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Stacking Shootout – Vergleich am praktischen Beispiel


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Nach genauer Betrachtung der Ergebnisse würde ich meine Aussage revidieren. Focus Stacker ist okay, aber bei genauem Blick doch fehlerbehaftet.

Helicon A 1.1 bringen zusammen mit Zerene für mein Empfinden das beste Ergebnis. Aber das bedeutet nicht, das daß bei anderen Fokus Reihen auch so ist.

Mit Adobe habe ich noch nie ein ideales Ergebnis hin bekommen, obwohl in der Software alles drin ist was wohl jegliche fotografischen Aufgaben lösen könnte. Die Automatiken sind es aber nicht. Bei Panormen und HDR meiner Meinung nach auch nicht.

Fokus Projekts ist okay, bietet viele Einstellungen die sich einem nicht gleich erschließen. Die Maskenfunktion ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln. Etliche Dinge der Postproduktion könnten für mich komplett weg fallen. Wer macht denn ein Stacking Projekt komplett in dieser Software fertig? Über den Erwerb habe ich mich schon etwas geärgert. Hilfe findet man eigentlich keine. Da könnte die Firma noch einiges gewinnen. Ein paar YT Videos oder überhaupt eine Spur von Support... leider nein. Würde ich neu wählen, meine Wahl wäre Helicon Focus. Bei mir bleibt es aber bei der vorhandenen Software. Ich mache insgesamt zu wenig mit Stacking, als das es sich für mich lohnen würde nochmals zu investieren. 

LG, Ingo.

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vor 20 Minuten schrieb Kabe:

Wie bereits geschrieben, wurde die Kamera auf dem Makroschlitten verfahren (händisch…). Das mache ich heute sicher nicht mehr so, schon weil es zu viel Zeit kostet.

Ich habe das nicht gelesen, Entschuldigung!

Zum Rest habe ich eine Antwort höher etwas geschrieben. So schlechte Erfahrungen habe ich mit manuellem Schlitten nicht. Es macht aber vieles deutlich schwieriger. Am besten man trainiert und trainiert und .... Da steckt viel Arbeit und Zeit drin. Neben diversen Einstellungen bzgl. Fokus Abstand, spielt die Blende, Brennweite, Entfernung zum Motiv und das Licht, der Hintergrund eine entscheidende Rolle für ein perfektes Ergebnis. Das zuerst. Dann die Software.

LG, Ingo.

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vor 32 Minuten schrieb Kabe:

Na, das schaut schon ordentlich aus! Für umme kann man da echt nicht meckern.

Ja so ist es: der Heribert war nämlich ein richtiger, also ordentlicher Professor und nicht so ein unordentlicher µProf! 😉, das kann man hier nachlesen und diese picolay hat er für seine wiss. Arbeiten geschrieben, so daß man sogar "3D-Fotos" erstellen kann. Er hatte mir auch meinen Sand von den Bermudas mit den Foraminiferen mikroskopiert und bestätigt.

Das schöne am picolay sind diese vielfältigen Einstellmöglichkeiten, also nicht nur A,B und C, für die unterschiedlichsten Stackings.

bearbeitet von aperture 8
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vor 20 Minuten schrieb Ingo:

Neben diversen Einstellungen bzgl. Fokus Abstand, spielt die Blende, Brennweite, Entfernung zum Motiv und das Licht, der Hintergrund eine entscheidende Rolle für ein perfektes Ergebnis. Das zuerst. Dann die Software.

Da sind wir sicher einer Meinung!

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vor 3 Stunden schrieb Ingo:

So, nun habe ich Deine Aufnahmen zusammengestackt. Verwendete Software: Focus Projekts 3 prof.

Zuerst ein Lob an den Fotografen! Eine gute Serie (Quelldaten) die einen Stack ermöglichen.

Hier das Ergebnis:

 

Keine weiteren Bearbeitungen!

LG, Ingo.

