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Die OM System Community
Ignoriert

Und? Wer Kauft sich den nun die Neue X?


TKI

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vor 5 Minuten schrieb photobern:

Frank,.....kann sie Makro? 🙂

Das ist eine gute Frage, ich habe noch keine Fotos gesehen,  überhaupt sieht man fast keine Fotos, dafür gibt es aber Videos ohne Ende in denen sich die meisten nur in Szene setzen und technische Daten nach plappern, aber Sie haben Reichweite deshalb haben Sie die Kamera, Makro kann  nur die Spezialedition für Asien, Herr Wong hat da etwas gezeigt, aber Gegenfrage kann Sie Startrails :-))

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vor 1 Minute schrieb EyeView:

Das ist eine gute Frage, ich habe noch keine Fotos gesehen,  überhaupt sieht man fast keine Fotos, dafür gibt es aber Videos ohne Ende in denen sich die meisten nur in Szene setzen und technische Daten nach plappern, aber Sie haben Reichweite deshalb haben Sie die Kamera, Makro kann  nur die Spezialedition für Asien, Herr Wong hat da etwas gezeigt, aber Gegenfrage kann Sie Startrails :-))

Dafür brauche ich die Kamera mal Nachts...., aber sie kann es, und dank der Rechnen Power werden die Ergebnisse wohl noch etwas sauberer sein, weil die Kamera die Daten schneller auslesen kann und der Unterbruch zwischen den Aufnahmen kürzer sein wird. Wir werden sehen.

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Ich war nicht bei der Vorstellung in Hamburg. Bis zum 24. Januar kannten wir nur gedrucktes.
Schon am 25.  Januar tauchten die ersten Videos aud allen Erdteilen ein. Was für eine Katastrophe.
Bildqualität: nicht akzeptabel.
Rauschen: Ab 800 ISO sehr deutlich sichtbar. Keine Weiteretwicklung zur E-M1 Mak II Autofokusgeschwindigkeit: Nur sehr gut bei einigen wenigen Objektiven.
Nutzung nur, wenn man das 400mm und das 12-100mm hat. Wobei das Wildlife Objektiv 150-450mm erst 2020 kommt.
High-Res: Selbst bei Robin haben die Aufnahmen starke Artefakte. Der steht nicht unter Vedacht mit falschen Einstellungen zu arbeiten.

Design, Gewicht und Größe sind zweitrangig für mich. Das Bild steht im Vordergrund. Dazu bedarf es aus meiner Sicht Korrekturen.
Auf dem Papier schlägt sie die E-M1 Mark 2 deutlich. Ich will davon provitieren, auch wenn ich nicht der Wildlife Fotograf werden will.

Ich kann auch nur abwarten bis sie in den Geschäften ist und die Kinderkranheiten beseitigt sind. Die neue Forensoftware hat auch nicht am ersten Tag funktioniert.
Eigentlich könnte ich frohlocken. Ich besitze nur die alte E-M1. Eigentlich sollte der Sprung zur Neuen gewaltig sein.

Bissige Kommentare bei Dpreview:
Du bekommst ein schnellere Pferd, aber kein Auto.
Meine gesamte Olyausrüstung kostet nicht mehr als 3.000$. Preis ist zu hoch.
Immer wieder und wieder das Rauschen wird genannt.

Fazit Stand heute
Selbst hartgesottene Olyfans sind nicht elektisiert und halten sie nicht für gerade eine Offenbahrung.
Früher haben sie auch schon Mal trockenes Brot gegessen, um sich die Kamera leisten zu können.
 

bearbeitet von imago somnium
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vor 4 Stunden schrieb Goly:

Siehe hier (nicht noch einmal) und ich freue mich riesig auf die Neue:

 

Gratulation , bin auf eure Berichterstattung schon jetzt gespannt 🙂

 

bearbeitet von TKI
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vor 12 Minuten schrieb imago somnium:

Bissige Kommentare bei Dpreview:
Du bekommst ein schnellere Pferd, aber kein Auto.

