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Die OM System Community
Ignoriert

Altglas- Erfahrungen


Empfohlene Beiträge

Da ich von Forumsmitgliedern bezüglich meiner Erfahrungen mit Altglas angesprochen wurde,

hier ein Artikel, den ich vor einiger Zeit verfasst habe. Die Erkenntnisse gelten für mich immer noch.

Evt interessiert es ja den Ein- oder Anderen:

https://naturfotografen-forum.de/o1206660-Altglas

Wer sich für das Thema nicht interessiert, bitte den Artikel ohne blöde Kommentare einfach ignorieren. Konstruktive Hinweise und Kritik sind ausdrücklich erwünscht.

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Interessant, die Erfahrungen zu lesen. Für mich ist Fotographie nicht die Kopie der realen Welt. Manchmal soll sie es sein, aber häufig ist es mehr ein Gemälde. Und das Objektiv ist der Malpinsel. Mit neuen Objektiven erreicht man heute eine Exaktheit, die kaum noch zu übertreffen ist. Mit Altglas male ich. Jede alte Linse hat unterschiedliche Charakteristika, wie unterschiedliche Pinsel. Es gibt kaum "schlechte" Objektive (außer sie sind von der Konstruktion nicht mehr zu gebrauchen). So steht neben meinen Leica-R -Objektiven auch eine Auswahl von CZJ-Objektiven und Meyer-Görlitz-Linsen. Die heutzutage geforderte Schärfe vom Zentrum bis in die Ecken kann für Architektur-Aufnahmen ein Muss sein, in der Natur- oder Portrait-Fotographie sieht es schon wieder anders aus. Im Sport und bei Familienaufnahmen vertraue ich dem AF-Objektiv, in der Natur habe ich (fast immer) Zeit für meine manuellen Linsen. So macht fotographieren Spaß, wenn ich nicht mein Geld damit verdienen muss.

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Vielen Dank fürs teilen deiner Erfahrung!
Als ich nach dem Kauf meiner OM-D festgestellt hab, das sich da so gut wie alles adaptieren lässt, hab ich auch angefangen mich nach Altglas umzuschauen, meist sehr günstig vom Flohmarkt zum rumprobieren...
Der Kauf eines OM 50/3.5 Macro hat mich dann auch auf die OM Schiene gebracht. Inzwischen sind es ein paar mehr Zuikos geworden.
Sind einfach klasse Linsen.
Und das Fotografieren mit ihnen macht mir auch richtig Spaß!

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Nachdem ich schon an FT sehr früh und mit durchwachsenen und tendenziell eher schwachen Ergebnissen versucht hatte, meine alten Minolta-SR/MC/MD-Objektive zu recyceln (um mal im Altglas-Sprachraum zu bleiben), es hatte da bereits einen (sehr dünnen, aber funktionsfähigen) Adapter gegeben, kam für mich dann erst zu MFT-Zeiten die entscheidende Erkenntnis fürs Thema, und die lieferte Roger Cicala von Lensrentals mit seinem 2014 erschienenen Artikel The Glass in the Path: Sensor Stacks and Adapted Lenses.

Zusammengefasst: Adaptierte Altobjektive sind an MFT (und FT) bei großen Öffnungen oft nicht deswegen eher mittelmäßig, weil die Objektive nicht mit modernen Rechnungen mithalten könnten, sondern weil alle FT- und MFT-Kameras, das gehört zum Systemdesign, einen 4mm dicken Glasblock (worin Filter untergebracht sind) auf dem Sensor liegen haben, der für volle Abbildungsleistung in der optischen Rechnung des Objektivs berücksichtigt sein muss. Bei Systemobjektiven ist das der Fall – bei Altglas natürlich nicht.

Fehlt die Korrektur für den Glasblock, äußert sich das vor allem in reduziertem Kontrast und sphärischen Aberrationen (Überstrahlungen), was den "weichen" Eindruck mit nahezu allen lichtstärkeren Altobjektiven bei Offenblende hervorruft. 

Abhilfe schafft die Verwendung eines Adapters mit Brennweitenverkürzer, sofern das ein "besserer" ist – der liefert nämlich zusätzlich zu höherer Lichtstärke und Auflösungs- und Schärfe-Steigerung durch die bloße Verkleinerung des Bildes auch noch die Korrektur für den Glasblock nach.

