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Zwei Safaris in der Masai Mara


Hacon

Empfohlene Beiträge

Bei der 2018er Safari hatten wir weniger spektakuläre Action als 2017. Das lag einerseits sicher an der glücklichen immens hohen Ausbeute des Vorjahres, andererseits aber auch an der höheren Vegetation. Bei so hohem Gras sieht man gerade die Raubtiere viel schlechter, als bei kurzgefressenem grünen Rasen. Man kann 2 Meter an einem im hohen Gras liegendem Löwen vorbei fahren und wird ihn nicht sehen, wenn er es nicht will. Trotzdem hatten wird noch mehr als genug Tiersichtungen inkl. einer Löwenjagd - die allerdings sowohl von mir als auch von der jagenden Löwin verpfuscht wurde - und mehrere Löwenpaarungen. Schön waren auch raufende halbwüchige Löwen und - mein Raubtier-Highlight - ein verwundeter männlicher Löwe, den wir eindruckvoll porträtieren konnten. Hier ein paar erste Bilder.

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Wirklich sehr tolle und beeindruckende Bilder !  wurde für die Löwen das 300mm f4 benutzt? 

Meine Freundin und ich werden dieses Jahr eine Safari in Tansania machen und wir sind noch auf der Suche nach einem langen Zoom oder halt dem 300 f4.  

Wie nah kommt man den Tieren? 

Wir würden uns für die Zeit ein Objektiv leihen. 

Zu Auswahl stehen das 40-150 pro, das 100-400 panaleica, oder das 300 f4.   

Hast du einen Tipp?

In unserem Besitz befindet sich das 40-150 non pro, und das 75-300.   

 

Grüße aus dem Sauerland

 

Daniel

 

 

 

bearbeitet von Beckmann2k
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vor 19 Stunden schrieb Beckmann2k:

Wirklich sehr tolle und beeindruckende Bilder !  wurde für die Löwen das 300mm f4 benutzt? 

Meine Freundin und ich werden dieses Jahr eine Safari in Tansania machen und wir sind noch auf der Suche nach einem langen Zoom oder halt dem 300 f4.  

Wie nah kommt man den Tieren? 

Wir würden uns für die Zeit ein Objektiv leihen. 

Zu Auswahl stehen das 40-150 pro, das 100-400 panaleica, oder das 300 f4.   

Hast du einen Tipp?

In unserem Besitz befindet sich das 40-150 non pro, und das 75-300.  

Die Aufnahmen hier wurden mit eigentlich mit allen drei Teles gemacht, bunt gemischt. Alle haben ihre Vorzüge, so dass es schwer fällt, eine eindeutige Empfehlung zu geben.

Das 4.0/300 ist optisch ein Sahnestück und hat auch den schnellsten AF. Wenn es das Budgethergibt, würde ich das bei euren vorhandenen Objektiven empfehlen und eventuell auch noch den 1.4er Konverter dazu, denn die Länge kann man bei Tierportraits gut gebrauchen. Aber Vorsicht: Das Objektiv macht süchtig!

Das 100-400 ist ein Universalist, ähnlich dem 75-300, nur besser. Die Schärfe kommt nicht ganz an des 300er ran und oberhalb von 350mm wird es - wie jedes Zoom - etwas weicher. Aber alles voll brauchbar. Der AF ist gut, aber nicht Spitze und die Zoomverstellung ärgert mich immer wieder, weil zu schwergängig. Aber es ist immer noch ein tolles Objektiv, trotz meiner Mäkelei.

Das 40-150Pro ist im AF praktisch genauso schnell, wie das 300er, hat die wirklich tolle Lichtstärke, die man auch problemlos nutzen kann. Mir war es den Mehrpreis gegenüber dem non Pro wert. Die Schärfe ist absolut Top, nur in manchen Situationen kann das Bokeh kritisch sein.

