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kompaktes Immerdrauf gesucht


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Liebe Forenmitglieder, als werdender Neueinsteiger bei FT (EM5-1) suche ich ein brauchbares, kompaktes "Immerdrauf". Im Kopf hätte ich als Kandidaten das Oly 14-42 EZ, das Oly 2.8/17, das Pana 2.5/14 und das Pana 1.7/20. Mir ist wichtig, dass die Kamera noch in die Jackentasche passt, denn das tut meine 400D mit dem Tamron 2.8/17-50 nicht und bleibt meist zu Hause. Man kann zur Not ja mit dem Smartphone fotografieren...  Aber schon bei 15x20-Abzügen ist der Unterschied eklatant und wird die SLR doch vermisst. Hier hoffe ich also auf mFT. Hat jemand Erfahrungen mit den genannten Objektiven (oder weitere Tips)? Freue mich auf Antworten!

P.s. Mir ist klar, dass speziell das pancake-Zoom optisch nicht mit dem Tamron mithalten kann. Aber besser als eine Handyknipse dürfte es schon sein?

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Ich habe bei mFT mir bald das Panasonic 1.7/20 gekauft und kann dieses Objektiv nur empfehlen. Die Brennweite ist etwas weitwinkliger als ein "Normalobjektiv" mit 25mm, daher sehr flexibel im Einsatz. Das Objektiv is scharf und sehr lichtstark, es wird kaum eine Situation geben, in der du es nicht gebrauchen kannst. Klein ist es ja auch. 17 oder gar 14 mm wäre mir etwas zu weitwinklig als einziges Objektiv.

Das 20er kann man bei Bedarf dann ideal mit dem 45/1.8 ergänzen, was ja auch winzig ist. (Da es das 45er damals noch nicht gab, habe ich lange mit dem Panasonic 20 und dem Voigtländer 40/1.4 auf meiner Pen fotografiert, das auch auf meinem Avatarbild zu sehen ist)

Peter

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Objektive sind immer ein Kompromiss, der ist bei sogenannten Pancake- Objektiven besonders schwierig.

Ich habe Erfahrungen mit folgenden, besonders  kleinen Objektiven:

- 12-50 (sehr mäßige Qualität)

- 14-42 R (mäßige Qualität)

- 14-42ez (mäßige Qualität)

- Panasonic 12-32 (gute Qualität)

- Panasonic 1.7/20 (sehr gute Qualität)

Die ersten 3 oben genannten Objektive von Olympus habe ich wieder verkauft. Da sie nicht über den gesamten Zoombereich, für meine Bedürfnisse, ausreichend scharf abbilden und einen starken Randabfall der Schärfe aufweisen. Man muß für einigermaßen vernünftige Qualität schon 1 Stufe abblenden, dann sind sie extrem lichtschwach und kaum zu gebrauchen. Das 12-50 war von 12-25 mm ganz ordentlich, danach ließ die Schärfe sichtbar nach. Ähnlich bei den beiden 14-42 Objektiven, das eine war unten herum schlecht, das andere oben herum, ich weiß jetzt nicht mehr welches sich wie verhielt. Dabei war das 14-42R noch das Bessere der drei Genannten. Das aktuelle 14-42ez kann ich nicht empfehlen.

All diese Objektive habe ich wieder verkauft, da mich die Qualität nicht zufrieden stellte. Ich wollte aber ein sehr kompaktes Objektiv, für meine Pens, für die Jackentasche haben. Dann habe ich das  Panasonic 12-32 ausprobiert, dem habe ich bei der sehr geringen Größe nicht viel zugetraut, doch weit gefehlt, das Objektiv ist gut, deutlich besser jedenfalls als die oben genannten von Olympus. Es zeigt von 12-25mm eine tadellose Schärfe, selbst bei Offenblende und brauchbare Schärfe am Rand. Von 25-32mm lässt die Randschärfe nach, es ist aber einigermaßen brauchbar. Außerdem ist es neben dem 14-42ez das Kleinste.

Das Panasonic 12-32 hat aber noch einen Haken: Es lässt sich nicht manuell fokussieren, sondern nur per AF scharf stellen. Das ist für mich der gern manuell fokussiert schon eine Kröte die ich schlucken musste, aber entscheident ist ja was hinten heraus kommt, sprich die Bildqualität und die ist klar besser als bei den kleinen Objektiven von Olympus. Die ist natürlich nicht so gut wie beim hervorragenden 2.8/12-40, das spielt in einer anderen Liga und ist weder klein noch leicht und preiswert schon gar nicht. Der AF des Pana- Objektivs funktioniert an all meinen Olympus Kameras tadellos, kein Unterschied zu Olympus- Objektiven, auch sonst hat man keinerlei Nachteile an Olympus Gehäusen, MFT halt.

