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Wie wichtig ist Euch die Größe


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Die Größe eine Kamera ist für mich wichtig. Ich habe relativ große DSLR, um damit richtig arbeiten zu können. Dazu eine E-M10 III als kompakte Reisekamera und vor allen Dingen als ausgewachsenes Videoaufnahmegerät - und dazu fehlt eigentlich nur noch ein externes Mikrofon.

Also, die  Größe einer Kamera ist mir wichtig, es kommt darauf an für was.

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Die Größe ist mir sehr wichtig. Deshalb bevorzuge ich "Kleinheit".

Habe nach E-M1 I und der E-M1 II auf Pen-F gewechselt.

Das 100-400 habe ich verkauft.

Ein 7-14 2.8 habe ich gegen ein Laowa 7,5 getauscht und beim größten dem 12-100 bin ich noch am überlegen.

Sonst nur noch 14-42 EZ und ein 60 2.8.

Und trotzdem glücklich:classic_smile:

 

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Ich finde, dass diese Frage so sehr schwer zu beantworten ist. Jedenfalls dann, wenn die Antwort irgendeinen allgemeingültigen Wert haben soll. Individuell kann das nur jeder für sich tun, jeder hat seine eigenen Prioritäten.

Da wäre der enthusiastische, junge Fotograf, dem es überhaupt nichts ausmacht, mit fünf oder sechs Kilo Kamera+Objektiv auf dem Stativ oder in der Hand, zuzüglich des Restes der Ausrüstung im Rucksack, über Stock und Stein zu laufen, nur um das ultimative Foto zu bekommen. Ruhm und Ehre, der Rest ist Nebensache (Ja, mit Absicht etwas plakativ formuliert). Diese Spezies ist so tief in der Materie drin, dass natürlich die Unteschiede zwischen den Sensorformaten deutlich sichtbar sind, daher ist alles unter 35mm sowieso indiskutabel. Größe und Gewicht: Kein Thema!

Dann gibt es den unaffälligen Spezialisten, der mit möglichst kleiner Ausrüstung losziehen will. Klein nicht nur wegen des Gewichtes, sonder um unauffällig arbeiten zu können. Oft sind das Steet-Fotografen, denen eine dicke Kamera überhaupt nicht in den Kram passen will. Schon ein 45/1.2 kommt überhaupt nicht in die Tüte, mFT soll doch klein sein, was soll so ein Glasmonster vor dem Gehäuse.

Dazu gehören natürlich auch diejenigen, die z.B. auf (Berg)wanderungen schon soviel anderes Gepäck dabei haben, dass eine umfangreiche Kameraausrüstung nicht nur stört, sondern die Wanderung ansich entscheiden kann. Je leichter desto besser.

Ich selber lege meine Maßstäbe irgendwo dazwischen an. Nachdem ich vor längerer Zeit mal ein FT 300/2.8 besessen habe, dass ich schon auf Grund des Gewichtes kaum je mitnahm, ist nicht so sehr die Größe und das Gewicht der Kamera, sondern die Kombination mit dem Objektiv ausschlaggebend. Wenn eine Kamera 200g schwerer wird, muss ich das gegen die Vorteile abwägen. Aber 200g machen es auf den ersten Blick nicht aus. Wenn aber die Kombination mit z.B. dem 300er in der Kombination ca. 2kg leichter ist, ich diese Kombi damit fast immer dabei haben kann, und ich auch ohne Stativ schnell und fllexibel zu guten Bildern kommen kann, dann ist das für mich ein schlagendes Argument. Was muss ich mit einem anderen Kamerasystem für einen Aufwand treiben, um bei gleicher Blende mit einem vergleichbaren Bildwinkel, wie dem 300/4.0, Bilder machen zu können?

Daher ist für mich die Fragestellung etwas missverständlich, für mich ist die Kombination aus Kamera und Objektiv entscheidend. Und dabei ist das, was z.Zt. von Olympus (mFT) auf dem Markt ist, vollkommen ok.

HG

Martin

 

bearbeitet von Martin Groth
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Am 20.1.2019 um 20:45 schrieb Gotti:

Was sagt eigentlich Größe über die Qualität aus?