Hier noch ein Link zu meinen 2018er Bildern bei Flickr, da sieht man die Exifs leichter. https://www.flickr.com/photos/148444358@N02/albums/72157672508522908 Aufgrund der höheren Auflösung dort (ich habe alles mit 2580Pixel max. Kantenlänge eingestellt ) kann man da auch die Bildschärfe besser beurteilen. Mit der Dastellung hier im Forum bin ich nicht so ganz zufrieden, aber das liegt vermutlich an mir.

bearbeitet von Hacon
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Was wir 2018 mehr gesehen haben als 2017 waren Leoparden. Sogar einen Jagdversuch mit längerme Anschleichen, der aber erfolglos blieb weil die Leopardin von Vögeln verpetzt wurde. Spannend und fotogen war das aber allemal. Man glaubt gar nicht, wie flach sich so ein Tier beim Anschleichen machen kann.

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Beim ersten Bild bitte nicht wundern über die merkwürdige unschärfe am rechten Bildrand. Das war mein defektes 40-150. Glücklicherweise war es in der Bildmitte aber immer noch scharf genug.

So sieht man die Leoparden meistens - wenn man sie überhaupt sieht. Denn in so einem Gebüsch sind sie einfach perfekt getarnt, wenn sie wollen.

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Vielleicht noch ein technischer Hinweis zu den Raubkatzen. Ich habe meist mit längeren Brennweiten fotografiert, als die Mitreisenden, die mit Kleinbild unterwegs waren (kein Wunder, wer von denen hatte schon 840mm dabei). Die längere Brennweite dient dabei hauptsächlich dazu, einen engeren Bildausschnitt wählen zu können und die Tiere auch aus größerer Entfernung noch sinnvoll aufs Bild zu bekommen. Die Nachteile der längeren Brennweite sind dabei das einsetzende Luftflimmern (vor allem am Mittag und Nachmittag) und die nicht so plastische Bildwirkung. Ein Vorteil wiegt das allerdings oft auf: Da man den Kamerastandpunkt nicht freiwählen kann - es geht nur Dach oder Fenster - fotografiert man oft von einem zu hohen Standpunkt und schaut auf die Tiere von oben herab. Die lange Brennweite mildert das deutlich.

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So, nun von den Tätern zu den Opfern. Einer meiner Wünsche war es ja, die Migration der Gnus und Zebras vor die Linse zu bekommen. Und es ist auch wirklich spektakulär, so große Herden in der offenen Landschaft zu sehen. Diese jährliche Wanderung findet seit hunderttausenden von Jahren statt und ist sicher eines der größten Spektakel auf dem Planeten. Wir waren am Anfang der Migration in die Massai Mara dort, haben also noch nicht die ganz großen Herden gesehen, aber auch das war schon beeindruckend genug.

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Um das Ganze fotografisch umzusetzten hatte ich mir vorgenommen, ein wenig mit Mitziehern zu experimentieren. Ich finde, die Olympus Kameras eignen sich sehr gut dazu, denn sie sind auch mit langen Brennweiten gut freihand zu bedienen und der IBIS lässt sich so einstellen (IS 2), dass er für Mitzieher perfekt funktioniert. Hier ein paar Beispiele.

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Was man von einer "Big Migration Safari" natürlich erwartet, sind spektakuläre Flussdurchquerungen der Zebras und Gnus. In dieser Hinsicht war ich jedoch von unserer Safari sehr entäuscht. Klar, man kann sowas nicht buchen und man hat auch keine Standplatzgarantie, wenn man eine Flussdurchquerung sieht. Nur das, was ich am Mara River zu sehen bekam, möchte  ich nicht noch mal erleben. Wir hatten einen eher frühen Reisetermin gewählt, um dem Massenansturm der Touristen im August zu entgehen. Leider hatten wohl noch ganz viele andere Reisende diese Idee. Und so standen wir dann mit hunterten von Autos in Warteposition, um dann einen möglichst guten Platz beim eigentlichen Crossing zu erkämpfen. Man sieht dabei die ganze Problematik des Massentourismus: Man möchte etwas Beeindruckendes sehen und erleben, aber dadurch, dass so viele das sehen wollen, wird das Erlebnis zerstört. Natürlich ist man auch sonst selten ganz allein bei Löwen oder Geparden und manche morgentliche Tour wirkt schon surreal, wenn ein Leopard seinen Morgenspaziergang entlang eines Bachs macht und zwanzig Autos versuchen, ihm zu folgen und die beste Fotoposition zu erhaschen. Aber der Massenauflauf von Touristen, den wir bei den Crossings erleben mussten, hat nichts mehr mit "Safari" oder "Wildnisurlaub" zu tun.

