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Welche Stative nutzt ihr ?


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Am 26.3.2019 um 17:00 schrieb pfotenstudio:

Für mich gibt es nur eine Marke und die heißt Manfrotto.

Ich kann nicht verstehen, das man ein Paar Tausend Euro auf einen Stativkopf setzt und dann anfängt am Stativ und Kopf zu sparen.

 

Darum verstehe ich beispielsweise nicht, das jemand tausende von Euro in die Kamera + investiert und dann Manfrotto kauft :).  

Ein Stativ ist immer so gut, wie der Nutzer es für sich empfindet. 

 

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Ich habe eine Tiltall TC-284 (nachdem ich schon mit der Alu-Variante sehr zufrieden war, ist es dann irgendwann das aus Carbon geworden), neu und noch nicht getestet ist das Rollei Traveller No.1 für die Reise und als immer dabei das Little Elephant von xhia-Fototechnik

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Am 2.4.2019 um 20:17 schrieb Georg M.:

Wenn ich hier lese, welch tolle Hightec-Stative ihr benutzt wird mir ganz schwindelig...

Ooch, die meisten hier haben wohl irgendwann mal ein Stativ gekauft und haben gemerkt, dass es funktioniert. Teure wie billige, große wie kleine, hölzerne wie metallene, alle halten sie irgendwie still.

Deshalb sollte man Forumsratschläge zu Stativen in der Regel mit Vorsicht geniessen. Die meisten haben halt nicht verschiedene Modelle getestet, sondern eins gekauft und für brauchbar befunden 😉

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vor 45 Minuten schrieb Bluescreen:

Ooch, die meisten hier haben wohl irgendwann mal ein Stativ gekauft und haben gemerkt, dass es funktioniert. Teure wie billige, große wie kleine, hölzerne wie metallene, alle halten sie irgendwie still.

Deshalb sollte man Forumsratschläge zu Stativen in der Regel mit Vorsicht geniessen. Die meisten haben halt nicht verschiedene Modelle getestet, sondern eins gekauft und für brauchbar befunden 😉

Naja, zwischen "irgendwie stillhalten" und bombenfesten Halt ist schon ein gewisser Unterschied. Nachdem ich mir vor über 35 Jahren mein erstes Gitzo gekauft habe ist der Vorgänger im Altmetall gelandet.

Das Problem bei Ratschlägen zum Stativkauf ist eher der, es gibt kein "Universalstativ", welches ohne Einschränkungen für alle Zwecke geeignet ist. Und sowas suchen diejenigen meist, welche sich ein erstes Stativ anschaffen wollen. Für ein schweres, langes Tele auf einem Gimbal Head brauche ich einen anderen Unterbau als für Blümchen 3cm über den Boden. Daher ist es meiner Meinung nach sinnvoller, die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau gar nicht erst anzufangen, sondern für unterschiedliche Anforderungen unterschiedliches Werkzeug vorzuhalten. Das muß im Endeffekt vom finanziellen Aufwand her gar nicht teurer sein, als eine kompromißbehaftete Einzellösung.

Gruß

Uli

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Da kann ich meinem Vorredner nur zustimmen, ein Rat für ein geeignetes Stativ wird sehr schwierig, hier hilft wirklich nur eigene Erfahrungen sammeln, 
dann weiß man genau was man möchte. Das gleiche gilt für Kugelköpfe und anderes Stativzubehör.

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Ihr habt natürlich recht, mein Beitrag war arg pauschalierend.

Etwas weniger pauschal, denoch grob kann man Stativuser in drei Klassen einteilen: diejenigen, die ein spezielles Werkzeug für spezielle Zwecke brauchen, die weniger anspruchsvollen Gelegenheitsuser mit Durchschnittsstativ und diejenigen, die eins suchen, das auf 2 Meter ausziehbar ist, minimalem Packmaßhat und dabei extrem stabil und billig ist 😉

bearbeitet von Bluescreen
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Auch ich nutze ein Velbon Sherpa Pro CF 641 EL.

Ich habe es vor Jahren gekauft und nutze es immer noch häufig.

Warum habe ich mich dafür entschieden?

Ich war auf einem der Oly-Treffen über mehrere Tage immer wieder mal mit Helge unterwegs und habe das Teil bei ihm im Einsatz gesehen. Das hat mich damals überzeugt.

Der TO hat gefragt: Welche Stative nutzt ihr?

Wenn er nach den Empfehlungen hier jetzt noch die Möglichkeit hätte, seine Erfahrungen so ähnlich wie ich zu machen, dann sollte er für sich klarer sehen.

