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Luminar 3 ist da


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Am 27.12.2018 um 11:37 schrieb pit-photography:

Da bin ich auch gespannt was von dort noch kommt. Im Moment wird bald Publisher rauskommen. Auch die beiden, Photo und Designer, bekommen ein Update.

Noch bleibe ich trotzt allen Unkenrufen bei Lightroom.

Wer das noch nicht kennt:

https://pen-and-tell.de/2018/12/luminar-vs-picasa/

Gruß Pit 

Weiteres Manko von Luminar 3 neben den in pen-and-tell genannten:

Was in Luminar 2018 problemlos funktioniert, geht in Luminar 3 nicht mehr: Es ist nicht mehr möglich, ein Bild aus einer anderen Anwendung (bei mir CaptureOne) mit "Öffnen mit.." in Luminar zu zu öffnen, oder auch mit drag and drop ein Bild aus dem Finder auf das Luminar-Icon fallen zu lassen und zu öffnen. Luminar öffnet sich mit dem beim letzten Mal geöffneten Bild.

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vor 6 Stunden schrieb olpen5:

Ich habe gerade ein Update auf  die Version 3.0.1 durchgeführt, keine Probleme.

Allen ein Glückliches neue Jahr  und viel schöne Fotos

Frank

Ich auch, Update ohne Probleme. Aber gefixt ist nichts von dem. was hier beanstandet wird. Leider. Luminar 2018 bleibt bei mir auf dem Rechner.

Auch von mir ein glückliches neues Jahr

Werner

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Die werden noch einge Zeit brauchen um alle Bugs uu beseitigen, aber einige Funktionen sind schon sehr gut.

bis dahin bleibe ich bei Lightroom 6 und neuestens kann man die RAW an Luminar übergeben, dort Bearbeiten und als TIFF zurück bekommen. Geht deutlich besser und schneller als der umgekehrte Weg, also TiFF übergeben per Export und dann bearbeitet zurück bekommen.

da mir die Farben in Luminar besser gefallen ist das der bisher beste Weg.

Gruß

Hermann

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Ich finde die Bibliothek echt enttäuschend nach soviel Werbegeklapper. Wie war das mit dem Elefant und der Maus....?

Ich hatte mir gedacht, mein LR/PS Abo künftig sparen zu können, bin nun doch froh, von LR 6 auf CC umgestiegen zu sein.

Ich werde aber die Entwicklung beobachten und auch die Erfahrungen im Forum verfolgen.

Gruss Bernd mit den besten Wünschen für 2019

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Die Bibliotheksfunktion ist rudimentär und wird hoffentlich ausgebaut. Was mich wirklich nervt, sind die häufigen Programmabstürze beim Exportieren des fertigen Bildes. Oft lässt sich das Programm erst wieder öffnen, wenn ich die zugehörige .ORF in den Papierkorb verschiebe und später von dort wieder rette. Mit der bisherigen Lösung, Luminar 2018 per Tastenkombination aus dem Olympus Viewer heraus aufzurufen, bin ich auch gut zurechtgekommen. Insgesamt sehe ich für mich im Moment keinen Fortschritt von Luminar 2018 auf Luminar 3, ganz im Gegenteil. Hoffentlich wird bald nachgebessert.

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Ich will hier keine umfangreiche Diskussion vom Zaun brechen, aber Luminar hat den Ruf, recht freigiebig alle möglichen Daten in "die Welt zu funken". Schon die Installation der Trial-Version will unbedingt die Verbindung zu Google konfigurieren. Wenn man das unterbindet, funktioniert die Software nicht mehr! 

Da fragt sich der mißtrauische Anwender, warum eine Bildbearbeitungssoftware Daten zu Google senden will.

 

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  • 2 months later...

Ich hol das Thema noch mal hoch, weil mir gerade Luminar noch mal auf den "Schirm" gekommen ist. 
Ich habe und nutze bisher Lightroom 6 und irgendwann im Laufe des Jahres wird vermutlich die Entscheidung bzgl. LR Abo oder Umstellung auf Alternative kommen. 

An alle die, die das Programm in der neusten Version nutzen... wenn ihr NUR die Bearbeitungsmöglichkeiten mit Lightroom vergleicht (nicht die Bibliothek, die nutze ich nämlich nur rudimentär), wie würdet ihr das Programm jetzt beurteilen? Ist es eine Alternative zu LR? Was fehlt Euch im Vgl zu LR?

Ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir Eure Empfehlungen geben könnt!

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  • 5 months later...

Der Thread ist zwar älter aber mir geht es aktuell wie @ViviKimi ich bin auch dabei weg von LR zu einer Alternative zu gehen; irgendwelche Abos mag ich im Hobbybereich absolut nicht.

Aktuell schwanke ich sehr zwischen DXO und Luminar. Ursprünglich war ich sehr von DXO angetan, bin dann aber vor kurzem noch auf Luminar gestoßen und bin nun hin und hergerissen. Da Luminar im Herbst (der ja schon fast ist) die Version 4 herausbringt bin ich schon fast fest entschlossen den "EarlyBird" zu spielen und die ~70 € zu investieren.

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Sodele, nun habe ich mich doch hinreißen lassen und mal vor dem Urlaub DXO und Luminar gegeneinander getestet und 3-4  RAW Dateien ausgearbeitet.

Für mich persönlich schneidet DXO besser ab. Auf die schnelle mal:

Eine Bildverwaltung wie in Lightroom ist m.M.n. mit beiden Programmen nicht möglich; für mich selbst spielt das keine all zu große Rolle denn ich lege meine Ordner lieber selbst an und ziehe die RAW Dateien dahin wo ich sie haben will. Selbiges prozedere hat für mich den Vorteil, dass ich dann mit jedem X-beliebigen Programm ohne lange suchen zu müssen darauf zugreifen kann - da jedes Programm der gleichen Struktur (meiner) folgt.

Von der Übersichtlichkeit & Bedienbarkeit schenken sich beide Programme nichts. Beide sind, zumindest für ehemalige und noch Lightroom Nutzer, intuitiv bedienbar. Bei beiden lassen sich die Bearbeitungsmenüs individuell einrichten d.h. Punkte hinzufügen oder entfernen.

Bei den Effekten hat klar Luminar die Nase vor, hier gibt es etliches einzufügen vom Sonnenstrahl bis zur goldenen Stunde für mich allerdings kein Kaufanreiz da man diese Effekte auch anderweitig erzielen kann und eine dauerhafte Nutzung das  ganze Thema so oder so auslutscht (ähnlich dem HDR-Hype vor Jahren)

Filter & Presets hingegen gibt es bei beiden mehr als genug so, dass man zum finden eines passenden Stils eine gute Hilfe an der Hand aht.

Beim Endergebnis hat m.M.n. hingegen DXO die Nase ganz klar vorn, hier kommen für meinen Geschmack die natürlicheren und realitätsnaheren Fotos aus der Kiste (Farben, Klarheit und Wirkung) während bei Luminar immer ein leichter (oder je nachdem wie mans mag auch krasser) Drift in Richtung surreal geht.

 

Mein Fazit:

Für einen Einsteiger der wenig Geld ausgeben möchte ist Luminar sicher ein geeignetes Programm das ohne großen Aufwand auch intuitiv zu erlernen ist. Man kann sehr einfach Effekte einfügen für die man bei anderen Programmen schonmal 10 Regler oder Ebenen bedienen muss. Der Knackpunk den ich bei den Effekten sehe ist, dass diese am Anfang zwar interessant sind aber irgendwann doch schnell langweilig und ausgelutscht werden.

 

Der ambitionierte und fortgeschrittene Hobbyknipser wird dann eher zu DXO tendieren, hier sehe ich einfach den Vorteil der wesentlich natürlicheren Bildentwicklung. Ebenfalls ein Vorteil von DXO ist, dass oftmals die schon automatisch erzeugten Voransichten mit Kameraprofil und Objektivkorrektur nahezu gut sind und man diese oft ohne weitere Entwicklung übernehmen kann.

Einen großen Vorteil von DXO sehe ich für mich persönlich im Verbund mit dem Add-On "ViewPoint" - hier kann man dann Bilder entwickeln und ausrichten in einem Rutsch. Da ich oftmals Architektur & Einrichtungen fotografiere ist dies für mich ein dickes Plus.

bearbeitet von Gast
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Nein, ich arbeite (noch?) nicht mit Darktable. Ich habe es einmal bei einem Workshop-Teilnehmer gesehen und mir als vielleicht mögliche Alternative zu Lightroom gemerkt. (Ich möchte keinesfalls beim Abo-Modell mitmachen.) Vor kurzem habe ich es runtergeladen und kurz reingeschaut. Ich muss mich erst damit vertraut machen und seine Grenzen ausloten.

