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Die OM System Community
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Altglas ?


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vor einer Stunde schrieb Subhash:

@fotomann:

Ich sehe immer wieder Aufnahmen mit Groß- und Mittelformatkameras, deren Schärfeverlauf mich wirklich begeistert. Gibt es einen optischen Grund, warum bei FT-Sensoren so oft der Übergang von scharf zu weich so abrupt erfolgt? Woran liegt das? Mein optisches Verständnis reicht nicht aus, das zu verstehen. Ist es nur der gekonnte Umgang dieser Fotograf*innen mit der Tiefenschärfe?

Für mein Verständnis hat das mehrere Gründe. Der optische Aufbau der Groß- und Mittelformatobjektive ist anders, zumindest bei älteren und auch deren Glassorten. Dann der Zusammenhang von Blende und Brennweite. Letztere ist ja bei den großen Aufnahmeformaten auch immer größer. Man spricht auch von der analogen Bildwiedergabe. Meiner Meinung nach hat der Sensor keinen so großen Beitrag, denn es ändert sich nur der Bildwinkel durch die geringere Größe des Sensors. Ein Objektiv kann sich nicht verändern und somit auch nicht dessen Eigenschaften. Also wird der Grund für den Schärfeverlauf nur von dem jeweiligen Objektiv abhängig sein.

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vor 2 Stunden schrieb jsc0852:

Hallo @fotomann

Leider konnte ich auf die schnelle nicht Deinen Namen finden, alledings bin ich schon vor Monaten auf die Seite https://deramateurphotograph.de/ gestoßen.
Bist Du das oder ein Gleichgesinnter? Durch diese Seite bin ich erst auf die Idee gekommen manuelle Optiken zu adaptieren, bin aber noch gewaltig am üben, ist eben doch anders als Point (AF) and Shot.

Das ist ein Gleichgesinnter. Allerdings geistern immermal wieder paar Ergebnisse von mir in der Öffentlichkeit herum. In dem Buch "Digital fotografieren mit alten Objektiven" hat mich mein Fotofreund und Autor Bernd Kieckhöfel erwähnt. Bin erst durch Facebook (FB) vor etwa 10 Jahren mit vielen Tausend ähnlichen Fotoleuten in diversen Gruppen zu dieser Art der Altglasfotografie gekommen. War lange gegen dieses Medium, habe es aber nicht bereut und habe viele Gleichgesinnte im realen Leben kennengelernt. Vor etwa 20 Jahren habe ich in Dresden einen Fotostammtisch gegründet, der mittlerweile zu 90% aus FB-Leuten besteht , die mit den verschiedensten Altgläsern fotografieren. Macht da richtig Spaß. Es vergeht kein Tag ohne FB-Kontakte, egal welcher Art.

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vor 13 Stunden schrieb fotomann:

Der optische Aufbau der Groß- und Mittelformatobjektive ist anders, zumindest bei älteren und auch deren Glassorten. Dann der Zusammenhang von Blende und Brennweite. Letztere ist ja bei den großen Aufnahmeformaten auch immer größer. Man spricht auch von der analogen Bildwiedergabe.

Ja, es ist klar, dass die Normal-Brennweiten der Groß- und Mittelformate höher sind. Meist sind auch die Offenblenden nicht so 'offen' wie bei den Kleinbild- oder darunter Formaten und meist ist auch der Aufbau der Optiken im Prinzip einfacher und mit weniger Elementen und Spezial-Elementen (Glassorte, Form etc.); die Objektive (siehe vor allem die alten Ausführungen) sind deutlich kürzer in ihrer Baulänge.

Daraus kann man schließen, dass Korrekturen der Seidelschen Abbildungs-Fehler nicht in demselben (oft nach absoluter Perfektion strebendem) Maße wie bei KB und kleiner vorgenommen werden; daher also z.T. auch die sog. 'analoge Bildwiedergabe'.

bearbeitet von Nieweg
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Nochmals zu Bell & Howell 1,2/50mm, Buschwindröschen und Minolta F1,4. Da haben Forum-Mitglieder genau hingeschaut und dazu ihre Meinung geschrieben.

1. Omzu Iko stellte fest: Blende 1,4 kann es wegen dem 6-Eck Blendenstern nicht gewesen sein. Das ist korrekt. Ich habe aus Versehen das 2. Bild meiner Testreihe gezeigt.
Das 1. Bild hatte Blende 1.4, das nächste 2.0, dann 2.8 usw. Mein Fehler. Dieses Bild hatte Blende 2.

