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Olympus OM-D E-M1X: Innovationen, Belastbarkeit und intuitive Bedienung


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Ich verstehe das Sucher Problem auch nicht.  Der Sucher meiner em5ii ist knackscharf.  Die Bilder Vorschau sieht toll aus und zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht.  Die minimale Vergrößerung der m1x sehe ich daher als sehr positiv an. 

Für meine nächste Oly wünsche ich mir auch einen joystick, den anscheinend sehr guten low light Autofocus und das Laden per Kabel. Den Rest überlasse ich den Profis. 

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vor 15 Minuten schrieb Fotofant:

Puh, das Teil hat mich stark und positiv beeindruckt! Ja, sie ist groß aber nicht so schwer wie sie aussieht.

Ging mir genauso. Ich fand aber schon, dass die ganz schön schwer ist. Außerdem passt die nicht in meine Tasche 😉

Im Detail hat mir das, was ich in der Kürze der Zeit testen konnte, gut gefallen.

  • rasend schneller AF, selbst im Halbdunkel
  • der Stick zum Verschieben des Fokusfeldes ist super
  • und natürlich das Custom-Menu
  • der VF ist tausendmal besser als der meiner E-M1.1

Und natürlich, wie immer, tolle Bilder an der Wand.

Komisch fand ich, das anscheinend so wenige Interesse hatten, die „Neue“ mal zu testen. Der Saal war voll aber keine Wartezeit an den Test-Tresen.

Viele Grüße

Christian

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vor 2 Stunden schrieb RAndrae:

Is ja wie bei der Elektromobilität oder bei der Telekom:  "BIS ZU..." 🤩

Also: ein Akku hat 7,4V und knapp 1800 mAh. Macht etwa 13 Wh. Zwei hat M1x - macht also zusammen 26 Wh. Wenn also laden mit 100W möglich wäre, müssten beide Akkus nach etwa 20 Minuten geladen sein (und das Gehäuse glühen).  Oder ?

Andersrum: Wenn das Laden 2 h dauert, wird real mit nicht viel mehr als 15 Watt geladen... soviel zum Thema "BIS ZU..." !

  • Es macht nichts, wenn das Ladegerät mehr Ampere anbietet, als das Smartphone oder ein anderes Gerät benötigt: Die Kamera holt sich maximal so viel Ampere, wie es verarbeiten kann. Allerdings: Mit je mehr Ampere man lädt, desto schneller verschleißt der Akku. 5 Amper/ 100 Watt ist das Stärkste  verfügbare Ladegerät und von Olympus freigegeben und man muss sich keinen Kopf machen was angeschlossen wird. die Elektronik begrenzt den Ladestrom so wie es Olympus für richtig hält um lange Freude an den sicher nicht billigen Akkus zu haben.
  • Mfg Alex.
bearbeitet von OM2sp
Schreibfehler
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vor 35 Minuten schrieb christian_m:

Komisch fand ich, das anscheinend so wenige Interesse hatten, die „Neue“ mal zu testen. Der Saal war voll aber keine Wartezeit an den Test-Tresen.

naja ich wüsste garnicht was ich da zielführend groß testen sollte außer halt paar grundlegende Änderungen etc. Ein richtiger Test würde nach einer ev. Schulung/ Einführung nur draußen im Feld mit entsprechenden Objektiv für mich Sinn machen. Nur so könnte ich die Wildlive -Tauglichkeit die bei mir wichtig wäre beurteilen können.  Alles andere da vor Ort wäre allenfalls ein Schnuppern 😉 Ich denke das Ausleihenwird Olympus wie bei der M1/2 erneut anbieten. 

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vor 24 Minuten schrieb ajax:

Hat jemand schon Informationen und/oder Tests über die Performance der Kamera mit FT-Objektiven gefunden oder wird das künftig eine Domäne der M1.Mk2 und ihrer Nachfolger sein?

Da die Kamera nach wie vor die Phasensensoren hat, ist eine gute Unterstützung der FT-Linsen gesichert.

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vor 54 Minuten schrieb Jörg-Oskar:

ich wüsste garnicht was ich da zielführend groß testen sollte außer halt paar grundlegende Änderungen etc.

