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MFT im Vergleich....oder VF vs MFT die 10273ste


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Wow, inzwischen 17 Seiten!

Ich benutze MFT, Kleinbild, 6x6 und 6x7.

Bei MFT mag ich das Seitenverhältnis und die Reaktionsschnelligkeit von Kamera und Objektiven sowie das geringe Packmaß und Gewicht der Ausrüstung.

Meine digitale Kleinbildspiegelreflexkamera liefert mir meine sehr gerne eingesetzen Seitenverhältnisse von 1:1 und 1:2 nach Beschnitt mit 24 Megapixel. Für 1:1 gibt es sogar eine eigene Bildfeldanzeige im Sucher und 1:2 lässt sich anhand der Gitterlinien sehr gut abschätzen. Ich liebe den großen, hellen, optischen Sucher und die herausragend angenehme Bedienung der Kamera. Es lassen sich ca. 1000 Objektive daran verwenden. Mir genügen aber derzeit 2. Eines mit Öffnung 1.4 und eines mit 2.8. Manchmal nehme ich die mit und nicht die MFT-Kamera, obwohl sie schwerer ist. Meine Kinder mögen die von allen meinen Kameras am liebsten. Weshalb, weiß ich gar nicht. Ist aber so.

Meine "analoge" Kleinbildkamera mag ich so gerne wegen des Messsuchers, ihrer kleinen Größe und geringen Gewichtes und ihrer guten Verarbeitungsqualität. Es macht mir Spaß, sie zu benutzen. Sie macht schöne Dias. Und sie sieht toll aus (was natürlich sehr subjektiv ist).

Bei meiner 6x6-Spiegelreflexkamera mag ich das Seitenverhältnis und den großen, hellen, optischen Sucher. Und bei meiner 6x7 Spiegelreflexkamera mag ich das Seitenverhältnis und den großen, hellen, optischen Sucher. Mit beiden Mittelformatkameras kann man tolle Negative machen. Aber sie sind groß und schwer.

Zu den Themen High ISO-Rauchen, Freistellung, Schärfentiefe, hyperfokale äquivalente zerstreuungskeisabhängige Bildwinkeläquidistanz habe ich zwar jetzt weniger geschrieben. Aber damit kenne ich mich auch nicht so gut aus. Da sollte nach 401 Beiträgen für den geneigten Leser ohnehin alles klar sein. (Oder irrelevant). Ich möchte witerhin alle vier Formate nutzen können. Müsste ich mich für eines entscheiden, hätte ich ein Entscheidungsproblem 🙂. Bzw. würde ich mich natürlich ganz klar für die Olympus entscheiden!

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vor 36 Minuten schrieb Citrus maxima:

Wow, inzwischen 17 Seiten!

Ich benutze MFT, Kleinbild, 6x6 und 6x7.

Bei MFT mag ich das Seitenverhältnis und die Reaktionsschnelligkeit von Kamera und Objektiven sowie das geringe Packmaß und Gewicht der Ausrüstung.

Meine digitale Kleinbildspiegelreflexkamera liefert mir meine sehr gerne eingesetzen Seitenverhältnisse von 1:1 und 1:2 nach Beschnitt mit 24 Megapixel. Für 1:1 gibt es sogar eine eigene Bildfeldanzeige im Sucher und 1:2 lässt sich anhand der Gitterlinien sehr gut abschätzen. Ich liebe den großen, hellen, optischen Sucher und die herausragend angenehme Bedienung der Kamera. Es lassen sich ca. 1000 Objektive daran verwenden. Mir genügen aber derzeit 2. Eines mit Öffnung 1.4 und eines mit 2.8. Manchmal nehme ich die mit und nicht die MFT-Kamera, obwohl sie schwerer ist. Meine Kinder mögen die von allen meinen Kameras am liebsten. Weshalb, weiß ich gar nicht. Ist aber so.

Meine "analoge" Kleinbildkamera mag ich so gerne wegen des Messsuchers, ihrer kleinen Größe und geringen Gewichtes und ihrer guten Verarbeitungsqualität. Es macht mir Spaß, sie zu benutzen. Sie macht schöne Dias. Und sie sieht toll aus (was natürlich sehr subjektiv ist).