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Die beiden Fotos zeigen sogar noch eher geregelte Situationen und auch nicht die gesamte Masse der Autos. Und richtig schlimm wird es natürlich auch, weil viele Fahrer und Touristen nicht wissen, wie man sich sinnvollerweise benimmt. Wenn wild auf dem Dach seines Autos rumturnt schreckt das die Tiere genauso, wie wenn die Autos Flussufer so zuparken, dass die Gnus keine Möglichkeit sehen, durchzukommen. Und wenn sich dann doch ein paar Tiere auf den Weg machen, brausen sofort 20 Kleinbusse mit Vollgas heran und bringen so den ganzen Zug wieder zum Stoppen.

Aber selbst, wenn sich alle "ordentlich benehmen" würden, wir sind einfach zu viele. Mir ist schon klar, dass ich ja selbst ein Teil dessen bin, was ich kritisiere. Und ich habe deshalb auch keine Lösung anzubieten, außer, dass ich mich von diesen Spektakeln künftig fernhalten werde.

Hier die fotografische Ausbeute eines Crossings, bei dem hauptsächlich Zebras den Mara überquerten.

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Wir waren bisher einal im August und sonst immer im September und/oder Oktober in der Mara, die besten Crossings mit den wenigsten Autos hatten wir interessanter Weise im Oktober. Die großen Herden ziehen ja immer dem Regen nach und daher gibt es solange sie in der Mara sind auch fast täglich irgendwo ein Crossing - man muss nur das Glück haben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Was auch hilft ist, es  an weniger frequentierte Stellen am Mara oder an den anderen Flüssen (Talek, Olare Orok) oder zu Beginn der Migration im Nordwesten der Tansania am Grumeti zu versuchen.

Was die Stelle angeht, von der Du Fotos gezeigt hast: Da sah es schon 2008 und 2009 ähnlich übel aus.

PS: Ich stelle jetzt mal keine Fotos von den Crossing-Stellen ein, es sei denn Du möchtest das

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@ acahaya: Danke für deinen Kommentar. Danach klingt es so, dass man mit Crossings mehr Glück haben kann, als wir. Gut zu hören.

Aber jetzt wie zu erfreulicheren Dingen.  Außer Raubkatzen und Gnus hatten wir natürlich auch eine ganze Menge andere Tiere vor der Linse. Heute und Morgen dann mal von Groß zu Klein:

Elefanten hatten wir relativ wenige. Aber süß waren die beiden, die sich eine neu Staub-Schutzschicht zulegen wollten.

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Das Thema "Schutzschicht" hatten auch die Hippos, die in einem Schlammtümpel ihre Wellness-Oase gefunden hatten.

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Aber Hippos gab es natürlich auch in ihrem Standard Habitat.

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@acahaya: Sabine, einige deiner Bilder kenne ich ja auch und die sind wunderschön. U. a. deine Fotos im blauen Forum hatten mich ja 2007 angefixt, das erste mal nach Kenia zu fahren.

Weiter mit einem bunten Tiermix.

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Hyänen hatten wir eine ganze Menge. Vor allem auch Babys. Da kriegen selbst diese für mich nicht wirklich sympatischen Tiere etwas niedliches.