Eigentlich bin ich ja ein ganz Großer Fan von Olympus- Objektiven, die ziehe ich den Alternativen von Panasonic in der Regel vor, in diesem Fall aber ist das Panasonic- Objektiv optisch jedoch klar besser.

Nachtrag zur Festbrennweite 1.7/20:

Das Objektiv ist von allen hier bislang genannten mit Abstand am besten. Es ist klein, leicht und optisch sehr gut. Es weist bei offenen Blenden aber einen leichten Randabfall der Schärfe auf, der in den meisten Fällen nicht auffällt und deutlich geringer ist, als bei den genannten Zoomobjektiven. Ab f4 zeichnet es bis zum Rand tadellos scharf. Ich habe es aber vor 1/2 Jahr an meine Tochter verschenkt und mir dafür das Olympus 1.8/25 geholt. Wegen der besseren Randschärfe und des besseren AFs. Der AF des 1.7/20 ist nicht besonders schnell und leichte Geräusche macht er auch, ist aber für die meisten Anwendungungen völlig ausreichend. Aber die Randschärfe ist beim Olympus 1.8/25 klar besser. Selbst bei Offenblende zeichnet es bis zum Rand tadellos scharf. Ein extrem gutes Objektiv, ohne irgend welche Kompromisse. Es ist aber größer als das 1.7/20, passt aber trotzdem mit meiner Pen EPL7 noch in jede meiner Jackentaschen.

Wie gesagt das 1.7/20 ist schon richtig gut, das 1.8/25 von Olympus bei Offenblende am Rand jedoch klar besser. Und beide sind keine Zoomobjektive, das bleibt zu bedenken.

Gruß Thorsten

bearbeitet von Libelle103
Nachtrag
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Mit einem Schmunzeln, sag ich jetzt mal das 12-100er. Meine immer drauf Linse und passt sogar in die Handtasche.

Das 9-18 er gefällt mir vom Weitwinkel her. kommst in den Wald dann ist es einfach zu lichtschwach. Sonst wär das meine Linse gewesen.

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Ich würde da auch das Panasonic 20mm / 1,7 empfehlen, oder halt ein 25mm.

Die 20mm sind, obwohl Festbrennweite, sehr universell. bei meiner Sony versuche ich ein 40mm zu bekommen, aber da gibt es aktuell erst nur ein Zeiss, und das ist sauteuer. Insofern ist die Pana-Linse schon fast geschenkt.

Ich habe noch das erste 14-42mm von Olympus, welches durchaus schöne Bilder macht. Aber die Lichtstärke ist eben alles anderen als stark. Normalzooms snd nicht die Stärke des Systems (mal den Klopper FT 14-35mm/f2 ausgenommen), allerdings mag ich auch keine Normalzooms...

Welche Brennweite, ist letztendlich Geschmackssache. Ich war immer gut mit 20mm und 45mm unterwegs.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 20 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Ich würde da auch das Panasonic 20mm / 1,7 empfehlen, oder halt ein..

Das 20er gibt inzwischen in der zweiten Version, hat der AF nun eigentlich eine brauchbare Funktion und hat man es geschafft diese lila Ränder an kontrastreichen Kanten zu beseitigen ?

 

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DAS Immerdrauf gibt es nicht - mache dich davon frei. Es gibt nur für jeweilige Situationen das Beste oder den besten Kompromiss!

Wenn ich möglichst kompakt und leicht unterwegs sein will, sind meistens das 1.8/17 und 1.8/45 dabei. Soll es nur eines sein, dann das 17er. Ein leichtes Weitwinkel (und damit meine ich das Gewicht und den Bildwinkel) ist immer geeigneter, weil man im Zweifel zwar dichter ran, aber nicht immer weiter weg gehen kann (z.B. in Städten). 

Das 17er ist kompakt genug, um zusammen mit ’ner PEN-F oder M10 / M5 in der Jackentasche zu verschwinden. Das 14-42 wäre mir zu lichtschwach, da bietet z.B. eine RX100 III bis V den besseren Kompromiss aus Sensorgröße, Lichtstärke und Kompaktheit. 

Gruß, Erk

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Ich kann den Bericht von 'Libelle103', soweit ich die Objektive kenne, nur bestätigen. 

