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Die OM System Community
Ignoriert

dxo und Oly-Farben


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Am 19.1.2019 um 12:37 schrieb AchimF:

Um zu intensive Rottöne zu verhindern kann es schon helfen, in der Farbakzentuierung den Regler für "vibrancy" in den negativen Bereich zu ziehen.  Oft hilft schon ein Wert zwischen -3 und -8,

so gehe ich auch vor.

Bei vielen Aufnahmen fallen diese überzogenen Rottöne nicht auf - wenn es allerdings um Hauttöne geht wird es böse. Da liefert Lightroom deutlich zurückhaltendere Farben - auch wenn man die Oly-Farben in der Kamerakalibrierung wählt.
Wenn Schatten aufgehellt werden fallen die überzogenen Rottöne in DxO auch besonders auf.

Deutlich bessere Farbergebnisse liefert Luminar. Ich würde sehr gern komplett auf Luminar umsteigen - aber das Programm hinkt bei der Schärfung und beim Entrauschen deutlich hinter DxO hinterher.

Gruß
Fred

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Danke für die Tips.

Wenn ich es richtig mitbekommen habe, sind es vornehmlich 3 Reglern / Einstellungen, an denen es sich lohnt zu drehen:

1) eine andere kamera wählen, die E5 E5 beispielsweise. (mit gutem Erfolg ausprobiert, aber noch offen, wie es sich auf die M1.1 und die 5.2 auswirkt. Gibt es da Erfahrungen?)

2) Vibrancy etwas runter regeln, empfohlen zwischen -3 und -8

3) HSL Tönung: Bei rot und Gelb etwas Sättigung heraus nehmen

Natürlich ergeben sich weitere Möglichkeiten durch die Kombination der empfohlenen Maßnahmen.

Es bleibt für mich offen, welche Tips ihr habe zur eigenwilligen  Regelung des WEißabgleichs. Wenn ich eine Graukarte hinlege, interpretiert DXO diese deutlich anders vom Farbton als etwa Oly oder acdsee. Irgendwelche Tips?

 

Gruß Bernd

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Danke ebenfalls für die Tipps. Vibrancy negativ muss ich auch mal probieren.

Die Sache mit der HSL Tönung nervt etwas, da es eigentlich nur bei Hauttönen (und auch dann nicht immer) ein Problem ist. Normale Portraits z.B. bei bedecktem Himmel sind eigentlich kein Problem, da liefert das Standard-Preset det E-M10 eigentlich mehr oder weniger identische Ergebnisse zu den OOC JPEGS. Problematisch ist es meist dann, wenn z.B. die Sonne scheint und die Farben allgemein "mehr leuchten". OOC leuchten sie auch, aber die Oly-Engine schafft es irgendwie, dass Hauttöne trotzdem natürlich aussehen, während sie bei DXO ins Rot abdriften. Diese Bilder mit Personen drauf dann alle einzeln per HSL-Tönung anzupassen, ist mir eigentlich zu aufwändig. Daher hatte ich mit dem E3-Preset experimentiert.

Was bezüglich Hauttönen auch noch gut funktioniert, ist das Portrait-Preset von DXO. Allerdings kriege ich dann z.B. bei Landschaftsaufnahmen keine vernünftigen Grüntöne mehr, die triften alle richtung gelb ab. Alles nicht so einfach...

bearbeitet von Olyphant
typo
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Am 19.1.2019 um 08:58 schrieb acahaya:

Der Grund ist, dass Adobe die Olympus RAWs jahrelang (bis zum Erscheinen der E-M5) grottenschlecht mit nicht auf den Sensor angepassten Werten konvertiert hatte.

Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Nicht im geringsten. Allerdings konvertiert beim mir nicht Adobe die RAWs, sondern ich (mit Adobe). Kameraprofile verwende ich sowieso eigene.

Am 19.1.2019 um 08:58 schrieb acahaya:

Die LR Kameraprofile haben im 1:1 Vergleich absolut nichts mit den JPGs zu tun …

Vielleicht liegt’s daran, mir sind die berühmten Olympus-Farben immer schon sowas von wurscht, ich interessiere mich überhaupt nicht für JPGs aus der Kamera. Müsste es für mich gar nicht geben.

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Wenn du schaust, worauf sich meine Antwort bezogen hat, dann siehst du, dass du deine Bitte, ausschließlich zu DxO Auskunft zu geben, erst nachher zum ersten Mal geäußert hast. Ich habe den Thread von Anfang an gelesen und an der betreffenden Stelle meine Antwort geschrieben. Dadurch kam es zu dieser unerwünschten Meinungsäußerung. Entschuldige bitte.

