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Die OM System Community
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[Allgemein] Wann/in welchen Zyklen kauft ihr euch eine neuen Kamera?


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vor einer Stunde schrieb Vaterfreuden:

Ich stand dem Sucher beim Wechsel eher kritisch gegenüber, wollte jetzt aber auch nichts mehr anderes, da er einfach zu viele vorteile bietet.

Hatte bis zum kauf der Oly-Kamera so manchen Sucher durchblick gemacht, quer durch die Verschiedenen Anbieter und der war mir vom ersten Durch sehen "Sympatisch " hat gepasst. Sogar einige DSLRer sagten schon unter vorgehaltener Hand sie hätten das so nicht erwartet 😊

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Erste Digitale von Porst in 2000. Für digitale Mitgliedsfotos. Das aber parallel zur analogen Pentax. Die wurde dann 2007 durch eine K10D ersetzt. Bis 2014 war die im Einsatz. Parallel zu einer Canon 1000d habe ich damit ca 500.000 Fotos gemacht. In dieser Zeit habe ich die Pentaxen K30, K5, 5II, K3 probiert und nicht gegen die 10er getauscht. 2014 kam dann die Oly M5. Die blieb 2 Jahre bevor sie gegen die gebrauchte M1 getauscht wurde. Seit 14 Monaten jetzt die 1/II. Funktioniert sehr gut. Ich denke, zwei bis fünf Jahre kann die...

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Ich kaufe immer dann neu wenn ich Lust auf was Neues habe.

Kann sein das ich mal wieder etwas kleineres möchte, dann wieder was im Retrostyle, vielleicht reizt mich dann 4K oder ein Klappdisplay. Oder ich vermisse einen Bildstabilistaor oder speziellle Filmsimulationen wecken meine Neugier. Da ich kein Geld mit meinen Bildern verdienen muß und Spaß an Technik und neuen Funktionen habe finde ich das auch nicht weiter problematisch.

In den letzten zwei Jahren hatte ich in Folge dessen eine E-M1, Leica D-Lux 109, Sony RX100V, Fuji X-t20, X-E3, X-T1, X-Pro2, X-T2, X100F und aktuell eine E-M1.2.

Mag sein, das mich in zwei Monaten wieder was anderes magisch anzieht. Die Leica Q steht noch immer auf der Wunschliste. Kann aber auch sein das ich mal ein halbes Jahr gar nicht knipse oder nur mit dem Handy... alles möglich. 

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Ich denke so alle 3-4 Jahre kaufe ich ne Neue, wobei es in der Regel nicht die neuste Kameraversion sein muss. Die X wird es wohl nicht werden, da mir zu groß. Die neuen Features, die höhere Robustheit gefallen mir trotzdem Recht gut. Nun ja gutes Werkzeug hat aber auch seinen Preis. 

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Das geht bei mir kürzer

Einstieg in DSLR 2006 mit der Canon EOS 1000D
2014 Wechsel auf die Canon EOS 70D
Ende 2017 PEN-F eigentlich als Immerdabei-Ergänzung, die dann schnell mit vielen Objektiven zur Hauptkamera mutierte

Anfang 2019 geplant: EM1-M2 (da die Mx nichts für mich ist, zu groß, zu schwer, zu teuer). 
Und das Canon-Zeugs wird endlich verkauft. 

Dann bin ich wahrscheinlich so 2-3 Jahre versorgt, kommt drauf an, was MFT sonst noch so bringt. Ich hoffe, dass ich noch einige Jahre mit dem System verbringen kann. 

 

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Für mich lautet die Regel " es gibt keine Regel" Das ist ein Mix aus wirtschaftlichen Überlegungen, Bedarf, haben wollen und deutlichem technischen Fortschritt bzw. Mehrwert.

Los ging es schon in der Schulzeit mit dem Wahlfach Fotografie da wurde der Grundstein für mein Hobby gelegt.

Mein Onkel sponserte mir 1979 ein damaliges echtes Sahnestück, seine gebrauchte Canon Ef Spiegelreflexkamera, welche ich aus heutiger Sicht nicht wirklich beherrschte und das Monatsgehalt meines Vaters übersteigte.

In der Folge diverse analoge Kompaktknippsen.

2001  Mustek MDC 3000 mit 2,1 Megapixel :classic_biggrin:  war das eigentlich eine Kamera?)

2003  Canon Powershot G5

2006  Canon EOS 350D

2008 Canon EOS 450D

2009 Canon EOS 5D    gebraucht

2010 Canon EOS 7D I

2011 Canon EOS 5D II gebraucht

2013 Olympus E-M1 I  

2016 Olympus E-M1 I nach Verkauf Neuerwerb (..sie fehlte mir :classic_rolleyes:)

2018 Canon EOS 5D Mark IV  (meine vermutlich letzte Spiegelreflexkamera)

2018 PEN-F

....und nun?

Olympus E-M1 Mark III ???

