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Welche Kamera für Streetfotografie?


Franjo

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Hallo liebe Olympus - Gemeinde!

Das ist jetzt mein erster Beitrag hier. Ich beschäftige mich seit Jahren leidenschaftlich mit Street- und Peoplefotografie und war in dieser Sache ausnahmslos mit Sony - E - Mount und der Ricoh GR unterwegs. Letzte Woche habe ich mir von einem guten Freund die E - M10 Mark I nebst 17er 1.8 ausgeliehen und die Kombi auf Herz und Nieren getestet. Fazit: Ich bin total begeistert und werde bald ins Olympus - Lager wechseln. Die notwendigen Objektive habe ich schon ausgewählt; nur ich weiß nicht, welche Kamera ich nun nehmen soll: M10 Mark II, M5 Mark II oder PEN F? Lohnt sich der Mehrpreis für die M5 oder die PEN - F überhaupt? War bekomme ich für den Mehrwert ? Stört bei diesen Modellen der dreh- und schwenkbare Monitor (welcher für Blogging und Selfies ja wieder prima wäre)? Gibt es schon Erkenntnisse, wann diese im Preis fallen wegen evtl. Nachfolgemodellen? Wie sind Eure Erfahrungen generell im Bereich Olympus und Streetfotografie? Vorab schon mal ganz lieben Dank für Eure Unterstützung und herzliche Grüße von Franjo

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Wenn Du für Deine Art der Street Fotografie einen Klappdisplay bevorzugst, dann ist eine E-M10 die richtige Kamera für Dich. Ich habe mich für die PEN-F entschieden, da ich viel durch den Sucher fotografiere und es mir sehr angenehm ist, dass meine Nase neben dem Gehäuse platziert ist. 

 

Gruß Torsten 

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Hallo Franjo, ich habe mir die PenF gekauft weil ich mich in die Kamera verliebt habe. Sie hat den besseren Sensor und wirklich viel Schnickschnack an einfachen Einstellungen. Aber das muss man halt mögen. Ob sie gut in der Hand liegt ist Geschmacksache. Für mich passt das super! Die M10 finde ich auch toll, und der Vorteil wäre der geringere Preis. Dafür kann man mehr für Objektive ausgeben. Das finde ich fast wichtiger.

Viel Erfolg beim Entscheiden!

Antje

P.S.: ja das mit der Nase ist schon gut 🙂 und das schwenkbare Display benutze ich sehr oft um "um die Ecke" zu fotografieren

bearbeitet von antjeausholland2@yahoo.de
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Hallo Franjo,

mein Tipp geht da auch ganz klar hin zur PEN-F. Wenn man die Kamera erst einmal in die Hand nimmt und sich ihrer Aura und unvergleichlichen Haptik hingibt, ist es meist um einen geschehen. Da ist Olympus definitiv ein großer Wurf gelungen und keine andere digitale Oly Kamera bedient so treffend die Retro und Street Fangemeinde.  Dazu z.B. das von dir erwähnte 17/1,8 Objektiv und man hat schon mal ein ganz tolles Grundgerüst für die Street Fotografie. Weitere Festbrennweiten bis ca. 75mm bieten sich als Ergänzung an. Vor allem die unendlichen Möglichkeiten in Verbindung mit dem Kreativ-Rad fix und fertig gestaltete Aufnahmen out of Cam zu erhalten sind ein riesiges plus und fördern zudem den Umstand, dass man sich eingehend mit dem Motiv auseinandersetzt und somit zu einer entschleunigten Fotografie beiträgt. Hierbei sind die fertigen jpg´s  so gut, dass es äußerst schwer und zeitaufwendig ist, den entsprechenden Bild-Style am PC nach zu ahmen. Wobei sie aber genau so für spontane Shoot´s aus der Hüfte geeignet ist. Eine gute PEN-F bekommt man mittlerweile auch schon sehr günstig aus zweiter Hand falls das finanzielle ein Thema sein sollte.