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Ich verwende sowohl in Lightroom, als auch in DXO Photolab 2 (funktioniert erst ab PL2) die Huelight Profile.

Damit ist kein Unterschied bei der Farbwiedergabe zwischen einer Entwicklung in LR und DXO zu sehen.

bearbeitet von Parsifal77
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Am 16.1.2019 um 23:18 schrieb Olyphant:

Ich habe mal andere Kameraprofile durchprobiert und bin mittlerweile bei dem für die Oly E3 gelandet (Intensität unter Farbwiedergabe auf 120, gesättigte Farben schützen auf Auto und die Vibrancy auf +10). Die Farben sind dabei insgesamt eher weniger intensiv, Hauttöne werden mMn besser dargestellt.

Falls jemand noch bessere Einstellungen für seine Oly gefunden hat: Immer her damit!;-)

 

 

Bislang hatte ich DXO mehrheitlich für eher dunkle Räumlichkeiten oder Nachtaufnahmen eingesetzt, da die Entrauschung genial ist. Genau dort hat u.a. Dein Tip mit den Einstellungen der E3 geholfen.

Heute habe ich Bilder meiner blühenden, roten Kamelie unter den Schneehäubchen begutachtet und leider passen dort die roten Töne gar nicht, bei der E3-Einstellung. Hier muß ich zurück gehen auf die der Kamera, also m1.2 Jedesmal andere Einstellungen???? Das kann es doch nicht sein, da mein Hobby das Fotofieren ist und nicht die EBV.

Es muß doch irgendeinen Weg geben....

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Ja, immer passt das E3-Profil auch nicht. Bzgl Hauttönen kannst du mal DXO Portrait probieren, allerdings werden da bei Landschaftsaufnahmen mit meiner E-M10.2 die satten Grüntöne zu gelblich. Irgendwas ist immer... Habe das Optimum für mich auch noch nicht gefunden. @Parsifal77Daher wäre ich an einem Vergleich mit diesen Huelight-Profilen interessiert.

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@Olyphant:  Ich verwende die Huelight Profile für die Pen-F und die Lumix G9.

Ich hatte sie aber auch für meine E-M1 Mark I und E-M1 Mark II verwendet - die Kameras habe ich aber nicht mehr.

Ich kann Dir nicht sagen, wie sie im Vergleich mit OOC JPEGS mit neutraler Tönung sind, weil ich noch nie OOC JPEGS verwendet habe.

Ich habe aber auch nicht zum Ziel, den OOC Farben nahe zu kommen, sondern grundsätzlich Farben zu haben, die mir gefallen, bzw. Unterschiede zwischen LR und DXO diesbezüglich zu egalisieren.

Wenn Du möchtest, kann ich aber für Dich am Wochenende eine paar Vergleichsbilder erstellen.

Bitte sage mir, welche sonstigen Einstellungen ich dafür in DXO verwenden soll - das hat ja sicher auch einen großen Einfluss auf das Ergebnis.

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Das wäre super, wenn du das machen könntest, danke! Sonstige Einstellungen: Hm, Objektivkorrekturen an, Farbwiedergabe: Intensität 100, Gesättigte farben schützen Auto, sonst alles aus (insbes. Smart Lighting + ClearView aus) bzw. Default.

Vergleich Kamera-OOC, DXO-Standard-Kameraprofil und DXO-Huelight-Profil wäre super.

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  • 2 weeks later...
On 1/24/2019 at 5:58 PM, Proust said:

Bislang hatte ich DXO mehrheitlich für eher dunkle Räumlichkeiten oder Nachtaufnahmen eingesetzt, da die Entrauschung genial ist. Genau dort hat u.a. Dein Tip mit den Einstellungen der E3 geholfen.

Heute habe ich Bilder meiner blühenden, roten Kamelie unter den Schneehäubchen begutachtet und leider passen dort die roten Töne gar nicht, bei der E3-Einstellung. Hier muß ich zurück gehen auf die der Kamera, also m1.2 Jedesmal andere Einstellungen???? Das kann es doch nicht sein, da mein Hobby das Fotofieren ist und nicht die EBV.

Es muß doch irgendeinen Weg geben....