Mal abgesehen davon, dass keine meiner Jackentaschen für eine E-M5 ausreichen würde, egal mit welchem Objektiv 😉 – für eine Jackentaschentauglichkeit war die Übersicht schon, denke ich, genau die Auswahl, die man bei MFT hat, plus evtl. noch zwei reine Weitwinkelfestbrennweiten, die aber bildqualitativ auch nicht gerade die Spitze des MFT-Sortiments markieren; das Olympus 17mm f/2.8 und das Panasonic 14mm f/2.5. (Das genannte 12-50 ist eigentlich schon zu groß.)

Ich selber bin auch erst vor kurzem mehr oder weniger zufällig über das Panasonic 12-32 gestolpert, war dann ebenso positiv überrascht wie 'Libelle103', und hab's seitdem eigentlich immer dabei, wenn auch meist im "Doppelzoom-Kit" zusammen mit dem Panasonic 50-200. 

bearbeitet von Rob. S.
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vor 1 Stunde schrieb Weit Oerp:

Das 20er gibt inzwischen in der zweiten Version, hat der AF nun eigentlich eine brauchbare Funktion und hat man es geschafft diese lila Ränder an kontrastreichen Kanten zu beseitigen ?

 

Ich wollte damit nie Leoparden fotografieren und auch nicht ständig Zweige vor Sonnenlicht. Die lila Ränder hatte ich auch beim 90-250mm / 2,8, und das kostet neu etwa das 20-fache.

Bemerkt habe ich sie beim 20mm nie.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 3 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Die 20mm sind, obwohl Festbrennweite, sehr universell. bei meiner Sony versuche ich ein 40mm zu bekommen, aber da gibt es aktuell erst nur ein Zeiss, und das ist sauteuer. Insofern ist die Pana-Linse schon fast geschenkt.

Es gibt von Voigtländer für die Sony sowohl das 40/1.4 (mit Adapter) und das neue 40/1.2.

Peter

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Wir sollten vielleicht auf die Eingangsfrage zurückkommen. Mit allen von Dir aufgeführten Objektiven wirst Du eine bessere Abbildungsleistung als mit deinem Smartphone erreichen (wenn Du, wie Du vermerkt hast, einen deutlichen Unterschied von der 400d zum Smartphone erkennst).Bei der M5-1 kommt noch der hochwirksame Bildstabilisator hinzu, der den Verlust an Lichtstärke bei den von Dir genannten Zoomobjektiven locker ausgleicht (die kürzeren Verschlusszeiten und die geringere Schärfentiefe bei einer 2,8er Blende mal ausser Acht gelassen). Für allgemeine Fotografie  und für den Einstieg in das mft System bietet sich das 14-42ez auf jeden Fall an (ist auch beim Fachhändler gebraucht mit Gewährleistung ab und an zu bekommen). Das erwähnte Panasonic 12-35mm bietet Dir im Weitwinkel 2mm mehr (KB äquivalent 24mm statt 28mm), zur Bildqualität kann ich nichts sagen, da ich nur das 14-42ez in meinem Objektivpark habe und mit dessen Qualität für ein Pancake-Zoom mehr als zufrieden bin.

Wenn Du mit dem System erstmal Erfahrung gesammelt hast, kann man immer noch in noch bessere Objektive investieren.

nmM

Guten Rutsch wünscht

Landus

 

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Nähere Angaben ob es  nun ein Zoom oder Festbrennweite werden soll und welche Brennweite bevorzugt wird wurde die Auswahl erleichtern . Wie haben mittlerweile eine schwer überschaubare Auswahl an Objektiven .

Das Olympus 17 mm F/2,8 ist sehr gut sofern die Brennweite und Lichtstärke dir zusagen , ausgenommen der AF ist nicht mehr aktuell , aber immer noch viel besser als der kreischende Stangenantrieb am Tamron .

Das Panasonic 14 mm F / 2,5 ist sehr schnell hat aber eine deutliche Tonne und Vignette , ist aber nicht die Rede wert weil es sich mit einem Klick oder automatisch  je nach Bearbeitungsprogramm beseitigen lässt .

Es gibt noch ein Sigma 19 mm F/2,8 für wenig Geld .Die optische Leistung ist tadellos , der AF sehr schnell nur etwas größer .

Gruß Johann

 

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Für das 14-42EZ hab ich meine M5-1 wieder aus der Vitrine geholt. Ich finde mein Pencake deutlich schärfer als mein 14-42 R, kenne aber das kleine Pana nicht.
Die M5 mit dem EZ und meinem Pana 20/1.7 hab ich in einer ganz kleinen Tasche als Motorad-Fotobesteck.

