern "was fehlt dir an der E-M10". Wenn du weniger als 3 Sachen findest, ist die Sache klar, bleib bei der E-M10. Wenn Geld keine Rolle spielt und du mehr als 5 Sachen findest die dir fehlen, sollte das auch klar sein. Und in dem Bereich dazuwischen stellt sich halt die Budget-Frage.

 

bye

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich ging von der E-M10(I) zur E-M1(I). Die eingentliche Ursache war „Habenwollen“, das erste Anfassen gab den Kaufimpuls. Ich bereue nichts, aber notwendig wäre das nicht gewesen.

Die E-M1 bietet weitere Funktionstasten, bspw. neben dem Bajonett, was ein guter Vorteil ist. Dazu kann man durch Umlegen den Schalters an der Rückseite von „1“ auf „2“ die Doppelbelegung der Tasten oben links nutzen, was mich allerdings so verwirrt, dass ich das nicht nutze. Hier verwende ich, wie auch an der E-M10, das SCP.

Ein wesentlicher Vorteil der E-M1 ist für mich darüberhinaus noch die AEL-Taste, die ich mehr und mehr nutze um die Belichtung auf den Himmel auszurichten und den unterbelichteten Teil dann in der Bildbearbeitung wieder auszugleichen. Bei der E-M10 war das so einfach nicht möglich. Nice to have: Der Stabi bei meinen o.g. Modellen nun um zwei Achsen besser.

Was die Größe angeht: Es ist primär der ausgeprägte Handgriff, der den Unterschied macht und manchmal denke ich, dass die E-M1 hier zu groß ist und die E-M10 hier mit dem Zusatzgriff ausgereicht hätte.

Die Verwendung einer Stativplatte auf dem kleinen Zusatzgriff der E-M10 blockierte leider immer das Akkufach, was auf Dauer schon nervte ...

Es war also die Haptik, die bei mir den Ausschlag gab, nicht unbedingt der erhöhte Funktionsumfang. Ich hab mich arrangiert mit der E-M1, verwende den origianlen Batteriegriff gar nicht mehr, dafür aber eine Mengs-Platte (damit der kleine Finger Halt findet). Und durch die Platte passt die E-M1 ohne weitere Anbauten direkt aufs Arca-Stativ.

Da ich beide Kameras gebraucht gekauft habe, halten sich die finanziellen Aufwendungen verhältnismäßig niedrig. Trotzdem denke ich immer noch über eine E-M10 als Zweitkamera nach, um es zusammen mit dem 14-42EZ klein halten zu können. 

https://camerasize.com/compact/#482.412,521.409,ha,t

Schwierig ...

bearbeitet von Gast
Rechtschreibfehler & Link
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kommt etwas darauf an, was Du damit machst… im Prinzip spielt die M1 ihre Stärken vor allem bei Naturfotografie und Action aus. Auf der anderen Seite bewegt man sich da schon in Richtung Werkzeug, das man auch erst mal beherrschen muss.

Mal andersherum gefragt: Was reizte Dich denn?

Klaus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke euch für eure Meinungen 👍 Die E-M10 setze ich eigentlich hauptsächlich ein, wenn ich auf Reisen, Wanderungen oder Städtetouren unterwegs bin, wegen dem geringen Gewicht. Wenn ich direkt zum „Fotomotiv“ unterwegs bin, nehme ich die Nikon. Und um diese zu ersetzen, hatte ich an die E-M1 gedacht ... denn der ständige Wechsel zwischen den zwei Systemen ist nicht immer einfach, vor allem wenn man längere Zeit nur mit einer gearbeitet hat. Aber nur die E-M10 ... bei schlechten Lichtverhältnissen rauscht sie doch sehr leicht... bin mir aber nicht sicher, ob das bei der E-M1 besser ist, hat sie doch den gleichen Sensor.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Fotopassion8:

Hallo zusammen, vor einem Jahr habe ich mir zu meiner Nikon D750 eine Olympus OMD EM10 gekauft, um in bestimmten Situationen wie Wanderungen und Reisen mit weniger Gewicht unterwegs zu sein. Inzwischen merke ich, dass ich immer mehr das Fotografieren mit der „kleinen“ genieße, obwohl ich am Anfang lange Zeit brauchte, um mich daran zu gewöhnen, so wenig Kamera in der Hand zu haben. Ich gehe nun schon einige Zeit mit dem Gedanken schwanger, ob ich nicht meine schwere Nikon gegen die M1 eintauschen soll. Was meint ihr dazu? Bringt die M1 so viel mehr als die M10?

