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Supertelezoom 150-400 mm - Entwicklung angekündigt


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vor 32 Minuten schrieb Omzu Iko:
vor 57 Minuten schrieb flocki24:

Ich finde, der Fünf-Achsen-Stabilisator – zumindest an der E-M1 – kommt mit den extremen Telebrennweiten schlecht zurecht.

Finde ich gar nicht.

Ich auch nicht. Ok, die E-M1 II ist da nochmal einen Tick besser, aber ich fand den Sensorstabi z.B. mit den 400mm des FT-50-200 + EC-20 schon gar nicht übel. Das Problem ist bei der E-M1, denke ich, eher der Shutter Shock, wenn man nicht komplett auf elektronischen Verschluss wechseln will, weil die Anti-Schock-Funktion, obwohl eingeschaltet, in einem speziell bei so langen Brennweiten kritischen Verschlusszeitenbereich (1/250 und kürzer als 1/320) nicht mehr aktiv ist.

bearbeitet von Rob. S.
Verschlusszeitenbereich korrigiert
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vor 8 Minuten schrieb Rob. S.:

Ich auch nicht. Ok, die E-M1 II ist da nochmal einen Tick besser, aber ich fand den Sensorstabi z.B. mit den 400mm des FT-50-200 + EC-20 schon gar nicht übel. Das Problem ist bei der E-M1, denke ich, eher der Shutter Shock, wenn man nicht komplett auf elektronischen Verschluss wechseln will, weil die Anti-Schock-Funktion, obwohl eingeschaltet, in einem speziell bei so langen Brennweiten kritischen Verschlusszeitenbereich (1/250 und kürzer) nicht mehr aktiv ist.

Anti-Shock geht bei der E-M1 I bis 1/320. Und bei kürzeren Zeiten habe ich auch noch keine Probleme feststellen können, auch nicht mit den langen Teles.

Gruß

Hans

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vor 12 Minuten schrieb Hacon:

Anti-Shock geht bei der E-M1 I bis 1/320. Und bei kürzeren Zeiten habe ich auch noch keine Probleme feststellen können, auch nicht mit den langen Teles.

ich schon. Ok, bei der Kombi FT 50-200 + EC-20 war auch nicht ganz einfach zu erkennen, wo eine eventuelle Unschärfe jeweil herkam und zu welchem Anteil, weil die ja von Haus aus nicht die schärfste ist. Dennoch, ich wusste seinerzeit ja, was die Kombination im besten Fall kann, und bei derart kurzen Verschlusszeiten war der Stabi als Ursache auszuschließen, so dass für mich in vielen Fällen nur Shutter Shock als plausible Ursache übrig blieb. Für möglich halte ich auch, dass Anti-Schock, obwohl aktiv, in bestimmten Bereichen einfach nicht effektiv genug war.

bearbeitet von Rob. S.
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vor 30 Minuten schrieb flocki24:

Ich verwendete ein 200-500mm Sigma Objektiv 5,6 für Canon ohne Stabi im Objektiv mit MFT-Adapter und der empfohlenen Anpassung im Stabimenü. Das entspricht im Extremfall einer 1000er Brennweite und da geht ohne Stativ nichts mehr.

LG Armin

Und welchen Wert hast du für die manuelle Eingabe der Brennweite eingegeben? Da das Objektiv nicht mit der Kamera kommuniziert, muss man die Brennweite (die wirkliche!) des Objektivs eingeben. Bei Zooms muss du aber jedes mal anpassen.

Gruß Pit

 

bearbeitet von pit-photography
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vor 23 Minuten schrieb Rob. S.:

ich schon. Ok, bei der Kombi FT 50-200 + EC-20 war auch nicht ganz einfach zu erkennen, wo eine eventuelle Unschärfe jeweil herkam und zu welchem Anteil, weil die ja von Haus aus nicht die schärfste ist. Dennoch, ich wusste seinerzeit ja, was die Kombination im besten Fall kann, und bei derart kurzen Verschlusszeiten war der Stabi als Ursache auszuschließen, so dass für mich in vielen Fällen nur Shutter Shock als plausible Ursache übrig blieb. Für möglich halte ich auch, dass Anti-Schock, obwohl aktiv, in bestimmten Bereichen einfach nicht effektiv genug war.

Gut zu wissen. Ich hatte nach dem Kauf des 100-400 eine Menge durchgetestet, um zu sehen, ob ich das Objektiv lieben mit dem kamerainternen Stabi oder mit dem im Objekitv benutzen soll. Dabei hatte ich dann auch die ShutterShock-Thematik durchgetestet. Da konnte ich nichts feststellen und hab das Thema dann als abgehakt betrachtet.