Gruß Bernhard

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Guck mal hier: PEN-F und Street

Wenn jemand wie ich aus der Streetszene und Leica M kommt und wechseln möchte.......... da waren die Hinweise zur PEN-F pures Gold wert. Größe, Handling und Machart der PEN sind prädestiniert für die Straße. Und ich führe nochmals eine Stärke der PEN auf, die ggf. für den einen oder anderen seltsam erscheint, sie ist sehr sozialverträglich. Sie hat Charme. Der Wink auf den am Gehäuserand liegenden Finder nimm wohlwollend auf. Cam ansetzen, Bild ist da-Punkt. Qualität und Verarbeitung sind sehr sehr gut. Der SW Modus, für mich der wichtigste, waren mit die ausschlaggebenden Faktoren. Der Wechsel von der M auf die PEN sind sind gefühlt wirklich nur die Buchstaben. 🙂

Viel Glück bei der Entscheidungsfindung.

bearbeitet von Dominique
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Die EM 1 M1 ist ebenfalls für die Streetfotografie geeignet. Sie ist gebraucht schon für ca. 400-500.- Fr. zu bekommen. Und dass das Display nicht schwenkbar ist, ist für die Streetfotografie sehr von Vorteil. Hier aktueller Test der immer noch tollen Kamera

 

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Zitat

Die EM 1 M1 ist ebenfalls für die Streetfotografie geeignet.

welche nicht?

Man darf auch eine 6x6 als straßentauglich ansehen, alles eine Frage der Perspektive. 

Meine Street Erfahrungen sind, je größer die Kamera, je größer die Hürde über die Beziehung, die du mit deinem Gegenüber auf der Straße aufbauen möchtest. Sie trennt mehr die Szene, als sie verbindet.

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vor 23 Minuten schrieb Dominique:

Man darf auch eine 6x6 als straßentauglich ansehen, alles eine Frage der Perspektive. 

Meine Street Erfahrungen sind, je größer die Kamera, je größer die Hürde über die Beziehung, die du mit deinem Gegenüber auf der Straße aufbauen möchtest. Sie trennt mehr die Szene, als sie verbindet.

Vivian Maier hat mit einer Rollei 6x6 cm Street fotografiert. Und zwar so, dass sie sich neben niemanden verstecken muss. Und da, meine ich, ist der große Vorteil, dass man die Kamera vor dem Bauch hat, oben in den Lichtschacht hineinschaut und daher immer sehr schnell den Augenkontakt zur fotografierten Person hat. Das finde ich auch in der Portraitfotografie sehr wichtig. Besonders bei etwas unsicheren Personen nur keine Kamera vor dem Gesicht!

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vor 15 Minuten schrieb Subhash:

... der große Vorteil, dass man die Kamera vor dem Bauch hat, oben in den Lichtschacht hineinschaut und daher immer sehr schnell den Augenkontakt zur fotografierten Person hat. Das finde ich auch in der Portraitfotografie sehr wichtig. Besonders bei etwas unsicheren Personen nur keine Kamera vor dem Gesicht!

Mit einem Weitwinkel-Objektiv max. 35mm KB äquivalent (d.h. einer Brennweite von höchstens 17mm an einer PEN F) muss man nicht durch den Sucher schaun; bei Street geht da: Einfach vor den Bauch/die Brust am kurzen Riemen, in etwa hinhalten und gut is. Gruß, Hermann

bearbeitet von Nieweg
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Am 15.12.2018 um 14:46 schrieb Franjo:

M10 Mark II, M5 Mark II oder PEN F? 

Ich gehe nochmal ganz zu Deiner Ausgangsfrage zurück... da ich vor einigen Jahren als "EX-OM2-Analog-Junkie" völlig begeistert war, das "Olympus-Feeling" wiederzubekommen, habe ich inzwischen alle 3... und zusätzlich Erfahrung mit der 1.1...

Alle 3 sind tolle Kameras und aus meiner Sicht uneingeschränkt für Street gut einzusetzen.

Die 10 II hat ein kaum zu schlagendes Preis-/ Leistungsverhältnis und ist - wenn sie Dir von der Haptik her paßt - gefühlt die kleinste von den dreien. IBIS arbeitet sehr gut, Haptik läßt sich mit einem kleinen Zusatzgriff verbessern, dann sind auch schwerere Pro- Objektive an ihr gut verwendbar. Den Klappmonitor empfinde ich bei Street als Vorteil gg. dem Schwenkmonitor (Pen F und 5 II), der dann eben neben der Kamera doch immer wieder mal im Weg ist. Nachteil der 10 II - nicht abgedichtet.

Die Pen F ist meine Kreativkamera, die jpgs, die sich mit dem Kreativrad ooc realisieren lassen, sind toll. SW, ArtFilter und vieles darüber hinaus lassen sich spielerisch einsetzen, die Kamera reizt, alles Mögliche auszuprobieren. Man kann sich allerdings dabei auch "verlieren"... ;-). Auch die Pen F ist nicht abgedichtet, was ich als größten Nachteil der Kamera empfinde. Pro Objektive an der Pen F gehen, die Haptik ist aber m.E. damit schlechter als z.B. bei der 5 II, auch als bei der 10 II mit kleinem Zusatzgriff. Eigentlich paßt die Pen F top zu den typischen und sehr guten Festbrennweiten. Dennoch bleibt die fehlende Abdichtung.