Hallo,
klein und leicht UND nah dran an der E-M1 (MkII) ist die OM-D E-M5 Mk II. Ohne Handgriff von Größe und Gewicht mit den EM-10 vergleichbar, von der Leistung eher mit der M-1. Mit dem Handgriff liegt sie genauso gut in der Hand wie die M1 und wenn's auf die letzten Gramm ankommt und möglichst klein sein soll/muss, wird sie bei abgenommenem Handgriff sehr klein. Schau sie Dir mal an (und nimm sie mal in die Hand). Oder teste sie mal kostenlos:

https://wow.olympus.eu/de_DE/find_dealer?articleid=28

Händler suchen, Termin abstimmen und testen :-)

Die Nikon wür's ich abstoßen, so lange sie noch Geld bringt (irgend wann will Keiner mehr einen Spiegel ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was auch noch zu erwähnen ist, ist das die M1 gegen Feuchtgkeit, Frost usw. geschützt ist. Die passenden Objektive dazu und man kann auch mal bei schlecht Wetter, Schneefall, Sand etc. die Kamera nutzen. Ich für meinen Teil nutze meine PEN-F oder meine M10 nur bei trockenem Wetter ausserhalb geschlossener Räume und an den Strand werden sie mich auch nicht begleiten.  

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb jsc0852:

Was auch noch zu erwähnen ist, ist das die M1 gegen Feuchtgkeit, Frost usw. geschützt ist. Die passenden Objektive dazu und man kann auch mal bei schlecht Wetter, Schneefall, Sand etc. die Kamera nutzen. I

Das gilt auch für die OM-D E-M 5 MkII

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

die Frage ist so offen wie die möglichen Antworten darauf und jeder wird andere Präferenzen setzten. Ich habe die M1 in Kombination mit der PEN-F sowie die Canon EOS 5D Mark IV. Ich möchte keiner dieser Kameras missen und jede hat ihre Berechtigung. Vor der M1 hatte ich auch die M10 und kann als Entscheidungshilfe nur soviel sagen, dass lange Brennweiten oder die schweren Pro Objektive für mich absolut keine Option an der M10 waren und sind, sowohl haptisch wie auch optisch. Falls solche Objektive häufig zum Einsatz kommen, dann würde ich ganz klar zur M1 raten oder die Nikon und M10 behalten falls  schon große Nikon-Objektive vorhanden sind. Jedoch gibt es auch Fotografen die mit den schweren Objektiven an einer M10 auch keine Probleme haben, da ist halt jeder anders gestrickt. Am besten das ganze mal im Fotogeschäft testen. 

SG Bernhard

bearbeitet von watzingerb
Rechtschreibung ;)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe beide Kameras, Du wanderst, daher meine Empfehlung eher eine E-M1 in Erwägung zu ziehen. Grund sie ist abgedichtet. Zählt allerdings nur wenn Du auch ein gedichtetes Objektiv verwendest. Zusammen  mit dem 12-100 ist die E-M1 die perfekte Kamera für Wanderungen und auch Reisen. Gruß Thorsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch ich habe den gleichen Weg hinter mir:

Nikon und parallel als kleine Kamera damals die EPL-3, ich war verblüfft, wie gut die kleine Olympus im Vergleich war, auch in der Bildqualität, nur das Potential in den RAW- Daten war damals mit dem MFT- Sensor noch deutlich geringer. Das ist inzwischen kaum noch der Fall.

Dann habe ich mir damals eine EM5 geholt und habe nach einem halben Jahr, meine gesamte sehr umfangreiche Nikon- Ausrüstung verkauft, das ist inzwischen ca. 5 Jahre her und ich habe es noch nicht 1 Minute bereut. Ich bin GDT- Mitglied und betreibe recht intensiv Naturfotografie.

Zu deiner Frage:

Die EM10 kenne ich nicht, aber die EM1 kenne ich sehr gut, da ich sie selbst besitze. Ich kann die EM1 aber sehr gut mit meiner EM5-II vergleichen: Vorteile der EM1: Die klar bessere Bedienung, sie liegt auch besser in der Hand. Außerdem ist die EM1 abgedichtet, die EM10 nicht, so weit ich weiß. Ich nutze meine EM1 viel lieber als die EM5-II, die mir etwas zu fummelig und klein ist. Für den Zweck habe ich inzwischen die EPL-7 (passt sogar in Jackentaschen) und die PenF.

Was mich in meiner Überganszeit irgendwann richtig genervt hat, war die Frage, was nehme ich mit? Nikon oder Olympus Objektive? Irgendwann habe ich mir gesagt: Die ganze Schlepperei des Nikon- Zubehörs lohnt nicht, mit Olympus bin ich viel leichter und flexibler unterwegs, oder ich kann viel mehr Objektive mitnehmen, was meine Möglichkeiten draußen in der Natur erweitert. Und von der Bildqualität her, lohnt Nikon ja nun mal gar nicht, jedenfalls für meine Zwecke nicht, ich fotografiere sehr selten über 800 ISO. Die Objektive sind bei Olympus sogar durch die Bank sichtbar besser. Von den extrem guten Olympus- Bildstabilisatoren gar nicht zu reden. Deshalb brachte ich mit Olympus auch irgendwann bessere Bilder als mit meinen Nikons mit nach Hause, obwohl ich bei Nikon mehr zu schleppen hatte und teurer waren die Objektive auch.

