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DaVinci Resolve - Problem beim rendern


Capra_Ibex

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Hallo zusammen

Ich habe seit einer Woche die kostenlose Version von DaVinci Resolve. Nachdem ich jetzt ein Video zusammengeschnitten habe, wollte ich es exportieren/ rendern. Dabei bricht das Programm das Rendern immer bei ca. 30% ab und schliesst sich selbstständig.
Kennt jemand von euch das Problem und kann mir helfen?

Gruss Silas

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Hallo Silas,

da gibt's viele Möglichkeiten... genug Platz auf der Festplatte, Hardwarefehler (Prozessor, Speicher), HItzeprobleme...
Wie lange ist denn dein Video? Mein letztes Video hatte 25 Minuten und der 1080p Export lief ohne Probleme.

Versuch auf jeden Fall verschiedene Exportparameter und schliesse im Hintergrund laufende Programme.

Vermutlich bekommst du im BlackMagicDesign Forum die benötigte Hilfe, du solltest aber eine Log-Datei abspeichern lassen. Dazu im Hilfe Menu "Create Diagnistics Log in Desktop" auswählen und dann erneut versuchen zu rendern. Die Log-Datei kannst du dann den Experten zu Verfügung stellen (Dropbox oder ähnliches).

Gruss Jochen

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vor 37 Minuten schrieb brezeljo:

Hallo Silas,

da gibt's viele Möglichkeiten... genug Platz auf der Festplatte, Hardwarefehler (Prozessor, Speicher), HItzeprobleme...
Wie lange ist denn dein Video? Mein letztes Video hatte 25 Minuten und der 1080p Export lief ohne Probleme.

Versuch auf jeden Fall verschiedene Exportparameter und schliesse im Hintergrund laufende Programme.

Vermutlich bekommst du im BlackMagicDesign Forum die benötigte Hilfe, du solltest aber eine Log-Datei abspeichern lassen. Dazu im Hilfe Menu "Create Diagnistics Log in Desktop" auswählen und dann erneut versuchen zu rendern. Die Log-Datei kannst du dann den Experten zu Verfügung stellen (Dropbox oder ähnliches). 

Gruss Jochen

Merci für deine Antwort.
Ich nehme auf jeden Fall Kontakt mit dem Forum auf.


Das Video ist nur knapp 1.30 min lang. An dem sollte es also nicht liegen.

Gruss Silas

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  • 2 months later...

Da Vinci ist ein RAM Fresser!

Ein tolles Programm, das ab 32GB gerade funktioniert, 64 sind zu empfehlen und ab 128 GB geht die Post ab.

Ideal wäre noch ein (oder mehr) Xeon Prozessor . Am besten in der Linux Version, da Linux die Leistung besser verwaltet. Mein HP Workstation ist da oft an der Leistungsgrenze 🤔

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  • 2 years later...

hilfe ich habe ein 8 stündiges Video. Leider bricht die kostenlose davinci resolve bei Ca. 37% ab. Wo es Ca. 2 von 6 stunden gerendert hat.

Ich meine bevor ich noch Ca 10 gb speicher auf der ssd aufgeräumt habe blieb es bei 33% stehen.

Ich habe das gefühl, dass wenn ich es auf der hdd speichere die noch viel mehr freien speicher hat, die ssd auch einen einfluss hat,  weil da das Programm ist...weil komischerweise das rendern auf der größeren hdd, dann auch bei Ca 37% stoppt...

Speicher ssd noch 96gb vorhanden. speicher hdd noch 240gb vorhanden. neue 1 tb ssd ist bestellt. Ich habe irgendwie das Gefühl, ich bräcuhte mehr speicher zum rendern...obewohl Das Video fertig Ca. 33 gb in anspruch nehmen sollte bei 1080p und 30fps...

Wenn ich während des renderns mal den restlichen Speicher überprüfe sehe ich wie er runter geht, allerdings noch bei Ca. 80 übrigen gb ja aufhört zu rendern.

 

Wenn ich es mov auf die ssd rendere läuft die cpu auf 100% und die ssd auf Ca. 3%.

