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Die OM System Community
Ignoriert

Plastik als Tölpel-Nistmaterial auf Helgoland


acahaya

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So mancher versteht die feine Ironie nicht... Also für alle, die es nicht kapiert haben:

Tatsache ist doch, dass diese Thematik niemanden interessiert.

Wenn es so wäre, würden keiner mehr die Leute wählen, die im Bundestag vor allem ihre Pensionsansprüche sichern wollen, aber ansonsten vor jeder Lobby einknicken. Dazu zähle ich alle der GroKo. Ausnahmslos. Da kann ich aus der Hüfte locker 12 Beispiele aufzählen, von sicher Hunderten.

So zahlen wir z. B. alle miteinander hohe Strafen an die EU. weil wir unser Trinkwasser mit Gülle verseuchen. Das erfreut die Betreiber der riesigen Schweinemastbetriebe, die überall gebaut werden. Denn die wüssten sonst gar nicht, wohin mit der Gülle.

Ich fang jetzt nicht mit S21 oder Dieselskandal an, wo ich kürzlich sogar vom Bundeskraftfahramt einen Brief erhielt, ich soll doch bitte bitte ein neues Auto kaufen. Millionenschwere Werbung des Staates für die Autoindustrie - Frechheit. Da wünsche ich VW und Daimler den Tod, und zwar den baldigen. Ich hoffe, dass diese Firmen von chinesischen Elektroautos platt gemacht werden.

So nebenbei habe ich kürzlich erfahren, dass massenhaft Plastikmüll nach China verschifft wurde. Ganz toll, einmal der halbe Erdball. Nun möchte China das nicht mehr, und die Abnehmer sind nun arme Staaten in Südostasien. Das in der Gegend schon jetzt massenweise deutscher Plastikmüll schwimmt, ist auch kein Geheimnis, wird aber selten berichtet. Man will die Leute ja nicht verschrecken beim Fussballgucken oder Schweinefleischfressen.

Bestimmt landet da kein Stück Plastikmüll im Meer, weil diese Staaten eine vorbildliche Müllaufarbeitung haben. So stehen Laos oder Vietnam sicher bald Millionen von Parkbänken. Ich sag das nur, weil uns dieser Scheiss von den Parkbänken erzählt wurde, als der grüne Punkt eingeführt wurde.

So wird also massenhaft Plastik aus wertvollen Erdöl gemacht und -auch unser Zeug- landet zum allergrößten Teil im Meer. Aber schön weit weg. Oder wird verbrannt. Vom Rest macht man 30 Parkbänke im Jahr.

Wir können fast nichts machen, das muss der Gesetzgeber ran. Es geht immer nur mit Zwang und sonst nichts. Nur leider tut er das WIE ÜBLICH nicht. Es wird verpackt wie doof und schön mit gemixten Materialien.

Wem also meine Ausführungen nicht gefallen, der sollte das spätestens an der Wahlurne überdenken. Dann besteht zumindest eine Chance, dass wir Vorreiter werden, was ja mal bei den Erneuerbaren Energien sehr erfolgreich war.

 

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 7 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Wem also meine Ausführungen nicht gefallen, der sollte das spätestens an der Wahlurne überdenken. Dann besteht zumindest eine Chance, dass wir Vorreiter werden, was ja mal bei den Erneuerbaren Energien sehr erfolgreich war.

 

Wer / welche Partie ist in der Lage oder bereit grundlegend etwas zu verändern? Siehe mein Post weiter oben. Wer nicht mitmacht beim globalen Monopoly mit all seinen Konsequenzen (Schädigung unserer Natur ist eine davon) ist abgehängt.

Ganz praktisch:
Ich lebe zwar in Bayern, kann aber nicht wahrnehmen daß ein grüner Ministerpräsident in Baden-Württemberg in seiner Amtszeit etwas Bahnbrechendes erreicht hätte. Irgendetwas wofür seine Partei im Kontrast zu den anderen Parteinen stehen. Nein, er fährt Daimler, und er macht brav mit.

Ich möchte nicht fatalistisch klingen, aber ich bin der Meinung das Einzige was die Menschen wieder zur Vernunft bringt ein "ganz großer Knall" ist.

(Späte) Einsicht von jemanden der 30 Jahre bei Dax 100 Konzernen beschäftigt war bzw. immer noch ist ...