Wie sonst im Leben auch bei Kameras nicht allzu viel. Wenn du die Gehäusequalität meinst, reicht es aus, wenn die Kamera ein ordentliches Magnesium-Gehäuse hat und Platz genug für die ganzen Abdichtungen vorhanden ist. Das Gehäuse wird aufgrund solch einer Konstruktionsweise sicher nicht merklich größer. Wenn es ums Innenleben geht, braucht man für viele Features einfach etwas Platz. Wenn z.B. der Sucher besser sein soll, wird er sicher auch größer sein. Manche sagen auch, dass ein größerer Sensor eine höhere Qualität gewährleisten soll.  Aber natürlich braucht auch ein Mehr an Elektronik Platz und die Stromversorgung dafür ebenso.

So wird man die Funktionalität einer E-M1 II sicher nicht in gleicher Qualität in ein Gehäuse der Größe einer E-M10 bekommen.

Gruß

Hans

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Am 16.1.2019 um 22:39 schrieb wteichler:

Alles von Olympus, alles kein Kleinbildformat, ganz wie das Herz es begehrt

So sehe ich mittlerweile auch die Lösung für mich. Für den richtigen Zweck die richtige Kamera. Eine für alles wird schwierig mittlerweile, zumindest für mich  

Wie du sagst bei kameraästhetik die pen-f 

bei Natur und Wildlife bei mir die 1.2 

Und ich finde es genial mittlerweile die Wahl zwischen so vielem bei Olympus zu haben 

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Für mich war und ist das kleine Volumen gepaart mit hoher Qualität der Hardware das Hauptargument warum ich vor ein paar Jahren in das MFT-System investiert habe. Und solange Olympus dieses Lager weiterhin pflegt, sowohl was Gehäuse als auch Objektive angeht, ist alles in bester Ordnung für mich. 

Ich bin viel in der Natur mit Rucksack unterwegs und da hat man nicht nur die Kameraausrüstung mit dabei. Das gleiche gilt auf Reisen bzw. Flugreisen, auch hier ist das Gewicht und Volumen ein für mich wichtiges Kriterium.

Olympus ist sehr breit aufgestellt und muss um seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten natürlich auch etwas über den Tellerrand blicken. Somit ist die Einführung eines größeren Gehäuses um damit einen weiteren Kundenkreis zu gewinnen nur konsequent. Ob das mit dem MFT-Sensor klappt wird sich in Zukunft zeigen. Wenn nicht muss man sich halt  nach Alternativen umsehen. 

Gruß Bernhard

 

 

bearbeitet von watzingerb
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Die Größe ist für mich sehr wichtig. Als erstes muss der Body perfekt in meiner Hand sitzen. Sollte dies nicht sein ist der Body nichts für mich. Egal welche tollen Funktionen Sie hat.

Bei meiner D750 (damals) hat es mich aufgeregt so viel Kg´s rumzuschleppen. Das habe ich jetzt bei Olympus nicht mehr. Die Gesamtgröße des Furhparkes ist sehr wichtig.

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Ich habe wie viele hier von einer DSLR auf mFT vor vielen Jahren gewechselt, in 2009 ....

Von der Haptik her komme ich mit vielen mFT-Kameras zurecht, wobei mir die E-PL Modelle von den Einstellmöglichkeiten her zu eingeschränkt waren, also zu viel Einstellungen über das Menü, zu wenig Einstellräder/Buttons. Miniaturisierung hat auch ihren Preis ....

Im Moment benutze ich eine E-M1 II, eine PEN-F und manchmal eine GX8.

Für schwerere Objektive wie das 12-100 finde ich die E-M1 II ausreichend, größer und schwerer brauche ich es persönlich nicht.

Wenn ich jetzt Sportfotograf wäre, also Objektive vom Kaliber eines 2.8/300 (oder das neue 4.5/150-400) nutzen würde, dann sähe das vielleicht anders aus,

aber das trifft auf mich nicht zu. Mit dem 100-400 komme ich an einer E-M1 II noch ganz gut zurecht.

 

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Am 17.1.2019 um 11:27 schrieb anti-gotcha:

Das wären meine Wünsche:

...

Für die Bildqualität:
...
- 300mm 2.8

Das braucht man sich ja gar nicht wünschen, das gibt's ja schon als FT-Objektiv (bei dem Preis fällt der Konverter auch nicht mehr ins Gewicht).