Ich wünsche euch ein schönes WE

Rainer

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vor 9 Minuten schrieb sprinter105:

 

Wenn er nach den Empfehlungen hier jetzt noch die Möglichkeit hätte, seine Erfahrungen so ähnlich wie ich zu machen, dann sollte er für sich klarer sehen.

 

Das ist eine gute Idee, sich mit anderen treffen und deren Stative besichtigen und ausprobieren, so kann man auch einen Eindruck gewinnen.

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vor 14 Stunden schrieb Bluescreen:

Ihr habt natürlich recht, mein Beitrag war arg pauschalierend.

Etwas weniger pauschal, denoch grob kann man Stativuser in drei Klassen einteilen: diejenigen, die ein spezielles Werkzeug für spezielle Zwecke brauchen, die weniger anspruchsvollen Gelegenheitsuser mit Durchschnittsstativ und diejenigen, die eins suchen, das auf 2 Meter ausziehbar ist, minimalem Packmaßhat und dabei extrem stabil und billig ist 😉

Ich finde, dieser Beitrag ist genauso pauschal, wie dein letzter. Und vor allem, beide führen nicht wirklich weiter. Ich habe - wie wohl die meisten Olympus-Fotografen - keine besonderen Ansprüche an ein Stativ, denn eingentlich ist ja der Stabi wirklich gut genug. Wenn ich aber ein Stativ nutze, will ich auch etwas, was funktioniert. Und sich wirklich gut bedienen lässt. Und nicht zu schwer ist. Und das ist gar nicht so leicht zu finden.

Über die letzen zehn Jahre habe ich mindestens ein Dutzend Stative und deutlich über zwei Dutzend Stativköpfe besessen und ausführlich getestet. Und ja - irgendwie haben all diese Gerätschaften funktioniert, oder wie du sagst: "Alle halten sie irgendwie still". Trotzdem gibt es in der Bedienung wie in der Stabilität wirklich deutliche Unterschiede über die es auch lohnt, zu berichten. Dazu kommen die verschiedenen Bedienkonzepte. Da wird es eher subjektiv, so scheine ich eine Tendenz zu haben, mit die Finger zu klemmen und komme mit Hebelverriegelungen von Stativbeinen oder auch dem Auzieh-Mechanismus der sonst wirklich guten Velbon Ultras nicht klar.

Dann spielt natürlich auch der Preis eine große Rolle, Nutze ich ein Stativ vielleicht zweimal im Jahr, werde ich mich wohl schwer mit einem Preis von über 1.000€ anfreunden können. Und lustigerweise gilt wohl auch: je seltener jemand ein Stativ benutzt, desto leichter soll es sein. Früher habe ich (im blauen Forum) noch versucht, gegen diese Einstellung zu argumentieren, aber irgendwie ist das sinnlos.

Als gute Richtschnur beim Stativkauf hat sich meiner Meinung nach das Serien-Konzept von Gitzo gut bewährt. Ich weiß leider nicht, wo man die Angaben dazu aktuell noch findet, aber das Grundprinzip ist klar: Gitzo hat sieben Serien, die sich über den größten Rohrdurchmesser definieren. Jeder Serie sind gewisse maximale Brennweiten zugeordnet.

Serie 5   41mm   500mm
Serie 4   37mm   400mm
Serie 3   32mm   300mm
Serie 2   28mm   200mm
Serie 1   24mm   135mm
Serie 0   20mm     75mm
Serie 00 16mm     24mm

Das ist eine Richtschnur, die sich bei Standardkonstruktionen, wie sie die meisten Herateller anbieten und 3- bis 4-segmentigen Beinen und ohne Nutzung einer Mittelsäule bewährt hat. Wenn man noch bedenkt, dass dies Konzept noch aus der Analogzeit stammt, sollte man bei den heutigen Pixeldichten immer eher eine Kategorie höher wählen, will man auf Nummer Sicher gehen. Durch die aktuellen Werkstoffe und Konstruktion kann man - bei Hightech-Stativen - im Gegenzug wieder eine Kategorie gewinnen. Und wenn man Spiegellos mit elektronischem Auslöser und Fernauslösung arbeitet - und den Wind außer Acht lassen kann - kommt man vielleicht noch eine Serie weiter runter. Alles, was darüber hinaus geht, halte ich für eine Negierung der Physik.

Gruß

Hans

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vor 8 Minuten schrieb Hacon:

 Alles, was darüber hinaus geht, halte ich für eine Negierung der Physik.