 

 

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Als ich nach unserem Island-Urlaub unsere Fotos genauer angesehen habe, fiel mir in der 1:1-Ansicht der Seehund mit der Halskrause auf: Reste eines Netzes. Eines der Probleme ist weltweit der Umgang der Fischerei mit den Kunststoffnetzen, sie werden als unbrauchbar gekappt, weil sich Reparaturen nicht lohnen, sie gehen verloren und so weiter. Die Bilder von Helgoland könnte ich um eigene ergänzen und als Anwohner der Nordsee habe ich etliche Bilder mit diversen Müllelementen aus Kunststoff auf meinem Rechner und mag sie nicht mehr sehen. Bei jedem Spaziergang am Deich den Spülsaum entlang verdränge ich die Gedanken nur soweit, dass der Brechreiz unterdrückt wird. Angesichts der globalen Dimensionen des Problems fällt mir nichts mehr ein, außer natürlich im Kleinen winzige Beiträge beim Einkaufen etc. zu leisten.

Gruß

H.-J.

P5190328_DxO-1.jpg

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Vielleicht könnte Olympus ja mal mit einer Plastik-Sammel-Aktion punkten - so als Karma Ausgleich dafür dass Japan jetzt wieder offiziell Walfang betreibt .... 

.... wobei ich glaube, es liegt an uns, an jedem einzelnen. Wir müssen einfach jeder anfangen und Plastikmüll vermeiden so gut es geht. Keiner kann von heute auf morgen auf alles verzichten aber jeder einzelne kleine Schritt ist was wert.

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Am 4.1.2019 um 13:27 schrieb Dominique:

auf Grund der Tatsache, dass sich die 2. Silbe im Wort Naturschutz nur des Menschen wegen hinzugesellt hat,

sehe ich nur ein Problem. 

Allein die Tatsache, das wir  Naturschutzgebiete einrichten müssen um wenigstens einen kleinen Teil der Natur zu erhalten sagt doch alles über unsere Gesellschaft aus.

Für mich ist die Existenz von Naturschutzgebieten ein Armutszeugnis. Wir sollten unsere Leben so gestalten, dass diese nicht notwendig wären.

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  • 1 month later...
Am 4.1.2019 um 16:00 schrieb pit-photography:

Für mich sind das Wirtschafts-Feiglinge, keine Vertreter zum Wohle des Volkes.
Die gehören einen Arschtritt vom Volk verpasst.

Ups, wird das politisch

Gruß Pit

Moin in die Runde,

das unterschreibe ich sofort.

Es ist schon ein älterer Beitrag, aber auch meine Meinung dazu.

Wenn ich die Bilder von der Insel Helgoland sehe, kriege ich wirklich die Wut. Kunststoffe in Nestern von Eichelhäher, Elster Amsel und Co. sind an der 

Tagesordnung und nicht selten.

Die Bilder zeigen einmal mehr, dass die Menschen nichts dazugelernt oder nicht dazulernen wollen. Das Letztere scheint mir am mangelnden Interesse

für Natur und Umwelt zu liegen. Der Verbrauch an Kunststoffen jeglicher Art hat sich um ein Vielfaches erhöht und die Folgen sollten in der Politik 

angekommen sein. Aber hier wird ja auf die "Freiwilligkeit" !!!! der Industrie gesetzt, statt klare Vorgaben zu machen. Folgen der klaren Vorgaben...sind bereits von

mehreren Forenteilnehmern aufgeführt worden.

Ich habe im eigenen Haushalt festgestellt, dass der Anteil der Kunststoffe nur im Bereich der Lebensmittel sich in den vergangenen Zehn Jahren mehr 

als verdoppelt hat. Beispielsweise Weintrauben, hier sind neben der Schale dann auch noch die Umverpackung aus Kunststoff. Ich kaufe solch verpackte Lebensmittel

nicht mehr.

Und was Letztens in einem Wirtschaftsmagazin gezeigt wurde, hat mich letztendlich Zweifeln lassen, ob das alles noch in die richtige Richtung geht: Bioprodukte 

sollen, damit sie nicht mit herkömmlich angebautem Produkten in Berührung kommen, in Kunststoff extra verpackt werden.

Das macht mich sprachlos. Von Mikroplastik in der Nahrungskette oder dem leidigen Thema Glyphosat will ich überhaupt nicht reden. Der Dreck wird immer

noch fleissig auf landwirtschaftliche Flächen ausgebracht, der EU sei Dank...