Und deshalb ist meistens doch wieder die 5 II mein Begleiter, wenn ich losziehe. Ich finde, diese liegt sehr gut in der Hand, bietet praktisch alles, was die 1.1 auch bietet (ich empfinde auch den Sensor als rauschärmer als bei der 1.1 - mache recht viel available light), ist top- verarbeitet (inkl. dem "weichsten" mechanischen Verschluß von allen) und ist abgedichtet. Amsterdam in strömendem Regen mit dem 12- 40 Pro hatte was, keinerlei Probleme und seither bei dieser Kombination keine Hemmungen, wenn's regnet. 

Gruß

Dietmar

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Ich nutze für Street und Stadtfotografie meist die Panasonic GX9, die habe ich mir extra für Street angeschafft, obwohl ich noch die PenF besitze, die ich für diesen Zweck auch manchmal nutze, die GX9 ist mir für Street aber deutlich lieber. Wenn es regnet, nehme ich die alte EM1, da sie abgedichtet ist und nur ein Klappdisplay besitzt, was ich bei dieser Art Fotografie als sehr vorteilhaft empfinde.

Vorteile der GX9 gegenüber der PenF für Street:

- Sie hat ein reines Klappdisplay. So sehr ich ansonsten den Klapp- und drehbaren Monitor in der Natur schätze, bei Street ist mir ein reines Klappdisplay lieber.

- Der AF der GX9 ist mit einem Einzelfeld und schwacher Beleuchtung klar schneller und treffsicherer als derjenige der PenF und auch der EM1, auch mit dem Olympus 2.8/12-40, das ich meist für Street nutze, oder die kleinen Festbrennweiten 2.0/12, 1.7/15, 1.8/25 und 1.8/45. Aber nur beim Einzelfeld und schwacher Beleuchtung/Kontrast ist der Panasonic AF überlegen, ansonsten herrscht ein Patt.

Die GX9 hat aber gegenüber der PenF ansonsten nur Nachteile. Die PenF ist unter dem Strich, die für mich klar bessere Kamera, sie hat im Vergleich den deutlich besserer Sucher und die klar bessere Bedienung und Konfigurierbarkeit. Die GX9 habe ich mir nur zusätzlich für Street angeschafft, dafür ist sie sehr gut geeignet. Der Sucher der GX9 ist aber ein schlechter Scherz, der ist nur zur Ausschnittbestimmung geeignet, farbrichtig und scharf ist er nicht. Wer also mit MF und dem Sucher arbeiten möchte ist bei der GX9 falsch. Der interne Bildstabi der PenF ist ca. 1 stufe effektiver als derjenige der GX9, sie liegt ungefähr auf EM1 Niveau. Allerdings trifft das nur mit nicht stabilisierten Objektiven zu, wie das 2.8/12-40Pro.

Gruß Thorsten

 

bearbeitet von Libelle103
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Hallo Franjo, hab' selbst nach 28 Jahren von Nikon auf Oly gewechselt und mit der Pen-F begonnen. Mittlerweile nenne ich auch eine EM 1 II mein Eigen und meiner Tochter habe ich eine EM 10 II gekauft. Alles super Kameras.

Für die Street-Fotografie würde ich die Pen-F nehmen. Sie gibt's ganz in schwarz! Sie ist sehr klein und daher unauffälliger - weitaus unaufflälliger als meine EM 1 II. Und sie hat sehr viele Kreativautomatiken im Direktzugriff.

Der Sensor bzw. die Bildergebnisse sind mit der Pen-F und der EM 1 II ident - zumindest für mich!

Die Pen-F habe ich neu schon um 999€ gesehen!

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  • 2 weeks later...
Am 17.12.2018 um 18:54 schrieb tintifax:

Hallo Franjo, hab' selbst nach 28 Jahren von Nikon auf Oly gewechselt und mit der Pen-F begonnen. Mittlerweile nenne ich auch eine EM 1 II mein Eigen und meiner Tochter habe ich eine EM 10 II gekauft. Alles super Kameras.

Für die Street-Fotografie würde ich die Pen-F nehmen. Sie gibt's ganz in schwarz! Sie ist sehr klein und daher unauffälliger - weitaus unaufflälliger als meine EM 1 II. Und sie hat sehr viele Kreativautomatiken im Direktzugriff.

