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Olympus OM-D E-M1X: Innovationen, Belastbarkeit und intuitive Bedienung


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vor 6 Stunden schrieb Vaterfreuden:

Umso besser wenn die E-M1 Mark II auch, aus meiner Sicht, recht nah an den Ergebnissen von Kleinbild ist (außer ab 6400+ wo es wirklich stärker sichtbar wird)

Nun schaut man sich Vergleichsbilder in der Regel in gleicher Größe an. Dazu müsstest Du bei DPReview oben rechts von Full auf Comp umschalten.

 

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vor 21 Stunden schrieb kgb51:

Hat dich eigentlich schon jemand für deinen Einsatz und deine Erkenntnisse gelobt? Ich glaube nicht. Das sind doch sehr erfreuliche Botschaften die du da ausgegraben hast. Was wurde bei der M1.2 lamentiert, dass die Mysets nicht mehr auf Tasten gelegt werden können, jetzt wird das meiner Meinung nach gar nicht richtig zur Kenntnis genommen. 

Also großer Dank von mir.

LG Karl 

Hallo Karl,

vielen Dank für Dein nettes Schreiben!

Ich bin inzwischen schon auf Seite 460 der Bedienungsanleitung und habe einiges über die neue Kamera gelernt aber auch wieder über die E-M1 MKII.

ich überlege mir gerade, ob ich meine Meinung zur E-M1 X mal hier zusammenschreibe ohne sie jedoch länger in der Hand gehabt zu haben.

Viele Grüße

Andreas

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vor 13 Stunden schrieb Kabe:

Bin ich der Einzige, der die Beschränkung auf 4 Anwendermodi vor diesem Hintergrund nicht versteht? Die 4 braucht man doch schon für das Rad…

Die 4 Anwendermodis sind die gleichen die Du auch auf dem Moduswahlrad oder im Menue findest. Zur schnelleren Bedienung sind sie im Gegensatz zur E-M1 MKII nun aber auch bei Bedarf und entsprechender Konfiguration über die Fn Tasten aufrufbar.  Mir ging es bei meinem Schreiben nur um das Aufzeigen dieser neuen Möglichkeit. Ob die 4 Modis für jeden Fotografen ausreichend sind kann ich nicht beurteilen.

Siehe Auszug der Bedienungsanleitung

Aufrufen von Einstellungen über die Fn-Taste
Benutzerdefinierte Einstellungen können über ein Bedienelement erneut
aufgerufen werden, dem die Funktion [Von Anwendermodus aufruf.] zugewiesen
wurde. So können benutzerdefinierte Einstellungen einfach per Tastendruck
erneut aufgerufen werden. Sie können auch den Aufnahmemodus speichern und
erneut aufrufen. Drücken Sie das Bedienelement ein Mal, um die gespeicherten
Einstellungen aufzurufen, und ein zweites Mal, um die zuvor wirksamen
Einstellungen wiederherzustellen. g G Anwendermenü J > [K Tastenfunktion]
(S. 465)

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vor 1 Minute schrieb available:

Ob die 4 Modis für jeden Fotografen ausreichend sind kann ich nicht beurteilen.

Musst Du ja auch nicht… nur wenn man neben den 4 Möglichkeiten für die C-Modi auf dem Rad weitere Optionen schafft, die über die Funktionstasten aufrufbar sind, dann wäre es doch naheliegend gewesen, die Zahl der C-Modi auch zu erhöhen.

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vor 5 Minuten schrieb Kabe:

Musst Du ja auch nicht… nur wenn man neben den 4 Möglichkeiten für die C-Modi auf dem Rad weitere Optionen schafft, die über die Funktionstasten aufrufbar sind, dann wäre es doch naheliegend gewesen, die Zahl der C-Modi auch zu erhöhen.

....und noch 4 weitere Möglichkeiten über das Menue. Im Ernst, ich fürchte dann klinken sich eine Menge an Fotografen aus.

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vor 31 Minuten schrieb available:

ich fürchte dann klinken sich eine Menge an Fotografen aus

Das muss man ja nicht benutzen…

Sorry, aber für mich ist nicht einsichtig, warum es überhaupt eine zahlenmäßige Begrenzung gibt. Da hat ein Gerät einen eingebauten Computer und kann 4 Settings speichern (und auch das nicht auf dem Massenspeicher…).

Wenn man das benutzbarer machen möchte, macht man es benennbar. Die Begrenzung auf 4 custom settings ist einfach eine völlig überflüssige Beschränkung.

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vor 12 Minuten schrieb Kabe:

Das muss man ja nicht benutzen…

Sorry, aber für mich ist nicht einsichtig, warum es überhaupt eine zahlenmäßige Begrenzung gibt. Da hat ein Gerät einen eingebauten Computer und kann 4 Settings speichern (und auch das nicht auf dem Massenspeicher…).