Nachdem ich von Parsifal77 einige Beispiele bekommen habe, die er mit den Huelight-Profilen entwickelt hat (danke nochmal dafür!), habe ich mir diese ebenfalls besorgt und kann sie nach ausführlichem Testen nur empfehlen. Bei meiner E-M10.2 stimmen die Farben auch in unterschiedlichen Lichtsituationen ziemlich gut mit den OOC-Farben überein.

Falls du ein GretagMacbeth target hast (z.B. beim ColorChecker enthalten), kannst du dir auch selbst ein Kameraprofil erstellen. Ich habe das für meine 10.2 mit den Beispielbildern (StudioScene) von dpreview, die das Target ebenfalls enthalten, und dem Adobe DNG Converter/DNG Profile Editor auch selbst versucht, habe es aber nicht ganz so gut hinbekommen wie der Colin Walker mit seinen Huelight-Profilen.

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vor einer Stunde schrieb Olyphant:

Nachdem ich von Parsifal77 einige Beispiele bekommen habe, die er mit den Huelight-Profilen entwickelt hat (danke nochmal dafür!), habe ich mir diese ebenfalls besorgt und kann sie nach ausführlichem Testen nur empfehlen. Bei meiner E-M10.2 stimmen die Farben auch in unterschiedlichen Lichtsituationen ziemlich gut mit den OOC-Farben überein.

funktioiert aber nur ab der neuen DxO-Photolab-Version 2.0.
Hab mir die Huelight-Profile auch besorgt. Aber auf meiner DxO-Photolab-Version 1.2.2 lassen sie sich nicht installieren.

bearbeitet von FredL
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Am 21.1.2019 um 11:21 schrieb Olyphant:

 

Was bezüglich Hauttönen auch noch gut funktioniert, ist das Portrait-Preset von DXO. Allerdings kriege ich dann z.B. bei Landschaftsaufnahmen keine vernünftigen Grüntöne mehr, die triften alle richtung gelb ab. Alles nicht so einfach...

 

Am 24.1.2019 um 17:58 schrieb Proust:

Heute habe ich Bilder meiner blühenden, roten Kamelie unter den Schneehäubchen begutachtet und leider passen dort die roten Töne gar nicht, bei der E3-Einstellung. Hier muß ich zurück gehen auf die der Kamera, also m1.2 Jedesmal andere Einstellungen???? Das kann es doch nicht sein, da mein Hobby das Fotofieren ist und nicht die EBV.

Es muß doch irgendeinen Weg geben....

 

Am 24.1.2019 um 23:37 schrieb Olyphant:

Ja, immer passt das E3-Profil auch nicht. Bzgl Hauttönen kannst du mal DXO Portrait probieren, allerdings werden da bei Landschaftsaufnahmen mit meiner E-M10.2 die satten Grüntöne zu gelblich. Irgendwas ist immer... Habe das Optimum für mich auch noch nicht gefunden. @Parsifal77Daher wäre ich an einem Vergleich mit diesen Huelight-Profilen interessiert.

Ich weiß nicht, ob ich was falsch verstehe, aber ist das nicht der Sinn von Presets???

Wir arbeiten hier mit einem komplexen Programm, womit ich jedem einzelnen Bild eine individuelle Note verpassen kann, und die jeweilige Situation bis ins kleinste Detail beeinflussen kann. Eine Einstellung, die für jedes Bild das "perfekte" Ergebnis liefert, kann es doch gar nicht geben, oder!?

Ich persönlich komme mit 3 Presets ganz gut zurecht. Plus ein wenig Feintuning. Und das ist ein Rahmen, in dem mir das sogar Spaß macht  :classic_rolleyes: 

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2 hours ago, FredL said:

funktioiert aber nur ab der neuen DxO-Photolab-Version 2.0.
Hab mir die Huelight-Profile auch besorgt. Aber auf meiner DxO-Photolab-Version 1.2.2 lassen sie sich nicht installieren.

Korrekt, Version 1.x kann noch nicht mit DCP-Profilen umgehen.

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1 hour ago, subterranea said:

 

 

Ich weiß nicht, ob ich was falsch verstehe, aber ist das nicht der Sinn von Presets???

Wir arbeiten hier mit einem komplexen Programm, womit ich jedem einzelnen Bild eine individuelle Note verpassen kann, und die jeweilige Situation bis ins kleinste Detail beeinflussen kann. Eine Einstellung, die für jedes Bild das "perfekte" Ergebnis liefert, kann es doch gar nicht geben, oder!?