 

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Ich traue mich mal von der Objektivdiskussion abzuweichen - da wurde aus meiner Sicht alles Wichtige und Richtige genannt - und empfehle dir im Netz mal nach einer Olympus XZ-2 zu sehen. Die habe ich als meinen Taschendrachen immer dabei. Hochlichtstark mit f 1,8, Zoom entsprechend  ungefähr 26 - ca. 100 mm KB, RAW-fähig, komplett manuell bedienbar, etliche Artfilter und auch sonst komplett ausgestattet. Bildqualität, obwohl nicht MFT, sehr gut und deutlich besser als ein Smartphone in der Handhabung. Sollte im Netz zum ähnlichen Preis wie ein Panasonic 20/ 1,7 zu bekommen sein.

Gruß  aus HH

Achim

bearbeitet von fotogramm
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vor 33 Minuten schrieb Thoraxtrauma:

Für mich gibt es kein " immerdrauf ". Ich benutze immer je nach Bedarf verschiedene Objektive.

Prozentual gesehen ist das 12-40 f2.8 PRO führend ( cirka 60% ).

Besitze die EM1 seit Sep. 2016 und wollte kein Kid-Objektiv. Somit startete ich mit dem 25er 1,8  und kaufte das 12-100er als es rauskam. Das 12- 40 2,8 ist sicherlich noch nen Tick besser, ist mir doch zu wenig Tele. Spekuliere auf ein 10er 1,2 für meine gezielten Landschaftsaufnahmen. 

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Das Objektiv sollte  noch kompakt  sein,  also sind die guten 12-40 oder 12-100  voll daneben,  der Preis  spielt  nehme  ich mal an auch eine wichtige   Rolle  , also wurde ich die vorgeschlagenen  Lösungen  als Alternative  bewerten , oder solche die wenigsten  in manchen  Kriterien  passen .

Gruß  Johann

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vor 1 Stunde schrieb shappy:

Besitze die EM1 seit Sep. 2016 und wollte kein Kid-Objektiv. Somit startete ich mit dem 25er 1,8  und kaufte das 12-100er als es rauskam. Das 12- 40 2,8 ist sicherlich noch nen Tick besser, ist mir doch zu wenig Tele. Spekuliere auf ein 10er 1,2 für meine gezielten Landschaftsaufnahmen. 

Hoffentlich fallen da die physikalischen Gesetze nicht ins Gewicht, zwecks Verzerrungen.

Übrigens, wie schwer wird das Teil?

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Gerade eben schrieb Thoraxtrauma:

Hoffentlich fallen da die physikalischen Gesetze nicht ins Gewicht, zwecks Verzerrungen.

Übrigens, wie schwer wird das Teil?

Fällt dir was bei meinen Bildern auf ? Hab grad nachgeschaut 561g und das 12-40er liegt bei 382g.

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Mit der E-M5 hatte ich auch viel durchprobiert. Mit den üblichen Kit-Zooms bin ich nicht glücklich geworden, am besten fand ich noch das Panasonic X mit Motorzoom. Das 2.5/14 war mir zu weit und beim 1.7/20 fand ich den AF zu mau und die Bildanmutung irgendwie zu klinisch. Außerdem hatte ich mit diesem Objektiv bei Nachtaufnahmen Banding-Probleme. Ich wusste gar nicht,  dass das an einem Objektiv liegen kann, aber es war leider so. Als dann das 1.8/17 raus kam, hatte ich mein Immerdrauf gefunden.

Gruß 

Hans

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vor 19 Stunden schrieb Glenfarclas15:

 

P.s. Mir ist klar, dass speziell das pancake-Zoom optisch nicht mit dem Tamron mithalten kann. Aber besser als eine Handyknipse dürfte es schon sein?

Hallo Glenfarclas15;

das Tamron  17-50 f2.8 war ja auch nicht der Renner mit der EOS 400D.

Ich denke schon das das Pancake mit der Tamron Abbildungsleistung mithalten kann.

Ich selbst war 40 Jahre im Canonlager und hatte dieses Objektiv 1/2 Jahr, dann ging es weg. Nachfolger war das Canon 17-55 f2.8 

Das hatte eine hervorragende Abbildungsleistung👍

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Ich verwende kaum noch Zooms. Habe zumeist das Pana 15 1,7 , das Pana 25 1,4 und das Olympus 45 1,8 dabei.

Für meine Zwecke (zumeist Street) ist das für mich optimal. Die Pro's sind sicher hervorragend aber für diesen Einsatz für mich einfach zu groß und auffällig.

Für normale Reisefotografie, Städtetouren wäre ich mit einem (12-40 2,8) schon zufrieden. Gebraucht so ca. 500,- €.

 

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