Zwei Dinge fallen mir auf:

  • die Antenne wird bei deinem Stacker nicht erfasst, im Gegensatz zu allen anderen Stackern.
  • irgendwie ist das Bild sehr viel schärfer als die anderen. Das sieht ja beinahe so aus, als ob die software nachschärft.

Mein Bild in der dropbox mit Zerene Stacker ist sehr viel weicher, allerdings auch tiff. Lässt sich natürlich auch noch sehr viel mehr schärfen, aber das hast Du bei deinem Bild ja auch nicht gemacht.

 

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vor einer Stunde schrieb Ingo:

So schlechte Erfahrungen habe ich mit manuellem Schlitten nicht.

Schlechte Erfahrungen ist wohl das falsche Wort 😉

Nur leider bewegen sich die Biester zeitweise, selbst am frühen Morgen. Und da ist man mit dem Kamerinternen Durchfahren halt einfach sehr viel schneller.

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Was soll ich dazu sagen, vielen Dank Klaus für Deine Arbeit, ein super Vergleich, ich bin der letzte der jemanden von einen Produkt überzeugen möchte, weil auch die Vergangenheit gezeigt hat, das es der Fragesteller nicht annimmt.

Was ist gut, was ist noch etwas besser, die Frage stellt sich nicht, wenn das Ausgangsmaterial nicht perfekt ist, denn nur dann sieht man Unterschiede,  ich persönlich mag einen einfachen Weg, den habe ich mit Helicon über die Jahre gehabt, gerade wenn man nach einem erfolgreichen Morgen mit bis zu 50 Serien gleich 5000 Tausend Fotos nach Haus kommt, alles unter 100 Aufnahmen im Modus "A" in einer mittleren Einstellung 12 und 6 die ich nur bei kritischen Motiven verändere, über 100 Foto in "C" wobei Klaus schrieb das Kontrast und Schärfste stark anhoben wird, deshalb habe ich die Schärfe bei der PenF und M Mark2 dafür auf minus2 gestellt, damit mir bei der späteren Bearbeitung mehr Spielraum für meinen Workflow bleibt, in dem ich eventuelle Schwachstellen in der Darstellung wie Haare spielend herausarbeite.

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vor 14 Stunden schrieb Kabe:

Schlechte Erfahrungen ist wohl das falsche Wort 😉

Nur leider bewegen sich die Biester zeitweise, selbst am frühen Morgen. Und da ist man mit dem Kamerinternen Durchfahren halt einfach sehr viel schneller.

 

vor 14 Stunden schrieb Kabe:

Finale Bearbeitung kann in der Galerie heruntergeladen werden:

Zerene DMap + Retouche PMax, anschließend geschärft, gradiert und Hintergrund entrauscht in Photoshop.

Danke Klaus für Deinen Vergleich und die Bereitstellung des Beispiel-Stacks.

Die Angabe "DMap + Retouche PMax" für das finale Foto verwirren mich etwas. Hast Du beide Methoden in einem zweiten Schritt miteinander kombiniert? 
Ich verwende auch den Zerene Stacker, bin auf eine Kombination von DMap und PMax noch nicht gekommen/gestoßen.

HG

Gerhard

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vor 31 Minuten schrieb romotto:

 

Danke Klaus für Deinen Vergleich und die Bereitstellung des Beispiel-Stacks.

Die Angabe "DMap + Retouche PMax" für das finale Foto verwirren mich etwas. Hast Du beide Methoden in einem zweiten Schritt miteinander kombiniert? 
Ich verwende auch den Zerene Stacker, bin auf eine Kombination von DMap und PMax noch nicht gekommen/gestoßen.

HG

Gerhard

Das würde mich auch brennend interessieren.

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1 hour ago, romotto said:

 

Die Angabe "DMap + Retouche PMax" für das finale Foto verwirren mich etwas. Hast Du beide Methoden in einem zweiten Schritt miteinander kombiniert? 
Ich verwende auch den Zerene Stacker, bin auf eine Kombination von DMap und PMax noch nicht gekommen/gestoßen.