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Schakale - hier der häufige Schabrackenschakal - finde ich hingegen wirklich toll. Sie sind sehr elegant und wunderschön, haben aber einen ziemlich agressiven Charakter. Meist sind sie als Pärchen unterwegs und jagen auch gemeinsam. Das erlegte Tier wird oft zerrissen, vermutlich um im Fall von unfreundlichem Besuch durch Hyänen wenigstens einen Teil der Beute behalten zu können. So hatte hier ein Schakal das Vorderteil, der andere das Hinterteil der Gazelle.

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Vögel.

Die Vogelfotografie allein könnte schon ein Grund für eine Reise nach Kenia sein. Bei uns waren sie leider nur Beifang, aber dafür ein umso attraktiverer. Mit der Bestimmung habe ich es nicht ganz so, deshalb verzichte ich hier auf eine durchgängige Namensnennung.

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Die eindruckvollste Kombination von Vogel und Säugetier ist vermutlich ein Riss. Wir hatten einige davon und konnten so gut die verschiedenen Geier und auch Marabus bei der Arbeit sehen.

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Und noch eins meines liebsten Fotos, ein vorbei fliegender Reiher. Ich finde das hat was paradiesisches.

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Neben den verschiednen Vögeln gab es auch sonstiges "Kleingetier" zu sehen und - wenn wir mal Pause hatten - auch zu fotografieren. Das ist dann schon lustig, wenn ein halbes dutzend Fotografen mit langen Teleobjektiven auf einem Parkplatz Webervögeln und Siederagamen nachstellen.

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Geschafft! Ich hoffe ich konnte euch ein paar Eindrücke von beiden Safaris vermitteln. Eigentlich kann man sagen, egal wann, die Mara lohnt immer! Und mit der E-M1 und E-M1 II hatte ich zuverlässige Kameras dabei, die mich in keiner Weise im Stich gelassen haben. Hätte ich mehr Freistellung gebraucht? Sicher nicht, ein paar Mal hätte ich mir mehr gewünscht, der Aufwand dafür ist mir persönlich zu hoch. Bei den meisten Aufnahmen habe ich mit Offenblende gearbeitet, was natürlich sehr angenehm ist. Das zeigt imho, wie praxistauglich die Lichtstärke des 40-150Pro und des 300ers ist. Allerdings war selbst die geringere Lichtstärke des 100-400 selten ein Showstopper, weshalb ich es mir gut überlegen werde, ob ich mir später mal das 4.5/150-400 gönnen werde. Hätte ich mehr Brennweite gebraucht? Sicher nicht, 400mm habe ich gerne und oft genutzt, 500mm hätten aber auch keine signifikant bessere Bildausbeute gebracht.

Zum Abschluss noch ein paar hübsche Löwen aus 2018.

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Falls ihr noch was zu meinen beiden Reisen wissen wollt - bitte gerne! Und vielen Dank an alle, die diesem doch langen Thred gefolgt sind.

bearbeitet von Hacon
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  • 3 months later...

Moin Hans,

nun bin endlich dazu gekommen, Deine Reiseberichte in ganzer Länge nochmals genießen zu können.

Und ja, ich kann es voll verstehen, das einen der Afrikavirus packt😉, bei solchen Sichtungen und Gelegenheiten.

Zeit und die nötigen Guides mit ihren Offroad- Lizenzen, eröffnen solche Blickwinkel.

Neben den beeindruckenden Aufnahmen, sind es aber die persönlichen Erinnerungen, die einen so fesseln können.

Wie Du schon schreibst, nicht gerade ein kostengünstiger Urlaub, diese Erfahrung haben wir auch schon in einer Planungsphase

für Tansania machen müssen....

Eine gute Alternative ist und bleibt Südafrika mit all seinen unterschiedlichen Nationalparks.

(Kruger NP, Marakele NP, Mapungubwe NP, Moutain Zebra NP, Tembe Elephant Park,  iSimangaliso Wetland Park,

Hluhluwe-iMfolozi Park, Karoo NP und dem Addo , die wir schon besucht haben)

Meist als seldrives oder man bucht vor Ort einen Safari - Ausflug und geht mit den Guides auf Tour.