Wenn ich es mov auf die hdd rendere läuft die cpu auf Ca. 60% und die hdd auf 100%.

Bei mp4 auf hdd läuft aktuell die cpu bei Ca. 50% und hdd bei Ca. 40%. Zumindest weniger leistung und hitze, dafür braucht es vorraussichtlich 12 bis 14 stunden...

Es ist jetzt eine Ausnahme, dass ich während des renderns etwas mache. Sonst lasse ich den Pc komplett in ruhe.

Arbeitsspeicher läuft bei 8,5 gb von 16 gb

 

Was hitze angeht ist jetzt bei mp4 rendering alles so zwischen Ca. 55 und 70 grad C.

Falls es wegen hitze stoppen sollte, macht es dann nicht weiter sobald wieder alles abgekühlt ist??

Leider habe ich beim letzten mal nur die grafiktemperatur kontrolliert die bei guten 60 grad C war. Jetzt ist sie bei unter 60 grad C. sie läuft bei 1%, bekommt vermutlich einfach nur die hitze von der cpu ab.

Meine anderen Videos gehen zwischen 2 minuten und 20 minuten alle ohne probleme durch.

Jedenfalls bleibt dann immer alles stehen und ich kann nichts mehr bei davinci resolve machen, es geht nur noch das schließen des Programms.

habe es immer mov gerendert, gerade probiere ich es in mp4 zu rendern. ( für youtube ) Meine aber, dass mp4 von der qualität etwas schlechter war...gefühlt.

 

 

danke im vorraus (:

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Am 27.3.2019 um 14:54 schrieb Gast:

Da Vinci ist ein RAM Fresser!

Ein tolles Programm, das ab 32GB gerade funktioniert, 64 sind zu empfehlen und ab 128 GB geht die Post ab.

Ideal wäre noch ein (oder mehr) Xeon Prozessor . Am besten in der Linux Version, da Linux die Leistung besser verwaltet. Mein HP Workstation ist da oft an der Leistungsgrenze 🤔

Kann ich nicht bestätigen mit dem Ram. Natürlich ist gerade bei Video je mehr Ram umso besser/schneller. 
Aber ich betreibe DaVinci nebst auf einem Xeon Studiorechner auch auf einem Lenovo Notebook mit 16gb Ram und auf einem 2015 MacBook Pro mit 8gb Ram. Null problemo und stabil, nur langsamer natürlich, was aber auch an den anderen Spezifikationen liegt, nicht nur am Ram. 

bearbeitet von Severino
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vor 55 Minuten schrieb Severino:

Kann ich nicht bestätigen mit dem Ram. Natürlich ist gerade bei Video je mehr Ram umso besser/schneller. 
Aber ich betreibe DaVinci nebst auf einem Xeon Studiorechner auch auf einem Lenovo Notebook mit 16gb Ram und auf einem 2015 MacBook Pro mit 8gb Ram. Null problemo und stabil, nur langsamer natürlich, was aber auch an den anderen Spezifikationen liegt, nicht nur am Ram. 

Das hängt auch von den genutzten Funktionen in Resolve und von der Videoauflösung ab.

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Betrifft jetzt zwar nicht DaVinci Resolve direkt. Aber eventuell hilft es.

Ich habe in einen anderen Programm das Problem, dass der Video Export bei einer gewissen Dateigröße abbricht - Komprimierung Fehlanzeige. Ist ein Programm um aus 3D CAD Dateien Animation zu erstellen. (Also nix Video von Kamera)

Dabei behelfe ich mir, dass ich mehrere Sequenzen exportiere und diese einzelnen Sequenzen zusammensetze und ordentlich komprimiere.

Ist umständlich - funktioniert aber tadellos.

Eventuell kannst du das Video auch in mehreren Steps exportieren und im Anschluss mit einen 08/15 Schnittprogramm mergen.

 

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vor 7 Minuten schrieb Fanille:

Eventuell kannst du das Video auch in mehreren Steps exportieren und im Anschluss mit einen 08/15 Schnittprogramm mergen.