Ich habe den Kommentar bei Dpreview nicht gesehen, aber genaugenommen ist es genau umgekehrt: das "schnellere Pferd" ist doch, wenn bestehendes verbessert wird. Also mehr Pixel etc. Das "Auto" ist doch etwas ganz Neues, und davon haben wir bei der E-M1X so einiges gesehen.

vor 12 Minuten schrieb imago somnium:


Meine gesamte Olyausrüstung kostet nicht mehr als 3.000$. Preis ist zu hoch.

Ja, der Preis ist nicht gerade gering, ob er zu hoch ist, das ist eine sehr individuelle Festlegung. Das hängt ja vor allem davon ab, welchen Wert die einzelnen Features für einen haben. Dinge, die man nicht braucht, sind per Definition zu teuer, für Andere mögen sie spottbilig erscheinen.

 

vor 12 Minuten schrieb imago somnium:

Immer wieder und wieder das Rauschen wird genannt.

Natürlich. Das Rauschen war der erste Kommentar zu 4/3ds, und wird der letzten Kommentar zu mFT sein :). Wenn einem nichts mehr einfällt, kommt der Verweis auf das Rauschen. Das ist ein bisschen wie mit der Reichweite bei Elektroautos. Eine mFT-Kamera wird (bei vergleichbarer Sensortechnik) immer mehr rauschen als eine 35mm-Kamera. Das ist einfache Physik, der Sensor ist halt kleiner. Das ist halt der Preis, den man für die kleineren Objektive und Kameras zahlen muss.

Ich habe mit der E-1 damals angefangen, und im Vergleich dazu sind die modernen mFT-Sensoren geradezu Wunderwerke. 1600 ISO sind noch uneingeschränkt verwendbar, bis ISO 6400 kann man üblicherweise gehen. Die E-M1X hat vielleicht zur E-M1.2 da wenig verbessert - ist sicherlich schon schade, aber ganz entscheidende Verbesserungen sind mit der heutigen Sensortechnik auch nicht mehr zu erwarten. Die Umstellung auf BSI könnte noch mal etwas (aber vermutlich maximal 1 Blende) Verbesserung bringen. Aber damit hat die E-M1X (zusammen mit der E-M1.2) das geringste Rauschverhalten aller Olympuskameras. Die Stärken liegen dafür in den Objektiven und den restlichen Features, wie dem einzigartigen Stabi, dem Highresmodus, etc.

Peter

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vor 8 Minuten schrieb Peter Herth:

Natürlich. Das Rauschen war der erste Kommentar zu 4/3ds, und wird der letzten Kommentar zu mFT sein 🙂

Zumal sich der Nachteil immer dann in Nichts auflöst, sobald man im Grenzbereich arbeitet und dabei eine Mindest-Schärfentiefe benötigt, bei größeren Formaten also entsprechend weiter abblenden muss. Speziell im Makrobereich hat man das regelmäßig – einer der Gründe, aus denen MFT gerade für Macro so gut geeignet ist, oder eben auch für die Tierfotografie im Telebereich, wenn man tatsächlich nahe genug an Tiere herankommt. Ich sehe das diesen Winter wieder gut an den Gartenvögeln – mit 280mm und f/5.6 (Pana 50-200 + 1.4x, Offenblende), entsprechend 560mm f/11 an Kleinbild, ist die Schärfentiefe oft schon zu knapp, wenn man einen Vogel nur nah genug vor die Linse bekommt, da reicht die Schärfe mitunter nicht vom Auge bis zum Scheitel.

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vor 13 Minuten schrieb Peter Herth:

Natürlich. Das Rauschen war der erste Kommentar zu 4/3ds, und wird der letzten Kommentar zu mFT sein :). Wenn einem nichts mehr einfällt, kommt der Verweis auf das Rauschen. Das ist ein bisschen wie mit der Reichweite bei Elektroautos. Eine mFT-Kamera wird (bei vergleichbarer Sensortechnik) immer mehr rauschen als eine 35mm-Kamera. Das ist einfache Physik, der Sensor ist halt kleiner. Das ist halt der Preis, den man für die kleineren Objektive und Kameras zahlen muss.

Sehr schön zusammengefaßt, das kann man mMn so stehen lassen. Wem es auf genau den Punkt ankommt, der ist bei Olympus falsch. Punkt! 