Bei meiner 6x6-Spiegelreflexkamera mag ich das Seitenverhältnis und den großen, hellen, optischen Sucher. Und bei meiner 6x7 Spiegelreflexkamera mag ich das Seitenverhältnis und den großen, hellen, optischen Sucher. Mit beiden Mittelformatkameras kann man tolle Negative machen. Aber sie sind groß und schwer.

Zu den Themen High ISO-Rauchen, Freistellung, Schärfentiefe, hyperfokale äquivalente zerstreuungskeisabhängige Bildwinkeläquidistanz habe ich zwar jetzt weniger geschrieben. Aber damit kenne ich mich auch nicht so gut aus. Da sollte nach 401 Beiträgen für den geneigten Leser ohnehin alles klar sein. (Oder irrelevant). Ich möchte witerhin alle vier Formate nutzen können. Müsste ich mich für eines entscheiden, hätte ich ein Entscheidungsproblem 🙂. Bzw. würde ich mich natürlich ganz klar für die Olympus entscheiden!

 

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Habe einiges , ob Kleinbild oder mFT und alles selber ausgetüftelt bis ins kleinste Detail, über die Freistellung möchte ich mich frühestens in 500 Jahren unterhalten , danke das ich nicht verbrannt wurde. Dank der zahlreicher Adapter können wie auch die Beweise Schwartz auf Weiß präsentieren es klingelt trotzdem oft nicht  , wiederhole nochmal :betreibe seit Jahren Canon KB und mFT mit gleichen Objektiven.

Gruß Johann

bearbeitet von hena60
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vor 3 Stunden schrieb hena60:

Dank zahlreicher Adapter können wir auch die Beweise schwarz auf weiß präsentieren, es klingelt trotzdem oft nicht ...

Ja ... wirklich bedauerlich, daß es nicht klingeln mag. Die entscheidende Erkenntnis hattest du längst gehabt – nur leider nicht verstanden.

In Beitrag #363 schriebst du vor drei Tagen:

Am 3.6.2020 um 01:28 schrieb hena60:

Würde fast sagen, ein leichter Vorteil für Mikrovierdrittel gegen [...] Kleinbild.

[...]

Wenn du dir den "Vorteil" des Vierdrittel-Formates – also die Neigung zu stärkerer Freistellung im Vergleich zum Kleinbildformat bei Einsatz ein und desselben Objektives – schon selber vor Augen geführt hast, wieso behauptest du dann in Beitrag #362, das Sensorformat mache in dieser Hinsicht nicht den geringsten Unterschied? Du hast dir und uns doch längst bewiesen, daß es sehr wohl einen Unterschied macht.

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  • 4 weeks later...

Meine OLYMPUS Ausrüstung: M10 II und mehrere Zooms und Festbrennweiten:

tragefreundlich - wanderfreundlich - Geldbeutelfreundlich - altglasfreundlich - jpegfreundlich - schulterfreundlich 
und deshalb
mitnahmefreundlich - hobbyfreundlich - familienfreundlich

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Am 5.6.2020 um 17:58 schrieb Omzu Iko:

Na, doch! Du hast doch die Kleinbild-Aufnahme so beschnitten, daß sie (bei Verwendung desselben Objektives) den gleichen Bildaussnitt zeigt wie die Vierdrittel-Aufnahme. Das heißt, von dem ursprünglich größeren Format schneidest du so viel weg, daß die Größe des kleineren Formates übrigbleibt, und betrachtest dieses. Also – gleiches Format.

Wenn du das Bild beschneidest, ist es vollkommen egal, wie groß es vor dem Beschnitt war.

.

Zum fünften Male allein in diesem Faden: Ja, selbstverständlich! Wie oft soll ich dir das denn nun noch erklären?

Dabei ist es vollkommen egal, ob die Änderung des ursprünglichen Ausschnittes (in deinem Beispiel: einer Kleinbildaufnahme) durch Beschneiden des größeren Formates bewerkstelligt wird oder – bei Nutzung desselben Objektives – durch den Wechsel auf eine Kamera, deren Aufnahmeformat von vornherein kleiner ist.

.

Ah, verstehe – auf diese Weise also führst du dich selber in die Irre.