 

Das "mergen" würde auch im Resolve gehen. Denn da muß nichts mehr neu gerendert werden.

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vor 1 Stunde schrieb elwoody:

Das hängt auch von den genutzten Funktionen in Resolve und von der Videoauflösung ab.

Ich nutze so ziemlich alles in DaVinci und von FHD bis 4K.
30Min 4K Rendering plus Plugins dauert dann halt einfach ewig auf dem alten Macbook Pro, aber aufhängen tut sich nichts. Ist auf jeden Fall noch nie passiert. Einzig Preview ruckelt bei 4K inkl. Vorschau von Plugins natürlich gewaltig, aber das wirkt sich ja nicht aufs Rendering aus. Dort rechnet der Computer u.U. halt einfach deutlich langsamer als Realtime. Aber ein Rendering ist mir noch nie abgestürzt.

Ich wüsste jetzt da auch keine Tips oder so, da ich DaVinci ganz normal auf allen drei Maschinen installiert habe, ohne irgendwelche Tricks.

Einzig: ein Videoprofi hat mir mal gesagt, am schnellsten geht Videobearbeitung wenn man alles auf der Systemplatte macht.

So ist auch mein Workflow:

Ich habe grosse und schnelle SSD Systemfestplatten (1TB oder grösser) in meinen Rechnern und kopiere die Rohdaten in einen Neuen Projektordner, der auf die Systemplatte kommt. Dann wird das Video geschnitten, Colour Grading, Plugins, Audiobearbeitung usw und anschliessend das Endergebnis in einen Unterordner „Rendering Output“ im Projektordner gerendert. Ist alles fertig, wird der ganze Projektordner auf eine Datengrab Platte exportiert für Archivierung.

So verfahre ich auch seit Jahren mit Audio Multitrack Produktionen.

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vor 2 Stunden schrieb elwoody:

Das "mergen" würde auch im Resolve gehen. Denn da muß nichts mehr neu gerendert werden.

Das sehe ich auch so. Schlussendlich wird die Datei so gross wie sie gross werden muss mit den entsprechenden Einstellungen und Codecs, egal mit welchem Programm.
Bei einem Video würde ich sogar davon abraten: jedes weitere Rendering bedeutet, dass Codecs wieder rumrechnen und komprimieren, das heisst bei jedem Renderingschritt wo komprimiert wird, gibt es Qualitätsverlust.
Deshalb filmen die High-End Leute für BBC, National Geographic usw in 6K oder 8K: man kann ohne Verlust etwas croppen UND beim finalen Rendering auf 4K hat man noch volle 4K wogegen ein 4K Rohdaten-Video schon einmal komprimiert wurde (bei der Aufnahme beim Schreiben auf die Speicherkarte) und beim Rendering wird es ein zweites Mal komprimiert, also weiterer Qualitätsverlust.
Wenn man also in Stücke rendert und diese Stücke nochmal zusammen rendert hat man schlussendlich dreimal Qualitätsverlust anstatt zweimal.

 

Kann man easy auch mal mit Musik probieren: Nehmt ein Stück von CD und konvertiert es in ein MP3. Da werden die allermeisten noch keinen Unterschied hören. Jetzt konvertiert das MP3 noch ein paar mal in ein neues MP3 und ihr werdet lustige Sachen entdecken…

JPG ist dasselbe. Das ist ja nicht nur ein 8Bit Bild, sondern wird beim Speichern auch Komprimiert. Nehmt ein JPG und speichert es ab, öffnet es wieder und ändert eine Kleinigkeit und speichert es frisch ab. Nun macht das ein paar mal…

bearbeitet von Severino
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vor 4 Stunden schrieb Severino:

Ich nutze so ziemlich alles in DaVinci und von FHD bis 4K.
30Min 4K Rendering plus Plugins dauert dann halt einfach ewig auf dem alten Macbook Pro, aber aufhängen tut sich nichts. Ist auf jeden Fall noch nie passiert. Einzig Preview ruckelt bei 4K inkl. Vorschau von Plugins natürlich gewaltig, aber das wirkt sich ja nicht aufs Rendering aus. Dort rechnet der Computer u.U. halt einfach deutlich langsamer als Realtime. Aber ein Rendering ist mir noch nie abgestürzt.