Genauso drastisch, wie sich das anhört, war bei mir tatsächlich auch in der Praxis der Aha-Effekt, als ich mein Minolta-Altglas das erste Mal am Speed Booster eingesetzt habe. Seitdem macht es erst richtig Spaß. Und die Ergebnisse sehen bei wirklich guten Altobjektiven so aus, dass z.B. ein ca. 35 Jahre altes Minolta MD 24mm f/2.8, das am Speed Booster zum 17mm f/2.0 wird, eine zum M.Zuiko 17mm f/1.8 (und ich denke, davon habe ich schon ein wirklich scharfes Exemplar, ich kenne andere, die nicht so scharf sind) gleichwertige Abbildungsqualität liefert, bis in die Bildecken.

Schöne Grüße,
Robert

bearbeitet von Rob. S.
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vor 13 Stunden schrieb Prakticer:

Mit neuen Objektiven erreicht man heute eine Exaktheit, die kaum noch zu übertreffen ist. Mit Altglas male ich. Jede alte Linse hat unterschiedliche Charakteristika, wie unterschiedliche Pinsel. Es gibt kaum "schlechte" Objektive (außer sie sind von der Konstruktion nicht mehr zu gebrauchen). So steht neben meinen Leica-R -Objektiven auch eine Auswahl von CZJ-Objektiven und Meyer-Görlitz-Linsen. Die heutzutage geforderte Schärfe vom Zentrum bis in die Ecken kann für Architektur-Aufnahmen ein Muss sein, in der Natur- oder Portrait-Fotographie sieht es schon wieder anders aus. Im Sport und bei Familienaufnahmen vertraue ich dem AF-Objektiv, in der Natur habe ich (fast immer) Zeit für meine manuellen Linsen. So macht fotographieren Spaß, wenn ich nicht mein Geld damit verdienen muss.

Da stimme ich dir voll zu. Ich habe in dem Artikel auch nur Linsen aufgeführt, die es meiner Meinung nach mit modernen Linsen aufnehmen können, bis auf den AF natürlich. Sogenannte Bokeh- Objektive habe ich auch, die sind unter Naturfotografen aber auch bekannt und verbreitet. Z,B, das 2.8/100 Trioplan, oder Helios44 und Jupiter9, vor allem die beiden letzten schätze ich an MFT sehr, für bestimmte Anwendungen. Die Haptik dieser alten Objektive ist einfach unübertroffen, werden aktuell nur von den Voigtländer Noktonen erreicht, aber die sind teuer.

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vor 19 Stunden schrieb Rob. S.:

...Roger Cicala von Lensrentals mit seinem 2014 erschienenen Artikel The Glass in the Path: Sensor Stacks and Adapted Lenses. Zusammengefasst: Adaptierte Altobjektive sind an MFT (und FT) bei großen Öffnungen oft nicht deswegen eher mittelmäßig, weil die Objektive nicht mit modernen Rechnungen mithalten könnten, sondern weil alle FT- und MFT-Kameras, das gehört zum Systemdesign, einen 4mm dicken Glasblock (worin Filter untergebracht sind) auf dem Sensor liegen haben, der für volle Abbildungsleistung in der optischen Rechnung des Objektivs berücksichtigt sein muss. Bei Systemobjektiven ist das der Fall – bei Altglas natürlich nicht. Fehlt die Korrektur für den Glasblock, äußert sich das vor allem in reduziertem Kontrast und sphärischen Aberrationen (Überstrahlungen), was den "weichen" Eindruck mit nahezu allen lichtstärkeren Altobjektiven bei Offenblende hervorruft. 

Danke für den Link, Gruß Hermann

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Haptik ist das Wort: linke Hand umschließt das Objektiv, und Daumen und Mittelfinger betätigen den Blendenring oder Fokusring. Den Fokus stelle ich bei meiner OM-D mit der Fokuslupe ein, das geht besser als früher der Tripelmesskeil oder die Fresnelllinse. Ohne Probleme kann man durch einen Vordergrund hindurch den Fokus setzen. Mit AF ist das häufig problematischer. Jede Aufnahme wird so zu einer handwerklichen Schöpfung.