 

Es grüßt

Peter

der

Nordhamburger

Fotografie ist spannend und entspannend.

 

 

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vor 28 Minuten schrieb Nordhamburger:

... dass die Menschen nichts dazugelernt oder nicht dazulernen wollen. Das Letztere scheint mir am mangelnden Interesse

Es sind eher die Menschen, die sich zu sehr an der Wirtschaft orientieren.

Heute Morgen las ich im Internet einen Artikel über ein Interview mit dem führenden Politiker der Liberalen. In der letzten Zeit, als die junge schwedische Schülerin aus Protest einen Schul-Streik führte und daraufhin fast jeden Freitag die Schüler in Deutschland für die Umwelt demonstrieren. Und das sagte der Politiker: Die Kinder sollen in die Schule gehen und die verstehen nicht vom Zusammenhang Wirtschaft und Umwelt (!).

Seine Aussage entlarvt, dass Umwelt für solche wirtschaftorientierte Politiker immer noch eine untergeordnete Rolle spielen. Dass sie von Umweltauflagen oder Abbau von CO2 reden, kann ich nicht mehr daran glauben.

Auf dem Weg zur Arbeit gehe ich mit gutem Beispiel: Fahre mit der Bahn dorthin. Jeden Tag. Das Auto bleibt stehen.

Gruß Pit

 

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Moin in die Runde,

und solche Politiker zeigen mir,  in welche Richtung das geht: Eigener Machterhalt steht an erster Stelle, und was der Bürger von der Politik erwartet, ist für den

Kindergarten in Berlin vollkommen ausgeblendet. Die beschäftigen sich nur mit sich selbst. Und dann sollte langsam auch der letzte Politiker begreifen, warum die

Zahlen der sogenannten "Bürgerparteien" immer weiter Richtung Abgrund gehen und Populisten immer mehr Raum gewinnen.

Wo das enden kann,  haben offensichtlich viele Mitbürger vergessen...

Es grüßt

Peter

der

Nordhamburger

Ich finde Fotografie spannend und entspannend.

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vor 3 Stunden schrieb pit-photography:

Seine Aussage entlarvt, dass Umwelt für solche wirtschaftorientierte Politiker immer noch eine untergeordnete Rolle spielen. Dass sie von Umweltauflagen oder Abbau von CO2 reden, kann ich nicht mehr daran glauben.

Den Link zu diesem Artikel hat mir heute ein Freund geschickt, den Politiker hat er als opportunistisches politisches Gleitmittel bezeichnet. Fand ich ganz passend 😁

 

Aber jetzt sollten wir vielleicht wieder zu Fotos mit Plastik in Vogelnestern etc. zurück kommen.

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vor 5 Stunden schrieb pit-photography:

Auf dem Weg zur Arbeit gehe ich mit gutem Beispiel: Fahre mit der Bahn dorthin. Jeden Tag. Das Auto bleibt stehen.

Wieviel CO2 und andere Schadstoffe werden bei der Produktion einer neuen Oly-Cam erzeugt? 🙄

Und beim Transport der Ware von Fernostasien nach Europa?

vor 5 Stunden schrieb pit-photography:

Es sind eher die Menschen, die sich zu sehr an der Wirtschaft orientieren.

Keine Wirtschaft ohne den Konsumenten. Eine perfekte Symbiose.

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Was mich an diesem Thread stört ist, dass einfach unterstellt wird die Fischer würden kaputte Netze ins Meer entsorgen und Landwirte würden mit Gülle und Glyphosat unsere Natur vergiften. Ist das nicht auch ein wenig zu kurz gedacht?

Wir sind uns denke ich alle einig, das Plastik viel zu leichtfertig verwendet und entsorgt wird und das unsere Lebensmittel anders produziert werden könnten. Doch das hat seinen Preis!

Der Mehrheit der Fischer würde ich eine Entsorgung von Netzen im Meer nicht unterstellen. Und auch heute noch werden kaputte Netze geflickt. Ich denke es ist viel mehr ein Problem von Fracks und Kriegsschrott in Nord- und Ostsee welche zum Abreißen von Netzen führt.

