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Die OM System Community
Ignoriert

Und? Wer Kauft sich den nun die Neue X?


TKI

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vor 48 Minuten schrieb alind:
vor 59 Minuten schrieb Rob. S.:

aber eben nur einem 28-70mm f/4.0.

Nein, das stimmt schlichtweg nicht. Muss man dir hoffentlich nicht erklären, hast ja selbst mft.

Natürlich stimmt das, und sorry, bis auf die eingefleischtesten Fans und die Propagandisten aus den MFT-Hersteller-Marketingabteilungen, die in der realen Welt der ernsthaften Fotografie draußen niemand ernst nimmt, müsste es inzwischen, im Ernst, wir haben 2019, eigentlich auch jeder mitbekommen haben...

https://www.dpreview.com/articles/2666934640/what-is-equivalence-and-why-should-i-care

Und ja, ich habe MFT – trotzdem. Es gibt immer noch genug Gründe dafür. Ich brauche dafür keine falschen, erfundenen...

bearbeitet von Rob. S.
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vor 7 Minuten schrieb alind:

It's the physical size of the aperture that defines depth-of-field, not its F-number.

Entscheidend ist aber die Lichtmenge auf dem Sensor. Und die ist bei beiden gleich, wenn F2

Falsch. Lies den Artikel einfach vollständig und im Kontext...

"The physical aperture", nämlich deren Durchmesser, bemisst sich so: Brennweite geteilt durch Öffnungszahl.

Und entscheidend ist in der Tat die Lichtmenge – "F2" sagt aber nur was über die Leuchtdichte. Die Lichtmenge ist Fläche mal Leuchtdichte.

Und die Lichtmenge korreliert nicht nur zufällig eben mit der "physical aperture" bei äquivalenten Objektiv-Kamera-Kombinationen.

bearbeitet von Rob. S.
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Steht alles im genannten Artikel. Ich schlage nochmal vor, den einfach vollständig und im Kontext zu lesen. Dpreview als eine der ältesten und seriösesten Fotografie-Websites im ganzen Netz hat das seit langem begriffen und hält sich daran; richtigerweise längst auch im Bereich der Kompaktkameras mit noch kleineren Sensoren (gegenüber denen MFT nach deiner "Theorie" übrigens bei gleichen Öffnungszahlen auch keine grundsätzlichen Vorteile mehr hätte). Wer dem widerspechen will, sollte also schon sehr, sehr gute Argumente haben und sich bitte auch konkret auf den Text beziehen. 

(Nein, da "relativiert" sich nichts. Die Verschlusszeit ist nur gleich, wenn man den Flächenvorteil des größeren Sensors hinsichtlich der Bildqualität unterschlägt und statt der äquivalenten die identische ISO-Einstellung vergleicht.)

bearbeitet von Rob. S.
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vor 13 Minuten schrieb Rob. S.:

Die Verschlusszeit ist nur gleich, wenn man den Flächenvorteil des größeren Sensors hinsichtlich der Bildqualität unterschlägt und statt der äquivalenten die identische ISO-Einstellung vergleicht.)

Da gibts nichts zu unterschlagen. Andere Fläche, anderes verhalten. 

Und die Bildqualiät halbiert sich wohl eher nicht..

 

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vor 9 Minuten schrieb alind:

Da gibts nichts zu unterschlagen. Andere Fläche, anderes verhalten. 

Lies den Artikel.

Der Ausgleich im "Verhalten" findet bei gleicher Lichtmenge statt, und ein Sensor mit einem Viertel der Fläche benötigt nun mal die vierfache Leuchtdichte, um dieselbe Lichtmenge zu erhalten. Beim größeren reicht dank der viermal so großen Fläche ein Viertel der Leuchtdichte. Die erhält man bei zwei Stufen mehr ISO. Wer das unterschlägt, vergleicht weder technisch-grundsätzlich seriös noch praxisgerecht. 

vor 9 Minuten schrieb alind:

Und die Bildqualiät halbiert sich wohl eher nicht..

