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Olympus ED 30 mm Makro


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  • 2 weeks later...

Ich habe mir diese Linse vor ein paar Monaten in einem Anflug geistiger Umnachtung auch zugelegt, weil sie soo günstig war, wird ja halb verschenkt. Ich habe aber seit Jahren schon das 2.8/30 Macro von Panasonic. Das Olympus gibt es ja schon länger und ich war immer der Meinung ich brauche es nicht, weil ich ja schon das Panasonic besitze, womit ich auch Recht hatte. 

Inzwischen habe ich beide verglichen: Bildqualität ebenbürtig, das 30 Olympus schafft einen etwas größeren Abbm. als das Panasonic, das bis 1:1 geht. Mit dem Olympus funktioniert Focus-Stacking, mit dem Panasonic "nur" Focus Bracketing an einer Oly- Kamera, Dafür ist das Panasonic deutlich lichtstärker, das macht sich im schöneren Bokeh bei Offenblende deutlich bemerkbar.

Fazit für mich: Ich würde mir das Olympus nicht wieder kaufen, obwohl es etwas günstiger ist, der geringeren Lichtstärke wegen. Das Panasonic habe ich oft als 2.8er Normalbrennweite mit Makroobption dabei. Wenn ich wirklich Makros machen will, nehme ich fast immer meine längeren Makros fremdabdaptiert, vor allem das 2.0/90OM oder das 2.8/60 MFT. Den etwas größeren Abbm, von ich glaube 1.25:1 nutze ich nicht, da der Arbeitsabstand dann zu klein wird, sondern immer das 60er mit Zwischenring. Es ist noch etwas kleiner und leichter als das 2.8/30 Panasonic, aber das 2.8/30 Panasonic ist klein und leicht genug und passt ebenso in jede Jackentasche, so das noch kleiner für mich keinen Vorteil mehr darstellt, auch das Panasonic ist federleicht. Focusstacking in der Kamera verwende ich nicht, sondern Focus- Breaketing mit einem externen Programm und das geht auch mit dem Panasonic, verwende ich mit nem 30er aber auch nicht, da das 60er Makro wegen des größeren Arbeitsabstandes dafür klar besser geeignet ist.

Bleibt als klarer Vorteil für mich, die höhere Lichtstärke des Panasonic, verbunden mit der klar besseren Freistellung und dem schöneren Bokeh. Optisch sind die wirklich absolut ebenbürtig, das Panasonic ist auch bei Offenblende von 2.8 knackscharf bis zum Rand. Für mich ist das 3.5/30 ein überflüssiges Objektiv - wie gesagt für mich!

Ich will  keinem die Linse madig machen, dieser Beitrag ist nur für diejenigen Leser gedacht, die mit dem Gedanken spielen, sie zu kaufen, deshalb denkt nochmal nach, ob für eure Zwecke das 2.8/30 Panasonic oder das 2.8/60 nicht doch besser geeignet sind. Als Normalobjektiv mit Makrooption ist mir das 30er Oly zu lichtschwach, das ist das Haupteinsatzgebiet für mein 2.8/30.

Gruß Thorsten

 

bearbeitet von Libelle103
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vor 2 Stunden schrieb Libelle103:

Ich habe mir diese Linse vor ein paar Monaten in einem Anflug geistiger Umnachtung auch zugelegt, weil sie soo günstig war, wird ja halb verschenkt. Ich habe aber seit Jahren schon das 2.8/30 Macro von Panasonic. Das Olympus gibt es ja schon länger und ich war immer der Meinung ich brauche es nicht, weil ich ja schon das Panasonic besitze, womit ich auch Recht hatte. 

Inzwischen habe ich beide verglichen: Bildqualität ebenbürtig, das 30 Olympus schafft einen etwas größeren Abbm. als das Panasonic, das bis 1:1 geht. Mit dem Olympus funktioniert Focus-Stacking, mit dem Panasonic "nur" Focus Bracketing an einer Oly- Kamera, Dafür ist das Panasonic deutlich lichtstärker, das macht sich im schöneren Bokeh bei Offenblende deutlich bemerkbar.

