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Olympus OM-D E-M1X: Innovationen, Belastbarkeit und intuitive Bedienung


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OM-D_E-M1X_ED-M0818_PRO__Product_010.jpgMit der Olympus OM-D E-M1X stellt der japanische Hersteller im Jubiläumsjahr zum 100. Firmengeburtstag ein neues Flaggschiff mit professionellem Anspruch vor. Anders als im Vorfeld vermutet ist es kein Nachfolger für die OM-D E-M1.2, diese bleibt als besonders kompakte Profi-Kamera im Programm und wird einen eigenen Nachfolger erhalten.

Die Olympus OM-D E-M1X legt dagegen speziellen Wert auf maximale Belastbarkeit, intuitive Bedienbarkeit und integriert einige spannende neue Funktionen.

Aber zunächst die wichtigsten Daten auf einen Blick:

  • 20,4-MP-Live-MOS-Sensor mit verbessertem Supersonic Wave Filter für Staubschutz
  • Dualer TruPic VIII Hochgeschwindigkeits-Bildprozessor
  • klapp- und schwenkbares Display
  • 2,4MP EVF mit bis zu 120 Bildrate
  • Highres Shots: 50MP aus der Hand, 80MP-RAW-Dateien vom Stativ
  • Auslöser für 400.000 Auslösungen ausgelegt
  • 2 UHS-II SD-Karten Slots
  • Neue Staubentfernung SSWF
  • LiveND Funktion für Langzeitbelichtungen
  • Sensoren für GPS, Temperatur, Umgebungsdruck und Kompass

Olympus ist bekannt dafür, immer wieder spezielle technische Highlights anzubieten, die die Kameras von den Konkurrenzmodellen abheben. Für die OM-D E-M1X hat Olympus Features wie den HighRes Shot weiterentwickelt, aber überrascht auch mit spannenden neuen Funktionen, z.B. …

  • ND Filter-Funktion LiveND, um Belichtungszeiten um bis zu Faktor 32 zu erzielen
  • Neue Sensoren für GPS, Temperatur, Umgebungsdruck und Kompass

Die Olympus OM-D E-M1X kommt Ende Februar für 2.999 € (UVP) in den Handel.

Professioneller Anspruch

Dass Olympus als Kunden u.a. Berufsfotografen im Visier hat, zeigt sich einerseits in Features, die als Pflichtprogramm für eine „professionelle“ Kamera angesehen werden:

  • Der Auslöser ist für 400.000 Auslösungen ausgelegt
  • Die Kamera hat 2 UHS-II SD-Karten Slots, der Pufferspeicher nimmt 287 RAW-Bilder in Folge auf

Außerdem hat Olympus die Kamera für extreme Anforderungen gerüstet.

sswf.jpgSie ist gegen extrem gut gegen Staub und Wasser abgedichtet. Sollte doch Staub auf den Sensor geraten, hilft der neue Super Sonic Wave Filter, der Verschmutzungen vom Sensor mit 30.000 Schwingungen /sek katapultiert.

11_E-M1X_0073_Back_Horizontal_Heat Pipe.jpgUm eine Überhitzung von Sensor und Prozessoren zu vermeiden, ist in der Kamera eine sog. Heat-Pipe integriert, die Wärme in die äußeren Teile der Kamera ableitet.

5-Achsen Bildstabilisator bringt bis zu 7,5 Blendenstufen

Olympus war der erste Hersteller, der die Bildstabilisierung im Gehäuse spiegelloser Kameras anbot. Die Kombination mit der optiischen Stabilisierung konnten bislang verwackelungsfrei Belichtungszeiten genutzt werden, die 6,5 Blendenstufen länger waren. Diesen Wert schiebt die E-M1X nochmals weiter raus:

Unter bestimmten Bedingungen sind jetzt 7,5 (mit dem 12-100 mm Objektiv) bzw. 7 (nur durch die Kamera) Blendenstufen längere Belichtungszeiten als per Freihand ohne Unterstützung möglich. Dies entspricht einem Faktor von ca. 180x, also z.B. ca 4 sek statt einer 1/50 Sekunde. Dies wird u.a. möglich durch einen neuen Gyrosensor, dessen Empfindlichkeit um den Faktor 5 gegenüber der E-M1 Mark 2 gesteigert wurde.