Nun, auf Windows kann ich bestätigen, daß es bei 16G zu Abstürzen kommen kann, speziell wenn Fusion genutzt wird. Ein Windows mit 16G war hier bei mir nicht zu gebrauchen sobald man etwas mehr als nur geschnitten hat - bei FHD. Dieses Problem war sofort beseitigt, als ich auf der Workstation den Speicher aufgerüstet habe.

vor 4 Stunden schrieb Severino:

Einzig: ein Videoprofi hat mir mal gesagt, am schnellsten geht Videobearbeitung wenn man alles auf der Systemplatte macht.


Das muß so nicht unbedingt stimmen. Gerade die Systemplatte ist zu vermeiden, da diese auch für andere Aufgaben genutzt wird und die Zugriffe dann von mehreren Anwendungen stattfinden.
Wichtig ist, es auf der leistungsfähigsten Platte zu machen. Das kann bei einer entsprechenden Anbindung auch eine externe Platte sein. Wenn mit Proxies, optimized media u.ä. gearbeitet wird, ist es wichtig, wo diese gespeichert werden.

Für Resolve 15 hat Blackmagic noch selber ein Konfigurationsdokument mit Informationen/Empfehlungen rausgebracht:
https://documents.blackmagicdesign.com/ConfigGuides/DaVinci_Resolve_15_Mac_Configuration_Guide.pdf

Zu Resolve 17.1 fand ich im Moment nur das hier (ist aber das Gleiche, was ich in der Vergangenheit schon hörte):
https://www.newsshooter.com/2020/11/13/blackmagic-design-davinci-resolve-17-1-released/

Wobei für das VRAM an anderer Stelle als minimum requirement 4GB zu lesen sind. Hier wird auch was zur Festplatte gesagt
https://www.richardlackey.com/davinci-resolve-system-requirements/

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  • 4 weeks later...

Empfehlenswert ist eine schnelle M2-Harddisk direkt auf dem Motherboard, z. B. eine Samsung 970 EVO Plus oder 980 EVO Plus. Die 970 habe ich mir jetzt für meine Fotos/Videos mit 2 TB bei Amazon geschossen, gerade mal 220€.

Für das Systemlaufwerk habe ich eine 980pro mit 1TB.

Die 970 erreicht mit PCIe 3.0 3500MB/s.

Die 980 erreicht mit PCIe 4.0 7000MB/s. AMD-Motherboards mit B550-Chipsatz haben PCIe 4.0, z. B. das sehr gute MSI Mortar B550.

Eine normale SSD mit SATA wird nie mehr als 500MB/s erreichen und hat schlechtere Werte bei kleinen Dateien. Man merkt bei jeder Software, ob man eine M2 oder eine SSD hat.

Mechanische Festplatten habe ich nur noch extern, um Projekte auszulagern. So startet der PC dann auch in 7s und fährt runter in < 1s.

Für 4k werden für Davinci 64GB RAM epfohlen. Hier habe ich 64GB Crucial 3600Mhz/16-18-18-18 drin für rund 300€.

Es gibt sicherlich keinen Apple unter 10.000€, der diese Leistung aufbringt.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 44 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

normale SSD mit SATA wird nie mehr als 500MB/s

Eben die "älteren" HDD´s können bei davinci diese Probleme produzieren.

Ich hab kürzlich mein video-HDD-Arbeitslaufwerk gegen eine m.2  2TB samsung PM9A1getauscht und auch die anderen HDD´s für Fotos und Archiv sind jetzt 4 und 8 TB sata-ssd´s. Das System läuft sowieso schon immer auf der ersten m.2 ssd. Nur das daten-backup werkelt als 14TB-sata-hdd und das video-backup separat auf einer externen. 