Fazit für mich: Ich würde mir das Olympus nicht wieder kaufen, obwohl es etwas günstiger ist, der geringeren Lichtstärke wegen. Das Panasonic habe ich oft als 2.8er Normalbrennweite mit Makroobption dabei. Wenn ich wirklich Makros machen will, nehme ich fast immer meine längeren Makros fremdabdaptiert, vor allem das 2.0/90OM oder das 2.8/60 MFT. Den etwas größeren Abbm, von ich glaube 1.25:1 nutze ich nicht, da der Arbeitsabstand dann zu klein wird, sondern immer das 60er mit Zwischenring. Es ist noch etwas kleiner und leichter als das 2.8/30 Panasonic, aber das 2.8/30 Panasonic ist klein und leicht genug und passt ebenso in jede Jackentasche, so das noch kleiner für mich keinen Vorteil mehr darstellt, auch das Panasonic ist federleicht. Focusstacking in der Kamera verwende ich nicht, sondern Focus- Breaketing mit einem externen Programm und das geht auch mit dem Panasonic, verwende ich mit nem 30er aber auch nicht, da das 60er Makro wegen des größeren Arbeitsabstandes dafür klar besser geeignet ist.

Bleibt als klarer Vorteil für mich, die höhere Lichtstärke des Panasonic, verbunden mit der klar besseren Freistellung und dem schöneren Bokeh. Optisch sind die wirklich absolut ebenbürtig, das Panasonic ist auch bei Offenblende von 2.8 knackscharf bis zum Rand. Für mich ist das 3.5/30 ein überflüssiges Objektiv - wie gesagt für mich!

Ich will  keinem die Linse madig machen, dieser Beitrag ist nur für diejenigen Leser gedacht, die mit dem Gedanken spielen, sie zu kaufen, deshalb denkt nochmal nach, ob für eure Zwecke das 2.8/30 Panasonic oder das 2.8/60 nicht doch besser geeignet sind. Als Normalobjektiv mit Makrooption ist mir das 30er Oly zu lichtschwach, das ist das Haupteinsatzgebiet für mein 2.8/30.

Gruß Thorsten

 

2,8 zu 3,5 ist nur eine halbe Blende, da von deutlich lichtstärker zu reden ist doch etwas übertrieben. Eher als Nachteil sowohl des Pana als auch des Oly sehe ich den kurzen Aufnahmeabstand, der die Beleuchtung des Motivs erschwert. Hier stimme ich Thorsten voll zu, da ist das Oly 2,8/60 oder ein adaptiertes Altglas die bessere Option.

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vor 1 Stunde schrieb Hasenvater:

2,8 zu 3,5 ist nur eine halbe Blende, da von deutlich lichtstärker zu reden ist doch etwas übertrieben. Eher als Nachteil sowohl des Pana als auch des Oly sehe ich den kurzen Aufnahmeabstand, der die Beleuchtung des Motivs erschwert. Hier stimme ich Thorsten voll zu, da ist das Oly 2,8/60 oder ein adaptiertes Altglas die bessere Option.

Das die Lichtstärke deutlich besser, ist ist übertrieben, da gebe ich dir Recht. Doch im Bokehh macht das schon einen nicht unerheblichen Unterschied

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vor 4 Stunden schrieb Libelle103:

Inzwischen habe ich beide verglichen: Bildqualität ebenbürtig ...

Ah! Das war eine Frage, die mich noch umgetrieben hat. Danke für diese Information!

.

vor 52 Minuten schrieb Hasenvater:

2,8 zu 3,5 ist nur eine halbe Blende, da von deutlich lichtstärker zu reden, ist doch etwas übertrieben.

Sehe ich auch so.

In der Praxis ist dieser Unterschied kaum der Rede wert, und auch hinsichtlich der Schärfentiefe bzw. Hintergrundunschärfe ist er minimal und nur im direkten Vergleich augenfällig. Die Vorteile aber, die man sich durch diesen Verzicht auf eine halbe Blende erkauft, sind zahlreich: Das M.Zuiko 30 mm Macro ist kleiner und leichter als das Lumix G Macro 30 mm Asph O.I.S., erreicht den größeren Abbildungsmaßstab und erlaubt (an Olympus-Kameras) das interne Focus-Stacking. Obendrein ist es spottbillig zu haben. All diese Vorteile für gerade einmal eine halbe Blende herzuschenken, halte ich für kein gutes Geschäft. Ich verstehe, daß Thorsten Libelle103 das anders sieht und ihm diese halbe Blende nun einmal wichtig ist ... aber ob man das selber auch so sehen will, sollte man sich gut überlegen.

Immerhin hat das Lumix G seinen eigenen Bildstabilisator (O.I.S.) an Bord. In Verbindung mit einer Olympus-Kamera hat man aber nichts davon, weil Sync-IS damit nicht möglich und der gehäuseintegrierte Bildstabilisator von Olympus effektiver ist, besonders im Nahbereich. Man wird den O.I.S. also nie benutzen.

