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Olympus OMD EM1 Mark II UHS-2 Karten


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Eine konkrete Kartenempfehlung habe ich nicht da mir die Geschwindigkeit nicht so wichtig ist, ich nutze 2x 128GB Sandisk mit 95MB in meiner Mark II.

Aber nachdem mir vorletztes Jahr zwei SD-Karten von Transcend bei normaler Beanspruchung an der Seite aufrissen (und das nicht an der Klebe- oder Schweißnaht sondern im Material selber) und eine Garantie vom Hersteller abgelehnt wurde kaufe ich von denen bestimmt nichts mehr.

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vor einer Stunde schrieb fb68:

Eine konkrete Kartenempfehlung habe ich nicht da mir die Geschwindigkeit nicht so wichtig ist, ich nutze 2x 128GB Sandisk mit 95MB in meiner Mark II.

Aber nachdem mir vorletztes Jahr zwei SD-Karten von Transcend bei normaler Beanspruchung an der Seite aufrissen (und das nicht an der Klebe- oder Schweißnaht sondern im Material selber) und eine Garantie vom Hersteller abgelehnt wurde kaufe ich von denen bestimmt nichts mehr.

Ups, danke für den Hinweis, das ist natürlich schon "knallhart". Da fällt mir noch die Frage ein: Hat jemand von euch schon mal eine erfolgreiche Datenrettung durchgeführt?

Eine neue Speicherkarte ist wohl nur ein schwacher Trost bei Verlust von ein paar Tausenden Fotos von den Lofoten, Azoren, etc.

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vor 1 Minute schrieb chris12619:

Ups, danke für den Hinweis, das ist natürlich schon "knallhart". Da fällt mir noch die Frage ein: Hat jemand von euch schon mal eine erfolgreiche Datenrettung durchgeführt?

Eine neue Speicherkarte ist wohl nur ein schwacher Trost bei Verlust von ein paar Tausenden Fotos von den Lofoten, Azoren, etc.

Also doch noch mal eine Frage:

Bisher habe ich ein altes Netbook und eine mobile Festplatte auf Reisen mitgenommen, um sicher zu gehen. (Lofoten, Azoren, etc.)

Macht ihr das auch, nutzt ihr die Möglichkeit der Speicherung auf 2 SD-Karten oder bleibt ihr ganz cool ohne "Verschwörungstheorien". (:-))

 

 

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vor 11 Stunden schrieb chris12619:

Irgendwie auch schon blöd, wenn man sich bei der Auswahl der SD-Karten schon mit der Unternehmensentwicklung der Herstellerfirmen beschäftigen muss...

Na ja, in den letzten Jahren ja immer wieder passiert, siehe auch Zündapp, Kreidler, ThinPad's und viele weitere.

Man vergißt/verdrängt es nur - so ertappe ich mich dabei öfter - das die heutigen Firmen (und auch größtenteils Produkte) mit den ursprünglichen Namen nicht mehr viel gemeinsam haben. Ich möchte nicht ausschließen, das solche Produkte (z.B. Fahrräder von Zündapp) teilweise aus nostalgischen Gründen gekauft werden, oder weil man sich erinnert, das der Vater oder Opa ja mal so ein Mofa hatte...

Zitat

Aber wenn du ein schlechtes Bauchgefühl hast, schick sie halt zurück, ist ja kein Problem. 

Ich werde sie wohl behalten und ausprobieren. Laufen tut sie schon mal. Hoffentlich auch langfristig ohne Probleme. Bei wichtigen Fotos werde ich wohl meine etwas langsameren SanDisk's nehmen. Mit SanDisk hatte ich noch nie Probleme, ich achte allerdings auch darauf, das ich die z.B. direkt bei Amazon kaufe. So SD-Karten lassen sich ja auch relativ leicht fälschen.

Die Lexar scheint aber auf jeden Fall auch gefühlt etwas schneller zu sein als meine 90 MB/s SanDisk (lt. dem verlinkten Test soll es ja fast die doppelte Geschwindigkeit sein). Geschwindigkeitstest mache ich jetzt keinen, es reicht mir das Gefühl und die Hoffnung das sie lange durchhält...

Viele Grüße, Susanne.

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vor 8 Stunden schrieb chris12619:

Bisher habe ich ein altes Netbook und eine mobile Festplatte auf Reisen mitgenommen, um sicher zu gehen. (Lofoten, Azoren, etc.)

So habe ich das eigentlich auch gemacht, so kann man dann noch ein wenig das ein- oder andere Foto kurz bearbeiten und dann weiter verschicken als Urlaubsgruß.

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hallo Chris,

ich hab' grundsätzlich seit Anbeginn der digitalen Foto-Ära alle Speicherkarten von SanDisk und war immer sehr zufrieden. Als ich mir die EM1 II gekauft hab', gab's aber nur die Lexar-Karte mit der hohen Geschwindigkeit, also ist die schnelle UHS II Karte eine Lexar mit ich glaub 300 MB/sec.

Man merkt die Geschwindigkeit bzw. benötigt sie eigentlich nur im ProCaptureMode, bei dem bis zu 60 RAWs/sec aufgezeichnet werden. Dann funzt das ganze aber nur wirklich so schnell, wie's die Kamera erlaubt, wenn die Kamera nur auf die UHS II Karte schreiben muss. Also entweder die Kamera so einstellen, dass die zweite Karte erst beschrieben wird, wenn die erste schon voll ist oder die zweite Karte rausnehmen. Denn sobald parallel auf die erste und zweite Karte geschrieben wird (weil z . B. RAW auf der ersten und jpg auf der zweiten gespeichert wird) bremst der zweite Slot den ersten aus.

