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Die OM System Community
Ignoriert

Du sollst keine Systeme neben mir haben sprach Oly....


sparrows69

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Olympus noch als Zweitkamera bei Events, wobei ich da mehr und mehr die Fotos aus dieser Kamera aussortiere... und zum Mitnehmen, da ist die OM-D M5 genial (klein). Keine andere Kamera habe ich bisher so oft verwendet, bis heute. Einige Schüsse sind mir damit gelungen, die mit FF nie möglich gewesen wären.

Habe mir mal eine Sony A6000 billig gekauft, aber da ist insgesamt der Spaß geringer. APS-C bringt gar nix, vielleicht bei Fuji, keine Ahnung.

Manchmal nehme ich auch die E-5 mit. Irgendwie ein teurer Fehlkauf. Ich hätte lieber die E-30 behalten sollen - das war für mich die "rundeste" FT-Kamera mit tollen Bildern. Die E-5 hätte besser einen Sensor á la M5 bekommen sollen, aber so...?

Das Hauptsystem ist aktuell Sony mit A7R III. Der Umstieg ging gleitend über mindestens 3 Jahre. Angefangen habe ich mit einer A7R, die ursprünglich nur schön mit Stativ und für Landschaft benutzt werden sollte. Später habe ich sie für alles genommen und heute in dunkle, kriminelle Ecken 🙂

Bei Sensorschmutz, Kaufpreis und Servicepreis ist Olympus klar überlegen. Bisher hatte ich allerdings noch nichts kaputt bei Sony, daher schmerzt das nicht so. In allen anderen Punkten ist die A7R III für meine Zwecke ganz klar überlegen. Bei Events ist sie stressfreier, da die Kamera mehr ISO, Unter- und Überbelichtung verzeiht. Und in der Nachbearbeitung hat man unglaubliche Reserven in den dunklen Bereichen, Details sind sauberer. Dazu war ich, ausgenommen das Nocticron, nie ganz zufrieden mit der Freistellung, nicht mal mit dem 35-100mm/f2.  Tele ist da sowieso keine Lösung. Bei Portraits muss man nah dran sein, denke ich. Und das FF für Portrait schon richtiger ist.

Aber das hat Olympus ja nun mit 3 Festbrennweiten f1,2 im Griff. Und seit der M5 hat sich ja auch was getan. Aber irgendwie reizt mich das nicht so, da die M1 dann doch wieder recht groß ist und die Objektive im Vergleich zu teuer. Außerdem: Bisher musste ich bis auf die kaum genutzte E-5 alle Oly-Kameras einschicken, das ist auch nicht so sexy.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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Ich bin seit ca 40 Jahren privat bei Olympus.

Analog OM wegen des geringen Gewichts gegenüber den anderen Anbietern. Die Objektive waren wirklich gut (das waren die von N, P, C auch), die einstelligen Kameras hatten einiges, was mir besser gefiel als beim Mitbewerb.

Digital ins FT-System eingestiegen, weil mir klar war, dass die kleinen Sensoren schnell wesentlich besser sein würden als jeder KB-Film, was mir privat völlig reicht. Lieber neu gerechnete Obis. Zu Zeiten der E-3 - E-5 mit einem Wechsel zu N spekuliert, aber im Nachhinein muss ich sagen: Glück gehabt, nicht gewechselt. Denn nach der D300 kam ewig nichts mehr vernünftiges. Die D500 kam viel zu spät.

Beruflich und privat viele andere Systeme benutzt: Contax, Pentax, Minolta, Bronica, Rollei, Mamya, Habla, Linhof, Sinar, ...

 

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Ich bin mit keiner Firma verheiratet, aber es hat sich halt so ergeben, dass ich mit Ausnahme eines kurzen Ausflugs zu Sony (NEX 3, NEX C3), bevor MFT nach FT für mich dann mit der E-M1 schließlich doch interessant wurde, seit Anfang der Digitalära praktisch nur mit Olympus-Kameras fotografiert habe (vorher Minolta, da hatte ich aber schon in den Achtzigern, als das inkompatible AF-System aufkam, aufgehört zu investieren). Angefangen 1999 mit einer geliehenen C2000-Z über C-40Z und C8080-WZ, bin ich 2005 bei der E-300 gelandet und habe die meisten Modellwechsel bis zur E-620 (eine befindet sich tatsächlich auch noch im Haushalt) und E-30 mitgemacht. Die E-M1 kam für mich in letzter Minute, sonst wäre ich heute vermutlich bei Nikon. Dass Olympus umsteigewilligen FT-Nutzern, die eigentlich nur eine Mittelklassekamera wie die E-520 oder E-620 oder vielleicht gerade noch E-30 gesucht hatten, mit der sie ihre Objektive hätten weiterverwenden können, damals nur die teure E-M1 anbot (und dann auch wieder nur die noch teurere E-M1 II), das nehme ich ihnen weiterhin übel – wobei die Leute, die ihnen das richtig übelgenommen haben, damals ohnehin weggegangen sind. 