Klar. Ein richtiger „Test“ ist natürlich nicht möglich. Aber man kann das neue Gerät schon mal in die Hand nehmen, wie fühlt es sich an, wie schwer ist es, wie sind die neuen (und alten Bedienelemente), wie ist der VF und das Display, das Menü und man konnte ganz toll testen, wie gut und schnell der AF im Halbdunkel ist. Und da das Interesse, wie gesagt, auch nicht so groß war, hatte ich auch viel Zeit dazu.

Ich hätte halt mit mehr Interesse gerechnet.

Viele Grüße

Christian

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vor 8 Minuten schrieb christian_m:

( ... )

Ich hätte halt mit mehr Interesse gerechnet.

Viele Grüße

Christian

Die E-M1X trifft halt nicht den Nerv der hier anwesenden User. Brauchst ja nur überschlagsmäßig die Pro und Contra Stimmen zählen.

Aber die E-M1X ist auch kein Universal-Body. Zu Speziell ...

Für mich wäre sie gerade richtig. Siehe User-Name. Auch Wildlife hätte ich sie gerne.

Mal sehen ...

Liebe Grüße ... Helmut

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Zitat Fragestunde: "The sensor is secondary, so we took the old one of the Em1 MarkII".

 

Da darf sich nun jeder denken was er will. Für mich ist das erschreckend. FLAGSCHIFF. DAS PROFIMODELL. Ich werde mir als Profi über das gesehene ausführlich Gedanken machen. Ich weiss noch nicht wohin die Gedanken gehen.

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))))))))) əʊ em di i heifan em wan ex )))))))))
So schallt es über den großen Teich. Es ist wie immer.
Übermotivierte Prediger erklären jeden einzelnen Knopf und die vielen Wahlräder.
Die Videos sind gespickt mit artig aufgesagten Spezificationen und ein Lieblingsfeature des Influencers.

Was habe ich davon, wenn dann Fotos strait out of camera (sooc) gezeigt werde? Nichts!

Im Gegenteil, jetzt ist die Euphorie schon gedämpfter. So gesehen in mehreren amerikanischen Videos.
Selbst Dpreview hat seine sooc-Fotos in Teilen nachträglich überarbeitet, denn sie waren durchweg flau und unscharf. Wie schon bei
andereren Kameravorstellungen. Sie beinhalten die Fehler von nicht verstandenen Menüeinstellungen.

Was zählt ist ein scharfes, möglichst rauschfreises Bild. In dem Fall der E-M1x (für knapp 3.000€) keine überzogene Erwartung.
Die wenigen exestiereden zeigen mit einiger Sicherheit nicht das Potenttial hinsichtlich Bildqulität. Als Enschuldigung
kann man die Preproduction Firware und die geringe Eingewöhnungszeit der Video-Filmer gelten lassen.
 
Jeder muss sich doch selbst auf den Weg machen und sich der Kamera annähern. Allein sie für Sport herauszustellen(wegen Gewicht Gehäuse und Objektive zu FF) 
ist zu kurz gesprungen. Natürlich kann man sie bei allen Gelegenheiten einsetzen. Sie hat durchgehend bessere Papierwerte als die E-M1.

 

bearbeitet von imago somnium
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vor 4 Minuten schrieb fotonoid:

... Ich weiss noch nicht wohin die Gedanken gehen.

Eigentlich ein kleines Armutszeugnis für Olympus, wenn sich selbst solche Aushängeschilder und Markenbotschafter (ob jetzt offizielle oder inoffizielle) sich solche Gedanken machen müssen... 😯

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vor 10 Minuten schrieb fotonoid:

Zitat Fragestunde: "The sensor is secondary, so we took the old one of the Em1 MarkII".

 

Mit dieser Ansicht dürfte Olympus tatsächlich ein weltweites Alleinstellungsmerkmal haben. Ist ja auch was.

 

bearbeitet von olynord
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vor 4 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Irgendwie ist die M1X in der Rolle einer Sportkamera widersprüchlich. Im durchaus wirklichkeitsnahen Video von Jared Polin kann man bei 7:40 sehen, wie es bei ISO 6400 aussieht. Da offenbart sich das ganze Elend - f2,8 sind eben knapp bei MFT mit Zeiten unter 1/500s, und selbst mit f2 löst man unter 100mm oft schlecht den Hintergrund ab nach meinen Erfahrungen. Dieses Dilemma erinnert mich an meine Sporthallenversuche mit der E-3 vor rund 10 Jahren.