Der Sensor bzw. die Bildergebnisse sind mit der Pen-F und der EM 1 II ident - zumindest für mich!

Die Pen-F habe ich neu schon um 999€ gesehen!

Gerade die Pen F scheue ich bei Nieselwetter einzusetzen wegen der fehlenden Abdichtung. Dabei wäre sie im SW Modus doch die stimmungsvollste Kamera bei solchem Wetter und wenn gar noch Nebel dazu kommt.....

Vielleicht bin ich aber doch zu ängstlich, nur weil die Cam 1000 Teuro gekostet hat?

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vor 3 Minuten schrieb ViewPix:

Also allem Wetter, dem ich auch ein Uhr aussetzen würde, die nicht Wasserdicht ist, setze ich auch meine PEN-F aus... :classic_biggrin:

Gruß Torsten 

...genau, und für den Rest gibt es kleine Schirmchen zur Befestigung auf dem Blitzschuh 🤣

Aber im Ernst, sie ist ja nicht aus Pape und wenn es so richtig regnet dann stehe ich halt nicht ungeschützt eine halbe Stunde herum und fotografiere. Zudem läuft dann meist die Brille und der Sucher bzw. der Monitor an und dann macht es eh keinen Spaß mehr. Für die paar mal im Jahr falls ich das wirklich benötigen sollte, dann muss halt die E-M1 herhalten und wenn man keine entsprechend geschützte Kamera hat, dann ist Pause angesagt wenn es aus einem Unterstand heraus nicht möglich ist. 

SumaSumarum möchte ich damit sagen, dass man sich bei der Kaufentscheidung nicht in ein so enges Korsett zwängen sollte.

Gruß Bernhard

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Am 17.12.2018 um 18:54 schrieb tintifax:

Für die Street-Fotografie würde ich die Pen-F nehmen. Sie gibt's ganz in schwarz! Sie ist sehr klein und daher unauffälliger

............. ein Argument, stimmt. Sicher stimmt aber auch die Perspektive, wenn ich sage, es ist nicht zwingend die Unauffälligkeit der Kamera, sondern der Umgang mit der Kamera und die des Fotografen, die neben anderen Faktoren zum "guten" Bild führen. 

vor 39 Minuten schrieb Tite:

Gerade die Pen F scheue ich bei Nieselwetter einzusetzen wegen der fehlenden Abdichtung

............... ich noch nicht, vll. nach dem ersten Wasserschaden ? Ich habe meine M6 nie vor leichten Regen geschützt. Gut, die besitzt auch nicht so viel Elektronik wie eine PEN. Aber zu vorsichtig sollte man vll. nicht mit der fehlenden Dichtigkeit nicht sein, bisschen mehr Vertrauen in leicht gebetteter Obacht sollten ausreichend sein.

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vor 3 Minuten schrieb watzingerb:

Aber im Ernst, sie ist ja nicht aus Pape und wenn es so richtig regnet dann stehe ich halt nicht ungeschützt eine halbe Stunde herum und fotografiere. 

Ja genau so meinte ich das auch :classic_smile:

Gruß Torsten 

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vor 44 Minuten schrieb Dominique:

............. ein Argument, stimmt. Sicher stimmt aber auch die Perspektive, wenn ich sage, es ist nicht zwingend die Unauffälligkeit der Kamera, sondern der Umgang mit der Kamera und die des Fotografen, die neben anderen Faktoren zum "guten" Bild führen. 

 

natürlich ist das ein Argument von vielen. Street-Fotografie definiert sich ja durch vielerlei Dinge vor allem aber ist es für viele Fotografen neben den rein technischen Aspekten auch eine Art Lebensgefühl und Lifestyle und dazu gehört halt auch eine Kamera mit der sich der Fotograf voll und ganz identifiziert, mit ihr als Werkzeug zu einer Einheit verschmilzt. Soll jetzt nicht dick aufgetragen klingen und ich hoffe ihr wisst was ich meine. Dazu gehört dann auch das richtige Objektiv und geht hin bis zur passenden Tasche. Übrigens wurde ich dieses Jahr vom Christkind mit der Compagnon Nano Messenger überrascht :classic_biggrin:, die passt perfekt zur PEN.

Es muss einfach Spaß machen die Kamera in die Hand zu nehmen und los zu ziehen. 