50MP Highres Shots aus der Hand, 80MP vom Stativ

Den HighRes Shot hatte schon die E-M12 Mark 2: Durch das Verrechnen mehrerer Aufnahmen, zwischen denen der Sensor um weniger als 1 Pixel verschoben wird, konnten deutlich höher aufgelöste Aufnahmen erzeugt werden. Beim Vorgängermodell entstanden so 40MP JPEG- bzw. 60MP RAW-Dateien. Der Nachteil: es musste ein Stativ genutzt werden.

Mit der E-M1x lässt sich diese Funktion jetzt aus der Hand nutzen, die Auflösung beträgt sogar 50 MP, vom Stativ sind jetzt sogar 80MP RAW-Dateien möglich. Beim Handheld HighRes Shot werden bis zu 16 Aufnahmen miteinander verrechnet - der Sensor wird dabei nicht gezielt verschoben, sondern die natürlichen Verwackelungen des Fotografen werden genutzt.

Während der Produkteinführung wurden Bildbeispiele von Olympus Visionaries im Druck präsentiert, die zeigen, dass dieses Feature mit minimalem Aufwand tatsächlich extrem hoch aufgelöste Bilder erzeugen.

Serienbilder bis zu 60 B/s

Die Serienbildrate beträgt wie beim Vorgänger spektakuläre 60 Bilder/Sek mit dem elektronischen Shutter – dann allerdings ohne C-AF-Nachführung. Mit mechanischem Verschluss und voller AF-Unterstützung sind es 18 B/s, dank des großen Pufferspeichers werden bis zu 257 RAW-Bilder gespeichert, bevor die SD-Karte beschrieben werden muss

Live ND - bis zu 32x längere Belichtungszeiten

Eine weitere neue Funktion ist LiveND: Durch die Kombination mehrerer Einzelbilder errechnet die Kamera den gleichen Effekt wie eine Langzeitaufnahme mit bis zu 32-fach längerer Belichtungszeit. Im Gegensatz zu „echten“ Langzeitaufnahmen wird der Effekt live im Sucher angezeigt.

Autofokus

Das Autofokus-System wurde komplett überarbeitet. Der Phasen-AF arbeitet wie beim Vorgänger mit 121 Kreuzsensoren, zusätzlich werden jetzt auch Bildinformationen bereits aufgenommener Bilder genutzt, um die Motivschärfe perfekt zu verfolgen.

Die Motiverkennung erkennt spezielle Motive jetzt automatisch und verfolgt sie, während sich der Fotograf auf das die anderen Bildaspekte konzentrieren kann. Olympus hat versprochen diese Funktion per Firmware-Update mit zusätzlichen Motivarten weiter aufzurüsten.

Akkugriff direkt integriert

Die wichtigste Änderung gegenüber dem Vorgängermodell: Der Akkugriff ist direkt in die Kamera integriert. Er fasst zwei Akkus (identisch mit denen der E-M1.2) und ermöglicht so mit einer Ladung bis zu 870 Aufnahmen – oder sogar 2.580 Aufnahmen, wenn der QuickSleep-Modus genutzt wird. Die Akkus lassen sich per USB z.B. über eine Powerbank laden, anscheinend sogar im laufenden Betrieb. Dies eröffnet interessante Möglichkeiten für langlaufende Video- oder Intervallaufnahmen.

Design, Usability & Handling

olympus-om-d-em1x-frontal.jpg

Die wichtigsten Bedienelemente sind zweifach vorhanden, jeweils für Quer- und Hochformat:

  • Auslöser
  • AE- und AF-Lock-Taste
  • Hinteres und vorderes Wählrad
  • ISO- und Korrektur-Taste
  • Zwei frei belegbare Funktionstasten auf der Vorderseite der Kamera

Sogar der neue Joystick – der von vielen Kunden gewünscht wurde – ist doppelt vorhanden, über ihn lässt sich der AF-Punkt verschieben.

Alle direkt erreichbaren Bedienelemente sind unterschiedlich strukturiert, so dass sich die Kamera nach kurzer Eingewöhnung blind bedienen lässt. Die Beschriftungen der Buttons sind auch nicht mehr aufgedruckt, sondern sondern in die Bedienelemente eingelegt.