Gelobt sei der technische Fortschritt, denn die Sensortechnologie ist so gut geworden, das die Nachteile eines kleineren Sensors gar nicht mehr auffallen und der sichtbare Unterschied wird mit jeder neuen Sensorgeneration immer geringer werden.

Gruß Thorsten

bearbeitet von Libelle103
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin, moin

auch ich bin vor einigen Jahren von Nikon zu Oly gewechselt, erst parallel, dann nur noch M1+PL7.

Ich empfehle Dir beim Fachhändler oder Test+WOW mit den von Dir geplanten Objektiven die Handhabung zu testen, insbesondere mit den größeren, schwereren Zooms.

Ein 12-40 oder ein 75-300II passen m.E. nach eher an die M1, die kleinen leichten Festbrennweiten oder die Body-Caps an alle Olys.

 

Grüße

tom

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 15.12.2018 um 09:13 schrieb Fotopassion8:

Hallo zusammen, vor einem Jahr habe ich mir zu meiner Nikon D750 eine Olympus OMD EM10 gekauft, um in bestimmten Situationen wie Wanderungen und Reisen mit weniger Gewicht unterwegs zu sein. Inzwischen merke ich, dass ich immer mehr das Fotografieren mit der „kleinen“ genieße, obwohl ich am Anfang lange Zeit brauchte, um mich daran zu gewöhnen, so wenig Kamera in der Hand zu haben. Ich gehe nun schon einige Zeit mit dem Gedanken schwanger, ob ich nicht meine schwere Nikon gegen die M1 eintauschen soll. Was meint ihr dazu? Bringt die M1 so viel mehr als die M10?

Ich hatte die M 1 und die M 10.

Bei der Bildqualität konnte ich keinen Unterschied feststellen.

Gerne nahm ich die M 10 mit, sie ist kleiner, leichter, mit dem Pancake 1,7/ 20 von Panasonic die ideale Street Kamera.

Bei der M 1 II ist das etwas andern, da finde ich in bestimmten Situationen die Bilder "gedeckter" den Kontrast und die Lichter besser.

Auch ist das Verhalten bei höheren ISO Zahlen harmonischer.

Alles nicht so gravierend, die M 10 ist nach wie vor eine meiner Lieblingskameras.

Ich habe einen radikalen Schnitt gemacht, mich von meinen analogen Leicas M und den digitalen Canon EOS 5 Kameras getrennt,  nutze nur noch die Olys.

Mal sehen was die neue bringt, eventuell schaffe ich mir diese an aber nur wenn es einen sichtbaren Vorteil gegenüber der M 1 II bringt.

War zwischenzeitlich für ein paar Tage rückfällig, Nikon Z 6.

 Vollformat kommt für mich nicht mehr in Frage, habe mich auf MFT eingearbeitet und da fehlt mir nix, im Gegenteil für meine Art Fotografie gibt es im Moment nichts besseres.

Gruß

Rolf

Direkt aus der M 10

 

 

mit-dem-Summilux229.jpg

mit-dem-Summilux230.jpg

mit-dem-Summilux232.jpg

bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 15.12.2018 um 12:06 schrieb Fotopassion8:

Danke euch für eure Meinungen 👍 Die E-M10 setze ich eigentlich hauptsächlich ein, wenn ich auf Reisen, Wanderungen oder Städtetouren unterwegs bin, wegen dem geringen Gewicht. Wenn ich direkt zum „Fotomotiv“ unterwegs bin, nehme ich die Nikon. Und um diese zu ersetzen, hatte ich an die E-M1 gedacht ... denn der ständige Wechsel zwischen den zwei Systemen ist nicht immer einfach, vor allem wenn man längere Zeit nur mit einer gearbeitet hat. Aber nur die E-M10 ... bei schlechten Lichtverhältnissen rauscht sie doch sehr leicht... bin mir aber nicht sicher, ob das bei der E-M1 besser ist, hat sie doch den gleichen Sensor.

Hallo Fotopassion,

die Fotoqualität hängt aber in erster Linie vom eingesetzten Objektiv ab. Wenn du deine EM10 bisher als Zweitkamera einsetzt, nimmst du sicher das Kitzoom. Sobald du dir eine oder zwei Festbrennweiten für deine Olympus anschaffst, sieht das ganz anders aus, insbesondere was die Dämmerungstauglichkeit betrifft.

Ein Wechsel des Gehäuses bringt da im Vergleich sehr wenig und auch nur dann wenn da eine neue Sensorgeneration drin ist. Die EM1 ist sicher ein tolles Gerät und hat einige Funktionen die die EM10 nicht hat, das Bildergebnis wird davon aber weniger beeinflusst. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wenn Sie diese Seite nutzen, stimmen Sie den Community-Regeln zu. Wir haben Cookies gesetzt, um die Bedienung des Forums zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist. Mehr Informationen in unserer Datenschutzerklärung