Für mich gibt es eigentlich nur einen einzigen Wermutstropfen bei der Kamera, wurde auch von anderen schon zigmal moniert, mir ist es auch unverständlich warum bei der PEN kein Klappdisplay zum Einsatz kam, den das Selfie Lager wäre gut mit den E-PL Kameras abgedeckt.

Was soll´s 😉

 

 

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vor 1 Stunde schrieb watzingerb:

Soll jetzt nicht dick aufgetragen klingen und ich hoffe ihr wisst was ich meine

klingt nicht dicke und ist mir nicht fremd, mach das schon zu lange, als dies mir fremd wäre. Sehe ich aber ein wenig anders und es ist auch zu individuell als das ich oder du oder wir, wer auch immer eine Maxime hier aufstellen könnte(n).

vor 1 Stunde schrieb watzingerb:

PEN kein Klappdisplay zum Einsatz kam

zum Beispiel dies. MIR ist das so was von egal ob sie dieses geforderte Future besitzt oder nicht, benötige das Display bei meiner Arbeitsweise ganz und gar nicht. So unterschiedlich sind die Sichten. Gut so.

bearbeitet von Dominique
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vor 12 Stunden schrieb watzingerb:

den das Selfie Lager wäre gut mit den E-PL Kameras abgedeckt.

Ich begrüße das das die Kamera ein Schwenkdisplay hat, nicht wegen Selfie. Ganz einfach, wenn ich Makro aus tiefer Perspektive und hochkant damit fotografiere ist der Schwenk ein Segen.

Aber nebenbei, mir ist eigentlich egal wie die Kamera gebaut ist, es muss funktionieren und gut is.

Die Features der Kamera wiegt alles wieder auf.

Gruß Pit 

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Ich frage mich auch, warum das Schwenkdisplay so oft als "Selfie"- oder günstigerenfalls noch "Video"-Feature abgetan wird. Die, soweit ich mich erinnere, erste Systemkamera, die eine solche Displaykonstruktion hatte, war die als professionelle DSLR vermarktete Olympus E-3. Das war wohl kaum eine Kamera, die man sich für Selfies gekauft hätte, und Video konnte sie überhaupt nicht 😉

 

bearbeitet von Rob. S.
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vor 4 Stunden schrieb Rob. S.:
vor 6 Stunden schrieb pit-photography:
vor 5 Stunden schrieb Rob. S.:

Ich frage mich auch, warum das Schwenkdisplay so oft als "Selfie"- oder günstigerenfalls noch "Video"-Feature abgetan wird. ....😉

 

Ich begrüße das das die Kamera ein Schwenkdisplay hat, nicht wegen Selfie. Ganz einfach, wenn ich Makro aus tiefer Perspektive und hochkant damit fotografiere ist der Schwenk ein Segen.

Aber nebenbei, mir ist eigentlich egal wie die Kamera gebaut ist, es muss funktionieren und gut is.

Die Features der Kamera wiegt alles wieder auf.

Gruß Pit 

 

vor 17 Stunden schrieb Dominique:

k

zum Beispiel dies. MIR ist das so was von egal ob sie dieses geforderte Future besitzt oder nicht, benötige das Display bei meiner Arbeitsweise ganz und gar nicht. So unterschiedlich sind die Sichten. Gut so.

 

 

Wollte hier eigentlich keine neue Diskussion bezüglich Schwenkdisplay ja/nein anstoßen, ist für mich zudem nur ein Mini-Wehrmutstropfen und mir sind natürlich auch die Vor und Nachteile durchaus bekannt, hatte ich doch selber schon eine Sony Bridgekamera mit selbigen.

Ich bezog mich dabei lediglich auf den begrenzten Einsatzzweck zum Ausgangs-Thema "Streetfotografie", hier wäre aus meiner Sicht ein Klappdisplay völlig ausreichend und auch in manchen Situationen diskreter und unauffälliger gewesen. Zudem ist das Handling wenn man wie ich eine Lederhalbschale verwendet eher fummelig. Die Kamera würde ich deshalb nie in Frage stellen, nur wenn man die Geschichte zur Motivation und Entstehung der PEN-F im Olympus Magalog liest, gibt´s als Download auf der Olympus-Homepage wer es nicht kennen sollte,  so feine Details wie die von außen schraubenlose Konstruktion sieht, dann will ein Schwenkdisplay irgendwie nicht dazu passen. Es wird klar das Olympus hier einfach einen Kompromiss für größere Absatzchancen und Akzeptanz bei den Kunden eingegangen ist.

Aber egal, muss man jetzt nicht breittreten und ich bin so oder so ein riesen Fan dieser Kamera.

 

Gruß Bernhard

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