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Altglas-Erfahrungen ... nun ja, auch meinereiner hat sie gemacht. Meine Anfänge waren, nun ich würde es mal so sagen: hart! Damals als ich meine ersten Experimente machte, diese manuellen Scherben - ja es waren Scherben, andere Menschen warfen sie in die Mülltonne - waren nicht so einfach an meine EM1 zu bringen .... da war das Auflagenmass - keiner hat es mir gesagt, ich musste es lernen .... und dann kamen die Kartonröhren und der Schmelzkleber - Adapter gab es, aber die waren teuer und es gab nicht viele, eigentlich nur ein oder zwei für mft, von den gängigsten Objektiven ... meine Exoten waren da nicht dabei. 

Heute ist es ja recht einfach, für fast alle gibt es fast jedes ..

Nachgetragen: Meine Meinung zu dem Thema habe ich ja schon öfter kundgetan: entweder kannst du Altgläser oder eben nicht. Im echten Leben kann dir keiner erklären wie und warum er/sie/es auf Altgläser abfährt/sie absolut geil findet - oder eben nicht. 


Is so! Kann keiner ändern!

bearbeitet von Gotti
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Hallo Gotti, mit deinen Schnitzröhrenpappkleberdingensadapter hast du uns schon öfters überrascht. Dein Experimenteller Ideenreichtum hat so manche von uns verblüfft. Die Bildergebnisse waren von interressant und ließen Räume für  Interpretationen, bis sehr gut in der Schärfe,alles war dabei. Weiterhin viel Spaß und gute Bilder bei deinen Experimenten. 

Grüße Wolfgang 

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Hallo Torsten,
wir beide dürften anscheinend auf der selben Welle reiten: Olympus,. Sony, Altglas,,,,
Da hab ich mich gerne eingelesen auf deiner Webseite und werde da noch weiter stöbern.
Ich habe idente bis ähnliche Erfahrungen gemacht, schwöre auch z. B. auf die alten Zeiss Linsen und das 100er Trioplan von MOG! 😉
Hab es mir mit den Adaptern vereinfacht und den SIGMA MC11 für meine geliebten Canon EOS Linsen gekauft und alles andere auf EOS adaptiert.
Funktioniert ausgezeichnet und reduziert die Adapterkosten erheblich! Ich wünsche dir weiterhin viel Freude mit deinen Altgläsern!
LG WOLF

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Mit Altglas fotografiere ich bereits seit 2012.
Meine ersten Erfahrungen sammelte ich mit der Sony NEX7 / NEX6 und den Minolta-Gläsern, mit denen ich 1985 anfing zu fotografieren. 
Im laufe der Zeit haben sich noch ein paar andere alte Minolta- und Zeissoptiken dazugesellt.
Mittlerweile decke ich einen Bereich von 17-200 mm ab - alles Festbrennweiten.

Cropsensoren sind zwar gut für die Bildqualität (in den Ecken), aber schlecht für Weitwinkelaufnahmen.
So kaufte ich mir 2016 eine gebrauchte A7, denn ich wollte immer diese Optiken ihren ursprünglichen (Bildkreis-) Verwendungszweck zuführen.

Der Reiz der Altglasfotografie besteht einerseits im gänzlich anderen Bildlook und andererseits in der technischen Imperfektheit.
Die A7 hat außer dem dringend erforderlichen ersten el. Verschlussvorhang und der Suchervergrößerung keinerlei technische Hilfsmittel und das ist auch gut so!
Man kann hier niemanden - außer sich selbst - die Schuld für schlechte Fotos in die Schuhe schieben... :classic_biggrin:

Grüße, Erk

Sonnenuntergang.jpg.fd6e47fabcb3e5583cef3b28074e0a10.jpg


P.S.: Meine Lieblingslinsen im Sortiment sind das Minolta MD 2/28 (Bild oben), Leica M Summicron 50, Minolta MD 2/85 und das Tokina 3.5/17.

bearbeitet von Noctiluchs
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Mich hat es vor ca. zwei Jahren gepackt. Erst las ich sehr viel darüber in diversen Berichten und Foren,
sah dann auch Bilder auf verschiedenen diversen Seiten im Internet und dann wollte eine Freundin unbedingt
das 100 mm 2.8 Meyer Optik Görlitz und ich sollte ihr helfen eines zu finden, was ich auch tat und ich recherchierte weiter.
Mein persönliches Interesse lag primär im 50 mm Bereich, ich glaub das erste war das 58 mm Helios 44-4. 
Zeiss, Voigtländer, Revuenon und noch so einige bis 28 mm und je ein Zeiss 85 und 135 folgten.
Außerdem machte ich dann auch noch einen guten Griff mit einem 100 mm 2.8 Meyer Optik Görlitz, frisch vom Service.