Es gibt keine objektive Maßeinheit für Bildqualität.

Wenn, würde sie sich in der Tat nicht halbieren, denn es bleibt bei gleicher Belichtung nicht die Hälfte, sondern nur ein Viertel des Lichts, ein Viertel der Photonen übrig.

Nochmal. Lies den Artikel.

bearbeitet von Rob. S.
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Jetzt muss ich mir hier auch schon das saubl... Äquivalenz-Gequatsche anhören - und das, obwohl ich den Kollegen schon auf Ignorieren gesetzt habe.

Wir - wissen - das - alles - und - es - interessiert - niemanden!

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vor 19 Minuten schrieb marathoni:

Wir - wissen - das - alles - und - es - interessiert - niemanden!

Wer ist "wir", wer ist "niemand"? Sprich für dich, aber nicht für die Allgemeinheit.

Und "niemand" würde etwas sagen, wenn nicht falsche Gleichsetzungen auftauchen würden und Versuche, die zu rechtfertigen, was andeutet, dass es doch nicht alle wissen. Und wer die notwendigen Anmerkungen dazu nicht lesen will, soll sich gegen die falschen Gleichsetzungen wenden, denn dann braucht es auch keine Kommentare.

 

bearbeitet von Rob. S.
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vor 39 Minuten schrieb marathoni:

das saubl... Äquivalenz-Gequatsche

P.S.: Wenn hier jemand etwas Diskussionsbedürftiges geschrieben und damit dann eben auch eine Diskussion darüber in Gang gesetzt hat, dann waren das die geschätzten Kollegen @imago somnium mit dem 14-35/2-Vergleich und @alind mit einem Einspruch gegen meinen Kommentar, die sich in dem Punkt halt beide irren. Ich käme nun aber im Leben nicht auf die Idee, denen deswegen  saublödes Gequatsche zu unterstellen – komischerweise finden sich solche Unverschämtheiten wieder einmal auf der Seite der Verfechter falscher Gleichsetzungen, die das Lieblingskamerasystem besser darstellen, als es ist. Warum? Geht das partout nicht unter Berücksichtigung üblicher Mindestanforderungen an einen höflichen Umgang miteinander?

bearbeitet von Rob. S.
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vor 54 Minuten schrieb Rob. S.:
vor einer Stunde schrieb marathoni:

Jetzt muß ich mir hier auch schon das saubl... Äquivalenz-Gequatsche anhören ...

Wer ist "wir", wer ist "niemand"?

Also, ich bin weder "wir" noch "niemand" ... aber ich kann dieses saubl... Äquivalenz-Gequatsche, wie marathoni es so eloquent formulierte, auch nicht mehr hören. Echt nicht.

Früher, als man noch mit Pocket-, Kleinbild-, Roll- oder Planfilm gearbeitet hatte, war die Sache mit den unterschiedlichen, vom Aufnahmeformat abhängigen Schärfentiefen ein kleines Detail, das man als umsichtiger Fotograf vielleicht irgendwo im Hinterkopf haben sollte. Aber keine alte Sau hat seine Entscheidung für oder wider eine Kamera von so einer Banalität abhängig gemacht. Ohnehin kämpften die meisten Fotografen die meiste Zeit mit zu wenig Schärfentiefe und fragten einander um Ratschläge, wie man sie vergrößern oder den Bedarf daran reduzieren könne.

Heute aber, wo man sich seine Sachkunde aus dem Internet herunterlädt, besteht der große Nachteil des Vierdrittelformates darin, daß es mehr Schärfentiefe hat als Vollformat. Und der große Nachteil von Mittelformat besteht darin, daß es weniger Schärfentiefe als Vollformat hat. Früher war Fotograf, wer Vorder- und Hintergrund in seinen Bildern in Einklang zu bringen verstand. Heute ist offenbar nur noch der Fotograf, wer die Äquivalenzregeln auswendig kann und die größte Eintrittspupille besitzt.