Danke!

Grüße

Martin

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vor 4 Minuten schrieb Rob. S.:

Zumal sich der Nachteil immer dann in Nichts auflöst, sobald man im Grenzbereich arbeitet und dabei eine Mindest-Schärfentiefe benötigt, bei größeren Formaten also entsprechend weiter abblenden muss. Speziell im Makrobereich hat man das regelmäßig – einer der Gründe, aus denen MFT gerade für Macro so gut geeignet ist, oder eben auch für die Tierfotografie im Telebereich, wenn man tatsächlich nahe genug an Tiere herankommt. Ich sehe das diesen Winter wieder gut an den Gartenvögeln – mit 280mm und f/5.6 (Pana 50-200 + 1.4x, Offenblende), entsprechend 560mm f/11 an Kleinbild, ist die Schärfentiefe oft schon zu knapp, wenn man einen Vogel nur nah genug vor die Linse bekommt, da reicht die Schärfe mitunter nicht vom Auge bis zum Scheitel.

Ja klar, in sehr vielen Situation löst sich der Vorteil von 35mm ganz schnell in Nichts auf. Sobald man abblendet, ist er weg. Und im Telebereich kann man lange diskutieren, wie viel besser ein 600/4 gegenüber dem Olympus 300/4 sein mag, in der Praxis wird sich die Frage eher selten stellen. Nicht nur wegen dem Preis, sondern einfach von den Unterschieden in der Tragbarkeit. Aber vielleicht sollte Olympus das 150/2 für mFT nochmal neu auflegen. Mit Dual-IS und schnellem AF.

Peter

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vor 6 Minuten schrieb imago somnium:

Ich war nicht bei der Vorstellung in Hamburg. Bis zum 24. Januar kannten wir nur gedrucktes.
Schon am 25.  Januar tauchten die ersten Videos aud allen Erdteilen ein. Was für eine Katastrophe.
Bildqualität: nicht akzeptabel.
Rauschen: Ab 800 ISO sehr deutlich sichtbar. Keine Weiteretwicklung zur E-M1 Mak II Autofokusgeschwindigkeit: Nur sehr gut bei einigen wenigen Objektiven.
Nutzung nur, wenn man das 400mm und das 12-100mm hat. Wobei das Wildlife Objektiv 150-450mm erst 2020 kommt.
High-Res: Selbst bei Robin haben die Aufnahmen starke Artefakte. Der steht nicht unter Vedacht mit falschen Einstellungen zu arbeiten.

Design, Gewicht und Größe sind zweitrangig für mich. Das Bild steht im Vordergrund. Dazu bedarf es aus meiner Sicht Korrekturen.
Auf dem Papier schlägt sie die E-M1 Mark 2 deutlich. Ich will davon provitieren, auch wenn ich nicht der Wildlife Fotograf werden will.

Ich kann auch nur abwarten bis sie in den Geschäften ist und die Kinderkranheiten beseitigt sind. Die neue Forensoftware hat auch nicht am ersten Tag funktioniert.
Eigentlich könnte ich frohlocken. Ich besitze nur die alte E-M1. Eigentlich sollte der Sprung zur Neuen gewaltig sein.

Bissige Kommentare bei Dpreview:
Du bekommst ein schnellere Pferd, aber kein Auto.
Meine gesamte Olyausrüstung kostet nicht mehr als 3.000$. Preis ist zu hoch.
Immer wieder und wieder das Rauschen wird genannt.

 

Ich gehe auch davon aus das es eine Reihe von Updates geben wird. Da bin ich völlig bei Dir!

Mich schreckt Größe und Gewicht ab. Ich habe bisher nie nen Batteriegriff benutzt, obwohl ich einen für meine erste Olympus einen hatte. Habe jetzt nach langer Zeit mal wieder meine E-3 in die Hand genommen und ein paar Aufnahmen gemacht. Aber was für ein Klopper gegen meine aktuelle E-M1.1. 