Am meisten begeistern mich die Carl Zeiss Linsen und das 100 mm 2,8 Trioplan durch ihre tolle Schärfeleistung und ihren Charakter.
Aber auch die "günstigen" 50 mm 1,4 von Olympus und Revue als auch das 30 mm Lydith 3,5 und 35 mm Flektagon 2,4 können begeistern.
Ich verkaufte auch das Helios 44-4 und tauschte es gegen ein 44-2 2,0 weil das 8 statt nur 6 Blendenlamellen hat.

Im Anhang meine Auflistung und ein Gruppenbild ohne den später erworbenem Leitz Sumicron R 50 mm 2.0,
Carl Zeiss 85 mm 2.8 und 135 mm 3.5 mit denen ich aber auch noch keine Testbilder machte. 
Es gibt ein paar erste Ordner mit Fotos bei Lupographie auf Flickr, die ich beim spazieren im Grünen schoss.
Ich bin mit dem Fotografieren durch diese Linsen noch mittendrin aber es macht unglaublich Spaß! 

LG WOLF

Vintage-Objektive_07-2018b.pdf

Testgruppe1200.jpg

bearbeitet von WolfgangS
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  • 2 weeks later...

Altglas gehört unbedingt auch zu meinen Favoriten. Mich fasziniert dabei besonders die art des Fotografierens, des manuellen Fokussierens... ist so eine art yoga für mich. :classic_biggrin: Ich mag auch die Herausforderung, besonders bewegliche Objekte mit altglas und MF festzuhalten.

Ich bevorzuge auch alles um die 50mm - hier gibt es revuenon, Pentacon, Helios, Pancolar - wobei das Pentacon mein absoluter Liebling ist - wegen des wundervollen Kringelbokehs...

Und mein aboluter Spitzenreiter ist ein altes DiaprojektorObjektiv - ein alter Russe namens LOMO 16KP  1.2/50mm - nur mit Offenblende zu benutzen. Man fokussiert indem man das Objektiv in einem Zylinder vor und zurück schiebt. Damit kann man wirklich feine Sachen machen. Hier ein Beispiel:

 

Reflection

 

aber auch sowas ist möglich:

Eiszeit

 

oder - und das war echt schwierig - bei einem Konzert:

 

Sascha III

 

Ich bin eigentlich fast nie unterwegs ohne mindestens ein Altglas dabei zu haben. Es macht riesigen Spaß!

 

 

 

bearbeitet von Jaelle
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  • 2 weeks later...
Am 5.1.2019 um 21:32 schrieb Jaelle:

Und mein aboluter Spitzenreiter ist ein altes DiaprojektorObjektiv - ein alter Russe namens LOMO 16KP  1.2/50mm - nur mit Offenblende zu benutzen. Man fokussiert indem man das Objektiv in einem Zylinder vor und zurück schiebt. Damit kann man wirklich feine Sachen machen. Hier ein Beispiel:

Die beiden oberen sind genau mein Ding, ich bin begeistert

HG Frank

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Am 5.1.2019 um 21:32 schrieb Jaelle:

Altglas gehört unbedingt auch zu meinen Favoriten. Mich fasziniert dabei besonders die art des Fotografierens, des manuellen Fokussierens... ist so eine art yoga für mich. :classic_biggrin: Ich mag auch die Herausforderung, besonders bewegliche Objekte mit altglas und MF festzuhalten.

Ich bevorzuge auch alles um die 50mm - hier gibt es revuenon, Pentacon, Helios, Pancolar - wobei das Pentacon mein absoluter Liebling ist - wegen des wundervollen Kringelbokehs...

Und mein aboluter Spitzenreiter ist ein altes DiaprojektorObjektiv - ein alter Russe namens LOMO 16KP  1.2/50mm - nur mit Offenblende zu benutzen. Man fokussiert indem man das Objektiv in einem Zylinder vor und zurück schiebt. Damit kann man wirklich feine Sachen machen. Hier ein Beispiel:

 

Reflection

 

aber auch sowas ist möglich:

Eiszeit

Ich :classic_love: sie.


@Rena , dich drücke ich mal fest... 

bearbeitet von Gotti
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  • 1 month later...

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