Wenn du den Betrachtungsabstand konstant hältst, dann ändert sich durch das Beschneiden des Prints die Schärfentiefe nicht – aber die Bildgröße ändert sich; sie wird kleiner. Daher müßtest du, um die Vergleichbarkeit wiederherzustellen, den Betrachtungsabstand um das gleiche Maß verkürzen, wie die Bildiagonale durch den Beschnitt kleiner geworden ist. Und dann ändert sich natürlich auch die Schärfentiefe.

Korrekt wäre es aber, das Bild aus der Kamera mit dem größeren Aufnahmeformat entsprechend größer zu printen und dann mit der Schere zu kommen. Dann wird der beschnittene Print aus der großformatigen Kamera ebenso groß sein wie der unbeschnittene Print aus der kleinformatigen Kamera, und dann sind – bei Nutzung desselben Objektives – bei gleichem Betrachtungsabstand selbstverständlich auch die Schärfentiefen gleich.

Omzu hat recht, das hab ich bei intensiver Beschäftigung mit diesem Thema einige Monate und Seiten früher nach einigen Irrungen auch verstanden. Die Schärfentiefe hängt (bei gleicher Aufnahmeblende, gleicher Größe des und gleichem Abstand zum BETRACHTETEN Bild(es) einerseits von der Brennweite (Halbierung der Brennweite führt zu einer Vervierfachung der Schärfentiefe) und von der GRÖSSE DES FÜR DIE PRODUKTION DES AUSGEGEBENEN BILDES VERWENDETEN SENSORAUSSCHNITTS ab, bei letzterem ist es völlig egal, ob die verwendete Sensorfläche bei einer MFT-Kamera dem gesamten MFT-Sensor entspricht oder durch Beschneidung (analog oder digital) später aus einem größeren Sensor (z.B. KB) generiert wird. Je kleiner der für die Bilderstellung verwendete Sensoranteil ist, desto KLEINER ist die Schärfentiefe (halbe Sensorfläche halbiert die Schärfentiefe) und zwar völlig unabhängig von der Gesamtgröße des Sensors.  Nachdem die Brennweite mit dem reziprok quadratischen Zusammenhang (größere Schärfentiefe durch Verwendung kleinerer Brennweiten für den gleichen Bildwinkel bei MFT) den Effekt des kleineren Sensors (kleinere Schärfentiefe bei halber Sensorgröße) "überwiegt", ist die Schärfentiefe im MFT-System bei gleicher Blende größer als bei Kleinbild (genau doppelt so groß), aber nur dann, wenn man jeweils den GANZEN Sensor zur Erstellung des betrachteten Bildes heranzieht.

bearbeitet von livrio
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Am 5.6.2020 um 10:06 schrieb Markus B.:

In diversen Blindtests konnten die Probanden, alles erfahrene Fotografen, sogar bei grösseren Prints nicht unterscheiden, welche Bilder mit welchem Sensorformat aufgenommen worden waren - also sehe ich für die meisten Verwendungszwecke den Sinn von KB nicht mehr ein.

Diverse Blindtests... Wenn ich die Augen verbunden bekomme, dann sehe ich ebenfalls keinen Unterschied zwischen 16 und 60MP. Habs gerade ausprobiert.

Ist der Blindtest hier eine gute Methode?

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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Ich kann das bestätigen. Keiner meiner Kunden oder Fotografen Kumpels konnte mir sagen welche Bilder mit welchem Sensorformat aufgenommen wurden. Und ich habe in den letzten 5 Jahren so gut wie jedes Format außer Mittelformat besessen.

Insofern finde ich diesen Test als den einzig sinnvollen.

 

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vor 19 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Diverse Blindtests... Wenn ich die Augen verbunden bekomme, dann sehe ich ebenfalls keinen Unterschied zwischen 16 und 60MP. Habs gerade ausprobiert.

Ist der Blindtest hier eine gute Methode?

Also Klaumauk bei Seite:

Nach meiner nicht armen Erfahrung sieht man die Unterschiede auf einem (guten) kalibrierten Bildschirm - und das nicht nur in der 100%- Ansicht, sondern auch in der Totalansicht.