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vor 20 Minuten schrieb Omzu Iko:

ich bin weder "wir" noch "niemand" ... aber ich kann dieses saubl... Äquivalenz-Gequatsche [...] auch nicht mehr hören.

Dann hör weg.

vor 20 Minuten schrieb Omzu Iko:

vom Aufnahmeformat abhängigen Schärfentiefen

Darum geht es überhaupt nicht, oder wurde hier über Schärfentiefe gesprochen? Die ist nur ein kleines Detail im Gesamtsachverhalt. 

vor 20 Minuten schrieb Omzu Iko:

der große Nachteil des Vierdrittelformates darin, daß es mehr Schärfentiefe hat als Vollformat

Hat es nicht. Man kann "Vollformat" immer ohne Nachteile bis zur gleichen Schärfentiefe abblenden, sofern sich am konkreten Objektiv nur die nötige Blendenzahl einstellen lässt. Es verliert dann seine Vorteile, aber hat immer noch keine Nachteile. 

vor 20 Minuten schrieb Omzu Iko:

Heute ist offenbar nur noch der Fotograf, wer die Äquivalenzregeln auswendig kann und die größte Eintrittspupille besitzt

Was soll das? Es ging und geht hier nicht darum, wer ein Fotograf ist, sondern allein darum, ob ein ZD 14-35/2.0 gleichwertig ist zu einem Canon RF 28-70/2.0. Und das ist es nun mal nicht, während dieser Anschein zu erwecken versucht wurde. Und solange sowas behauptet wird, wird hoffentlich immer irgendjemand darauf hinweisen, dass das nun mal so nicht ist. Hoffentlich insbesondere auch in MFT-Markenforen, damit die nicht das Gespött der Fototechniköffentlichkeit bleiben, das sie zum Teil leider lange Zeit waren, und damit sich hier auch solche Nutzer und Fans des Systems trauen mitzumachen und beizutragen, die bei solcher Augenwischerei nicht mitmachen wollen.

bearbeitet von Rob. S.
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vor 7 Minuten schrieb dpa:

Auch wenn das Objektiv nicht am Markt, theoretisch also, zu welchem wäre es gleichwertig? 28-70 4.0? Bei ISO?

Im Niveau vergleichbare Technologie auf beiden Seiten vorausgesetzt, ja, zu einem, 28-70mm f/4.0, bei zwei Stufen mehr ISO.

Damit lässt sich nahezu alles und bei vergleichbarer Output-Qualität machen, was sich an (M)FT mit einem 14-35/2.0 machen lässt.

Richtig ist natürlich, wie schon angedeutet, dass das im Falle des ZD 14-35 schon ein sehr gutes 28-70/4.0 sein müsste. Das ist bei realen (M)FT-Objektiven manchmal ein konkreter Vorteil, dass ein konkretes Vergleichsobjektiv, wenn's denn von den Eckdaten her überhaupt eins gibt, auch genauso gut sein muss...

bearbeitet von Rob. S.
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vor 19 Minuten schrieb dpa:

zu welchem wäre es gleichwertig? 28-70 4.0? Bei ISO?

Von der Schärfentiefe her ja. Das Kleinbild muss entsprechend länger belichten, kann das aber durch höhere ISO in etwa kompensieren.

Es ist im Grunde so: Das Bildformat spielt überhaupt keine Rolle, solange man die Blende nicht weiter aufziehen möchte als es das Objektiv hergibt. Das ist im Übrigen auch der Grund für die ziemlich sensationelle Aufnahmequalität heutiger Handies.  Am Ende ist es neben der absoluten Größe des Glases vor allem dessen Qualität, die über das Foto entscheidet. Und da gibt es beim FT 14-35f2 extrem wenig, dass da dran kratzen könnte.

bearbeitet von Kabe
Korrekter Bezug zur Linse im letzten Satz
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vor 49 Minuten schrieb Rob. S.:

... sondern allein darum, ob ein Zuiko Digital 1:2/14-35 mm gleichwertig ist zu einem Canon RF 1:2/28-70 mm. Und das ist es nun mal nicht ...