Im "EDIT"-Modus legst du das zu retuschierende Bild z.B. auf die rechte , ein beliebiges anderes Bild auf die linke Seite. Mit dem Pinsel kannst du nun Details vom linken ins rechte Bild "hineinmalen". 

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Hallo,

also wie haben im Focusstackingforum erst vor Kurzem, als die siebener Version von Helicon raus kam verschiedene Test durchgeführt zwischen Helicon Focus und Zerene. Das Ergebnis war wie früher. Es gibt nicht DAS BESSERE PROGRAMM. Je nach Bild ist mal Helicon mal Zerene besser. Um es genau beurteilen zu können, sind auch immer die 100% Ansichten zu vergleichen. Wenn man aber mit einem von beiden Programmen gut vertraut ist, bekommt man auch sehr hochwertige Endergebnisse. Das liegt aber nicht am Programm, sondern am Benutzer!

Ich habe in den letzten zwei Jahren sehr viele Stacks erstellt, sowohl im Studio wie auch Outdoor. 

Gern versuche ich es mal zu erklären, warum ich mittlerweile meistens mehrere Methoden in Helicon miteinander verrechne.

Bei den Methoden B und C ist es sehr vom Objekt abhängig, welche Methode die besten Ergebnisse bringt. Manchmal reicht B oder C. Manchmal ist es aber auch besser beide Methoden zu verwenden. Für Methode B gilt natürlich: immer mehrere Durchläufe mit unterschiedlichen Werten für Radius und Glättung durchführen, um das beste Ergebnis für Schärfe und Details sowie so wenig wie möglich Halos zu bekommen. Methode B erzeugt die besten Farbübergänge mit angenehmem Schärfegrad. Methode C erzeugt meistens scharfe und detailreiche Ergebnisse mit wenig Halos an sich überschneidenden Stellen, aber auch die schlechtesten Farben. Bei Methode C sind meist sehr harte Kontraste vorhanden, welche auf homogenen Bereichen - wie Facettenaugen - nicht besonders schön sind. Zuerst verrechne ich alle Bilder nach Methode C und speichere das Ergebnis als tif ab. Danach verrechne ich mit verschiedenen Einstellungen für Radius und Glättung mit Methode B. Das beste Ergebnis aus den verschiedenen Verrechnungen aus den Methoden B wird dann weitgehend retuschiert, sodass so wenig wie möglich Artifakte und Halos vorhanden sind. Dann wird auch das Bild als tif gespeichert.

Sollten die Hintergründe der fertigen Bilder der Methoden C und B nicht ordentlich homogen und rauschfrei sein, - was ja meistens so ist - dann verrechne ich die Bilder noch einmal mit Methode A. Die Methode A bringt eigentlich immer für die Details und Schärfe des Objektes das schlechteste Ergebnis. Darum nimmt die Methode A auch keiner. ABER, die Methode A bringt bei hohen Werten für Radius (z.B. zwischen 40 und 50) und Glättung (z.B. zwischen 8 und 10) die besten Ergebnisse für sehr schöne homogene und rauschfreie Hintergründe. Das heißt, dass man für den Hintergrund immer auch ein Bild mit Methode A haben sollte. Hierbei sollte man auch immer mehrere Durchläufe mit unterschiedlichen Werten für Radius und Glättung durchführen, um das beste Ergebnis für den Hintergrund zu bekommen. Dieses Bild wird nun auch als tif gespeichert.

Nachdem die drei Einzelbilder der Methoden A, B und C als tif fertig verrechnet und gespeichert sind, mache ich eine neue Stackverrechnung nur mit diesen drei Bildern.

