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Olympus OM-D E-M1X: Innovationen, Belastbarkeit und intuitive Bedienung


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vor 9 Stunden schrieb acahaya:

Zu den Customsettings: ... muss man dafür die 4 Custom Einstellungen (die übrigens bei allen E-M1en auch auf dem Rad zu finden sind)  verwenden...

Echt? Also das Wahlrad meiner M1.1 hat gar keine Custom-Einstellung. Meine M1.2 hat drei Custom-Einstellungen. Nur die M1x hat vier.. Oder?

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vor 11 Stunden schrieb Kabe:

Unglaublich! Die schreiben Daten auf einen Massenspeicher…

Hat man denn so etwas schon gehört? Super Erfindung, so seit der Erfindung der Floppy Disk 😄

Um so erstaunlicher ist es ja, dass Olympus das nicht schafft...

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Nach ein paar Minuten überlegen ist mir dann doch etwas eingefallen. Viele haben sich für meinen Beitrag, der mich ein paar Abende gekostet hat bedankt. Das hat mich wirklich sehr gefreut, da es mir wie auch damals im Lumix Forum Freude macht zu helfen.

Du kennst meinem Beitrag anscheinend auch. Er ist Dir aber wohl nicht würdig gewesen den Danke Knopf zu drücken. Schade!

Ich hab da so ein ganz blödes Gefühl...

bearbeitet von available
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vor 10 Stunden schrieb available:

Ich hab da so ein ganz blödes Gefühl...

Du brauchst kein blödes Gefühl zu haben, ich finde es nur etwas nervig, weil du gerade ständig auf deinen Beitrag hinweist und immer schreibst "habe ich schon da in meinem Beirag geschrieben" - solche Posts nerven eben etwas mit der Zeit. 

 

Sorry, dass ich deinen Beitrag nicht gleich mit einem Herzchen gewürdigt habe - ist eigentlich nicht meine Art. Denn wenn sich jemand engagiert finde ich das toll. 

Jetzt haste auch ein Herzchen bekommen... 😍

bearbeitet von Vaterfreuden
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Am 11.2.2019 um 08:17 schrieb Manzoni:

 

c1-c4 für bestimmte Standard Grundeinstellungen nach bedarf (sport etc.) verkürzt die einstellungszeit, aber ich muss nach zwei Wochen auch immer überlegen, was wo drauf ist 😢

da gibt's doch den alten Spruch: "haddu Kopp wie Sieb... muddu aufschreiben !!!"😁

LG aus Bremen

Jürgen

20190220_104214-1.jpg

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Praktikable Lösung.

Aber das ist  auch gleichzeitig eine Bankrotterklärung für eine herstellerseitige Menüstruktur. Schlimm, wenn sich Anwender dann mit sowas behelfen müssen, um ünerhaupt noch den Überblick über ihre Maschine zu behalten. Eigentlich traurig.

bearbeitet von olynord
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Ich gehe einen anderen Weg.

Meine Kameras haben an dieser Stelle einen Merkzettel, auf dem steht:

“Wolfgang, wenn du nicht mehr in der Lage bist, dir die Verwendung und die zugehörigen Einstellungen von drei (vier) von dir selbst erstellten Custom-Sets zu merken, melde dich im Oly-Forum ab und hör auf zu fotografieren!“

Ich hoffe, ich finde den Zettel hinter dem Display dann noch. 😉 

Gruß

Wolfgang

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Cooler Tipp, danke. Damit ich mit drucken und kleben keine Zeit verliere und Änderungen aktuell bleiben, gibt das einen Text in meinem Smartphone. Da ich die Kamera ja gleichzeitig bedienen will, macht es Sinn, solche Infos ausserhalb der Kamera zu platzieren. Da ist dann virtuell auch mehr Platz.

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vor 11 Stunden schrieb ChristianR.:

mit was ist das beschrieben, gedruckt?

Danke 

das ist mit einem Labeling-Drucker von "brother P-touch" gemacht. Die Symbole sind aus dem Olympus-Handbuch kopiert. Mit dem "Touch" war es dann ein wenig frickelig, aber dafür ist es Wasser- u. Fingerfest, und vor allem hauchdünn !!!☺️.

LG

Jürgen

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vor 13 Stunden schrieb wteichler:

Wolfgang, wenn du nicht mehr in der Lage bist, dir die Verwendung und die zugehörigen Einstellungen von drei (vier) von dir selbst erstellten Custom-Sets zu merken, melde dich im Oly-Forum ab und hör auf zu fotografieren

Ich weiß ja, dass Du Die eher einen Zettel kleben wirst, als dass Du aufhören würdest, zu fotografieren 😉

Trotzdem finde ich diesen japanischen Ansatz falsch. Das ist ein Hobby, ich muss keine Menus auswendig lernen, um Spaß daran zu haben. Ja, die Beherschung der Instrumente gehört dazu, aber ein gutes Instrument hat auch eine gute Ergonomie, siehe den Titel dieses Themas…

Geklebte Zettel sprechen gerade nicht für intuitive Bedienung.