 

Gruß Bernhard

 

 

 

bearbeitet von watzingerb
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Wenn sie mir gegenüber der E-M1.1 einen signifikanten Vorteil bietet, speziell im Rauschverhalten, aber auch AF und Dynamik. Als ich damals von der E-520 gekommen bin waren diese Bedingungen gegeben. Wie bei Samsung und Huawei Handys zu sehen,  machen diese im Low-Light Bereich/Rauschverhalten mit kleinsten Sensoren extreme Fortschritte die bei Olympus (mit deutlich größeren Sensoren) nicht einmal im Ansatz zu erkennen sind. Wenn man das Rauschverhalten zwischen EM 1.2 und EM-X vergleicht hat sich hier defacto nichts relevantes getan.

Ansonsten geht es mir wie Bernhard:  "Mix aus wirtschaftlichen Überlegungen, Bedarf, haben wollen und deutlichem technischen Fortschritt bzw. Mehrwert. "

Als Hobbyfotograph fühle ich mich preislich nicht von der EM-X angesprochen. Da würde ich eher auf eine OMD E-M 1.3  warten, die sich dann hoffentlich wieder in einer gewohnten preislichen Region (<2000€) ansiedelt.

Gruß Jörg

bearbeitet von Loewe
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Also meine erste “richtige” Kamera war eine Minolta XD-7, das war 1984. Die habe ich dann über 25 Jahre benutzt, bis ich mir 2013 eine OM-D E-M5 geleistet habe. (Fairerweise muss ich sagen, dass ich ab 2000 auch noch eine Canon Digital IXUS und dann ab ca. 2008 eine Canon Powershot G10 hatte, aber die eher als “Immerdabei” und für Reisen mit leichtem Gepäck, nicht für “ernsthafte” Fotografie.)

Schwach geworden bin ich bei der E-M5 II, als die ganz neu herauskam, weil sie ein paar sehr nützliche Features mitbrachte und mit einigen Schwächen der E-M5 aufgeräumt hat. Die E-M5 dient weiterhin als Zweit-Gehäuse. Die E-M1 in ihren diversen Varianten (geschweige denn E-M1X) hat mich nie gereizt und sie passt auch nicht wirklich in mein Unterhaltungs-Budget. Im Moment jedenfalls plane ich die E-M5 II noch lange zu benutzen, da sie mich nach wie vor immer wieder umhaut (zuletzt mit dem genialen m.Zuiko 12-100/4.0 PRO). Ich warte also nicht ungeduldig auf die E-M5 III; über die E-M5 IV können wir dann vielleicht mal wieder reden :classic_smile:

Was jetzt nicht heißen soll, dass ich nicht im Februar zu meinem Fotohändler gehen werde, wenn die E-M1X gezeigt wird, man ist ja prinzipiell neugierig – nur die EC-Karte bleibt da ganz sicher tief im Portmonee stecken …

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OK. Soweit bin ich mit meinen Ausführungen gar nicht gegangen. Aber da es auch vor 2000 schon fotografische Tätigkeiten gab:

Erste eigene Oly war die AF1. Das war irgendwann Anfang der 80er. Die hatte ich lange und habe sie dann Ende der 80er gegen eine Pentax MZ50 upgedatet. Eigentlich sollte es ja eine EOS 1 werden, die damals extrem beworben wurde. Aber unser Fotofritze vor Ort sagte: Wir haben kein Canon, hier gibt's Pentax. Ist eh alles der selbe Film. Also die Pentax. 

Was mir einfiel, war die ca 2005 gekaufte Oly SP 320. Hab ich heute noch.  Die OM-1N aus den frühen 70ern hab ich auch noch. Und die funzt auch noch.

Momentan bin ich eher vom Kaufreiz her stark abgekühlt. Die Lernkurven spielen sich immer öfter im Grenznutzen ab. Die M1/II kam im November 17 zu mir. Der Vorsprung zur ersten Version und auch zur M5 (I) war spürbar, aber durchaus nicht lebensnotwendig.
Von der Bildqualität her sollte aus sachlicher Sicht die Leistung der M1/II für 10 Jahre reichen. Schließlich reichte mir die K10D 7 Jahre lang. Und da war Rauschen ab 800ASA heftig und beim Maximum 1600 war das Banding eher moderner Kunst, als einem Foto ähnlich.

Die Unterschiede in diesen Belangen zu neuen Versionen sind aus meiner Sicht eher unerheblich.

Viel wichtiger sind die ganz neuen Features. LiveComp. Fokusstacking. Elektronischer Sucher statt diesen optischen Museumsstücken. Highres. Hellsehermodus. Und die anderen 1000 Sachen. 
Hab ich alles. Und was kommt jetzt neu dazu? Etwas mehr MP. Etwas weniger Rauschen. Etwas mehr Bildrate. Tolle Wurst. Deswegen greife ich nicht ins Konto. 