Ich persönlich komme mit 3 Presets ganz gut zurecht. Plus ein wenig Feintuning. Und das ist ein Rahmen, in dem mir das sogar Spaß macht  :classic_rolleyes: 

Prinzipiell hast du natürlich Recht. Ich starte gerne mit einem Preset, bei dem möglichst viel schon von vornherein passt (da ich auch gar nicht unbedingt jedes Bild einer Serie bearbeiten will). Ich habe alle Presets von DXO durchprobiert, inklusive der Filmsimulationen aus dem Filmpack. Bei einem Bild ist das eine Preset besser, bei einem anderen ein anderes. Insgesamt gesehen gefallen mir die Farben der OOC-JPEGS aber am besten. Daher war ich auf der Suche nach einem Preset, dass in den Standardeinstellungen den OOCs schon möglichst nahe kommt. Und da schneiden die Huelight-Presets von allen durchprobierten bislang am besten ab. Klar liegt es natürlich nahe, einfach den Olyviewer zu verwenden, aber da habe ich halt z.B. keine Prime-Entrauschung und habe nicht die sehr guten optischen Korrekturen von DXO.

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29 minutes ago, Olyphant said:

Korrekt, Version 1.x kann noch nicht mit DCP-Profilen umgehen.

DCP-Profile lassen sich mit dem Tool dcp2icc problemlos in icc-Profile umwandeln und damit unter jeder DxO (oder auch C1)-Version nutzen. 

bearbeitet von rodinal
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4 hours ago, Olyphant said:

Falls du ein GretagMacbeth target hast (z.B. beim ColorChecker enthalten), kannst du dir auch selbst ein Kameraprofil erstellen. Ich habe das für meine 10.2 mit den Beispielbildern (StudioScene) von dpreview, die das Target ebenfalls enthalten, und dem Adobe DNG Converter/DNG Profile Editor auch selbst versucht, habe es aber nicht ganz so gut hinbekommen wie der Colin Walker mit seinen Huelight-Profilen.

Für das Erstellen von Kameraprofilen gibt es deutlich bessere und günstigere Targets als den ColorChecker. Hier mal eine kurze Übersicht - zusammen mit der freien Software CoCa, die auf dem Argyll-CMS basiert und damit eine Referenz der Colormanagement-Software darstellt.

http://www.dohm.com.au/coca/

Ich nutze in DxO am liebsten die icc-Profile aus C1 (die man sich aus einer Probeinstallation "leihen" kann). Sie bedürfen zwar kleinerer Anpassungen, sind aber m.E. stimmiger als die knalligen Originalfarben.

Ein weiterer Tip: Colin Walker gehörte ja zum RawTherapee-Team, ehe er anfing, sein Wissen kommerziell zu nutzen. Einige ältere Kameraanpassungen - m.W. z.B für die E-3 - stammen noch von ihm. Dort gibts evtl. den Huelight-Look für lau.

bearbeitet von rodinal
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Danke für die Infos! Das schaue ich mir mal an. Zur Umwandlung von DCP in ICC: Meines Wissens nach kann ICC nur Single Illuminant Profile, oder? Was passiert dann, wenn man versucht Dual Illuminants umzuwandeln? Andererseits: Die DCPs von Colin sind ebenfalls Single Illuminant, aber trotzdem sind die Ergebnisse über praktisch alle Lichtsituationen sehr ähnlich zu den OOCs der Oly Engine.

Guter Tipp mit den ICCs aus C1, die werde ich ebenfalls mal testen.

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vor 1 Stunde schrieb rodinal:

DCP-Profile lassen sich mit dem Tool dcp2icc problemlos in icc-Profile umwandeln und damit unter jeder DxO (oder auch C1)-Version nutzen. 

ups - da braucht man wohl ein IT-Studium. Mir ist grad schwindlig geworden als ich die readme von dcp2icc angesehen habe

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1 hour ago, Olyphant said:

Danke für die Infos! Das schaue ich mir mal an. Zur Umwandlung von DCP in ICC: Meines Wissens nach kann ICC nur Single Illuminant Profile, oder? Was passiert dann, wenn man versucht Dual Illuminants umzuwandeln?

Dcp2icc braucht als zweites Argument die gewünschte Farbtemperatur. Man sollte also bei Dual-Illuminant-dcps mindestens zwei, evtl. auch mehrere iccs erstellen. Gute Konverter können Farbtemperaturen aber auch gut extrapolieren.

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