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vor 9 Stunden schrieb Libelle103:

Ich habe mir diese Linse vor ein paar Monaten in einem Anflug geistiger Umnachtung auch zugelegt, weil sie soo günstig war, wird ja halb verschenkt. Ich habe aber seit Jahren schon das 2.8/30 Macro von Panasonic. Das Olympus gibt es ja schon länger und ich war immer der Meinung ich brauche es nicht, weil ich ja schon das Panasonic besitze, womit ich auch Recht hatte. 

Inzwischen habe ich beide verglichen: Bildqualität ebenbürtig, das 30 Olympus schafft einen etwas größeren Abbm. als das Panasonic, das bis 1:1 geht. Mit dem Olympus funktioniert Focus-Stacking, mit dem Panasonic "nur" Focus Bracketing an einer Oly- Kamera, Dafür ist das Panasonic deutlich lichtstärker, das macht sich im schöneren Bokeh bei Offenblende deutlich bemerkbar.

Fazit für mich: Ich würde mir das Olympus nicht wieder kaufen, obwohl es etwas günstiger ist, der geringeren Lichtstärke wegen. Das Panasonic habe ich oft als 2.8er Normalbrennweite mit Makroobption dabei. Wenn ich wirklich Makros machen will, nehme ich fast immer meine längeren Makros fremdabdaptiert, vor allem das 2.0/90OM oder das 2.8/60 MFT. Den etwas größeren Abbm, von ich glaube 1.25:1 nutze ich nicht, da der Arbeitsabstand dann zu klein wird, sondern immer das 60er mit Zwischenring. Es ist noch etwas kleiner und leichter als das 2.8/30 Panasonic, aber das 2.8/30 Panasonic ist klein und leicht genug und passt ebenso in jede Jackentasche, so das noch kleiner für mich keinen Vorteil mehr darstellt, auch das Panasonic ist federleicht. Focusstacking in der Kamera verwende ich nicht, sondern Focus- Breaketing mit einem externen Programm und das geht auch mit dem Panasonic, verwende ich mit nem 30er aber auch nicht, da das 60er Makro wegen des größeren Arbeitsabstandes dafür klar besser geeignet ist.

Bleibt als klarer Vorteil für mich, die höhere Lichtstärke des Panasonic, verbunden mit der klar besseren Freistellung und dem schöneren Bokeh. Optisch sind die wirklich absolut ebenbürtig, das Panasonic ist auch bei Offenblende von 2.8 knackscharf bis zum Rand. Für mich ist das 3.5/30 ein überflüssiges Objektiv - wie gesagt für mich!

Ich will  keinem die Linse madig machen, dieser Beitrag ist nur für diejenigen Leser gedacht, die mit dem Gedanken spielen, sie zu kaufen, deshalb denkt nochmal nach, ob für eure Zwecke das 2.8/30 Panasonic oder das 2.8/60 nicht doch besser geeignet sind. Als Normalobjektiv mit Makrooption ist mir das 30er Oly zu lichtschwach, das ist das Haupteinsatzgebiet für mein 2.8/30.

Gruß Thorsten

 

Danke für den Vergleich! Ich besitze auch nur das 30er Pana und sehe dessen Vorteile so wie Du. Hinzu kommt, dass diese Linse wegen ihres Metall-Mantels sehr stabil ist. Der breite, spielfreie Fokusring erleichtert das Arbeiten bei Bracketing-Serien im MF-Modus. Dennoch vermisse ich an dem Objektiv einen AF-MF-Umschalter.

MfG Thomas

bearbeitet von Botaniker
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Auch ich nutze das 30mm Makro gerne als Standardobjektiv. Und auch für mich dürfte es gerne eine höhere Lichtstärke haben. Aber da würde ich dann schon an 2,0 oder wenigstens 2,2 denken. - 2,8 wäre doch keine große Verbesserung!

Ich verstehe auch nicht, warum Olympus es nicht wie das ältere 60mm 2,8 PRO-gedichtet hat. Letzteres habe ich übrigens schon länger. Es ist phantastisch, aber natürlich nicht als Standardobjektiv geeignet.

Wichtig ist mir die Möglichkeit, mit dem 30mm Makro bis zu 15 Bilder in meiner M1 Mk II kameraintern zu stacken. Funktioniert prima! - Letztlich habe ich es mir bei der kürzlichen Aktion auch deshalb gekauft. Vorher hatte ich das 25mm 1,8 als Standardobjektiv genutzt und bei Bedarf extern gestackt, Das war mir aber zu aufwändig. Und wenn ich mal weniger Bilder reinrechnen will, kann ich das ja immer noch machen.

Mein ideales Standardobjektiv wäre ein 25mm 1,8 mit etwas erweiterter Naheinstellgrenze. 1:1 brauche ich selten und würde dafür auch eher das 60mm 2,8 nehmen. Ein solches 25mm 1,8 Semi-Makro sollte aber kamerainternes Focus Stacking unterstützen und PRO-gedichtet sein. 