Nun muss man sich entscheiden, welches Bild als Grundlage dienen soll. Bei mir ist dies meist das Bild aus Methode B (Gründe hatte ich ja schon benannt). Nun wird als erstes in der Funktion: "Nachbearbeiten" mit der Pinselfunktion "Teile des Originalbildes zum resultierenden Bild kopieren" mit einer großen Pinselgröße, Pinselhärte: 100% und Farbtoleranz: 100% das ganze Bild mit dem Origainalbild aus Methode B übernommen. Nun kopiere ich mit der gleichen Nachbearbeitungsfunktion die Bereiche aus dem Bild mit Methode C in das resultierende Bild, welche ich übernehmen möchte. Dies geschieht meist mit einer Pinselhärte zwischen 50% und 80%, damit die Übergänge sich sanft integrieren. Bei kleinen Pinselgrößen ist die Pinselhärte noch weiter zu verringern. Wenn alle scharfen Bereiche übernommen sind, wird aus Methode A der Hintergrund übernommen. Das gelingt alles recht schnell. Bis auf die Bereiche mit vielen Haaren. Wenn man hier aber die Pinselhärte auf 50 bis 80% und vor allem die Farbtoleranz auf ca. 25% stellt, geht das aber auch recht flott, da Helicon dann recht verlässlich erkennt, was Hintergrund und was Vordergrund sind. Da hilft nur probieren für die jeweils beste Einstellung. Wenn der HG aus Methode A übernommen ist, wird das Bild wieder als tif gespeichert.

Dieses Bild geht dann zur Retusche, Detail- und Schärfeanpassung sowie Farb- und Tonwertkorrektur in andere Programme. So ist momentan mein Workflow.

Fakt ist einfach, dass bei sehr guten Stacks ein entsprechender Aufwand notwendig ist. Wer diesen scheut, wird niemals zu einem richtig geilen Bild kommen. So zumindest meine Erfahrungen.

Tschüss Olaf

kleines Beispiel:

gesamt_hg_DxO1_1600.jpg

(B,Radius8,Smoothing4)236_topaz_DxO.jpg

1600.jpg

bearbeitet von Olaf-D
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vor 2 Stunden schrieb rodinal:

Im "EDIT"-Modus legst du das zu retuschierende Bild z.B. auf die rechte , ein beliebiges anderes Bild auf die linke Seite. Mit dem Pinsel kannst du nun Details vom linken ins rechte Bild "hineinmalen". 

Die Funktionsweise der EDIT-Methode an sich ist mir klar und wird auch in der Regel zum retuschieren mit einem jeweils geeigneten Foto der Ausgangsdateien von mir verwendet. Die Kombination des zu retuschierenden PMax Ergebnisses mit dem DMap-Ergebnis war für mich neu. Vielleicht lag dies daran, dass die DMap-Ergebnisse bei mir durchweg schlechter waren als PMax.

HG

Gerhard 

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@EyeView & @Olaf-D – Danke Euch für Eure konstruktiven und hilfreichen Beiträge. Alleine dadurch hat sich für mich die Diskussion schon gelohnt! Die Bilder von Olaf sind ja auch wirklich Klasse, hier sieht man Sachen, für die man früher ein REM angeworfen hätte.

Das wirklich gute Stacks sowohl gute fotografische Arbeit wir gute Nachbearbeitung voraussetzen, und für einen Spitzenstack wirklich alles passen muss, ist hoffentlich auch klar geworden. Ich teile auch Eure Einschätzung, dass es nicht das eine bessere Programm gibt, und ich bin auch sicher, dass bei anderen Motiven oder Ausgangsmaterial Helicon wieder vorne liegt.

Immer gut Licht und allen weiter schöne Stacks!

Klaus

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vor 2 Stunden schrieb rodinal:

Im "EDIT"-Modus legst du das zu retuschierende Bild z.B. auf die rechte , ein beliebiges anderes Bild auf die linke Seite. Mit dem Pinsel kannst du nun Details vom linken ins rechte Bild "hineinmalen". 

Genau so. Ich habe einfach beide Ergebnisse berechnen lassen, dass das DMap Ergebnis genommen, Edit -> Start Retouching und dann links das PMax Ergebnis dort reingemalt, wie es in der Darstellung vor allem von unscharfen Bilddetails und entlang der Halos besser war.

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Selten so detaillierte, sachkundige Informationen zu einem solch speziellen Thema gesehen. Wertvoll nicht nur für Helicon-Anwender, sondern für mich als Zerene-Anwender.  Und dann noch ergänzt mit beeindruckenden Beispiel-Bildern. Danke.