2. Es ist ein Buschwindröschen (Anemone nemorosa) abgebildet. Davon kann sich jeder z.B. bei Wikipedia überzeugen.

3. Ich habe nie behauptet, dass ich ein Bell & Howell 50mm F1.2 besitzen würde. Ich habe nur erwähnt: "Das Bell & Howell 1,2/50mm gefällt."

Nach Omzu Iko sollte man lesen können. Stimmt.

Ich zeige daher ein weiteres Bild, diesmal mit Blende 1,4, das gleiche Buschwindröschen, diesmal mit Zwischenring.

 

06-buschwindroeschen-1000.jpg

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Am 15.4.2020 um 21:00 schrieb fotomann:

Kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Vielleicht bei jüngeren Leuten, gut. Ältere kenne doch solche Objektive. 

Ja, aber sie erwarten sie nie und nimmer an einer modernen Kamera - hatte da vor einigen Zeiteinheiten so ein tolles Erlebnis - ich habe einen Fotoclub besucht und nun das waren halt dann Fragen: Welche Kamera ist das denn? Wie machst du Bilder? .....
Nun ich war gewappnet und hatte eine total geile Kombi dabei: Meine M10 und das OM50mm, allerdings hatte ich ein wenig Isolierband am Objektiv und das hat dann für die totale Verwirrung gesorgt.... nicht ein einziger der hier anwesenden "Profis" hat es geschafft ein ordentliches Bild mit meiner Kombi einzufangen.... Ich habe natürlich diesen Club von meiner"Gästeliste" gestrichen..... wenn die nicht mal mit meiner einfachen Bildereinfängerausrüstung umgehen könnnen .... 😉

 

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vor 1 Minute schrieb Gotti:

Ja, aber sie erwarten sie nie und nimmer an einer modernen Kamera - hatte da vor einigen Zeiteinheiten so ein tolles Erlebnis - ich habe einen Fotoclub besucht und nun das waren halt dann Fragen: Welche Kamera ist das denn? Wie machst du Bilder? .....
Nun ich war gewappnet und hatte eine total geile Kombi dabei: Meine M10 und das OM50mm, allerdings hatte ich ein wenig Isolierband am Objektiv und das hat dann für die totale Verwirrung gesorgt.... nicht ein einziger der hier anwesenden "Profis" hat es geschafft ein ordentliches Bild mit meiner Kombi einzufangen.... Ich habe natürlich diesen Club von meiner"Gästeliste" gestrichen..... wenn die nicht mal mit meiner einfachen Bildereinfängerausrüstung umgehen könnnen .... 😉

 

Das sollte man kaum glauben. Ein Fotoclub. Was machen die eigentlich. Kann Deine Erlebnisse aber nachvollziehen. Geistige Unbeweglichkeiten habe ich auch, als Mitglied, in dem damals größten Dresdner Fotoclub kennengelernt. Da gehörte ich zum harten Kern. Bis ich alles hingeworfen habe, sozusagen auch von meiner "Gästeliste" gestrichen.

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Naja zur Ehrenrettung muss ich gestehen meine einfache Bildereinfängerausrüstung ist nicht soooooo einfach zu handeln... Aber ja es ist ein unbeweglicher Haufen von ignoranten und überheblichen Typen gewesen. Mit einer Oly bist halt kein "Mensch" ... auch ohne die Verwendung von PhotoShop ..... und wenn man nur seine Bilder damit zuschneidet.... Ohja-der Herr hat einen großen Tiergarten 😉 

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Am 17.4.2020 um 11:09 schrieb Nieweg:

Ja, es ist klar, dass die Normal-Brennweiten der Groß- und Mittelformate höher sind. Meist sind auch die Offenblenden nicht so 'offen' wie bei den Kleinbild- oder darunter Formaten und meist ist auch der Aufbau der Optiken im Prinzip einfacher und mit weniger Elementen und Spezial-Elementen (Glassorte, Form etc.); die Objektive (siehe vor allem die alten Ausführungen) sind deutlich kürzer in ihrer Baulänge.

Daraus kann man schließen, dass Korrekturen der Seidelschen Abbildungs-Fehler nicht in demselben (oft nach absoluter Perfektion strebendem) Maße wie bei KB und kleiner vorgenommen werden; daher also z.T. auch die sog. 'analoge Bildwiedergabe'.

Danke für deine Ausführungen.

Wenn du erlaubst, hier ein Bildchen von heute. "Xenar f:2.9 F= 7,5cm" etwa aus 1935. Darauf etwa wird das Alles zutreffen, was du sagst.
Und nein, hier habe ich es nicht offen verwendet bei /2,9, da zeichnet es sehr weich und strahlt sondern bei f/4.