War mir - bis vor kurzem - auch nicht bewußt. Ok, preislich momentan keinesfalls "drin", aber selbst das Sigma 300/2.8 liegt ja bei 3.000,-- €

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Am 17.1.2019 um 11:27 schrieb anti-gotcha:

Für die Bildqualität:
- 300mm 2.8
- 400mm 2.8

Dir ist schon bekannt, dass es das 300/2.8 bereits gibt?

https://www.olympus.de/site/de/c/lenses/digital_slr_lenses/top_pro_lenses/zuiko_digital_ed_300mm_128/index.html

Selbst wenn es für mFT neu entwickelt würde, so würde es nicht kleiner, und vor allem nicht billiger werden. Und solange es das FT-Objektiv gibt, sehe ich auch keine Notwendigkeit. 

Ein 400/2.8 würde so groß, schwer und teuer werden, dass wohl bis auf ein paar handverlesene Einzelstücke kaum nennenswerte Stückzahlen verkauft werden würden. Mit großer Wahrscheinlichkeit läge der Preis im fünfstelligen Bereich.

Grüße

Martin

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vor 7 Minuten schrieb Martin Groth:

Dir ist schon bekannt, dass es das 300/2.8 bereits gibt?

Auch wenn es bei Olympus Deutschland noch aufgeführt ist – die richtige Zeitform ist wohl "gab"...

Ob man heutzutage an einer modernen Spiegellosen aber ernsthaft ein Supertele mit einem langsamen und lauten Uralt-AF-Antrieb (das 300/2.8 hat damals ja nicht mal mehr SWD bekommen) haben möchte, wäre die nächste Frage. Hätte ich konkretes Interesse an einem 300mm f/2.8 für die E-M1 II, würde ich womöglich eher einen Smart-Adapter (Metabones oder Viltrox) in Betracht ziehen und mich dann bei Canon EF (einschließlich Fremdhersteller) umsehen. C-AF-geeignet dürften beide Lösungen nicht so recht sein, aber mit der EF-Lösung hätte man wenigstens die Chance, einen schnellen S-AF zu bekommen...

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vor 8 Stunden schrieb Rob. S.:

aber mit der EF-Lösung hätte man wenigstens die Chance, einen schnellen S-AF zu bekommen...

Ich glaube kaum, dass man mit der EF-Lösung einen schnelleren AF bekommt wie mit dem FT. Abgesehen davon ist das 300/2.8 eine absolute Hammeroptik. Die entscheidende Frage ist halt, ob man sich die gewichtsmäßig antun möchte.

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Am 21.1.2019 um 14:19 schrieb Martin Groth:

Ich finde, dass diese Frage so sehr schwer zu beantworten ist. Jedenfalls dann, wenn die Antwort irgendeinen allgemeingültigen Wert haben soll. Individuell kann das nur jeder für sich tun, jeder hat seine eigenen Prioritäten.

Da wäre der enthusiastische, junge Fotograf, dem es überhaupt nichts ausmacht, mit fünf oder sechs Kilo Kamera+Objektiv auf dem Stativ oder in der Hand, zuzüglich des Restes der Ausrüstung im Rucksack, über Stock und Stein zu laufen, nur um das ultimative Foto zu bekommen. Ruhm und Ehre, der Rest ist Nebensache (Ja, mit Absicht etwas plakativ formuliert). Diese Spezies ist so tief in der Materie drin, dass natürlich die Unteschiede zwischen den Sensorformaten deutlich sichtbar sind, daher ist alles unter 35mm sowieso indiskutabel. Größe und Gewicht: Kein Thema!

Dann gibt es den unaffälligen Spezialisten, der mit möglichst kleiner Ausrüstung losziehen will. Klein nicht nur wegen des Gewichtes, sonder um unauffällig arbeiten zu können. Oft sind das Steet-Fotografen, denen eine dicke Kamera überhaupt nicht in den Kram passen will. Schon ein 45/1.2 kommt überhaupt nicht in die Tüte, mFT soll doch klein sein, was soll so ein Glasmonster vor dem Gehäuse.

Dazu gehören natürlich auch diejenigen, die z.B. auf (Berg)wanderungen schon soviel anderes Gepäck dabei haben, dass eine umfangreiche Kameraausrüstung nicht nur stört, sondern die Wanderung ansich entscheiden kann. Je leichter desto besser.