Da kommt halt dann wieder der beabsichtigte Anwendungsbereich ins Spiel.

Ich denke, dass durchaus viele Leute beim Stativkauf die von Dir aufgeführte Anforderungsliste berücksichtigen, sich dann ein Stativ anschaffen, das die Maximalanforderung 600 mm BW bei Windstärke 7 und Langzeitbelichtung erfüllt, und dieses dann frustriert zuhause lassen, weil es schwer und sperrig ist.

Ich habe ein eher großes und stabiles, aber auch ein leichtes "Reisestativ". Letzteres setze ich deutlich häufiger ein als das große. Weil ich eben oft z.B. im Museum gerne sicherere Schärfe bei Belichtungszeiten haben möchte, die man eventuell sogar noch aus der Hand halten könnte. Die Sicherheitsreserve des großen Stativs versuche ich dann dadurch zu ersetzen, dass ich halt 5-10 Aufnahmen mache. Oder das Stativ soll mir bei freigestellten Bildern den Fokus halten. Auch dafür reicht in der Regel was leichtes. Oder es soll mir auf dem Sportplatz ein bisschen die Arme entlasten. Da darf es bei1/1000 s ruhig ein bisschen zittern 😉

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Zur M1/2 nutze ich das Rollei Traveller, die Alu Version.

99% der Einsätze des Stativs gehen aber abseits des Fotothemas. So geht der Hund nicht mehr auf den Ledersessel, wenn ich das Stativ einfach nur quer über die Sitzfläche lege. Und er schmeisst es auch nicht runter, wie die anderen Sachen vorher.

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vor 18 Minuten schrieb Bluescreen:

Da kommt halt dann wieder der beabsichtigte Anwendungsbereich ins Spiel.

Ich denke, dass durchaus viele Leute beim Stativkauf die von Dir aufgeführte Anforderungsliste berücksichtigen, sich dann ein Stativ anschaffen, das die Maximalanforderung 600 mm BW bei Windstärke 7 und Langzeitbelichtung erfüllt, und dieses dann frustriert zuhause lassen, weil es schwer und sperrig ist.

Ich habe ein eher großes und stabiles, aber auch ein leichtes "Reisestativ". Letzteres setze ich deutlich häufiger ein als das große. Weil ich eben oft z.B. im Museum gerne sicherere Schärfe bei Belichtungszeiten haben möchte, die man eventuell sogar noch aus der Hand halten könnte. Die Sicherheitsreserve des großen Stativs versuche ich dann dadurch zu ersetzen, dass ich halt 5-10 Aufnahmen mache. Oder das Stativ soll mir bei freigestellten Bildern den Fokus halten. Auch dafür reicht in der Regel was leichtes. Oder es soll mir auf dem Sportplatz ein bisschen die Arme entlasten. Da darf es bei1/1000 s ruhig ein bisschen zittern 😉

Klar, wenn man sich der Grenzen seines Stativs bewußt ist, kann man auch mit fragileren Modellen arbeiten. So nutze ich z.B. gerne ein 250g Monopod auch mit langen Teles. Das geht sehr gut - wenn man weiß wie. Und wenn es beim Stativ vor allem darum geht, die Arme zu entlasten, kann man ja auch den Stabi seine Arbeit machen lassen und kommt ebenfalls mit einem eher leichten Modell aus. Will man aber z.B. mit langen Brennweiten auch wirklich die Vorteile des HighRes-Modus nutzen, sollte man schon ein wirklich stabiles Stativ nehmen.

Und um dem von dir geschilderten Problem des zu schweren und zu sprerrigen Stativ zu entgehen, hilft vermutlich nur ein Zweitstativ, oder ein Drittstativ ..... Mein Standard ist mittlerweile ein Serie 1 Gitzo Traveller, das reicht für alles, außer den langen Teles. Wenn ich dem nicht mehr traue oder weiß, dass ich auch sehr bodennah fotografieren möchte, kommt eher das Novoflex Triopod mit. Bin ich hingegen hauptsächlich mit den Teles unterwegs, dann begleitet mich ein Tiltall Serie 3. Und will ich wirklich jedes Risiko auf verwackelte Fotos ausschließen, gibt es immer noch ein Vinten Video-Stativ. Das bietet die Stailität der großen Berlebachs bei halbem Gewicht.

Gruß

Hans

bearbeitet von Hacon
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Good morning

It's my first post, i write from Italy, so I prefer to express myself in English.

I would suggest the Manfrotto Befree, in all its configurations, both in aluminum and in carbon.