Gruß

Hans

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Zitat

Ich verwendete ein 200-500mm Sigma Objektiv 5,6 für Canon ohne Stabi im Objektiv

Gibt es dieses Teil wirklich? Ich zumindest kann da nichts finden...

Irgendwo gibt es auch physikalische Grenzen. Je länger die Brennweite ist, desto schwerer hat es der Stabi, Verwacklungen wirksam auszugleichen. 500mm ist schon eine Ansage, da würde ich (zumindest wenn kein Dual-IS verfügbar ist) immer ein Stativ verwenden, einmal ganz abgesehen vom Gewicht einer solchen oder ähnlichen Kombi. Und das ggf. auch mit eingeschaltetem Stabi, da dieser bei der E-M1 bzw. E-M1 II auf Stativ nicht kontraproduktiv arbeitet, sondern evtl. vorhandene kleinere Schwächen des Stativs durchaus egalisieren kann (Ausnahme: Zoom-Objektiv ohne Datenübertragung zur Kamera, siehe Hinweis von Pit).

Viele Grüße

Wolfgang

bearbeitet von wolfcgn
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vor 3 Stunden schrieb wolfcgn:

Gibt es dieses Teil wirklich? Ich zumindest kann da nichts finden...

Irgendwo gibt es auch physikalische Grenzen. Je länger die Brennweite ist, desto schwerer hat es der Stabi, Verwacklungen wirksam auszugleichen. 500mm ist schon eine Ansage, da würde ich (zumindest wenn kein Dual-IS verfügbar ist) immer ein Stativ verwenden, einmal ganz abgesehen vom Gewicht einer solchen oder ähnlichen Kombi. Und das ggf. auch mit eingeschaltetem Stabi, da dieser bei der E-M1 bzw. E-M1 II auf Stativ nicht kontraproduktiv arbeitet, sondern evtl. vorhandene kleinere Schwächen des Stativs durchaus egalisieren kann (Ausnahme: Zoom-Objektiv ohne Datenübertragung zur Kamera, siehe Hinweis von Pit).

Viele Grüße

Wolfgang

Hallo Wolfgang, hallo Pit!

ich muss mich korrigieren. Ich verwende das Tamron SP 200-500mm  5,6-6,3 mit Canonanschluss. An meiner Olympus mit MFT-Adapter ergibt das im Höchstfall eine Brennweite von 1000mm. Inzwischen verwende ich es entweder am Stativ oder mit sehr kurzen Verschlusszeiten und relativ hohen Isowerten. Die Anpassung im Stabimenü auf die jeweilige Brennweite ist mir schon geläufig. Dennoch ist es äusserst mühsam - zumindest freihändig - genau zu fokussieren. Der Stabi in der Kamera ist im Gegensatz zu kurzen Brennweiten überfordert und das Objektiv selbst ist nicht stabilisiert. Optimal wäre vermutlich das Leica 100-400 für MFT welches zusätzlich einen Linsenstabi mitbringt. Die Dualstabilisierung gibt es bei meiner OM-D M1 Mark 1 noch nicht. Hier würde es mich interessieren welcher der beiden Stailisierungsarten bei 400mm besser wirkt.

LG aus dem Vorarlberger Rheintal

 

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vor 5 Stunden schrieb Hacon:

Gut zu wissen. Ich hatte nach dem Kauf des 100-400 eine Menge durchgetestet, um zu sehen, ob ich das Objektiv lieben mit dem kamerainternen Stabi oder mit dem im Objekitv benutzen soll. Dabei hatte ich dann auch die ShutterShock-Thematik durchgetestet. Da konnte ich nichts feststellen und hab das Thema dann als abgehakt betrachtet.

Gruß

Hans

Ich nehme immer beide Stabi`s :classic_tongue:

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vor 28 Minuten schrieb Uli´s Oly:

Ich nehme immer beide Stabi`s :classic_tongue:

Dann hast du halt auch eine Panasonic Kamera, denn das funktrioniert ja nur mit denen. Mit denen bin ich bisher nicht warm geworden. Ich hatte mal eine GX85, dei Fotos waren gut, nur für meine Anforderungen war sie nicht bedienbar. Dann hatte ich mit die GH5 und die G9 genauer angesehen. Schöne Kameras, aber ich habe wohl eher "Olympus-Hände".