Der Wechsel auf ein anderes System steht für mich außer Frage. Mit ISO muß man einfach umgehen lernen. Subjektiv ist mir der Preis auch zu hoch, kann mir ja ne Mark 2 plus 45 1.2 kaufen und hätte noch gespart 😉

Objektiv liegen die Kosten für mein Gefühl im Preis/Leistungverhältnis. Ich denke da wird im Laufe des Jahres noch mal runtergehen oder interessante Bundle Aktionen geben. Die Mark 2 hat ja am Anfang auch knapp 2000€ gekostet. Da geht noch was 🙂

 

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vor 28 Minuten schrieb Peter Herth:

Ich habe den Kommentar bei Dpreview nicht gesehen, aber genaugenommen ist es genau umgekehrt: das "schnellere Pferd" ist doch, wenn bestehendes verbessert wird. Also mehr Pixel etc. Das "Auto" ist doch etwas ganz Neues, und davon haben wir bei der E-M1X so einiges gesehen.

Ja, der Preis ist nicht gerade gering, ob er zu hoch ist, das ist eine sehr individuelle Festlegung. Das hängt ja vor allem davon ab, welchen Wert die einzelnen Features für einen haben. Dinge, die man nicht braucht, sind per Definition zu teuer, für Andere mögen sie spottbilig erscheinen.

 

Natürlich. Das Rauschen war der erste Kommentar zu 4/3ds, und wird der letzten Kommentar zu mFT sein :). Wenn einem nichts mehr einfällt, kommt der Verweis auf das Rauschen. Das ist ein bisschen wie mit der Reichweite bei Elektroautos. Eine mFT-Kamera wird (bei vergleichbarer Sensortechnik) immer mehr rauschen als eine 35mm-Kamera. Das ist einfache Physik, der Sensor ist halt kleiner. Das ist halt der Preis, den man für die kleineren Objektive und Kameras zahlen muss.

Ich habe mit der E-1 damals angefangen, und im Vergleich dazu sind die modernen mFT-Sensoren geradezu Wunderwerke. 1600 ISO sind noch uneingeschränkt verwendbar, bis ISO 6400 kann man üblicherweise gehen. Die E-M1X hat vielleicht zur E-M1.2 da wenig verbessert - ist sicherlich schon schade, aber ganz entscheidende Verbesserungen sind mit der heutigen Sensortechnik auch nicht mehr zu erwarten. Die Umstellung auf BSI könnte noch mal etwas (aber vermutlich maximal 1 Blende) Verbesserung bringen. Aber damit hat die E-M1X (zusammen mit der E-M1.2) das geringste Rauschverhalten aller Olympuskameras. Die Stärken liegen dafür in den Objektiven und den restlichen Features, wie dem einzigartigen Stabi, dem Highresmodus, etc.

Peter

Danke, das kann ich so unterschreiben!

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vor 10 Minuten schrieb Peter Herth:

IDie Umstellung auf BSI könnte noch mal etwas (aber vermutlich maximal 1 Blende) Verbesserung bringen. Aber damit hat die E-M1X (zusammen mit der E-M1.2) das geringste Rauschverhalten aller Olympuskameras. Die Stärken liegen dafür in den Objektiven und den restlichen Features, wie dem einzigartigen Stabi, dem Highresmodus, etc. 

Peter

Die Holy Trity (Oly 1.2Ppro Lenses) nutze ich schon länger. Bewegte Objekte (auch nur langsam) über Bildstabilisator abzufangen halte für abwegig. Geht nicht.
Ich brauche keine Magazin und WoodoooInfluenzer über den Stand des Sensors in dieser Hinsicht. ISO 1.600 bei indoorveranstaltungen sind für traumhafte Fotos die Grenze. Schönwetterfotografie geht auch höher. Aber wir sind nicht in der Karbik, sondern ich Deutschland. Leider muss ich mit den Licht der Kirchenfester und ein paar Kerzen auch im Winter auskommen.

Lieber Peter, mir reicht es noch nicht. Ich erwarte von der e-M1x mehr, als was wir bisher gesehen haben. 99% der Bilder waren schlechter als  die bei der E-M2 oder PEN F raus kommem. Das muss nicht an der Kamera liegen, sondern an der Bilderzeigern.