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vor 10 Stunden schrieb Subhash:

Nein, ich arbeite (noch?) nicht mit Darktable. Ich habe es einmal bei einem Workshop-Teilnehmer gesehen und mir als vielleicht mögliche Alternative zu Lightroom gemerkt. (Ich möchte keinesfalls beim Abo-Modell mitmachen.) Vor kurzem habe ich es runtergeladen und kurz reingeschaut. Ich muss mich erst damit vertraut machen und seine Grenzen ausloten.

Danke schon mal, mir geht es mit Lightroom genau so darum bin ich auf der Suche nach einer Alternative. LG Roland

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Nun hab ich doch das Lightroom Abo abgeschlossen.

Ich hab mich lange dagegen gewehrt, da ich mir aber zu meiner Pen-F noch eine Nikon Z6 geholt habe, konnte bei der Cashback Aktion nicht nein sagen, war Adobe Pflicht.

Generell muss ich sagen das sie lightroom doch sehr verbessert haben. Dazu kann man mit Photoshop auxh Stacking machen. Ein extra Programm kostet sonst noch einiges. 

Dazu kommt das die RAW Bearbeitung der Nikon Dateien ein Kinderspiel ist. Die Software verwendet alle Einstellungen der Kamera. Was eine enorme Zeitersparnia bedeutet. Monochrom ist jetzt Monochrom usw. Wenn das doch auch bei Olympua der Fall währe. Ich gebe mir alle Mühe beim Fotografieren um genau belichtete und Farbig richtige bzw. richtig Gefilterte Monochrom Aufnahmen zu machen, und muss dann bei LR alles wieder neu machen.

Die Olympua Softeare ist mir zu langsam und zu einseitig.

DXO musste ich mir wegen meiner OMD EM-5 Kaufen. Die Entrauschung, Entzerrung und Objektiv Korrektur iat sehr gut, aber die Farben haben mir nie gefallen. 

Luminar hab ich seit einem Jahr. Ist leicht zu lernen und kann  mit den AI Filtern manches Bild verbessern, aber nur als Plugin zu LR. Die Datenbank ist grottig. Das Umschalten von einem RAW zum nächsten dauert ewig. Ich hab dafür zu wenig Restlebenszeit.

Meine Empfelung Lightroom Clasdic CC, leider.

Gruss

Hermann 

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Am 7.9.2019 um 10:14 schrieb Ausmeinersicht:

Arbeitest du mit Darktable ? Habe es auch im Auge, wenn ja wie sind eine Eindrücke in der Handhabung, Datenbank. LG Roland

 

Ich selbst habe mir auf den Hinweiß hier Darktable mal runtergeladen und angesehen und kann selbiges nur jedem empfehlen. Mir persönlich liegt das Programm soweit ich es nach den ersten 2-3 Stunden sagen kann nicht so recht, daher immer selber ausprobieren. Der eine kommt damit gut zurecht, der andere eben nicht.

bearbeitet von Gast
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Am 7.9.2019 um 10:14 schrieb Ausmeinersicht:

Arbeitest du mit Darktable ? Habe es auch im Auge, wenn ja wie sind eine Eindrücke in der Handhabung, Datenbank. LG Roland

Als reiner RAW-Entwickler schneidet darktable recht gut ab, zumindest besser als im Vergleich mit den Programmen die ich schon ausprobiert habe. (Raw-Therapee, Olympus workspace)

Nach etwas Einarbeitung bin ich soweit zufrieden, dass ich keine Ambitionen habe nochmal auf anderes Programm umzusteigen.

Für ein Gratisprogramm ist es auch gut dokumentiert, ich habe mit den tutorials auf youtube eigentlich alles für mich wichtige lernen können.

Datenbankfunktionen habe ich noch bei keinem benutzt, da kann ich nichts beitragen.

Durch den modularen Aufbau kann man darktable sehr übersichtlich halten und sich einen passenden workflow anlegen.

Die einzelnen Module und Werkzeuge sind sehr gut brauchbar, ich habe auch noch keine Kamera oder Objektiv gefunden von denen kein Profil vorhanden wäre.

Da es kostenlos ist, würde ich auf jeden Fall mal ein paar Tage damit arbeiten, bevor ich Geld in die Hand nehme und mir was kaufe.

Schaden kann es nicht.

 

Gruß,

Uli

 

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