It is very compact when folded and is the best for travel.
I use it with both the M1 Mark II and PEN F.


Like all tripods, or light, it has disadvantages, the height reaches 140 cm and you have to be careful because it is very light, but it has solved many situations where not having a tripod or having to carry a heavy one, would have been he lost.

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Am 2.4.2019 um 20:17 schrieb Georg M.:

Wenn ich hier lese, welch tolle Hightec-Stative ihr benutzt wird mir ganz schwindelig und traue ich mich mit meinem alten Velbon Sherpa Pro CF 645 gar nicht mehr auf die Strasse... :classic_love:

HG Georg

wie gut, dass ich für mein High-Tech-Holzstativ von B... eine Tasche habe. Da fällt es nicht auf und kann mich damit auf die Straße trauen :classic_biggrin:

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Am 6.4.2019 um 12:56 schrieb roccolino:

Zur M1/2 nutze ich das Rollei Traveller, die Alu Version.

99% der Einsätze des Stativs gehen aber abseits des Fotothemas. So geht der Hund nicht mehr auf den Ledersessel, wenn ich das Stativ einfach nur quer über die Sitzfläche lege. Und er schmeisst es auch nicht runter, wie die anderen Sachen vorher.

Das gehört auch immer mit in die Betrachtung vieler verschiedener Konsumwaren: Kann ich das nutzen, um den Hund von der Sofa- oder Sesselnutzung abzuhalten? :classic_laugh:
Vielleicht denke ich doch noch mal über den Kauf eines besseren, resp. schwereren Stativs nach.

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Am 6.4.2019 um 12:16 schrieb Hacon:

...

 Gitzo hat sieben Serien, die sich über den größten Rohrdurchmesser definieren. Jeder Serie sind gewisse maximale Brennweiten zugeordnet.

Serie 5   41mm   500mm
Serie 4   37mm   400mm
Serie 3   32mm   300mm
Serie 2   28mm   200mm
Serie 1   24mm   135mm
Serie 0   20mm     75mm
Serie 00 16mm     24mm

Das ist eine Richtschnur, die sich bei Standardkonstruktionen, wie sie die meisten Herateller anbieten und 3- bis 4-segmentigen Beinen und ohne Nutzung einer Mittelsäule bewährt hat. Wenn man noch bedenkt, dass dies Konzept noch aus der Analogzeit stammt, sollte man bei den heutigen Pixeldichten immer eher eine Kategorie höher wählen, will man auf Nummer Sicher gehen.

...

Naja, das ist nicht unbedingt so wörtlich zu nehmen... Was macht der 4/600mm Nutzer? 🤔

Habe selber je ein Gitzo der Serie 3, 4 und 5. Ausschlaggebend für die Stabilität ist eher die Anzahl der (genutzten) Auszüge. Lieber eine Stufe niedriger und weniger Auszüge, als umgekehrt. Wobei mein 4er von der Länge der Auszüge und der Maximalhöhe eindeutig für die Anwendung "Mittelformatkamera mit Lichtschachtsucher" konstruiert wurde.

Gruß

Uli

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  • 2 weeks later...

Nun fühle ich mich auch animiert meine Stative preiszugeben, es ist überschaubar. 

1.Berlebach

2.Berlebach 

3.Berlebach 

4.Berlebach.

5.Berlebach 

6.Cullmann 

7.Cullmann

Das Zubehör und die Stativköpfe, 

Berlebach, Berlebach, Berlebach, Berlebach, Manfrotto, Manfrotto, Cullmann,Cullmann,Sirui,Sirui. 

Grüße Wolfgang 

bearbeitet von blitz
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  • 2 weeks later...

Hi,

ich nutze Stative sehr selten..

Angefangen mit nem 20,- Klapperstativ in den Anfängen, das selbst die 400D mit leichtem Objektiv im seichten Wind nicht still halten liess - innen ging das Gerade so.

Dann das XPro B von Manfrotto. Für mich ein gutes Stativ, mir aber dann für unterwegs zu schwer. Die Manfrottoköpfe fand ich verglichen mit dem Arca Swiss etwas fummelig - hatte aber eher kleine Köpfe.

Seit ein paar Jahren besitze ich das Feisol CT 3442 mit CB 50D Kugelkopf. Für die kleine EM5 selbst mit Pro Objektiven ist der Kopf etwas oversized, aber ich komm mit dem super klar. Hatte das Stativ für meine damalige Canon FF Ausrüstung beschafft, da waren die Dimensionen stimmiger.