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vor 2 Minuten schrieb imago somnium:

Die Holy Trity (Oly 1.2Ppro Lenses) nutze ich schon länger. Bewegte Objekte (auch nur langsam) über Bildstabilisator abzufangen halte für abwegig. Geht nicht.
Ich brauche keine Magazin und WoodoooInfluenzer über den Stand des Sensors in dieser Hinsicht. ISO 1.600 bei indoorveranstaltungen sind für traumhafte Fotos die Grenze. Schönwetterfotografie geht auch höher. Aber wir sind nicht in der Karbik, sondern ich Deutschland. Leider muss ich mit den Licht der Kirchenfester und ein paar Kerzen auch im Winter auskommen.

Lieber Peter, mir reicht es noch nicht. Ich erwarte von der e-M1x mehr, als was wir bisher gesehen haben. 99% der Bilder waren schlechter als  die bei der E-M2 oder PEN F raus kommem. Das muss nicht an der Kamera liegen, sondern an der Bilderzeigern.

Dann warten wir mal auf die Könner 😉 Ich denke das technische Gesamtpaket ist besser als die der E-M2. Nur halt eben zu groß für meinen einen. Olympus wird das Kamera entwickeln und bauen nicht verlernt haben. Für eins acht und kleinerem Formfaktor würde ich sie sofort nehmen 😎

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vor 21 Minuten schrieb TKI:

Objektiv liegen die Kosten für mein Gefühl im Preis/Leistungverhältnis. Ich denke da wird im Laufe des Jahres noch mal runtergehen oder interessante Bundle Aktionen geben. Die Mark 2 hat ja am Anfang auch knapp 2000€ gekostet. Da geht noch was 🙂

 

Es ist nicht wichtig, mit welchem Preis die E-m1 II gestartet ist und ob der Griff/Akku bei den Frühbuchern kostenlos war. 

Wichtig ist wie der Wettbewerb ein technisch gleichwertiges Produkt kalkuliert und wie teuer es ist ein Wunschpaket bestehend aus einem Gehäuse, mehreren Objektiven  und Zubehör zu schnüren, welches Packmaß man erreicht und was die Konfiguration wiegt. Und ob ich es mir leisten kann...

Und dann soll es ja noch die ein oder andere Inzahlungsnahme-Prämie geben, bei Autos geübte Praxis

bearbeitet von Uli´s Oly
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Was für eine Aggression hier teilweise herrscht. Ignoriert, blockiert, lest toleranter und nehmt nicht alles so ernst oder eine kleine Pause, vielleicht wird das Teilnehmen hier am Forum auch für die Mitleser leichter. 

Allen einen schönen Sonntag, :classic_smile:

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Um die gestellte Frage zu beantworten = "ICH Nicht". Der Grund hierfür ist ein ganz einfacher. Mir ist die Kamera zu schwer (werde jeden Tag leider nicht jünger).

Für MICH ist die EM1 II mehr als ideal. In Zukunft noch ein paar mft-Objektive dazu und vllt. eine weitere EM1 (die III-er werde ich wohl überspringen). Auf jeden Fall nicht so einen "Klopper".

Euch allen noch einen schönen Tag.

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Hallo zusammen,

ich denke auch erst mal abwarten.

Mann müsste Millionär sein, wenn man sich all das was man sich wünscht auch kaufen kann.

Oh ,es gibt ja soooo viele noch zu haben wollende Objektive 😀.

Und es kommen ja soooo viele Neue noch dazu 🤯.

Überlegen, überlegen und noch mal überlegen und abwarten........

Diese Video fand ich auch mal echt ansehenswert.

https://www.youtube.com/watch?v=JmrjI0-9KJs

 

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Grundsätzlich bin ich als Dipl.-Ing. ja interessiert am technischem Fortschritt und habe mir aus diesem Grund die E-M1 und direkt nach dem erscheinen die E-M1 MKII gekauft. Mit beiden Kameras war und bin ich in Summe zufrieden. Auf die X war ich sehr gespannt und am Kauf auch interessiert da ich viel Sport und Aktion fotografiere.