Gruß,
Gerhard

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Was mir bei vielen älteren Objektiven auffällt, ist die Fähigkeit, Tiefenwirkung in ein Bild zu bekommen, ohne dabei auf Bokeh angewiesen zu sein.

Mein Olympus 25 mm 1.2 habe ich verkauft, weil mir die Bilder durch die Bank zu „leblos“ wirkten. Klar, Offenblendleistung super, Freistellpotential toll, Bokeh auch angenehm. Aber abgeblendet fand ich die Bilder sehr eindimensional.

Auch das 45 mm 1.8 fand ich relativ ähnlich in der Hinsicht.

Das OM Zukio 50 mm 1.8 Auto S, welches ich seit gestern habe, ist zwar bei f1.8 sehr weich mit vielen CAs.

Abgeblendet auf f2.8-5.6 sind die Bilder dann knackscharf. Und auch abgeblendet haben die Bilder etwas sehr plastisches. Tiefe im Bild, ohne dass es hierbei auf die Freistellung ankommt.

Das extreme Gegenteil wäre für mich das Sigma 50 mm 1.4. Knackscharfe, völlig leblose Bilder.

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vor 4 Stunden schrieb Justus H:

Das extreme Gegenteil wäre für mich das Sigma 50 mm 1.4. Knackscharfe, völlig leblose Bilder.

Meinst du das 56mm?

vor 4 Stunden schrieb Justus H:

... Auch das 45 mm 1.8 fand ich relativ ähnlich in der Hinsicht.

Das OM Zukio 50 mm 1.8 Auto S, welches ich seit gestern habe, ist zwar bei f1.8 sehr weich mit vielen CAs.

Abgeblendet auf f2.8-5.6 sind die Bilder dann knackscharf. Und auch abgeblendet haben die Bilder etwas sehr plastisches. Tiefe im Bild, ohne dass es hierbei auf die Freistellung ankommt.

Ich habe mal eben auf die Schnelle probiert, einen Vergleich zu machen:

  • mft 45mm/1,8 bei /2.8
  • OM 50mm/1.8 bei derselben Blende
  • und das FT 50mm/2 ebenso bei /2.8

Ich sehe jetzt klarer, warum ich das FT 50mm/2 so mag. Ja, die CAs sind nicht software-korrigiert aber gerade deshalb ... 

Ich glaube , der Grund für den hier diskutierten Charme alter Objektive liegt einmal darin, dass damals eine Korrektur-Software nirgends werkeln konnte.
Also musste man die Objektive selber gut bauen. Wenn man das perfekt beherrschte, kann man das noch heute bewundern.

Die modernen Objektive gehen in ihrer Rechnung schon von einer komplexen Nachbearbeitung durch die Kamera-Software aus - aber irgendwie sieht man das den Bildern dann doch an. (Zu) scharf, CA-korrigiert, verzeichnungskorrigiert, das geht nicht spurlos am Charakter vorbei.

Die Bildchen unten in der obigen Reihenfolge

Gruß, Gerhard

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Ich meinte das Sigma 50 mm 1.4 für Vollformat, also Sony und Canon.

Das ist eine der Konstruktionen, die auf maximale Offenblendschärfe konstruiert sind.

Die Samples der Linse sind durch die Bank weg langweilig, sofern sie nicht mit Offenblende fotografiert sind und von Bokeh leben.

Diese Bildtiefe, die nicht auf Bokeh basiert, die kriegen alte Linsen oftmals besser hin.

Das Sigma 56 mm 1.4 macht übrigens sehr schöne Fotos an Mft.

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Alle drei Fotos sind mit dem Olympus OM 50 mm 1.8 Auto S gemacht.

Anpassungen minimal.

Das letzte Foto entstand zuerst, die Wärme der Kuh und der Blume ist mit der untergehenden Sonne zu erklären.

Was mir besonders sowohl an dem 28 mm f2.8 als auch an dem 50 mm 1.8 auffällt ist, dass die Bilder zwischen f4 und f8 eine unglaubliche Tiefenwirkung haben, ohne dass hierbei besonders viel Freistellung notwendig wäre.

 

Ich versuche noch, das ganze irgendwie technisch auszudrücken. Die Schärfeverlaufe sind einfach unglaublich weich und die Farbverläufe.... Anders.

Auf jeden Fall finde ich die Bilder sehr schön.