Ich selber lege meine Maßstäbe irgendwo dazwischen an. Nachdem ich vor längerer Zeit mal ein FT 300/2.8 besessen habe, dass ich schon auf Grund des Gewichtes kaum je mitnahm, ist nicht so sehr die Größe und das Gewicht der Kamera, sondern die Kombination mit dem Objektiv ausschlaggebend. Wenn eine Kamera 200g schwerer wird, muss ich das gegen die Vorteile abwägen. Aber 200g machen es auf den ersten Blick nicht aus. Wenn aber die Kombination mit z.B. dem 300er in der Kombination ca. 2kg leichter ist, ich diese Kombi damit fast immer dabei haben kann, und ich auch ohne Stativ schnell und fllexibel zu guten Bildern kommen kann, dann ist das für mich ein schlagendes Argument. Was muss ich mit einem anderen Kamerasystem für einen Aufwand treiben, um bei gleicher Blende mit einem vergleichbaren Bildwinkel, wie dem 300/4.0, Bilder machen zu können?

Daher ist für mich die Fragestellung etwas missverständlich, für mich ist die Kombination aus Kamera und Objektiv entscheidend. Und dabei ist das, was z.Zt. von Olympus (mFT) auf dem Markt ist, vollkommen ok.

HG

Martin

 

So hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Aber wenn ich es recht bedenke meine M10 mit 40-150 2.8 war schon etwas unausgeglichen. Vom 300er an der M10 mal ganz zu schweigen. Besser ist es mit der E-M1.1 und der 1.2. Mit den beiden E-M1n und dem 300er pro passt es für mich auch sehr gut.  Bei größeren/schwereren Optiken mach das sich wieder ändern. Per Se war ich bisher nie ein Freund von Batteriegriffen. So wie ich es jetzt habe passt es für mich gut.

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No pain no gain!
Bei 1% der Weltfotografie spielt das Gewicht eine gewisse Rolle.
Die Entwicklung ist so weit fortgeschritten, dass die verbleibenden 99% der User nun auch mit FF-Kameras
"leicht"  zurechtkommen. Olympus hat dieses Pferd totgeritten.
Was zählt ist das Bild. Weniger Rauschen, schneller und genauer Autofokus auch bei Schummerlicht ist das Thema.

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Es ist meist ein guter Gedanke, von der Natur zu lernen. Diese lehrt uns, dass ein Organismus so groß wie nötig und so klein wie möglich sein sollte. Wenn ein Lebewesen z. B. zu groß ist, so verbraucht es unnötig viele Ressourcen ohne einen (ausreichenden) Nutzen daraus zu ziehen.

Übertragen auf die Fototechnik bedeutet dass, das eine Kamera so groß sein muss, dass sie die vom Markt gewünschten Features, Qualtitätsanforderungen und Schnittstellen inkl. des erforderlichen Bedienkomfort anbieten kann. Bei einem Objektiv ist daher vielleicht die Abbildungsqualität bezogen auf das Sensorformat die volumenbestimmende Größe, bei der Kamera die menschliche Hand unter besonderer Berücksichtigung der Fingeranordnung und -größe sowie das menschliche Auge entscheidend.

Aus diesem Grund finde ich, dass mFT eine wirklich gelungene Größe bietet: groß genug um die Kameras gut greifen und bedienen zu können, kompakt und leicht genug, um kein unnötiges Gewicht tragen oder Volumen im Gepäck bereitstellen zu müssen.

Hinzu kommt die Möglichkeit eine GM5 mit 14 mm-Pancake in der Hemdtasche beim Stadtbummel oder zwei E-M1 mit diversen Pro-Linsen in einer Fototasche für ein Event-Shooting einzupacken.

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vor 19 Minuten schrieb DocReason:

Aus diesem Grund finde ich, dass mFT eine wirklich gelungene Größe bietet: groß genug um die Kameras gut greifen und bedienen zu können, kompakt und leicht genug, um kein unnötiges Gewicht tragen oder Volumen im Gepäck bereitstellen zu müssen.