Die Kamera liegt mir persönlich perfekt in der Hand, sowohl im Quer- als auch im Hochformat: Alle Bedienungselement an der richtigen Stelle, ohne Verrenkung zu erreichen und unabsichtliche Fehlbedienung.

olympus-om-d-em1x-back.jpg

Display & Sucher

Das Touch-Display ist wie bei der E-M1.2 klapp- und schwenkbar. Der Sucher hat eine Auflösung von 2,4 MP, Vergrößerung 0,83x und hat eine Bildwiederholrate von bis zu 120 fps - nicht interlaced sondern als Vollbild.

OM-D_E-M1X__Product_182.jpg

Menü

Um oft benötigte Elemente aus den Tiefen des Menüs schneller zu erreichen, kann jetzt ein eigenes Menü konfiguriert werden, das sich wiederum durch eine frei belegbare Funktionstaste aufrufen lässt.

Software

Auch bei der Software tut sich was: Der Olympus Viewer wird durch den neuen Olympus Workspace ersetzt, der die RAW-Entwicklung um den Faktor 10 beschleunigen soll. Er kann demnächst kostenlos von Besitzern von Olympus Kameras runtergeladen werden

Ebenfalls demnächst möglich: Kabelloses Tethered Shooting via WiFi: Sie Olympus Lösung arbeitet im Gegensatz zu anderen Herstellern im 5GHz Band, so dass höherer Bandbreiten möglich sind in bis zu 30m Entfernung von der Kamera.

Fazit

Während mehrere Hersteller ihr Heil im spiegellosen Vollformat suchen, setzt Olympus darauf, die Stärken eines kompakten Systems und des kleineren MFT Sensors auszuspielen.

Olympus verzichtet bewusst auf die Steigerung der Megapixel (und liefert mit dem Handheld HighRes Shot eine elegante Alternative) und bietet mit der neuen OM-D E-M1X ein Paket aus extremer Belastbarkeit, intuitiver Bedienbarkeit und wirklich praxisrelevanten Innovationen.

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Der SSWF wurde in der Featureliste doppelt aufgeführt ( einmal abgekürzt, einem ausgeschrieben). Das der Sucher nicht mehr interlaced ist, ist sicher ein Fortschritt, den man auch sieht.

Frage zum ND-Filter: Ist das Ergebnis ein RAW?

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vor 10 Minuten schrieb Alocasia:

Kann man High Res mit HDR oder Stacking kombinieren? 

 

 

 

Dazu hab ich noch keine Info gefunden, aber es ist jetzt möglich das Fertig gestackte Bild in der Kamera zu sehen.

Focus Stacking: Wählen Sie zwischen 3 und 15 Aufnahmen, inkl. Vorschau des fertigen Bildes

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Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wird es für Fahrzeuge (Flugzeug, Auto, Eisenbahn) eine besondere Unterstützung/Motiverkennung für den C-AF geben. Im gezeigten Video ist das schön anzuschauen, aber für Eisenbahnaufnahmen habe ich den C-AF noch nie verwendet... 😉 Und letztlich weicht ein Zug glücklicherweise nur selten von den Gleisen ab... Da bin ich mal gespannt, ob es irgendwann auch einmal eine Motiverkennung für fliegende Singvögel und wuselige Mäuse geben wird... 😉

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Na das klingt doch schon mal alles sehr gut und vielversprechend, auch wenn ich ehrlich gesagt gehofft hab, dass da noch irgendein Überdrüber-Feature gebracht wird, dass es noch nicht auf die Rumor-Seiten geschafft hatte 😉

Mein persönliches Highlight der Präsentation: Die Ankündigung der neuen Software "Olympus Workspace" - angeblich 10 x schneller in der RAW-Entwicklung. Die Ergebnisse waren ja bislang mit dem OlyViewer schon sehr gut, wenn da jetzt auch die GUI und die Geschwindigkeit besser werden - gibts 2 Daumen hoch von mir :classic_happy:

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vor 4 Minuten schrieb wolfcgn:

😉Da bin ich mal gespannt, ob es irgendwann auch einmal eine Motiverkennung für fliegende Singvögel und wuselige Mäuse geben wird... 😉

Wahrscheinlich kann man sich dann ein Spar-Abo kaufen, mit dem man monatlich mit den neuesten Motiven versorgt wird. Man munkelt, dass mit dem Motivprogramm "Eiffelturm" dann sogar Langzeitbelichtungen bis 30 Sekunden mit C-AF möglich sind... :classic_cool:

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vor 31 Minuten schrieb Alocasia:

Kann man High Res mit HDR oder Stacking kombinieren? 