Herausragend der neue Stabi und das HighRes aus der Hand. Aber wofür das bei einer Sportkamera? Ok - Schach, Schneckenrennen und Hallenhalma kämen in Betracht.

Bleibt der neue AF. Gegen eine Systemkamera A9 mit gleicher Zielgruppe, die im April auch noch ein fettes AF-Update erhält, wird es trotzdem schwer bis unmöglich...

Das kein neuer Sensor verbaut wird, habe ich schon befürchtet. Es war ja davon nichts zu lesen. Das riecht unheilvoll. So als wäre es nicht im Bugdet drin gewesen. 1 oder 2 ISO-Stufen mehr wären aber dringend angesagt für Sport.

Was allgemein toll ist bei den neueren Olympus, ist das völlig ruhige Freihand-Video. Bei Sony muss man immer noch ein ätzendes Gimbal benutzen. Aber hier fehlt andersrum wieder der bessere "Cine"-Effekt von Vollformat.

Diese Kamera wird niemanden nach MFT locken, jedenfalls nicht in der heutigen Marktsituation. Olympus müht sich redlich und das ist toll, aber ob man heute in Hamburg und Tokyo noch mit dem Sensorformat glücklich ist, wage ich zu bezweifeln.

Hallo, die Diskussion um die Sensorgröße findet man ja nun wirklich überall. Ich denke durchaus, dass eine Fuji Mittelformat mit 50MP oder eben eine Sony Vollformat tatsächlich in vielen Situationen vergleichsweise bessere Ergebnisse liefert, nur ist die Frage, ob jeder wirklich Profigerät braucht.

Nur mal so zum Vergleich:

Nicht jeder, der Klavier spielen kann, braucht zwangsläufig einen Steinway, Bechstein, Bösendorfer oder Fazioli Flügel. Auch mit einem Pianino (also das Klavier, das an der Wand steht), kann man prächtig musizieren.

Ich habe einen Bechstein (denn Klavier spielen kann ich gut und da nützt mir auch das Profigerät, um letzte Feinheiten rauszuholen), fotografieren ist mein Hobby, also passt die E-M 5 II, leicht, staub- und frostsicher wunderbar. Auch damit kann man super Bilder machen, der begrenzende Faktor bin da ich hinter der Kamera.

 VG Stefan

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Naja ... € 3000.- ist kein Kleingeld. Da verstehe ich schon, daß man Pro/Contra abwägt ...

Wenn es bis jetzt mit zwei E-M1II auch funktioniert hat, wozu dann die E-M1X.

Enthusiasten wie ich einer bin wäre es egal. Aber ich denke es gibt mehr solche wie mich ...

LG ... Helmut

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vor 10 Minuten schrieb imago somnium:

))))))))) əʊ em di i heifan em wan ex )))))))))
So schallt es über den großen Teich. Es ist wie immer.
Übermotivierte Prediger erklären jeden einzelnen Knopf und die vielen Wahlräder.
Die Videos sind gespickt mit artig aufgesagten Spezificationen und ein Lieblingsfeature des Influencers.

Was habe ich davon, wenn dann Fotos strait out of camera (sooc) gezeigt werde? Nichts!

Im Gegenteil, jetzt ist die Euphorie schon gedämpfter. So gesehen in mehreren amerikanischen Videos.
Selbst Dpreview hat seine sooc-Fotos in Teilen nachträglich überarbeitet, denn sie waren durchweg flau und unscharf. Wie schon bei
andereren Kameravorstellungen. Sie beinhalten die nicht verstandenen Menüeinstellungen.

Was zählt ist ein scharfes, möglichst rauschfreises Bild. In dem Fall der E-M1x (für knapp 3.000€) keine überzogene Erwartung.
Die wenigen exestiereden zeigen mit einiger Sicherheit nicht das Potenttial hinsichtlich Bildqulität. Als Enschuldigung
kann man die Preproduction Firware und die geringe Eingewöhnungszeit der Video-Filmer gelten lassen.
 
Jeder muss sich doch selbst auf den Weg machen und sich der Kamera annähern. Allein sie für Sport herauszustellen(wegen Gewicht Gehäuse und Objektive zu FF) 
ist zu kurz gesprungen. Natürlich kann man sie bei allen Gelegenheiten einsetzen. Sie hat durchgehend bessere Papierwerte als die E-M1.