Wenn die großen Trucks dafür eingesetzt werden, rate ich von diesen Touren ab ( meist im Kruger ! )

Ein Trip in die Mara oder an das angrenzende Gebiet in Tansania, ist für die Zukunft auch für uns geplant.😃

VG Bernd

 

 

 

 

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Hallo Bernd,

ich denke, alle Safari-Interessierten haben mit meinem Mara- und deinem Südafrika-Bericht viel zu lesen und zu schauen. Die Unterschiede zwischen den beiden Destinationen kommen gut raus. 

Während die Mara - jedenfalls in der von mir gewählten Form - eher ein "one Trick pony" ist, bietet SA eine wesentlich größere Vielseitigkeit und ist - wie du gezeigt hast - auch gut für einen längeren Urlaub geeignet. Dafür finde ich allerdings in Kenia die offenere Landschaft "fotogener". In SA hat man doch sehr oft "Gebüsch mit Tier drin".

Gruß 

Hans 

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Am 8.2.2019 um 09:29 schrieb Hacon:

Mit der Bestimmung habe ich es nicht ganz so, deshalb verzichte ich hier auf eine durchgängige Namensnennung.

Hallo Hans,

besorg Dir doch vor der nächsten Safari oder in Nairobi den "Safari Guide to East African Birds" von Jonathan Scott (der vom Big Cat Diary), da kommt eigentlich so ziemlich alles vor, was man in Kenia und Tansania an Vögeln sehen kann.

 

Black chested Snake Eagle - Schwarzbrust-Schlangenadler  - Circaetus pectoralis

Am 8.2.2019 um 09:29 schrieb Hacon:

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Secretary Bird - Sekretär - Sagittarius serpentarius

Am 8.2.2019 um 09:29 schrieb Hacon:

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Yellow-billed Stork - Nimmersatt - Mycteria ibis

Am 8.2.2019 um 09:29 schrieb Hacon:

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Superb Starling - Dreifarben-Glanzstar - Lamprotornis superbus

Am 8.2.2019 um 09:29 schrieb Hacon:

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Vermutlich Rupell's Long-tailed Glossy Starling - Schweifglanzstar - Lamprotornis purpuroptera

Am 8.2.2019 um 09:29 schrieb Hacon:

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Little Bee-eater - Zwergspint - Merops pusillus

Am 8.2.2019 um 09:29 schrieb Hacon:

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Wattled Plover - Senegal Kiebitz - Vanellus senegallus

Am 8.2.2019 um 09:29 schrieb Hacon:

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Lesser Striped Swallow - Maidschwalbe - Cecropis abyssinica

Am 8.2.2019 um 09:29 schrieb Hacon:

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Mensch Sabine, das ist ja toll! Vielen Dank für die Bestimmungshilfe! Der Tipp mit dem Buch ist auch klasse, dieses kannte ich noch nicht. Wenn es mich noch mal in die Gegend verschlägt, werde ich das unbedingt vorher kaufen. Im Moment schaut es aber eher nicht danach aus, mein Bruder und ich recherchieren derzeit eher in Richtung Braunbären für 2020 oder 2021. Also eher Alaska, Kanada oder Kamtschatka.

Gruß

Hans

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Hallo zusammen,

ich lese hier eigentlich nur still mit, weil solche Reisen für meine Möglichkeiten so weit weg sind, wie etwa der Mond von der Erde. Das ist wirklich schon High-End. Die Aufnahmen haben ja alle professionelle Qualität. Bin begeistert von der Qualität der Bilder und erfreue mich an den Beiträgen dazu. Wollte dies nur mal kurz sagen und freue mich an  dieser Stelle auf weitere Bilder und Berichte.

Viele Grüsse

Guido

bearbeitet von Gast
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Gast
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