Also, aktuell nur Olympus-Kameras, die E-M10 und die E-M1 II, seit kurzem aber vermehrt mit Schwerpunkt auf Panasonic-Objektiven, weil die meine Bedürfnisse gerade irgendwie besser abdecken. Zuletzt hab ich das gute alte FT-Zuiko 50-200 SWD durch das kompaktere, leichtere, aber ebenso scharfe Panasonic 50-200 ersetzt, und laufe draußen jetzt besonders gerne mit diesem plus 1.4x-Konverter und dem ultrakompakten 12-32 als "Doppel-Zoom-Kit" herum. Kompakter und leichter kann man 24-560mm/KB wohl kaum bekommen, und das ist der Grund, warum mich derzeit auch kein anderes System interessiert, insbesondere kein KB-System. Wobei das 12-32 mir hauptsächlich die Zeit bis zum angekündigten Panasonic 10-25mm f/1.7 überbrücken soll – damit wird's dann wieder etwas schwerer. Wenn das Teil denn erstens in mein Budget passt und zweitens auch wirklich gut ist – das muss man erst mal alles abwarten. 

bearbeitet von Rob. S.
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Am 21.12.2018 um 08:33 schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Ich hätte lieber die E-30 behalten sollen - das war für mich die "rundeste" FT-Kamera mit tollen Bildern. Die E-5 hätte besser einen Sensor á la M5 bekommen sollen, aber so...?

Denk ich auch oft. Aber was solls, die Dinge sind wie sie sind. Zum eigentlichen Thema: Kameras nur von Olympus und Objektive bisher nur (µ)FT.

MfG Gerd

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Purist? Nein.
Olympus hat eben nicht alles im Angebot.
Kompaktkameras mit größerem als 1/2,3" Sensor hat Oly seit der XZ-2 / Stylus 1 leider abgeschrieben und diesen Markt Sony, Pana und Canon überlassen.

Habe meine XZ-2 vor kurzer Zeit gegen eine RX100 IV getauscht.
Die Bildqualität ist für einen 1" Sensor klasse und in Kombination mit dem 1.8-2.8/8,8-25,7 mm Objektiv viel, viel besser als jede Smartphone-Cam und passt fast in jede Westentasche.
Das Menü und Bedieninterface von Sony ist nicht gerade der Hit und ich vermisse den Touchscreen der Oly... :classic_unsure:

Für meine Minolta- / Zeiss-Altgläser habe ich mir vor zwei Jahren extra eine gebrauchte A7 zugelegt, um diese ihren ursprünglichen (Bildkreis-) Zweck zuzuführen.

Gruß, Erk

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vor 2 Stunden schrieb jürgen1950:

Dies schaut aber sehr edel aus!

Hast du dies bei deinem letzten Besuch im Leica-Museum bekommen?

HG Jürgen

Nein, aber anscheinend muss ich es im Store so verliebt angeschaut haben, dass meine liebe  Frau mir es zum Geburtstag geschenkt hat 😃

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Ebenso nur meine Oly. Seit Jahren. Ich mag die vielen Knöpfe, die Kompaktheit und die lautlose Fokussierung. 

Aber ich gestehe, ab und zu mein Handy. Es ist halt immer dabei. 

Ein Schönes Tele fehltdenn Lichtstärke ist ein Muss.

Kommt Zeit, kommt Rat. 

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  • 3 weeks later...