Bilder von KB- Sensoren schauen in vielen Fällen (nicht immer - es kommt sehr auch auf's Motiv an, und dessen Beleuchtung) einfach besser aus: Reinere Farben, grösseren Umfang an Tonwerten, keine Tonwertabrisse, feinere Farbverläufe, räumlicheren Bildeindruck. Einmal ganz abgesehen von der höheren Auflösung, die grössere Drucke und Reserven beim Beschneiden ermöglicht. Nicht zu vergessen den grösseren Spielraum, den man für die Nachbearbeitung bekommt, und die entsprechende Zeitersparnis dabei, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. 

Wenn diese Bilder dann aber gedruckt sind, mit den gängigen Techniken, verschwinden diese Unterschiede weitgehend. Das beweisen diese Blindtests: Die Probanden konnten nicht sagen, von welchem Sensor die Aufnahmen stammen. In den meisten Druckverfahren werden die Unterschiede nivelliert.

Weil potenzielle Kunden die Bilder erst mal auf einem Bildschirm anschauen, bevor sie sich zum Kauf entscheiden, kann es sich für etliche Fotografen aber doch lohnen, mit grossen Sensorformatan zu arbeiten, weil beim Betrachten der Fotografien auf dem Bildschirm eher ein WAU- Erlebnis eintritt.

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vor 21 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Diverse Blindtests... Wenn ich die Augen verbunden bekomme, dann sehe ich ebenfalls keinen Unterschied...

So ergeht es wohl den Meisten. 😉

 

vor 5 Stunden schrieb FlorianZ:

Ich kann das bestätigen. Keiner meiner Kunden oder Fotografen Kumpels konnte mir sagen welche Bilder mit welchem Sensorformat aufgenommen wurden. 

Da mir diese Leute nicht bekannt sind, gut möglich dass es bei denen so ist. Verallgemeinern lässt sich das wohl eher nicht.

 

vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Nach meiner nicht armen Erfahrung sieht man die Unterschiede auf einem (guten) kalibrierten Bildschirm - und das nicht nur in der 100%- Ansicht, sondern auch in der Totalansicht.

Bilder von KB- Sensoren schauen in vielen Fällen (nicht immer - es kommt sehr auch auf's Motiv an, und dessen Beleuchtung) einfach besser aus: Reinere Farben, grösseren Umfang an Tonwerten, keine Tonwertabrisse, feinere Farbverläufe, räumlicheren Bildeindruck. Einmal ganz abgesehen von der höheren Auflösung... 

Genau so ist es.

 

vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Wenn diese Bilder dann aber gedruckt sind, mit den gängigen Techniken, verschwinden diese Unterschiede weitgehend. Das beweisen diese Blindtests: Die Probanden konnten nicht sagen, von welchem Sensor die Aufnahmen stammen. 

Auch hier muss wieder differenziert werden. Die systembedingten Unterschiede der Bokehs sind, motivabhängig, auch auf kleinen Ausdrucken oft erkennbar. Eine Beurteilung der Sensorgröße via Printauflösung ist direkt vom Verhältnis zwischen Printgröße Betrachtungsabstand abhängig und schwieriger.

bearbeitet von Axel.F.
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vor 5 Stunden schrieb Markus B.:

Bilder von KB- Sensoren schauen in vielen Fällen (nicht immer - es kommt sehr auch auf's Motiv an, und dessen Beleuchtung) einfach besser aus: Reinere Farben, grösseren Umfang an Tonwerten, keine Tonwertabrisse, feinere Farbverläufe, räumlicheren Bildeindruck. Einmal ganz abgesehen von der höheren Auflösung, die grössere Drucke und Reserven beim Beschneiden ermöglicht. Nicht zu vergessen den grösseren Spielraum, den man für die Nachbearbeitung bekommt, und die entsprechende Zeitersparnis dabei, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. 

Und das kann man auf 8bit Monitoren die an 8bit Grafikkarten betrieben werden so ohne weiteres sofort sehen ?

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vor 34 Minuten schrieb Markus B.:

Ja, ich sehe den Unterschied. Wer ihn nicht sieht braucht nie eine Vollformat-Kamera 🤔

Das wage ich jetzt mal ganz stark anzuzweifeln. Vielleicht bei deinen eigenen Bildern, wo du weißt mit welcher Kamera das aufgenommen wurde.