Es gibt jedoch für Vollformat wie auch bei mFT ganz unterschiedliche Gehäusegrößen. D.h. auch größere Gehäuse für mFT als für Vollformatsensoren. Was nun? 😉

bearbeitet von available
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vor 18 Minuten schrieb available:

Es gibt jedoch für Vollformat wie auch bei mFT ganz unterschiedliche Gehäusegrößen. D.h. auch größere Gehäuse für mFT als für Vollformatsensoren. Was nun? 😉

Kein Problem für mich. Ich werde mir die E-M1X und die EOS RP in Kürze beim lokalen Dealer meines Vertrauens begrabbeln. Da bist Du mir ja einen Schritt voraus. 😉

Im Ernst: Ich halte die E-M1X für sehr mutig. Wahrscheinlich tritt Olympus damit die Flucht nach vorne an, um neue zahlungswillige Käuferschichten zu gewinnen. Möglicherweise kann das sensortechnische Potential eines mFT-Sensors aufgrund der aktuellen finanziellen Randbedingungen nicht gehoben werden und man versucht mit Hilfe der Software, neue Kaufanreize zu setzen.

bearbeitet von DocReason
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Am 8.2.2019 um 13:26 schrieb imago somnium:

Was zählt ist das Bild. 

Und hier zeigt sich, dass es immer weniger deutlich sichtbare Unterschiede im gedruckten Bild gibt. 

Und so langsam, finde ich zumindest persönlich, dass auch endlich der Trend weg vom pixelpeeping beginnt 

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vor 7 Minuten schrieb DocReason:

Kein Problem für mich. Ich werde mir die E-M1X und die EOS RP in Kürze beim lokalen Dealer meines Vertrauens begrabbeln. Da bist Du mir ja einen Schritt voraus. 😉

Im Ernst: Ich halte die E-M1X für sehr mutig. Wahrscheinlich tritt Olympus damit die Flucht nach vorne an, um neue zahlungswillige Käuferschichten zu gewinnen. Möglicherweise kann das sensortechnische Potential eines mFT-Sensors aufgrund der aktuellen finanziellen Randbedingungen nicht gehoben werden und man versucht mit Hilfe der Software, neue Kaufanreize zu setzen.

So sehe ich das auch. In meinen Augen versuchen sie mit überschaubaren Herstellungskosten zu eruieren, ob der Markt für mFT einen derartigen Preis annimmt. Blöd ist nur, dass die Software auch wohl zumindest zum Teil in die E-M1 MKII passen würde. Sonst wäre das Ding zu teuer.

Man hört über den Flurfunk, dass die Bestelleingänge gut laufen. Die Frage ist aber, ob das nur ein Strohfeuer ist. Meines erachtens würde es nachhaltiger brennen wenn endlich Nachfolger der FT-Top-Pro Zooms mit guter Lichtstärke und Unschärfeverlauf/Bokeh angeboten werden würden. Dann würden wahrscheinlich auch Profis eher umsteigen. Aber ich bin nicht dafür verantwortlich und sehe nur den deutschen Markt.

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Am 21.1.2019 um 12:08 schrieb rapo55:

Die Größe ist mir sehr wichtig. Deshalb bevorzuge ich "Kleinheit".

Habe nach E-M1 I und der E-M1 II auf Pen-F gewechselt.

Das 100-400 habe ich verkauft.

Ein 7-14 2.8 habe ich gegen ein Laowa 7,5 getauscht und beim größten dem 12-100 bin ich noch am überlegen.

Sonst nur noch 14-42 EZ und ein 60 2.8.

Und trotzdem glücklich:classic_smile:

 

Habe das 12-100 wegen des Gewichts und Größe an der Pen-F doch noch verkauft und habe mir, hier mögen mich manche steinigen, als Ersatz ein Reisezoom (Tamron 14-150mm) zugelegt. Erstaunlicherweise bildet es sogar recht gut ab.

Die Kombi ist sogar ziemlich handlich.

HG - Rainer

bearbeitet von rapo55
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Am 17.1.2019 um 12:44 schrieb cuatro:

Bin mir ziemlich sicher, dass es Olympus in erster Linie darum geht, aufzuzeigen, dass man nicht unbedingt in KB investieren muss, um auch im Profibereich mitzuhalten, so nach dem Motto "Hey, wir sind noch da, mFT ist nicht tot, schaut mal, was damit alles geht". Die E-M1X soll wohl einfach ein starkes Lebenszeichen von Olympus sein.

So wie die X polarisiert hat Olympus zumindest das Marketingziel bereits erreicht. Darüber hinaus glaube ich mit dem Gesamtpaket hat Olympus echtes Profi Werkzeug, das den Leistungsanforderungen gerecht wird, auf den Markt geworfen. Mal davon ab, Olympus ist nicht besser oder schlechter als andere Hersteller, Olympus ist einfach anders. Und ich mag anders!

bearbeitet von TKI
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