Wenn man das benutzbarer machen möchte, macht man es benennbar. Die Begrenzung auf 4 custom settings ist einfach eine völlig überflüssige Beschränkung.

Sicher muss man das nicht. Die Kamera ist aber schon derartig kompliziert, dass dem ein oder andere beim Anblick des Menues* der Angstschweiß im Gesicht steht....

Zu dem Sachverhalt gibt es aber unterschiedliche Meinungen. Ich persönlich fotografiere nie in irgendeinem Modus da ich dann im Laufe der Zeit zu faul bin mich mit der Kamera auseinanderzusetzen. Meistens bin ich schneller wenn ich weiß wo die wichtigen Funktionen liegen. Das gleiche gilt für mich vermehrt für Automatiken. Benutzt man sie benötigt man wieder Funktionen um diese zu übersteuern.

 

*Meiner Meinung nach ist das "Mein Menue" der X ein Schritt in die richtige Richtung dazu und ich hoffe die Funktion kommt per FW in aktuelle Kameras.

bearbeitet von available
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vor 10 Minuten schrieb available:

Die Kamera ist aber schon derartig kompliziert, dass dem ein oder andere beim Anblick des Menues der Angstschweiß im Gesicht steht....

Gerade das ist für mich doch ein Argument für bessere Usability bei Konfigurationen / Custom Modes.

Im Feld draußen möchte ich eben nicht in den Menus rumturnen, da möchte ich das Menu für Vögel einstellen, und dann schnell auf das für Insekten oder Stacks umschalten. Konfigurieren kann ich die in Ruhe zu Hause. Dann reicht mir zur Umschaltung im Prinzip eine Art Scene Mode, mit dem ich ein Setting anhand Name und/oder –  zfix sogar eines Fotos – schnell auswählen kann.

Und wenn ich es dann richtig gut mache, dann haben wir hier im Forum irgendwann mal einen eigenen Downloadbereich für Custom Modes…

Aufwach…

bearbeitet von Kabe
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vor 6 Minuten schrieb Vaterfreuden:

Mir wird es vermutlich ausreichen. Bis zu 8 sollten aber ausreichen. Sonst blickt es keiner mehr. 

Ich will nicht jedesmal vor dem shooting meine Kamera für 10 Minuten konfigurieren. 

 

Aber eine Benennung wäre sehr fein 

Du kannst Dir ein Schildchen hinten auf die Kamera kleben:

C1 =

C2=

C3=

C4=

,denn für das Wahlrad wirst Du keine Beschriftung bekommen und wenn es schnell gehen muss wirst Du nicht ins Menue abtauchen um die Benennung eine C-Funktion zu suchen.

Auch die Belegung Deiner Fn Tasten musst Du auswendig lernen ansonsten wird das trail and error. Solange herumdrücken bis der richtige Begriff erscheint.

Also Bennenung sehe ich persönlich als ....... an!

Meine Frau sagt: " Dann greife lieber zum Smartphone" 😉

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vor 8 Minuten schrieb available:

Du kannst Dir ein Schildchen hinten auf die Kamera kleben:

C1 =

Auch die Belegung Deiner Fn Tasten musst Du auswendig lernen ansonsten wird das trail and error. Solange herumdrücken bis der richtige Begriff erscheint.

Man kann eine kleine Datei im Format 4:3 mit allen Infos erzeugen, ausdrucken, den Ausdruck abfotografieren, auf der SD-Karte sichern gegen Löschen und bei Bedarf betrachten im Wiedergabe-Modus ... Gruß, Hermann

bearbeitet von Nieweg
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vor 5 Minuten schrieb Kabe:

Gerade das ist für mich doch ein Argument für bessere Usability bei Konfigurationen / Custom Modes.

Im Feld draußen möchte ich eben nicht in den Menus rumturnen, da möchte ich das Menu für Vögel einstellen, und dann schnell auf das für Insekten oder Stacks umschalten. Konfigurieren kann ich die in Ruhe zu Hause. Dann reicht mir zur Umschaltung im Prinzip eine Art Scene Mode, mit dem ich ein Setting anhand Name und/oder –  zfix sogar eines Fotos – schnell auswählen kann.

Und wenn ich es dann richtig gut mache, dann haben wir hier im Forum irgendwann mal einen eigenen Downloadbereich für Custom Modes…

Aufwach…

Ich bin noch wach. 🙂

Kann ja sein. So denkt und fotografiert eben jeder anders und wenn das ein absolutes must have ist wird es Olympus eventuelle auch umsetzen.