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Ich traue mich zu behaupten, dass ich gegen das "Gear Acquisition Syndrome" so ziemlich immun bin. Ich habe mir eine gebrauchte E-M5 I gekauft, und sehe überhaupt keine Veranlassung, mir etwas Neueres zu kaufen. Wenn ich mir meine Bildergebnisse anschaue, frage ich mich ständig, wie könnte mich eine neuere Kamera jetzt weiter bringen. Da ich da überhaupt kein Dafürsprechen erkennen kann, knipse ich also weiter wie bisher  🙂

 

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Meine EM1.1 wurde vor 4 Jahren gekauft. Für meine Zwecke nach wie vor bestens geeignet. Aber.... Sie kam heute vom Service zurück (eigentlich nur abgefallene Gurtöse... Nun wurde aber noch der Verschluss gewechselt, Belederung erneuert und die Kam wurde einer Justage unterzogen). Ist ja ganz schön das dies alles gemacht wurde aber ich frage mich da ernsthaft ob dies nach 4 Jahren normalem Gebrauch und wirklich pfleglichen Umgang normal ist . Daher werde ich heute Abend zunächst mal alles wieder konfigurieren (Wurde alles einem Reset unterzogen) und dann diese Tage austesten was die Justage gebracht hat (von 9 Objektiven war mein 25 1,8 einzig mit Schärfeproblemen behaftet, daraufhin die Kamerajustage, hoffe nicht das nun das 25 das einzige gute sein wird....).

Aufgrund der Erfahrungen bin ich nun etwas vorsichtig . Werde auf die EM 1.III. warten und zwischenzeitlich für Street eine 2 Kamera anschaffen (kompakt mit fester BW).

Ich lasse mir mit der nächsten noch mindestens 1-2 Jahre Zeit.

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vor 31 Minuten schrieb Spiegelloser:

Nun wurde aber noch der Verschluss gewechselt, Belederung erneuert und die Kam wurde einer Justage unterzogen.( Wurde alles einem Reset unterzogen)

Ich lasse mir mit der nächsten noch mindestens 1-2 Jahre Zeit.

Genau so durchrepariert kam auch meine E-M1 vom Service zurück. Das ist doch Spitze. Dafür stellt man doch gerne noch einmal alles personalisiert ein. Dann bleibt man in Übung.📸

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vor 5 Minuten schrieb Uli´s Oly:

Genau so durchrepariert kam auch meine E-M1 vom Service zurück. Das ist doch Spitze. Dafür stellt man doch gerne noch einmal alles personalisiert ein. Dann bleibt man in Übung.📸

Habe mir vor dem Einschicken alle Menüs und Untermenüs per Handy abfotografiert und so "dokumentiert" . Aber evtl. wird nun nach 4 Jahren ja noch was Neues entdeckt.... Auch daher bin ich zur Zeit noch Resistent was Neukäufe angeht.

Bei der EM1X wäre ich wahrscheinlich auch nach 10 Jahren  nicht damit fertig alle Enstellungen auszutesten.  Ich fotografiere halt lieber als mich zunächst mal einem PC mit Objektiv auseinanderzusetzen.

 

 

bearbeitet von Spiegelloser
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vor 2 Minuten schrieb Spiegelloser:

Habe mir vor dem Einschicken alle Menüs und Untermenüs per Handy abfotografiert und so "dokumentiert" . Aber evtl. wird nun nach 4 Jahren evtl. ja noch was Neues entdeckt.... Auch daher bin ich zur Zeit noch Resistent was Neukäufe angeht.

 

 

Mittlerweile kann man doch seine Settings exportieren/importieren über den Oly Updater.

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Habe gestern Abend mal die EXIF-Daten meiner Fotos durchgesehen. Mein erstes Foto mit einer Digitalkamera stammt vom 18. September 1999 und wurdé mit einer Olympus C-830L aufgenommen. Meine vor zwei Wochen gekaufte E-M1.2 ist laut EXIFs meine 40. Digitalkamera, die Dunkelziffer könnte aber höher sein.

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2013 kam für mich die E-M5, nachdem ich einmal mit der Nikon eines Freundes fotografiert hatte, begeistert von Bildqualität und Handhabung war, aber nicht so viel schleppen wollte. Leider habe ich mir dann einen ganz fiesen fetten Sensorfleck eingefangen und hatte keine gute Möglichkeit, die Bilder zu retuschieren. Als auch der Olympus-Service nicht weiterhelfen konnte, gab es vergünstigt eine E-M 5.2. Erst mit der habe ich die allermeisten technischen Möglichkeiten ausprobiert, und bin mir dessen bewusst, dass mein größter fotografischer Begrenzer immer noch hinter dem Sucher sitzt. Eine neue Kamera kommt, wenn die jetzige kaputt ist. Wahrscheinlich eher eine E-M5.x als eine EM1 Mk 2 oder  zukünftig 3, weil mir Kompaktheit sehr wichtig ist. Alleine schon der fest eingebaute Zusatzgriff der neuen EM1x macht sie für mich unattraktiv, da muss der Preis gar nicht erst kommen.

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