Ebenso ist Glyphosat ein zugelassenes Pflanzenschutzmittel und es fehlt an einer politischen Entscheidung dieses deutschland- oder fairerweise europaweit im Einsatz einzuschränken bzw. besser zu verbieten. Neben der Landwirtschaft wird/wurde das Produkt übrigens auch gern von Kleingärtnern und der deutschen Bahn eingesetzt!

Mich ärgert die Plastikverpackung und die vielen Tüten im Lebensmitteleinzelhandel sehr, kaufte mir daraufhin Mehrweg-Glasdosen welche vom Fleischer und Bäcker nicht angenommen werden durften da er das Sortiment in der Auslage nach einem versehentlichen Fallenlassen entsorgen müsste. Also Kunststoff gekauft und die Dose wird dann auf ein extra Tablett gestellt, befüllt gewogen und das Tablett seperat abgewaschen. Alle nach mir in der Schlage freuen sich immer!

Und artgerechte Tierhaltung ist keine Frage der Tierbestandsgröße sondern der Haltungsforum. Und der Verbraucher hat schon heute am Regal jedes Supermarktes die Möglichkeit durch den Kauf von Markenprodukten und Qualitätsware, welche eine höhere Wertschöpfung bringen, dafür zu sorgen, das die Landwirte mehr Geld für Ihre Produkte erhalten. Es darf gern der Gemüsestand auf dem Wochenmarkt, der Biofleischer oder der Hofladen sein. Wer diese Möglichkeit jedoch nicht hat, trifft seine Entscheidung am Supermarktregal - und diese ist i.d.R. das billigste Produkt!

Derzeit ist die wirtschaftliche Lage der Landwirtschaft sehr kritisch und verschlechtert sich seit Jahren, die Verschuldung der Höfe nimmt massiv zu und damit können weder faire Löhne noch Verbesserungen in der Tierhaltung realisiert werden! Und vielen Fischern geht es nicht anders!

In deutschen Schlachthöfen arbeiten kaum noch Deutsche, sondern nur noch ausländische Mitarbeiter deren Mindestlohn durch horrende Unterkunftspreise gedrückt wird und welche einer monatelanger Trennung von der Familie ausgesetzt sind. Das ist moderne Sklavenhaltung hier bei uns in Deutschland welche durch die Nachfrage nach billigem Fleisch bzw. allgemein billigen Lebensmitteln gefördert wird.

Der gemeine Verbraucher zahlt gern für Konsumgüter wie Smartphones, Unterhaltungselektronik wie Kameras auf oder über dem Niveau eines Bruttoarbeitslohes (OMD-EM1X), SUVs oder den Urlaub, aber an regional erzeugten Lebensmitteln aus Deutschland oder Europa wird gern gespart. Und dann kommt das billige Steak auf den 500,-€ Grill!

Und wenn wir an unserer Einstellung nichts ändern geht die Landwirtschaft den gleichen Weg. Es fehlt an Hofnachfolgern weil sich die viele Arbeit und das schlechte Ansehen in der Öffentlichkeit keiner mehr antun will. Irgendwann können wir dann unsere Lebensmittel importieren und haben eine heile Welt vor der Haustür. Die Frage ist nur mit welcher Qualität und unter welche Produktions-bedingungen diese erzeugt wurden!

Noch haben wir Einfluss darauf!

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  • 1 year later...
Am 4.1.2019 um 20:48 schrieb Gast:

Als ich nach unserem Island-Urlaub unsere Fotos genauer angesehen habe, fiel mir in der 1:1-Ansicht der Seehund mit der Halskrause auf: Reste eines Netzes. Eines der Probleme ist weltweit der Umgang der Fischerei mit den Kunststoffnetzen, sie werden als unbrauchbar gekappt, weil sich Reparaturen nicht lohnen, sie gehen verloren und so weiter. Die Bilder von Helgoland könnte ich um eigene ergänzen und als Anwohner der Nordsee habe ich etliche Bilder mit diversen Müllelementen aus Kunststoff auf meinem Rechner und mag sie nicht mehr sehen. Bei jedem Spaziergang am Deich den Spülsaum entlang verdränge ich die Gedanken nur soweit, dass der Brechreiz unterdrückt wird. Angesichts der globalen Dimensionen des Problems fällt mir nichts mehr ein, außer natürlich im Kleinen winzige Beiträge beim Einkaufen etc. zu leisten.

Gruß

H.-J.

 

Bin wieder zurück ;-)

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