HG

Gerhard

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Ein dickes Dankeschön an alle, die hier mitgestackt haben und die Ergebnisse gezeigt haben. Sehr interessant die Ergebnisse zu vergleichen.

Ein besonderes Danke an Frank und Olaf für tiefere Einblicke in den Workflow. 

Stacking-Software und Makroschlitten fehlen noch, dann möchte ich auch Fotos stacken.

Aber ob ich jemals das Niveau von Frank und Olaf erreichen werde. Großartige Bilder !!!

Es grüßt der wiesenschaftler - Peter

 

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vor einer Stunde schrieb Wiesenschaftler:

Stacking-Software und Makroschlitten fehlen noch, dann möchte ich auch Fotos stacken.

Aber ob ich jemals das Niveau von Frank und Olaf erreichen werde. Großartige Bilder !!!

Es grüßt der wiesenschaftler - Peter

 

Hallo Peter und alle anderen, welche ihr Stackhandwerk verbessern wollen. Es gibt ein kleines, aber feines Spezialforum, das http://www.focusstackingforum.de/. Dort gibt es - aus meiner bescheidenen Sicht - das umfangreichendste Wissen rund um Stacking. Vorzugsweise für Studiostack - aber auch viel Wissen für Outdoorstack und Astrostacks. Wer Lust hat, sollte da mal vorbei schauen. Ich bin dort vor rund zwei Jahren gelandet und hab mein Wissen dort erworben.

 

Und, Peter, das Niveau, welches du oben siehst, kannst du natürlich erreichen. Und das ist nicht mal schwer. Schau einfach mal vorbei. 

 

Tschüss Olaf

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vor 14 Stunden schrieb Olaf-D:

...

Fakt ist einfach, dass bei sehr guten Stacks ein entsprechender Aufwand notwendig ist. Wer diesen scheut, wird niemals zu einem richtig geilen Bild kommen. So zumindest meine Erfahrungen.

Meine Hochachtung und ganz vielen Dank für deine Beschreibung zu deinem Workflow! 👍
Und auch das Zeigen deiner extrem guten Ergebnissen. Ebenso vielen Dank für den Link zum Forum.

Die Stacks, die ich machte, waren stets zu meiner Zufriedenheit, aber zwischen meinen und deinen liegen Welten. Tief verneigendes Chapeau meinerseits!

Gruß Pit

 

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14 hours ago, Kabe said:

5, 2.5

Ich habs hier mal mit 8, 3 probiert und anschliessend mit RLD nachgeschärft. Holt aus kritischen Stellen wie dem Auge noch ein wenig mehr Struktur heraus als deine Lösung, die Unterschiede sind aber subtil

2019-01-06-16.21.30 ZS DMap.png

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vor einer Stunde schrieb rodinal:

Holt aus kritischen Stellen wie dem Auge noch ein wenig mehr Struktur heraus 

Ja, stimmt, dafür produziert es aber in den Haaren störkere Artefakte. Es gibt immer nur Kompromisse 😉

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Ich möchte zu diesem Thema noch etwas los werden, Makrokreuzschlitten ist nach wie vor wichtig für die letzten feinen Einstellungen des Bildausschnittes ich kann nicht ständig wegen ein paar mm das Stativ bewegen.

Alle haben hier recht, aber jeder hat sich dann mit einer Software arrangiert um gute Ergebnisse zu bekommen ich habe das Rezept von Olaf-D befolgt, es hat etwas, es gibt auch eine Verbesserung ist aber auch Mehraufwand der sich nur lohnt wenn man mit der Aufnahme etwas besonderes vorhat, Ausstellung, großer Druck, ich bin weiter überzeugt das man mit simplen Helicon durchgängen dieses Ziel auch erreicht, wobei jeder für sich A - B - oder C in verschiedenen Einstellungen  ausprobieren muss 

PA081175-A-2k.jpg

bearbeitet von EyeView
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