Gruß

Hans

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vor 42 Minuten schrieb flocki24:

Optimal wäre vermutlich das Leica 100-400 für MFT welches zusätzlich einen Linsenstabi mitbringt. Die Dualstabilisierung gibt es bei meiner OM-D M1 Mark 1 noch nicht. Hier würde es mich interessieren welcher der beiden Stailisierungsarten bei 400mm besser wirkt.

 

Dual-Stabilisierung mit dem 100-400 gibt es nur mit Panasonic Bodys. Mit der E-M1 II ist der Objektiv-Stabi am langen Ende etwas besser, als der in der Kmera, unter 300mm fand ich aber den IBIS besser.

Gruß

Hans

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vor 3 Stunden schrieb flocki24:

Hallo Wolfgang, hallo Pit!

ich muss mich korrigieren. Ich verwende das Tamron SP 200-500mm  5,6-6,3 mit Canonanschluss. An meiner Olympus mit MFT-Adapter ergibt das im Höchstfall eine Brennweite von 1000mm. Inzwischen verwende ich es entweder am Stativ oder mit sehr kurzen Verschlusszeiten und relativ hohen Isowerten. Die Anpassung im Stabimenü auf die jeweilige Brennweite ist mir schon geläufig. Dennoch ist es äusserst mühsam - zumindest freihändig - genau zu fokussieren. Der Stabi in der Kamera ist im Gegensatz zu kurzen Brennweiten überfordert und das Objektiv selbst ist nicht stabilisiert. Optimal wäre vermutlich das Leica 100-400 für MFT welches zusätzlich einen Linsenstabi mitbringt. Die Dualstabilisierung gibt es bei meiner OM-D M1 Mark 1 noch nicht. Hier würde es mich interessieren welcher der beiden Stailisierungsarten bei 400mm besser wirkt.

LG aus dem Vorarlberger Rheintal

 

Hast du probiert wenn du in der Kamera die Brennweite 500 mm einstellst?

Das Objektiv hat 500 mm und da soll in der Kamera auch 500 eingestellt werden. 

Gruß Pit 

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vor 8 Stunden schrieb pit-photography:

Hast du probiert wenn du in der Kamera die Brennweite 500 mm einstellst?

Das Objektiv hat 500 mm und da soll in der Kamera auch 500 eingestellt werden. 

Gruß Pit 

Bei einem Zoom-Objektiv den Stabi auf die längste Brennweite einzustellen kann subobtimal sein, wenn mann dann auf kürzere Brennweite zurück geht.

Die wird dann  leicht überkompensiert und man hat schlechtere Ergebnisse als ohne Stabi.

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vor 18 Minuten schrieb turtlejo:

Bei einem Zoom-Objektiv den Stabi auf die längste Brennweite einzustellen kann subobtimal sein, wenn mann dann auf kürzere Brennweite zurück geht.

Die wird dann  leicht überkompensiert und man hat schlechtere Ergebnisse als ohne Stabi.

Ja das ist schon klar. Habe auch an anderer Stelle auch geschrieben, dass man anpassen muss. Beim Zoom, die keine Elektronik hat und die Brennweite an die Kamera nicht übermitteln kann, ist das ziemlich bisschen lästig 😉

 

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Ich find's übrigens merkwürdig und bedauerlich, dass seit einiger Zeit "durchgehende Lichtstärke" selbst bei Telezooms als etwas "Gutes" gilt. Dabei ist das Gegenteil richtig, die "durchgehende" (konstante) Öffnung ist "schlecht", weil sie das jedem solchen Objektiv innewohnende Potenzial verschenkt, ohne beträchtlichen Aufwand, und ohne das Objektiv notwendig größer und schwerer werden zu lassen, am unteren Brennweitenende mehr Lichtstärke zu liefern.

Auch beim 150-400mm f/4.5 stellt sich mir ganz konkret die Frage, ob es nicht ohne großen Aufwand, ohne mehr Größe und Masse möglich wäre, z.B. ein 150-400mm f/3.5-4.5 daraus zu machen. f/4.5 bei 400mm ist sehr schön, aber der untere Brennweitenbereich wird durch die Begrenzung auf dieselbe Öffnung in der Nutzbarkeit doch etwas eingeschränkt, besonders wenn man damit dynamische Motive einfangen will.

bearbeitet von Rob. S.
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  • 2 weeks later...