Mir ist bewusst, dass Linsen einen weitaus größeren Einfluss auf technisch gute Bilder haben. Ich habe aber schon zahlreiche sehr gute und beobachte aus diesem Grund zunehmend die Weiterentwicklung der Gehäuse. Ich schiele auch ab und zu bei anderen Marken und Sensorgrößen vorbei weiß aber immer wieder aufs neue die Vorteile des mFT Sensors zu schätzen.

 

Zum 100 Jubiläumsjahr habe/hatte ich mich einem großen Sprung der Weiterentwicklung des Gehäuses gerechnet. Auch da es die letzten Monate sehr still bei Olympus war.

Leider muss ich sagen, dass ich in Summe etwas endtäuscht von Olympus bin. Die Firmwareupdates der E-M1 MKII sind nur etwas dahingeplätschert. Anregungen wurden nicht aufgenommen. Es gibt einiges was man mit Updates an der E-M1 MKII verbessern könnte. Dazu habe ich auch hier schon geschrieben.

Zur Hardware:

An der E-M1 habe ich das fehlende Steuerkreuz im Batteriegriff bemängelt womit die Verschiebung des/der AF-Punkte auch im Hochformat möglich gewesen wäre. Ebenso fehlen die beiden Fn Tasten im Griff. Das war nicht zuende gedacht. Warum muss das einem Amatuer wie mir auffallen. Das Steuerkreuz wurde dann am Batteriegriff der E-M1 MKII umgesetzt die Fn Tasten leider nicht. Die Konkurenz war aber schon wieder weiter. Die G9 hatte bereits den Joystick. (Keine neue Erfindung. Die Pro Kameras haben das schon länger)

Was will ich damit sagen? Olympus ist zwar in der Software in einigen Dingen einen Schritt voraus und dafür liebe ich die Kameras. In der Hardware sind sie aber höchstens fast follower. Schade. An der X wurde Hardwarethemen umgesetzt, die ein Unternehmen schon länger auf dem Radar haben sollte. Hat es am Mut gefehlt?

Meine Meinung zur E-M1 X:

Die Größe stört mich nicht, das ich die E-M1 und E-M1 MKII mit Batteriegriff benutze.

Die Joystick sind ein Fortschritt. Das Thema ist aber wie gesagt nicht neues. Es wurde absolut Zeit das umzusetzen.

"B" als eigener Modus auf dem Wahlrad. Gut. Da hat jemand mitgedacht.

Mit dem AF der E-M1 MK II habe ich persönlich gar keine Probleme. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die X beim gewusel im Basketball den Fokus (derzeit) in einem Programm besser trifft als ich mit dem kleinen Fokusfeld. Etwas Übung vorausgesetzt.

Etwas lustig finde ich planes, trains und cars. Im Ernst kauft sich ein Kunde, der diese sehr leichten Fokusherausforderungen bisher nicht gepackt hat eine Kamera für 3000,-€? OK es gibt Fotografen, die sich nicht mit der Materie beschäftigen wollen aber genügend Kohle haben. 😉

Der Stabi soll anscheinend um einen LW verbessert worden sein. Für mich war und ist der Stabi der E-M1 MKII aber ausreichend.

Gut ist im Sucher den Beschnitt des Fokus BKT nun zu sehen. Aber warum soooo spät. Das Thema kommt hoffentlich per update in weitere Kameras!

Der Sucher ist leider nur etwas vergrößert worden. Die Auflösung nicht. Ich denke die Pixel werden vergrößert dargestellt 😞

Der ND Filter ist eine Gute Idee. Aber beim Thema Offenblende mit längeren Verschlusszeiten in der Sport-/Aktienfotografie wird das leider nicht funktionieren.

Dichter als dicht? Mit der E-M1 MKII wurde damit schon geworben. Ich dusche meine E-M1 MKII nach dem Speedway unterm Wasserhahn. Bis jetzt ist sie dicht.

Leider, leider ist der Sensor der X nicht weiterentwickelt worden. Für ein Gesamtpaket von 3000,-€ wäre das meine persönliche Erwartung gewesen.

 

Fazit zur Ausgangsfrage:

Ich werde mir die E-M1 X wo auch immer mal anschauen und das ganze Thema nochmals sachlich durchdenken. Bis dahin studiere ich die Bedienungsanleitung.