Die Idee eines Semi-Makros als Standardobjektiv ist übrigens nicht neu: Ich erinnere mich noch an das Kern Makro-Switar 50mm 1,9 für Alpa-Kameras. Leider konnte ich mir das System seinerzeit nicht leisten...

Langer Rede kurzer Sinn: Für mich ist das 30mm Makro von Olympus einfach das momentan beste Makro-fähige Standardobjektiv für Olympus-Besitzer.

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  • 1 year later...
Am 6.7.2020 um 00:52 schrieb Hexanon85:

Langer Rede kurzer Sinn: Für mich ist das 30mm Makro von Olympus einfach das momentan beste Makro-fähige Standardobjektiv für Olympus-Besitzer.

👍  Jo, und es ist sehr klein, sehr leicht und sehr günstig (nicht nur zu Aktionszeiten). Man kann es immer überall mitnehmen, man spürt es kaum in der Tasche.

Grüße Michael Lindner

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  • 6 months later...
  • 2 months later...

Beim automatischen Stacking produziert die Oly ziemlich Artefakte von der Schärfe ganz zu schweigen.

Weiterer Vorteil wenn mal falsch gestackt wurde, dann kann ich das über die Masken in PS ausbügeln.

Hier mal ein Bild aus der Oly (unten) und das andere (oben) mit den selben Bildern in Photoshop gestackt, beide nicht nachgeschärft!

Edit: Bilderzuordnung korrigiert

Schnittlauch.jpg

Oly (2).jpg

bearbeitet von kdww
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  • 5 months later...
  • 1 month later...

Für mich ist das 30er an einer PL8 mit Aufstecksucher, das ganz kleine optimale Besteck. Und die kleine PL8 ist mir die liebste unter den Pen's, zumal sie die letzte war, die aus Metall war. Was danach kam war nur noch Plastikspielzeug.

 

B6050065-1.jpg

B6050059-1.jpg

bearbeitet von sarrafan
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  • 2 weeks later...

Ich muss mich leider auf meinem Balkon an den kleinen Blüten aufhalten, weiter komme ich zur Zeit nicht mehr, unglücklicherweise haben wir auch absolut keine Insekten mehr, keine Wespen, keine Bienen, keine Mücken, keine Marienkäfer kaum noch Vögel außer Tauben und Eichelhäher. Viele freuen sich über den totalen Insektenmangel, ich nicht, ich bin beunruhigt. Wenn hier nichts passiert, kippt das Ding in 10 Jahren. Selbst wenn ich hier eine Schale Honig hin stelle, kommt nichts mehr.

Auf meinem Balkon die Sepervivum als absolute Trockenkünstler sind schon dem Wassermangel angepasst. Früher hatte ich Karnivoren, die standen regelrecht im Wasser und haben Insekten gefressen - auch vorbei.

Oly PL8, Lumix 30mm makro und Blitz Nissin i40, den Rest erzählen sicher die Exifs

 

B6160025.jpg

B6170036.jpg

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  • 2 months later...
Am 10.1.2019 um 21:27 schrieb mitch:

.Viechern kann man auch mit dem alten 35mm FT Makro ganz prima auf die Pelle rücken.... ist auch heute noch eine richtig geile Linse.... wenn das Stacking nicht wäre, hätte ich sie immer noch im Einsatz.

OI000030 (1).jpg

p9284501-1.jpeg

Wenn das Stacking nicht wäre. Ja. Hast Du Erfahrungen mit dem 12-100mm und Focus Stacking. Das hat 15 cm Naheinstellgrenze / 3,4 cm Arbeitsabstand / 1,5 cm laut Olympus minimaler Abstand. 

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vor 28 Minuten schrieb Rolandoo:

Wenn das Stacking nicht wäre. Ja. Hast Du Erfahrungen mit dem 12-100mm und Focus Stacking. Das hat 15 cm Naheinstellgrenze / 3,4 cm Arbeitsabstand / 1,5 cm laut Olympus minimaler Abstand. 

Ich habe zwar das 12-100mm und liebe es, aber Makros habe ich damit noch nicht wirklich gemacht. Der Abbildungsmaßstab reicht mir persönlich dabei einfach nicht.

Ich nutze jetzt für meine Makrobilder aussschliesslich das 60mm und das 90mm Makro. Beide sind einfach als Top zu bezeichnen, wobei mir das 90ger noch mehr in Sachen Leistumg, Haptik und Maßstab zusagt. Dennoch nutze ich das 60ger auch sehr gerne und gebe es nicht mehr her.

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