Ich habe noch meine Sony A580, wegen dem legendären SAL 500 Reflex, und dem circularen Fisheye, da gibt es leider bis jetzt noch nichts adäquates von Olympus. Und dann noch ein paar kleine Taschenkameras SONY RX etc. , iPhone und dann noch meine neue Hasselblad an der Drohne.

bearbeitet von Gast
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Ich bin im Moment noch halb Umsteiger, die OM-D E-M1 Mark II  und das 300mm f4 mit dem 60mm Macro kam für die Canon 7D Mark II samt dem Sigma 500mm F4.5. Bis jetzt habe ich es nicht bereut und bin positiv Überrascht. Nun bin ich am Überlegen ob meine Canon 5D Mark III samt ihrem " Fuhrpark " WW, Macro Objektiven samt Zubehör auch geht, es ist so ein, soll ich oder soll ich nicht.

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Also ich hab mit einer Samsung NX1000 angefangen. Die war ganz schnell nichts mehr für mich. Da Samsung den Laden dicht machte, kaufte ich mir da auch nichts neues.

Hab mir dann eine Oly M10 gekauft und kurz danach eine M10 II.

Eine Pana G70 kam auch noch bald dazu. Vielleicht aus Panik vor einem Defekt als Backup sozusagen oder vielleicht auch nur aus "haben muss".

Dann kam die GX9. Dafür mussten M10 II (bitte nicht hauen) und G70 den Platz räumen.

Eigentlich bin ich mit dieser voll zufrieden. Eine Klasse Makromaschine. Wenn da aber nicht das Aber wäre.

Das feine klicken der Rädchen der Oly, der Klasse Body.......irgendwie ist die GX9 halt nur ein Klotz mit Knöpfchen....also kaufte ich mir kurzerhand vor einer Woche die geliebte Oly M10 II wieder.

Aber in Silber

Nun stimmt die Welt wieder!:classic_love:

bearbeitet von Fotopinguin
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Ich komme (analog) von Pentax, über Konica und Minolta. Bin dann digital mit Minolta eingestiegen. Habe Sony, als es Minolta "übernahm", nicht recht getraut und bin dann, nach einem Umweg über Canon (5D und 7D, gross und schwer. Zudem ist Canon bei mir out, da sie nach Windows98 keine Treiber mehr für meinen teuren Dia-Scanner mehr geliefert haben!) bei Olympus eingestiegen. mFT genügt qualitativ bei weitem, Gewicht und Ausmasse stimmen.

Allerdings bin ich kürzlich untreu geworden. Ich führe jeweils lediglich 1 bis 2 Objektive mit mir. Da fehlt oft das Treffendste. So habe ich mir eine Sony RX10IV zugelegt. Vom Gewicht her keine Immer-dabei, aber qualitativ phantastisch, insbesondere auch das Objektiv, unter Berücksichtigung seiner Daten.

Gruss, Werner

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Nach über 10 Jahren Canon-DSLRs sollte die PEN-F eigentlich nur das "Immerdabei"-Zweitsystem werden. Fakt ist aber, dass sie 90% aller Fotos abdeckt und die EOS 70D fast nur noch im Schrank liegt. 
Ich bin dabei komplett auf Olympus umzusteigen, wobei die G9 neben der M1-2 noch eine Überlegung wert ist, ich warte aber, was Olympus für dieses Jahr sonst noch an relativ kompakten und wetterfesten Kameras ankündigt. 

Bevor ich die Canon endgültig abstoße, brauche ich einen Ersatz mit richtig gutem C-AF für rennende Hunde und irgendwas was das 70-200 f4 L ersetzt. Die Em1-2 mit dem 40-150 2.8 ist preislich halt schon ein Wort, könnte aber sein, dass das eine Anschaffung im Laufe des Jahres, vielleicht auch gebraucht, wird. 

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vor 8 Stunden schrieb ViviKimi:

wetterfesten Kameras ankündigt.

Wetterfest (wie auch immer das von Hersteller zu Hersteller gemeint ist) wird oft überschätzt.
Bevor ich das erste Mal PRO Komponenten in meinem Sortiment hatte, fotografierte ich auch mit nicht abgedichteten Optiken und Kameras bei Wind und Wetter - wenn es denn sein musste.
Leichter Regen hat dabei noch keinem Objektiv oder Gehäuse geschadet und wenn der Niederschlag zu stark war behalf ich mit mit einer kleinen Plastiktüte oder -duschhaube (welche es in Hotels oft gibt). So eine Duschhaube habe ich sogar heute noch dabei (man weiß ja nie).

Die Kaufentscheidung würde ich danach treffen, ob du wirklich auf die Wetterbeständigkeit angewiesen bist - also oft damit im starken Regen fotografieren möchtest.
Bei mir ginge Nutzen vor Dichtigkeit.

Gruß,
Erk

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