 

bearbeitet von Kabe
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vor 12 Stunden schrieb wteichler:

Ich gehe einen anderen Weg.

Meine Kameras haben an dieser Stelle einen Merkzettel, auf dem steht:

“Wolfgang, wenn du nicht mehr in der Lage bist, dir die Verwendung und die zugehörigen Einstellungen von drei (vier) von dir selbst erstellten Custom-Sets zu merken, melde dich im Oly-Forum ab und hör auf zu fotografieren!“

Ich hoffe, ich finde den Zettel hinter dem Display dann noch. 😉 

Gruß

Wolfgang

Man muß schon geistig einigermaßen fit sein um solch hochkomplexe Systeme zu beherrschen. Im Menü ist alles immer an der gleichen Stelle zu finden. Kann man lernen.

Die Mysets ändere ich aber sehr oft, je nach Einsatzzweck. Mal Landschaft, mal Ansitz mit extremer Brennweite und Stativ, mal Pirsch mit Einbeinstativ usw.. Da habe ich dann verschiedene Voreinstellungen parat und komme doch das ein oder andere mal ins Schleudern. Was habe ich jetzt wo liegen? Da wäre die Displayanzeige sehr hilfreich!

bearbeitet von turtlejo
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vor 5 Stunden schrieb Kabe:

finde ich diesen japanischen Ansatz falsch. Das ist ein Hobby, ich muss keine Menus auswendig lernen, um Spaß daran zu haben. Ja, die Beherschung der Instrumente gehört dazu, aber ein gutes Instrument hat auch eine gute Ergonomie, siehe den Titel dieses Themas…

Geklebte Zettel sprechen gerade nicht für intuitive Bedienung.

Wenn die Alternative lautet, entweder ich ermögliche als Hersteller eine sehr weitgehende Konfigurierbarkeit, für die dem Anwender dann aber auch eine gewisse Komplexität bei der Anwendung nicht erspart werden kann, weil sie nun mal in der Natur der Sache liegt, oder ich verzichte auf eine so weitgehende Konfigurierbarkeit, dann bin ich für das Ermöglichen. Es wird ja niemand gezwungen, davon Gebrauch zu machen – auch ich selber nutze die Möglichkeiten nur sehr begrenzt; bisher hab ich in der E-M1 II nur zwei MySets konfiguriert und auf C1 und C2 gelegt, von denen ich im Grunde nur C1 regelmäßig einsetze.

Wo ich die Kritik in Sachen Ergonomie inzwischen aber teile, das ist das Menü. Während ich die seit vielen Jahren geradezu ubiquitäre Kritik am Olympus-Menüsystem lange Zeit nicht nachvollziehen konnte, weil ich mich selbst noch mit der E-M1 immer gut genug darin zurechtfand, finde ich den Umbau in der E-M1 II günstigstenfalls eine Verschlimmbesserung. Mit dem an sich nicht blöden Ansatz, die Einzelmenüs knapp genug zu halten, um bei der ganzen Navigiererei wenigstens nicht auch noch innerhalb der Einzelseiten scrollen zu müssen, ist für mich die Übersichtlichkeit nun zum Teufel gegangen; ein Sich-Merken, wo was zu finden ist, was schon vorher nicht einfach war, wurde so nur noch mehr erschwert. Mir passiert auch nach bald anderthalb Jahren mit der E-M1 II immer wieder das, was ich bis einschließlich E-M1 nie musste: Ich blättere das ganze verdammte Menü durch, bis ich den Punkt finde, den ich suche...

 

bearbeitet von Rob. S.
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vor 18 Minuten schrieb Rob. S.:

dann bin ich für das Ermöglichen. Es wird ja niemand gezwungen, davon Gebrauch zu machen

Da bin ich absolut bei dir. Ich komme von Canon und war hinsichtlich Menu eigentlich sehr verwöhnt bzw. zufrieden, komme aber mit dem Olympus Menu viel besser klar als zuerst vermutet, besonders bezüglich der vielen Kritiken. Trotzdem könnte man sicher einiges vereinfachen ohne die Konfigurierbarkeit zu schmälern, ich denke da z.B. an die HDR/Belichtungsbracketing Funktionen. 

Schade auch dass Olympus erst 2019 beim teuersten Modell auf die Idee kommt ein "My Menu" einzuführen und nun die(se eine) Kamera endlich in der Lage ist sich verschiedene Fokuspunkte für Hoch-/Querformat zu merken. 

Gruß Jochen

 

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Konfigurierbarkeit und einfache Bedienbarkeit sind nicht notwendigerweise ein Widerspruch. Es hängt von der Gestaltung des User Interface ab. Die Einführung von " My Menu" zeigt ja gerade, wie man mit einfachen Verbesserungen die Bedienung erleichertern kann. Genauso könnten benennbare Presets die Benutzung vereinfachen. Darüber hinaus gäbe es sicher noch so einiges, was die Bedienung vereinfachen könnte, ohne Flexibilität zu entfernen.

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