Wenn dann würde ich nur einen Action-Knopf programmieren, denn da muss es sehr schnell gehen. Aber auch den AF (Modus, Felder und Lagen) kann ich ohne diesen Action Knopf blitzschnell umschlaten. Ein Traum noch in Verbindung mit der Zentralfeldpriorität.

Für Stacks und andere ähnliche langsamere Dinge habe ich dagegen in der Regel viel Zeit und beschäftige mich auch dabei mit der Kamera. Ich wette auch, dass es keine 2 user hier im Forum gibt die diese komplexen Kameras identisch konfiguriert haben. Diese Vielfalt ist der Fluch und Segen von Olmypus...

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vor 11 Minuten schrieb available:

Du kannst Dir ein Schildchen hinten auf die Kamera kleben: 

Der Platz hinter dem Bildschirm, der bisher leider komplett ungenutzt ist, böte sich dafür an. Wäre vielleicht ein Verbesserungsvorschlag, den Bereich wie ein Whiteboard beschreib- und wieder abwischbar zu gestalten. 🙂

Peter

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vor 30 Minuten schrieb available:

,denn für das Wahlrad wirst Du keine Beschriftung bekommen und wenn es schnell gehen muss wirst Du nicht ins Menue abtauchen um die Benennung eine C-Funktion zu suchen

Sag mal, wie umständlich denn noch?

Die Kamera hat zwei Bildschirme. Man bekommt doch schon heute den Modus beim Umschalten angezeigt… Was soll denn so schwer daran sein, statt C1 den vergebenen Namen anzuzeigen?

Wie gesagt, beim Scene Modus funktioniert es heute doch schon weitestgehend so, wie ich mir das für die Custom Modes wünschen würde…

 

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vor 9 Stunden schrieb Vaterfreuden:

Hallo zusammen,

 

habe mich etwas mit den Bild-Vergleichstools der bekannten Seiten beschäftigt. 

Für mich gibt es einen ziemlich erkennbaren Unterschied zwischen der E-M1 Mark II und der E-M1X zu Gunsten der E-M1X 

Weiterhin finde ich es sehr positiv, dass der "Abstand" zu Kleinbild doch wesentlich geringer ausfällt, als ich es ins Blaue hinein vermutet hätte 

 

Hätte mich arg gewundert wenn es anders gewesen wäre. Immer diese Skeptiker, nach der ersten Verständnislosigkeit, folgt so langsam der Erkenntnisgewinn und  Verstehen. Wer sie dann in den Händen hält wird sie nach kurzer Zeit zu schätzen wissen und abstreiten jemals skeptisch gewesen zu sein 🙂

Die X hat nur einen einzigen Nachteil für mich, sie ist einfach zu groß, aber das ist mein ganz persönliches Kreuz. Was zählt ist das Gesamtpaket und die Leistung die hintendran heraus kommen wird. In ein paar Wochen werden wir hier die Lobeshymnen hören.

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vor 5 Stunden schrieb Kabe:

Sag mal, wie umständlich denn noch?

Die Kamera hat zwei Bildschirme. Man bekommt doch schon heute den Modus beim Umschalten angezeigt… Was soll denn so schwer daran sein, statt C1 den vergebenen Namen anzuzeigen?

Wie gesagt, beim Scene Modus funktioniert es heute doch schon weitestgehend so, wie ich mir das für die Custom Modes wünschen würde…

 

Ich persönlich würde mir eine sachlichere Diskussion wünschen und keine wierholten Tritte unter die Gürtellinie!

Lies nochmal meinen vollständigen Text evtl. besteht dann die Chance, dass Du besser verstehst.

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Entschuldige, ich, wollte Dir persönlich sicher nicht zu nahe treten, aber verstehe jetzt Deine Empfindlichkeit auch nicht ganz.

vor 9 Stunden schrieb available:

Also Bennenung sehe ich persönlich als ....... an!

Schreib, was Du meinst, aber auspunkten und davor davon sprechen, dass man im Menü nach der Benamung suchen müsste, da darf man wohl schon feststellen, dass das umständlich gedacht ist.

Aber wie gesagt, bitte nicht krumm nehmen.

Nichts für ungut

Klaus

bearbeitet von Kabe
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Ich bin sehr froh, dass es nun ein User-Preset mehr git und dass man auch eins auf eine Direkt-Taste legen kann. Aber natürlich könnte es auch mehr geben und der Zugang könnte einfacher sein. Leider klebt Olympus hier nach wie vor zu sehr an seiner Menu-Struktur. Was wäre einfacher, als eine Taste "MySet" zu drücken und im Sucher (als Overlay) und auf dem Dissplay erscheint ein Raster von 3 x 3 Feldern, gerne mit Icon oder Beschriftung, die mittels Joystick an- und ausgewählt werden können. Genauso könnte man auch mit AF-Presets verfahren. Das wäre schnell und übersichtlich.