Hammer. Das Pana 100-400 kenne ich ja, das 150-400 hätte ich mir demgegenüber bei f/4.5 doch weniger riesig vorgestellt (erhofft). Da stellt sich fdie Frage, wozu betreibt man überhaupt den Aufwand mit dem Superlativ-Dual-Stabilisator? Eine Kombination mit diesem Objektiv werden doch vermutlich auch wieder allenfalls Bodybuilder länger als ein paar Sekunden fotografiertauglich-freihändig halten können, wie damals die FT-Boliden 300/2.8 und 90-250/2.8? Das 150-400 scheint mir den beiden gegenüber in etwa in der Länge zuzulegen, was ihm im Durchmesser fehlt...

bearbeitet von Rob. S.
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Am 10.2.2019 um 13:45 schrieb Rob. S.:

Ich find's übrigens merkwürdig und bedauerlich, dass seit einiger Zeit "durchgehende Lichtstärke" selbst bei Telezooms als etwas "Gutes" gilt. Dabei ist das Gegenteil richtig, die "durchgehende" (konstante) Öffnung ist "schlecht", weil sie das jedem solchen Objektiv innewohnende Potenzial verschenkt, ohne beträchtlichen Aufwand, und ohne das Objektiv notwendig größer und schwerer werden zu lassen, am unteren Brennweitenende mehr Lichtstärke zu liefern.

Auch beim 150-400mm f/4.5 stellt sich mir ganz konkret die Frage, ob es nicht ohne großen Aufwand, ohne mehr Größe und Masse möglich wäre, z.B. ein 150-400mm f/3.5-4.5 daraus zu machen. f/4.5 bei 400mm ist sehr schön, aber der untere Brennweitenbereich wird durch die Begrenzung auf dieselbe Öffnung in der Nutzbarkeit doch etwas eingeschränkt, besonders wenn man damit dynamische Motive einfangen will.

Bist du sicher, dass das technisch so funktioniert? Ich bin leider auch kein Experte im Objektivdesign... Aber meine mich zu erinnern, dass ein prinzipieller Unterschied im Design von Objektiven mit variabler bzw. durchgängiger Lichtstärke liegt: Bei Objektiven mit konstanter Lichtstärke werden zum Zoomen nur Elemente vor der Blende bewegt, bei Objektiven mit variabler Lichtstärke Elemente davor, dahinter und/oder sogar die Blende selbst. Dazu kommt, dass die F-Nummer ja nicht durch die physikalischen Blende bestimmt ist, sondern die "virtuelle".

Meine Vermutung:
Der Vorteil der alles-bewegenden Konstruktion, sprich der 'variable aperture lens', dürfte eine höhere optische Flexibilität und damit ein kompakteres Design für den Zoom sein. Eine Beschränkung auf die vorderen Elemente bei der 'fixed aperture lens' gibt diese Design-Flexibilität auf, wodurch das Design größer wird. Im Gegenzug ist der optische Weg hinter der Blende für alle Brennweiten identisch und somit eine sehr viel bessere Optimierung der Linsen möglich und die Abbildungsqualität steigt.

Kennt sich denn irgendwer hier mit Objektiv-Design gut genug aus, um zu sagen ob ein 150-400 f3.5-4.5 in der gleichen Größe und optischen Qualität möglich wäre? Sprich ist die konstante Blende von f4.5 wirklich einfach weggeschmissene Lichtstärke bei 150mm wie von Rob.S. impliziert?

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vor einer Stunde schrieb Vaterfreuden:
vor 1 Stunde schrieb Rob. S.:

auch wieder allenfalls Bodybuilder

Naja, es gibt auch Leute die ein Canon  200-400 oder ein 500/4 freihändig kurz halten und klasse Fotos machen.

Es geht sicher nicht lang, aber Bodybuilder muss man nicht gleich sein 😉 

Ok, vielleicht sehe ich das aus der Perspektive meiner eigenen eher "leichten" Bauweise etwas zu pessimistisch 😉 

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vor 5 Minuten schrieb flocki24:

Wenn ich mi den Vergleich zum Leica 100-400mm anschaue stellt sich für mich die Frage wer dieses Monster dem Leica vorzieht.

Wenn Du das Leica ausfährst, relativiert sich zumindest die Länge im Vergleich zur Oly-Neuheit. Die Breite ist insbesondere der Lichtstärke geschuldet. Das Oly ist halt kein Objektivleichtbau, sondern es geht hier vorrangig um Qualität. Und nicht jeder wird das 150-400 brauchen, nutzen wollen bzw. sich auch leisten können.

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