Morgen kommt der Adapter für Canon EF.... Dann werden die Objektive mal an Queen Mum getestet...

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P4220466.thumb.jpg.b621637cbdaf3ab4796f08773620fe0a.jpgH

 

Hier nochmal eines. Was auffällt ist, dass die vor den Jasminblüten befindlichen Äste das Gesamtbild nicht stören.

Mit modernen Linsen wären die Äste irgendwie... Härter gerendert.

Das 25 mm 1.8, was ich sehr schätze, hat z.B einen Hang dazu, im Unschärfebereich liegende, feine Objekte sehr hart abzubilden.

 

Die Bilder sind alle an der Größengrenze exportiert. Qualitätsverluste leider wahrnehmbar.

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Am 19.4.2020 um 15:59 schrieb Fotofirnix:

Meinst du das 56mm?

Ich habe mal eben auf die Schnelle probiert, einen Vergleich zu machen:

  • mft 45mm/1,8 bei /2.8
  • OM 50mm/1.8 bei derselben Blende
  • und das FT 50mm/2 ebenso bei /2.8

Ich sehe jetzt klarer, warum ich das FT 50mm/2 so mag. Ja, die CAs sind nicht software-korrigiert aber gerade deshalb ... 

Ich glaube , der Grund für den hier diskutierten Charme alter Objektive liegt einmal darin, dass damals eine Korrektur-Software nirgends werkeln konnte.
Also musste man die Objektive selber gut bauen. Wenn man das perfekt beherrschte, kann man das noch heute bewundern.

Die modernen Objektive gehen in ihrer Rechnung schon von einer komplexen Nachbearbeitung durch die Kamera-Software aus - aber irgendwie sieht man das den Bildern dann doch an. (Zu) scharf, CA-korrigiert, verzeichnungskorrigiert, das geht nicht spurlos am Charakter vorbei.

Die Bildchen unten in der obigen Reihenfolge

Gruß, Gerhard

 

 

Hallo Gerhard,

ich finde, dass bei den von Dir abgebildeten Blüten auch das festzustellen ist, was ich glaube, meinen 50 mm 1.8 Auto S Bildern entnehmen zu können:

Die Verläufe von außerhalb der Fokusebene befindlichen Objekten sind weicher.

Beobachtet man die unscharfe Blüte über der mittleren im Fokus befindlichen Blüte, dann fällt das durchaus auf. Beobachte mal das Blatt, was die unscharfe Blüte linksunten etwas verdeckt: Der Übergang von Blatt zu Blüte ist beim 45 1.8 eher hart, während er beim 50 1.8 weicher verläuft.

 

Das sind natürlich Jetzt "Details", aber je nach Motiv kommt so eine deutlich andere Wirkung zustande. Mir gefällt das 50 mm 1.8 da extrem gut.

bearbeitet von Gast
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Ich habe mal das OM300/4.5 am Mond probiert (früher mal beim Spotten an einer E-300)
Offenblende zeigt es viel CA. Insgesamt ist es sehr weich und die Bilder hatte eine eigen Anmutung, die auch gefallen kann.

Aja, und am der Andromeda Galaxie auch:


Siegfried

bearbeitet von iamsiggi
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vor 37 Minuten schrieb Justus H:

Die Verläufe von außerhalb der Fokusebene befindlichen Objekten sind weicher.

Beobachtet man die unscharfe Blüte über der mittleren im Fokus befindlichen Blüte, dann fällt das durchaus auf. Beobachte mal das Blatt, was die unscharfe Blüte linksunten etwas verdeckt: Der Übergang von Blatt zu Blüte ist beim 45 1.8 eher hart, während er beim 50 1.8 weicher verläuft

Da stimme ich dir gerne zu.
Und wenn du jetzt einen Vergleich zum unteren Bild aus dem FT 50/2.0 ziehst?
Das ist inzwischen ja auch schon ein "Altglas", ich meine mit ehrlicher bloß optischer Korrektur.
Ich war dann doch angetan, dass bei ganz gleicher Blende solche Unterschiede sichtbar sind.

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vor 5 Stunden schrieb guenter289:

Hallo Fotografen, was ich hier so sehe begeistert mich. Ich werde mal meine OM Objektive  wieder rausholen, einen Adapter hab ich ja.

Und Zeit auch. LG Werner

Willkommen, Werner, in Klub!
Das ist ja ansteckend hier!😉 Deshalb haben wir Adapterpflicht für die Kamera.

Freundlicher Gruß, Gerhard

bearbeitet von Fotofirnix
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