Doch, selbstverständlich ist es das. Es ist nicht gleich, denn es hat nur die halbe Brennweite. Aber dafür ist es ja auch nur für den halben Bildkreisdurchmesser vorgesehen und hat daher den gleichen Bildwinkel. Und durch die gleiche Lichtstärke ermöglicht es gleiche Verschlußzeiten. Ergo – gleichwertig (daß alle beide sehr gute Abbildungsleistung haben, unterstelle ich jetzt einfach mal).

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Zitat

Von der Schärfentiefe ja. Das Kleinbild muss entsprechend länger belichten, kann das aber durch höhere ISO in etwa kompensieren

 

Danke. Gut dann weiß ich Bescheid, das mit der Iso merkt man ja dann beim belichten. Dann vielleicht wieder zum Thema zurück.

bearbeitet von dpa
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vor 6 Minuten schrieb Omzu Iko:

Doch, selbstverständlich ist es das

Nein, denn mit einem ähnlich guten 28-70/4.0 an KB kann ein Fotograf ALLES tun und ALLES an Ergebnissen produzieren, was er mit einem 14-35/2.0 an (M)FT tun kann, siehe eben auch den zuvor verlinkten Artikel, und mehr ist zum Thema nicht zu sagen. 

Wer's partout nicht einsehen will, der lässt's halt, wird aber auch weiterhin mit entsprechenden Anmerkungen auf solche Falschbehauptungen hin rechnen müssen. Hier in diesem Thread will ich dann aber auch nicht weiter zum Offtopic beitragen.

bearbeitet von Rob. S.
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vor 14 Minuten schrieb shappy:

Und kauft Du dir die E-M1X, in Kurzbeschreibung reicht

Ich? Eher nicht, siehe auch schon hier auf der ersten Seite (irgendwie schaffe ich's nicht, das Posting selbst zu verlinken)... Die Details, die seitdem noch zur Kamera bekannt wurden, haben meine Ambitionen nicht weiter gesteigert, auch wenn ich mit meinem Schwerpunkt Natur- und Telefotografie an AF-Verbesserungen jeder Art an sich schon interessiert bin. Ich denke ("befürchte") eher, dass die nächste Kamera, die mir "gefährlich" werden könnte, wenn, dann doch eher die E-M1 Mark III sein wird, wenn die wieder turnusgemäß, d.h. gegen Ende des Jahres herauskäme, und nennenswerte Verbesserungen mitbrächte! 

Schöne Grüße
Robert

bearbeitet von Rob. S.
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vor 1 Stunde schrieb Rob. S.:

Was soll das? Es ging und geht hier nicht darum, wer ein Fotograf ist, sondern allein darum, ob ein ZD 14-35/2.0 gleichwertig ist zu einem Canon RF 28-70/2.0. 

Nein, in diesem Thread geht es darum wer sich die X kauft, oder nicht kauft, oder noch abwartet. Es geht hier nicht um Vergleich von Technik mit anderen Herstellern. 

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vor 1 Minute schrieb TKI:

Nein, in diesem Thread (...)

Ich kann Threadüberschriften lesen... Warum sagst du das jetzt ausgerechnet mir, nachdem andere den genannten, kommentierungsbedürftigen Vergleich nun mal gepostet hatten, und ich gerade eben gesagt hatte, mich nicht weiter am Offtopic beteiligen zu wollen? Willst du partout erreichen, dass das sinnlose Gekappel nie endet? Können wir's jetzt vielleicht auch mal wieder gut sein lassen?

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vor 51 Minuten schrieb shappy:

Und kauft Du dir die E-M1X, in Kurzbeschreibung reicht

Nein, ich habe mich für eine M1.2 entschieden, sie liegt einfach perfekt in meiner Hand. Und nen Batterie griff habe ich nie vermisst. Für die E3 hatte ich einen. Nie benutzt. Auf einige der Eigenschaften der X werde ich sicher neidisch sein. 

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