Olympus hat sich leider für einen anderen Weg entschieden. So ist es halt und ich kann gut damit leben. Und kann immer noch darauf hoffen, dass sie künftig einen einfacheren Weg wählen.

Gruß

Hans

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Am 7.2.2019 um 21:44 schrieb Kabe:

Das muss man ja nicht benutzen…

Sorry, aber für mich ist nicht einsichtig, warum es überhaupt eine zahlenmäßige Begrenzung gibt. Da hat ein Gerät einen eingebauten Computer und kann 4 Settings speichern (und auch das nicht auf dem Massenspeicher…).

Wenn man das benutzbarer machen möchte, macht man es benennbar. Die Begrenzung auf 4 custom settings ist einfach eine völlig überflüssige Beschränkung.

Daran mangelt es ja nicht nur bei Olympus. Unbegrenzt viele (oder von mir aus 100) und dann benennbar (32 Zeichen reichen), das wäre schon klasse.

Grundsätzlich sind die Settings schon wichtig. Wenn man bei einer Hochzeit aus der Kirche nach draussen kommt und draussen Aufhellblitz benutzt, braucht man jede Sekunde.

Komplizierter finde ich eher die Beschränkung auf 3 oder 4 Settings. Ich habe ja auch auf dem Smartphone mehr als 4 Kontakte 😉 Zumal die Settings -wenn ich richtig gesehen habe- ja sowieso nicht explizit einzeln auf dem Wahlrad zu finden sind. Dann macht eine Beschränkung zumindest bedienungstechnisch etwas Sinn.

Wenn ich irgendetwas programmiert habe, dann immer möglichst ohne Grenzen. An diese stösst man nämlich meistens dann, wenn man es nicht brauchen kann.

 

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 12 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Daran mangelt es ja nicht nur bei Olympus. Unbegrenzt viele (oder von mir aus 100) und dann benennbar (32 Zeichen reichen), das wäre schon klasse.

Grundsätzlich sind die Settings schon wichtig. Wenn man bei einer Hochzeit aus der Kirche nach draussen kommt und draussen Aufhellblitz benutzt, braucht man jede Sekunde.

Komplizierter finde ich eher die Beschränkung auf 3 oder 4 Settings. Ich habe ja auch auf dem Smartphone mehr als 4 Kontakte 😉 Zumal die Settings -wenn ich richtig gesehen habe- ja sowieso nicht explizit einzeln auf dem Wahlrad zu finden sind. Dann macht eine Beschränkung zumindest bedienungstechnisch etwas Sinn.

Wenn ich irgendetwas programmiert habe, dann immer möglichst ohne Grenzen. An diese stösst man nämlich meistens dann, wenn man es nicht brauchen kann.

 

Ich finde das Ausreichend, oft wird vergessen dass die Kamera so viele Direkte Tasten für Einstellungen hat. Wozu Funktionen auf ein Setting legen, das du auch wider anpassen musst weil ja die Bedingungen selten zwei mal genau gleich sind. Settings Retten dir keine Bilder, das macht höchsten P oder iAuto., oder die Grundeinstellungen auf ein Setting  legen, so habe ich immer die Möglichkeit iganz schnell zu den Ausgangseinstellungen zu kommen.  Die Vorstellung 100 Settings, absoluter Horror!  Ich bin aber deiner Meinung dass die Settings irgendwie benennbar sein sollten.

Die von dir beschrieben Situation mit dir Kirche und dem Blitz ist Fotografen Alltag. 

Ich finde es sehr wichtig dass mann genau weis wo an der Kamera welche Tasten für welche Einstellungen sind, kann von übrigens gut vor dem Fernseher Üben. Wenn das mal Sitzt stellst du die Kamera sehr schnell auf die Gewünschte Situation ein.

 

Grüsse Markus

 

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vor 9 Stunden schrieb Vaterfreuden:

Man sollte die Kamera im Schlaf bedienen können. Zumindest für gewisse Szenarien. Und dafür gibt es ja auch schon c1-c4

Sorry, ich halte das für komplett illusorisch.

Die allermeisten von uns sind Amateure, der ein oder andere auch schon ein paar Jährchen älter. Wenn ich die Kamera mal zwei Wochen nicht benutzen kann, dann weiß ich noch, was auf C1 liegt, aber fast sicher nicht, was auf C3 oder C4 liegt!

Geräte, die für Gelegenheitsbenutzer einfach zu benutzen sind, sind es auch für Profis, einfach weil sie die mentale Last reduzieren. Benennung hilft.

Klaus

P.S.: Wer zu viele Settings für überflüssig hält, muss sie ja nicht benutzen.

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