Das kann man dann aber auch "Einbildung" nennen.

Ansonsten wirst du dir schwer tun bei fremden Bildern anhand von Farben zwischen den Sensorformaten zu unterscheiden.

 

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vor 6 Minuten schrieb FlorianZ:

Das wage ich jetzt mal ganz stark anzuzweifeln. Vielleicht bei deinen eigenen Bildern, wo du weißt mit welcher Kamera das aufgenommen wurde.

Das kann man dann aber auch "Einbildung" nennen.

Ansonsten wirst du dir schwer tun bei fremden Bildern anhand von Farben zwischen den Sensorformaten zu unterscheiden.

 

Habe gestern das neue Handy (alte ist kaputt) meiner Frau ausprobiert.
Nach 27 Aufnahmen, bei bestem Fotografierwetter, sind mir Tränen in die Augen geschossen ....
 

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vor 19 Minuten schrieb tgutgu:

War die Bildqualität so schlecht?

Eher zu gut. Aber sobald dunkler wird, vertrocknen seine Tränen und die Mundwinkeln steigen wieder.
Es lebe das Vollvierdrittelformat ...

 

bearbeitet von pit-photography
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Ich kann nur sagen, mir ist eine Last von den Schultern genommen worden.
Die Zukunft ist rosa.

a) Fotoequipment trägt meine Frau in der Handtasche.
b) Die vielzitierte Hemdtasche für die mft-Immerdabeikamera kann entfallen.
c) Fotobearbeitung wird in der Kamera durchgeführt.
d) Foto versenden mit ein paar Klicks.
e) Speicher und sichern automatisch in der Cloud und auf Karte.
f) Unauffällige Streetaufnahmen usw. leicht möglich. Handy wird noch als harmlos wahrgenommen.
g) Video mit 4K on Board.
h) Gibts in Rosa, Schwarz, Silber, Weiß, Blau, Gold und .....
i) Ist preiswerter.
j) Telefonieren kann es auch noch.
k) In meinen Schränken kann ich jetzt mehr Platz schaffen.
l) Gehöre jetzt zur Mehrheit.
m) Google Lens sagt mir, was ich gerade Fotografiere. Wie heißt nochmal die Blume oder Baum?
n) Unendlich viele Motivpragramme. Presets ade.
o) Sagt mir das Wetter an oder den Sonnenstand zur bestimmten Uhrzeit.
p) Zeigt mir Vergleichsbilder an.
q) Sagt mir, wo ich noch bessere Aufnahmen runterladen kann, wenn ich kein Durchblick habe.
r) Kein tagelanges Entwickeln mehr nötig.
s) Teure RAW-Entwicklersoftware entfällt.
t) Meine Frau Frau braucht mich - für die Einrichtung und Setup des Ganzen.
u) Während sie fotografiert, kann ich nach schönen Frauen oder Autos Ausschau halten.
v) Hat 45MP.
w) Hat Fingerabdruck Sensor. Wer das Handy klaut hat keine Freude daran.
x) Kann Selfi.
z) Hat Ai Scene Detection.

Leider geht jetzt das Alphabet zu Ende .....

a1) In Profihand macht es profihafte Fotos und Videos, die sogar verkauft werden und von Kunden bereits angenommen werden.
b1) Olympus hat wieder einmal alles richtig gemacht.
c1) Hat GPS.
 

bearbeitet von imago somnium
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vor 12 Minuten schrieb imago somnium:

Ich kann nur sagen, mir ist eine Last von den Schultern genommen worden.
Die Zukunft ist rosa.

a) Fotoequipment trägt meine Frau in der Handtasche.
b) Die vielzitierte Hemdtasche für die mft-Immerdabeikamera kann entfallen.
c) Fotobearbeitung wird in der Kamera durchgeführt.
cd Foto versenden mit ein paar Klicks.
e) Speicher und sichern automatisch in der Cloud und auf Karte.
f) Unauffällige Streetaufnahmen usw. leicht möglich. Handy wird noch als harmlos wahrgenommen.
g) Video mit 4K on Board.
h) Gibts in Rosa, Schwarz, Silber, Weiß, Blau, Gold und .....
i) Ist preiswerter.
j) Telefonieren kann es auch noch.
k) In meinen Schränken kann ich jetzt mehr Platz schaffen.
l) Gehöre jetzt zur Mehrheit.