 

Kommt Zeit, kommt Erkenntnis. Erst wenn jemand mit Oly Background die Sache in Ruhe in Angriff nimmt und Raw Converter ein passendes Profil haben, dann wird man sehen was drinsteckt. Noch ist die Sache nicht verloren. Aber die selbstpositionierung der E-MX1 seitens Olympus halte ich für keine gute Entscheidung. 

"Seht her, wir haben nicht die beste ISO Performance.  Aber wir haben hier ein  Schweizer Taschenmesser für dich, das dich in allen Lagen verlässlich begleitet mit ein paar tollen Innovationen."

 

Bischen kleinere Brötchen backen heisst nicht den Stolz auf das Produkt verlieren.

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Es muss solche wie uns geben, sonst verlangsamt sich die Entwicklung.
Mein Grundsatz ist, die Kamera muss die Anschaffungskosten wieder einspielen.
Wenn sie mir bei 1.600 bis 3.200 ISO weitgehende Rauschfreiheit bietet, dann ist sie in der Lage sich zu amortisieren.
Wir stehen im als Fotografen im ständigen Wettbewerb. Wer möchte (in bestimmten Situationen und Locations) immer wieder mit
mulmigen Gefühl ans Werk gehe? Bisher ist es leidlich gut gegangen.
 

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vor 18 Minuten schrieb sparrows69:

Kommt Zeit, kommt Erkenntnis. Erst wenn jemand mit Oly Background die Sache in Ruhe in Angriff nimmt und Raw Converter ein passendes Profil haben, dann wird man sehen was drinsteckt. Noch ist die Sache nicht verloren. Aber die selbstpositionierung der E-MX1 seitens Olympus halte ich für keine gute Entscheidung. 

"Seht her, wir haben nicht die beste ISO Performance.  Aber wir haben hier ein  Schweizer Taschenmesser für dich, das dich in allen Lagen verlässlich begleitet mit ein paar tollen Innovationen."

 

Bischen kleinere Brötchen backen heisst nicht den Stolz auf das Produkt verlieren.

LIvestream DPREVIEW: "The RAW Files look exactly the same as the EM1 MarkII." 

Nun ist es halt so das die meisten Tester sich nicht mit der Kamera im gesamten auseinandersetzen, sondern ihre Testroutinen in Bezug auf die ISO Fähigkeit durchlaufen lassen.

Wer nicht wie wir mit unseren Olympuskameras vertraut ist und das zu Gesamtpaket schätzen weiss, wird in den nächsten Monaten dahingehend eher Durchwachsenes zu lesen und zu sehen bekommen. Versucht immer mal die Sichtweise von Leuten einzunehmen die noch nicht mit Olympus verhaftet sind. 

bearbeitet von fotonoid
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vor 9 Minuten schrieb sparrows69:

( ... )

Aber wir haben hier ein  Schweizer Taschenmesser für dich, das dich in allen Lagen verlässlich begleitet mit ein paar tollen Innovationen."

Die E-M1X ist bei Gott kein Schweizer Taschenmesser. Es ist ein speziell auf Sport- und Wildlife-Fotografen ausgerichtetes Werkzeug.

Die E-M1II ist das Schweizer Taschenmesser.

LG ... Helmut

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vor einer Stunde schrieb Train-Shooter:

Die E-M1X trifft halt nicht den Nerv der hier anwesenden User. Brauchst ja nur überschlagsmäßig die Pro und Contra Stimmen zählen.

Aber die E-M1X ist auch kein Universal-Body. Zu Speziell ...

Für mich wäre sie gerade richtig. Siehe User-Name. Auch Wildlife hätte ich sie gerne.

Mal sehen ...

Liebe Grüße ... Helmut

Helmut, ich war zuerst auch skeptisch. Aber du willst die Kamera nicht mehr aus der Hand geben, die passt einfach, und fühlt sich sehr wertig an.

Grüsse Markus

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vor 3 Minuten schrieb Train-Shooter:

Die E-M1X ist bei Gott kein Schweizer Taschenmesser. Es ist ein speziell auf Sport- und Wildlife-Fotografen ausgerichtetes Werkzeug.

Die E-M1II ist das Schweizer Taschenmesser.

LG ... Helmut

Lustig, ich bin gerade mit Victorinox wegen der Herstellung eines Fotomessers im Gespräch 🙂

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