 

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vor 18 Stunden schrieb elwoody:

Schweifen wir hier nicht zu weit ab?
Es wird ein bischen der Eindruck erweckt, man würde M2-Platten benötigen um mit Resolve überhaupt arbeiten zu können (in Bezug auf die Eingangsfrage des Thread-Openers).
 

Ich weiß nicht, ob man sie für Resolve braucht. Aber es ging auch um Festplatten-Geschwindigkeit. Und da sind M2-Sticks das Optimum zu einem mittlerweile vernünftigen Preis.

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Am 30.8.2021 um 14:38 schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Ich weiß nicht, ob man sie für Resolve braucht. Aber es ging auch um Festplatten-Geschwindigkeit. Und da sind M2-Sticks das Optimum zu einem mittlerweile vernünftigen Preis.

Eigentlich ging es in dem Thread doch um unerklärliche Programmabbrüche/Abstürze.... Und da spielt die Festplattengeschwindigkeit sicher nicht rein. Resolve benötigt in erster Linie RAM (besonders beim Einsatz von Fusion), in zweiter Linie eine performante CPU/GPU, Festplattengeschwindigkeit... nuja, was für enen Datendurchsatz macht denn ein 4K-Video auf der Platte? Da muß schon einiges zusammenkommen, bis das wirklich zu einem Showstopper wird.

Der M2 Speicher benötigt dazu noch ein bischen Hardware drumherum. Wäre auch erst abzuklären, ob sich das im jeweiligen Fall sinnvoll ergänzen läßt.

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vor 20 Stunden schrieb elwoody:



Der M2 Speicher benötigt dazu noch ein bischen Hardware drumherum. Wäre auch erst abzuklären, ob sich das im jeweiligen Fall sinnvoll ergänzen läßt.

Auf jedem modernen Motherboard befindet sich ein M2-Steckplatz. Und der ist zumindest bei AMD-Chipsätzen direkt über PCIe mit der CPU verbunden. Ich merke schon in der täglichen Arbeit mit SilkyPix und Photoshop einen Unterschied zur SSD mit SATA 2. Da eine M2 kaum noch teurer ist, lohnt es sich doch, bei einem neuen Computer nach einer M2 Ausschau zu halten.

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vor 23 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Auf jedem modernen Motherboard befindet sich ein M2-Steckplatz. Und der ist zumindest bei AMD-Chipsätzen direkt über PCIe mit der CPU verbunden. Ich merke schon in der täglichen Arbeit mit SilkyPix und Photoshop einen Unterschied zur SSD mit SATA 2.

Wo hat der Thread-Opener geschrieben, daß er ein "modernes Motherboard" hat? 😉

Natürlich merkt man einen Unterschied zwischen PCIe-SSD und SATA 2. Aber da kannst Du genausogut jetzt mit einer anderen CPU oder Grafikkarte kommen - das ist nicht das Problem des TOs.
Intel sah bei seinen ersten Motherboards mit M2. (9er Reihe) übrigens nur die Anbindung mit 2 Lanes vor, d.h max 800 MB/s. Einfach nur nach einem M.2 Slot zu schauen und den zu füllen bringt u.U. gerade mal 50% Steigerung (wobei beim Einsatz einer PCIe-Karte am gleichen Board eine größere Steigerung möglich sein kann).

4 Lanes (die für 7000 MB/s benötigt werden), werden auch von AMD erst seit den X570- und B550-Mainboards direkt vom Board weg unterstützt. Also seit ca. 2 Jahren.

vor 23 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Da eine M2 kaum noch teurer ist, lohnt es sich doch, bei einem neuen Computer nach einer M2 Ausschau zu halten.

Jetzt sind wir vom Problem des abstürzenden Resolves schon dazu gekommen, nach einem neuen Computer zu schauen (ohne zu wissen, was der TO eigentlich für einen Computer hat)...

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  • 6 months later...

Moin.

Für eine Ferndiagnose gibt es zu viele potentielle Fehler- bzw. Störungsquellen. Außerdem teilst du keine Infos zu Hardware, Software, Einstellungen und Arbeitsumfang des Projektes mit. Was soll man dir da also raten? 🤔

Gruß aus Lüneburg 

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