In Profihand macht es profihafte Fotos und Videos, die sogar verkauft werden und von Kunden bereits angenommen werden.

Sag ich doch schon lange - für die meisten reicht das Handy, schleppen aber immer noch 24 x 36 Sensoren mit sich rum (gilt auch für APS-C und MFT). Vorallem wenn man sich die Egebnisse und den Verwendungszweck anschaut - völlig überdimensioniert 🙂

bearbeitet von JUBFOTO
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vor 32 Minuten schrieb JUBFOTO:

Sag ich doch schon lange - für die meisten reicht das Handy, schleppen aber immer noch 24 x 36 Sensoren mit sich rum (gilt auch für APS-C und MFT). Vorallem wenn man sich die Egebnisse und den Verwendungszweck anschaut - völlig überdimensioniert 🙂

Vergrössere mal die Smartphone-Dateien, dann springt dir der Unterschied in die Augen. 

Viele Vollformat-Fotografen sind halt visuelle Geniesser, und haben einfach Freude an der Anmutung ihrer Bilder. Auch wenn der finale Verwendungszweck kein so grosses Sensorformat erforderte.

 

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Ich kann ja von meiner alten D700 auch nicht lassen, so ein zwei Pfund Gehäuse mit sattem Spiegelschlag, da kommt dann das analoge Feeling hoch.

Bei meiner EM-1 II fehlt mir aber auch nichts und ein paar Stunden mit Tele in der Natur tun weniger weh. Seit ich das 17 1.2 PRO habe, selbst mit einem 2.8 PRO Zoom , lässt sich mit MFT super freistellen. 

Man kann MFT schlecht reden oder auch sich das Kleinbildformat schön reden oder umgekehrt, der Vorteil z.B. einer einstelligen Nikon mit Objektiven im Profibereich ist wohl nur für die interessant die zigtausende bei der Steuer abschreiben können, oder die sich am Pixelpeepen am Monitor erfreuen.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Grüsse Peter

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vor 23 Minuten schrieb Nikolymp:

Ich kann ja von meiner alten D700 auch nicht lassen, so ein zwei Pfund Gehäuse mit sattem Spiegelschlag, da kommt dann das analoge Feeling hoch.

Wie bitte!? :classic_blink::classic_laugh:

Wer "analoges Feeling" aufkommen lassen will, der möge einen Film belichten.

.

vor 46 Minuten schrieb Markus B.:

Viele Vollformat-Fotografen sind halt visuelle Genießer, und haben einfach Freude an der Anmutung ihrer Bilder. Auch wenn der finale Verwendungszweck kein so großes Sensorformat erforderte.

Ja ... auf dem Trip war ich auch lange Zeit. Bis es mir dann eines Tages zu dumm wurde, nur wegen einer fixen Idee viel zuviel Gewicht durchs Gelände zu schleppen.

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 42 Minuten schrieb Markus B.:

Vergrössere mal die Smartphone-Dateien, dann springt dir der Unterschied in die Augen. 

Viele Vollformat-Fotografen sind halt visuelle Geniesser, und haben einfach Freude an der Anmutung ihrer Bilder. Auch wenn der finale Verwendungszweck kein so grosses Sensorformat erforderte.

 

Bei dieser Art der Diskussion bin ich raus - trifft in keinster Weise den Kern meiner Aussage.

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vor 17 Minuten schrieb JUBFOTO:

Bei dieser Art der Diskussion bin ich raus - trifft in keinster Weise den Kern meiner Aussage.

Ich meine doch!

Wer eine 24x36- Ausrüstung herumschleppt ist vielleicht nicht unbedingt ein Masochist, sondern ein begeisterungsfähiger Amateur dem "so gut wie nötig" nicht reicht, sondern den Anspruch hat: "So gut wie möglich". 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Markus B.:

Wer eine 24×36-mm-Ausrüstung herumschleppt ist vielleicht nicht unbedingt ein Masochist, sondern ein begeisterungsfähiger Amateur dem "so gut wie nötig" nicht reicht, sondern den Anspruch hat: "So gut wie möglich".

Ausgeschlossen.

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