 

Viele Grüße und einen kühlen Kopf bei der Entscheidungsfindung wünscht

Andreas

bearbeitet von available
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vor 1 Stunde schrieb imago somnium:

Die Holy Trity (Oly 1.2Ppro Lenses) nutze ich schon länger. Bewegte Objekte (auch nur langsam) über Bildstabilisator abzufangen halte für abwegig. Geht nicht.

Natürlich, das sollte offensichtlich sein. Wobei, für Bewegungen reichen oft 1/50-1/100s, für längere Brennweiten bräuchte man ohne Stabi deutlich weniger.

vor 1 Stunde schrieb imago somnium:


Ich brauche keine Magazin und WoodoooInfluenzer über den Stand des Sensors in dieser Hinsicht. ISO 1.600 bei indoorveranstaltungen sind für traumhafte Fotos die Grenze. Schönwetterfotografie geht auch höher. Aber wir sind nicht in der Karbik, sondern ich Deutschland. Leider muss ich mit den Licht der Kirchenfester und ein paar Kerzen auch im Winter auskommen.

Ja, 1600 sind so die Grenze, wo man noch keine Abstriche machen muss. Wobei in der Kirche doch die Bewegungen nicht so stürmisch sein werden, das der Stabi dir nichts nutzt. Und wenn du die 1.2er Objektive nutzt, bist du auch von der Lichtstärke gut aufgestellt. Da müsstest du mit 35mm auch mindestens Objektive mit f/1.4 weit offen nutzen, um dir einen echten Vorteil zu verschaffen. Und einen Stabi wirst du auch dort brauchen. Aber ja, es gibt ein paar Situationen, da sind 35mm Sensoren tatsächlich überlegen. Und es gibt Situationen, wo man mit keiner Kamera richtig glücklich wird, weil einem die Physik im Weg steht.

vor 1 Stunde schrieb imago somnium:

Lieber Peter, mir reicht es noch nicht. Ich erwarte von der e-M1x mehr, als was wir bisher gesehen haben. 99% der Bilder waren schlechter als  die bei der E-M2 oder PEN F raus kommem. Das muss nicht an der Kamera liegen, sondern an der Bilderzeigern.

Ich will dich sicher nicht überzeugen, eine E-M1X zu kaufen. Wenn die Bilder allerdings schlechter sind, dann liegt das sicher nicht an der Kamera. Da sie den gleichen Sensor wie dir E-M1.2 hat, sollten die Ergebnisse mindestens so gut sein. Da muss man sich halt Reviewer heraussuchen, die gute Bilder machen. Steve Huff, bei aller Kritik, ist z.B. jemand, der aus den meisten Kameras immer sehr viel herausholt. Umgekehrt gefallen mir die wenigsten Bilder auf dpreview, unabhängig von der Kamera.

Peter

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vor 30 Minuten schrieb Peter Herth:

Umgekehrt gefallen mir die wenigsten Bilder auf dpreview, unabhängig von der Kamera.
Peter

Ist mir schon öfters aufgefallen. Deshalb möchte ich die Kamera ausprobieren, jedoch nicht am Ladentisch.
Bei DreView ist heute die Studio Scene für die E-M1x eingerichtet worden. Vergleicht einmal eine E-M1x mit einer gleich teuren Kamera Eurer Wahl.
200 ISO aufwärts - und HighRes zu Normal. Es ist ernüchternd.
Klar die E-M1x ist besser, sie hat 2 Kartenslots.

Für eine Pre-Order reicht mir im Augenblick die gezeigte Bildqualität nicht.

bearbeitet von imago somnium
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vor 7 Minuten schrieb Peter Herth:

für Bewegungen reichen oft 1/50-1/100s, für längere Brennweiten bräuchte man ohne Stabi deutlich weniger.

Peter

stimmt sicherlich, Verwackler werden deutlich reduziert. Aber schnelle Bewegungen einfrieren geht mit 1/50-1/100s nur, wenn man gekonnt mitzieht.

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vor 1 Minute schrieb Uli´s Oly:

stimmt sicherlich, Verwackler werden deutlich reduziert. Aber schnelle Bewegungen einfrieren geht mit 1/50-1/100s nur, wenn man gekonnt mitzieht.