 

Am besten, die Frage auf einem der Social-Media-Kanäle stellen (Instagram, Facebook und Youtube)  - angeblich solls am Ende des heutigen Tages dann eine "Q&A"-Runde für häufig gestellte Fragen in diesen Kanälen geben.

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vor 5 Minuten schrieb cuatro:

Wahrscheinlich kann man sich dann ein Spar-Abo kaufen, mit dem man monatlich mit den neuesten Motiven versorgt wird. Man munkelt, dass mit dem Motivprogramm "Eiffelturm" dann sogar Langzeitbelichtungen bis 30 Sekunden mit C-AF möglich sind... :classic_cool:

Es sollen per Firmware Erweiterungen dazu kommen.

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vor 10 Minuten schrieb wolfcgn:

Da bin ich mal gespannt, ob es irgendwann auch einmal eine Motiverkennung für fliegende Singvögel und wuseligeuse geben wird...

Ehrlich gesagt, ein Modus für Bird in Flight wäre für mich ein klarer Kaufgrund gewesen. Die jetzigen Modi sind für mich alle komplett uninteressant.

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vor 2 Minuten schrieb Kabe:

Ehrlich gesagt, ein Modus für Bird in Flight wäre für mich ein klarer Kaufgrund gewesen. Die jetzigen Modi sind für mich alle komplett uninteressant.

Verstehe ich auch nicht ganz, das ist doch für das Zielpublikum die Königsdisziplin. Aber ich denke da kommt noch was,

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Zitat

Ehrlich gesagt, ein Modus für Bird in Flight wäre für mich ein klarer Kaufgrund gewesen. Die jetzigen Modi sind für mich alle komplett uninteressant.

Große Vögel am Himmel (Greifvögel) sind ja an sich kein großes Problem, aber kleinere (Sing-)Vögel - da ein brauchbarer Modus wäre schon etwas. Und da kann ich Dich auch gut verstehen... Gibt es vielleicht künftig mit der E-M1XYZ... 😉

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vor 1 Stunde schrieb Andreas J:

2,4MP EVF mit bis zu 120 Bildrate

Sind das jetzt wirklich die offiziellen Specs? Da war doch mal von "the best EVF in the industry" die Rede? DAS wäre aber bestenfalls "Mittelklasse" :classic_huh:

Klar, Auflösung ist bei einem EVF nicht alles, aber da waren wir doch 2013 schon mit der E-M1.1...? Wundert mich ehrlich gesagt, schon etwas.

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vor 4 Minuten schrieb cuatro:

Sind das jetzt wirklich die offiziellen Specs? Da war doch mal von "the best EVF in the industry" die Rede? DAS wäre aber bestenfalls "Mittelklasse" :classic_huh:

Klar, Auflösung ist bei einem EVF nicht alles, aber da waren wir doch 2013 schon mit der E-M1.1...? Wundert mich ehrlich gesagt, schon etwas.

Irgendwas ist halt immer. Andere habe einen phantastischen Sucher, aber kein IBIS.

bearbeitet von sparrows69
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vor 8 Minuten schrieb sparrows69:

Irgendwas ist halt immer. Andere habe einen phantastischen Sucher, aber kein IBIS.

Wenn man aber "the best EVF in the industry" anpreist und dann den 2+ Jahre alten EVF, auf den das einfach nicht zutrifft verbaut, dann ist das schon reichlich enttäuschend.

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vor 20 Minuten schrieb sparrows69:

Es sollen per Firmware Erweiterungen dazu kommen.

Wie bei der E-M1 II, bei der das den Kunden auch versprochen wurde, um den damals sehr hohen Preis zu rechtfertigen? Auf diese Mustererkennung warten diese Kunden heute noch.

Glaube nicht, dass da viele der Betroffenen diesem Argument nochmal folgen werden.

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vor 1 Minute schrieb htwilms:

Wenn man aber "the best EVF in the industry" anpreist und dann den 2+ Jahre alten EVF, auf den das einfach nicht zutrifft verbaut, dann ist das schon reichlich enttäuschend.

 

vor 12 Minuten schrieb sparrows69:

Irgendwas ist halt immer. Andere habe einen phantastischen Sucher, aber kein IBIS.

Tja ...
Dazu will ich nichts sagen (wozu?). Erst mal selber im Laden in der Hand halten und durchschauen, wie der Eindruck ist, erst dann beurteilen ...

 

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