Das Stativ selbst ist sehr handlich und leicht (der Kopf hat sein Gewicht) und die Beine können um den montierten Kopf geklappt werden und verringert so nochmal das Packmass im Bedarfsfall etwas. Man kann recht bodennah arbeiten und für meine Nutzung genügt auch die volle Höhe ohne Mittelsäule. Ich persönlich kam mit den Schnellverschlüssen am Manfrotto etwas besser klar, aber auch mit den Drehverschlüssen kann ich gut leben. Ob das gute Stück für die langen Brennweiten genügend Stabilität hat, kann ich nicht beurteilen, Maximum ist aktuell em5 II und 40-150 2.8 inclusive. Konverter.

schöne Grüsse

Dirk

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  • 5 weeks later...

Klinke mich hier mal ein , welche Stative sind bei euch für Makro in Verwendung, wenn es darum geht ein Motiv/Insekt in einer Wiese/Bodennähe zu fotografieren/Stacken. ? Mit umklappbarer Mittelsäule, Auslegerarm ? Welche Erfahrung, Herangehensweise habt ihr so......... LG Roland

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vor 21 Minuten schrieb Ausmeinersicht:

Klinke mich hier mal ein , welche Stative sind bei euch für Makro in Verwendung, wenn es darum geht ein Motiv/Insekt in einer Wiese/Bodennähe zu fotografieren/Stacken. ? Mit umklappbarer Mittelsäule, Auslegerarm ? Welche Erfahrung, Herangehensweise habt ihr so......... LG Roland

Für Makro würde ich entweder Berlebach Mini oder MiniMax nehmen, oder ein Novoflex Triopod. Der ganze Kram mit umlegbarer oder seitlich ausfahrbarer Mittelsäule ist nichts für mich, im Zweifel kippt dann das Stativ im Eifer des Gefechts um. Keine Mittelsäule hat außerdem den Vorteil, dass du gut auf Bodenniveau kommst. Beim Triopod machen da auch die Minibeinchen Sinn, die serienmäßig dabei sind. Du hast damit einen sehr kleinen "Fußabdruck" um pflügst nicht die ganze Umgabung um, wenn du nur einen Pilz fotografieren willst. Schön beim Triopod ist auch die Möglichkeit etwas Zubehör in der seitlichen 1/4" Bohrung zu montieren.

Gruß

Hans

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vor einer Stunde schrieb Ausmeinersicht:

Klinke mich hier mal ein , welche Stative sind bei euch für Makro in Verwendung, wenn es darum geht ein Motiv/Insekt in einer Wiese/Bodennähe zu fotografieren/Stacken. ? Mit umklappbarer Mittelsäule, Auslegerarm ? Welche Erfahrung, Herangehensweise habt ihr so......... LG Roland

Die austauschbare Mittelsäule vom Feisol CT 3442 verwende ich mit dem speziellen Kopf PB-70, in dem die Mittelsäule quer zur Hochachse eingesteckt wird. Der Kopf läßt sich neigen und die Säule längs verschieben. In einigen Fällen verwende ich zusätzlich einen Makroschlitten, der die mechanische Feinjustierung der Schärfe, vor allem bei 1:1 Einstellungen am 60 mm Objektiv übernimmt. Der für mich entscheidende Vorteil ist, habe den nötigen Abstand mit dem Stativ vom Objekt und laufe weniger Gefahr dies schon beim aufstellen zu verscheuchen. Bei ebenerdiger Aufnahmehöhe nutze ich einen Reissack oder die Kamera über Kopf an der "waagrechten" Mittelsäule.
VG
Franz

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vor 8 Stunden schrieb Ausmeinersicht:

Klinke mich hier mal ein , welche Stative sind bei euch für Makro in Verwendung, wenn es darum geht ein Motiv/Insekt in einer Wiese/Bodennähe zu fotografieren/Stacken. ? Mit umklappbarer Mittelsäule, Auslegerarm ? Welche Erfahrung, Herangehensweise habt ihr so......... LG Roland

Ein altes Gitzo Serie 4 mit variablen Anschlag (VA). Ein Kugelkopf in Senkrechtstellung mit Arca-Kupplung, daran die Kamera auf einem L-Winkel. Das ist dann wie ein "Mini-Gimbal".

Die Arca Kupplung habe ich mittlerweile durch einen Einstellschlitten ersetzt (Novoflex Castel-Q), damit habe ich einen weiteren Freiheitsgrad der Verschiebung in Aufnahmerichtung. Man verzeihe mir das "historische" Bild mit der "falschen" Kamera 😁

Gruß

Uli

Gitzo-2.jpg

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