Ich hab bei Bewegungen erstmal nur an normale Bewegungen und nicht an Herumlaufen oder gar Ballsport gedacht. Da helfen dann nur noch sehr kurze Belichtungszeiten und viel Licht bzw. lichtstarke Optiken.

 

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vor 11 Stunden schrieb Petra Immel:

Bei mir wird es nun eine Lumix G9 und dafür werde ich meine E-M1.2 abstoßen. Ich habe die letzten Tage beruflich vermehrt gefilmt und habe mich oft über den nicht funktionierenden oder viel zu langsamen Autofokus geärgert und viele andere Dinge, die mir nicht passten. Da ist einiges bei der G9 deutlich besser gelöst.

Die M1X hat mir die Sorge wegen der Größe der G9 genommen und mir ebenso gezeigt, dass Olympus Film wirklich nicht ernst nimmt und ich da auch auf nichts zu hoffen brauche. Ja, die M1X hat wohl einen noch besser funktionierenden Autofokus als die G9, aber der Sprung von der M1.2 zur G9 ist schon gut und vor allem verliere ich beim Umstieg nicht wirklich Geld, da die G9 günstiger zu haben ist. Ich sehe mich nicht, für 3000 Euro die M1X kaufen, nur weil die endlich Mal einen brauchbaren Video-Autofokus hat. 

Ich fotografiere ich nicht Autos oder Züge oder Flugzeuge, sondern bin eher an Menschen und deren Geschichten interessiert. Vermutlich bin ich damit dann auch die falsche Zielgruppe für Olympus, wenn man mal deren Werbung mit der von Panasonic vergleicht. 

Versteht mich nicht falsch, die M1.2 ist eine wunderbare und mächtige Kamera für Still-Fotografen, aber beim Video bin ich jetzt schon nach kurzer Zeit an die Grenzen gestoßen. Und würde ich die Spielereien wie LiveTime und LiveComposite öfter einsetzen, wäre das auch noch was anderes. (Geht ja auch alles Digital heute, auch der LiveND Filter und so).

Übrigens haben die neuen Huawei Smartphones auch LiveComposite mit an Bord. Habe das erst vor kurzem gesehen und dachte, ich sehe nicht Recht. Hatte geglaubt, das wäre ein Olympus-Privileg. 

Also, wer meine M1.2 mit 12-40 und Batteriegriff und L-Schiene kaufen möchte, möge mir bitte ein Angebot machen. Das ganze ist gerade mal 9 Monate alt und wurde gehegt und gehört gepflegt wie ein Baby, ist also noch wie neu.

Bei deinem Fokus auf Video: Darf ich fragen, was gegen eine X-T3 spricht ? Die G9 kenne ich nicht - aber neben meiner M1.2 habe ich noch die X-T3. Bei einem Systemwechsel solltest du sie dir unbedingt vorher mal ansehen!!! Einziges Manko ist der fehlende Sensor Bildstabilisator... 

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vor 1 Stunde schrieb Uli´s Oly:

Es ist nicht wichtig, mit welchem Preis die E-m1 II gestartet ist und ob der Griff/Akku bei den Frühbuchern kostenlos war. 

Wichtig ist wie der Wettbewerb ein technisch gleichwertiges Produkt kalkuliert und wie teuer es ist ein Wunschpaket bestehend aus einem Gehäuse, mehreren Objektiven  und Zubehör zu schnüren, welches Packmaß man erreicht und was die Konfiguration wiegt. Und ob ich es mir leisten kann...

Und dann soll es ja noch die ein oder andere Inzahlungsnahme-Prämie geben, bei Autos geübte Praxis

Mag sein das Du recht hast, schon immer hat Angebot und Nachfrage den Preis reguliert. Vom Hersteller gesetzte Listpreise halten sich in der Regel nicht besonders lang.

Ausnahmen wie Apple bestätigen die Regel 😉

Neben leisten können, kommt dann ja auch immer noch leisten wollen ... 

Wie und warum der Preis nach unten geht ist den meisten Käufern egal, hauptsache er geht runter und die Wahrscheinlichkeit das das zutrifft ist normalerweise recht hoch. 

 

 

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