Ich würd' beide Karten als gleichwertig betrachten. Kauf die, die günstiger ist.

 

 

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hallo Chris, zum Thema Datensicherheit: die EM1 II kann von einem Kartenslot auf den anderen kopieren. Es ist also nicht mehr notwendig, einen Labtop mit zuschleppen. Ich hab' mich auch schon mit diversen Speichermöglichkeiten für unterwegs beschäftigt, aber Labtop mitschleppen ist mir zu mühsam, eine eigene autarke Festplatte, die von der sd-Kart lesen kann, zu kaufen, wollte ich auch nicht, vor allem, weil's wieder unterwegs Gewicht ist, das mitzuschleppen ist.

Mit der EM 1 II könnte man z. B. wie folgt vorgehen: nehmen wir an, in Slot I ist eine 64 GB sd. dann kaufst Du noch zwei weitere 64 GB-disks dazu (Geschwindigkeit egal). Du sicherst jeden Tag die gesamte sd auf eine der beiden Karten. An ungeraden Tagen auf die erste, an geraden TAgen auf die zweite sd. Diese Backup-sd's musst Du natürlich immer wieder löschen, damit Du jeden Tag die Daten der originalen sd raufspielen kannst.

So könnte das funktionieren und Du musst nur 2 weitere sd-Karten mitschleppen, was nicht wirklich viel Gewicht ist....

 

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vor 7 Minuten schrieb tintifax:

benötigt sie eigentlich nur im ProCaptureMode, bei dem bis zu 60 RAWs/sec aufgezeichnet werden

da sowieso 

aber bei 10-18 fps brauchst du die schnelle Karte auch schon, wenn man in akzeptabler Zeit wieder einsatzfähig sein will

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vor 15 Stunden schrieb SusanneJ:

Inzwischen frage ich mich aber, ob das so richtig war. Die aktuellen Lexar's (SD-Cards) werden wohl mit denen im Test nichts mehr gemeinsam haben, da Longsys nur die Branding und Trademark rights gekauft hat

Angesichts der hier zu lesenden schlechten Erfahrungen mit den alten Lexar-Karten kann das sogar ein Vorteil sein. Die "neue" Firma, die immerhin auch schon 20 Jahre existiert, muss nach der Übernahme des Namens schon sehr zusehen, den (trotz allem immer noch) guten Namen "Lexar" nicht zu beschädigen, indem sie Schrott verkauft. Ich hätte gerade jetzt wenig Bedenken, Lexar-Karten zu kaufen...

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vor 4 Stunden schrieb tintifax:

hallo Chris,

ich hab' grundsätzlich seit Anbeginn der digitalen Foto-Ära alle Speicherkarten von SanDisk und war immer sehr zufrieden. Als ich mir die EM1 II gekauft hab', gab's aber nur die Lexar-Karte mit der hohen Geschwindigkeit, also ist die schnelle UHS II Karte eine Lexar mit ich glaub 300 MB/sec.

Man merkt die Geschwindigkeit bzw. benötigt sie eigentlich nur im ProCaptureMode, bei dem bis zu 60 RAWs/sec aufgezeichnet werden. Dann funzt das ganze aber nur wirklich so schnell, wie's die Kamera erlaubt, wenn die Kamera nur auf die UHS II Karte schreiben muss. Also entweder die Kamera so einstellen, dass die zweite Karte erst beschrieben wird, wenn die erste schon voll ist oder die zweite Karte rausnehmen. Denn sobald parallel auf die erste und zweite Karte geschrieben wird (weil z . B. RAW auf der ersten und jpg auf der zweiten gespeichert wird) bremst der zweite Slot den ersten aus.

Ich würd' beide Karten als gleichwertig betrachten. Kauf die, die günstiger ist.

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Vaterfreuden:

da sowieso 

aber bei 10-18 fps brauchst du die schnelle Karte auch schon, wenn man in akzeptabler Zeit wieder einsatzfähig sein will

Genau das ist die Erfahrung, die ich mit meiner 128er 80 MB/s Sandisk gemacht habe.

Mit der Geschwindigkeit bei Reihenaufnahmen kann ich noch leben, aber die Pufferung

bis ich neue Aufnahmen machen kann, dauert eine gefühlte Ewigkeit. Und das kann in der

Praxis schon mal ärgerlich sein.


 

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vor 5 Stunden schrieb tintifax:

hallo Chris, zum Thema Datensicherheit: die EM1 II kann von einem Kartenslot auf den anderen kopieren. Es ist also nicht mehr notwendig, einen Labtop mit zuschleppen. Ich hab' mich auch schon mit diversen Speichermöglichkeiten für unterwegs beschäftigt, aber Labtop mitschleppen ist mir zu mühsam, eine eigene autarke Festplatte, die von der sd-Kart lesen kann, zu kaufen, wollte ich auch nicht, vor allem, weil's wieder unterwegs Gewicht ist, das mitzuschleppen ist.

Mit der EM 1 II könnte man z. B. wie folgt vorgehen: nehmen wir an, in Slot I ist eine 64 GB sd. dann kaufst Du noch zwei weitere 64 GB-disks dazu (Geschwindigkeit egal). Du sicherst jeden Tag die gesamte sd auf eine der beiden Karten. An ungeraden Tagen auf die erste, an geraden TAgen auf die zweite sd. Diese Backup-sd's musst Du natürlich immer wieder löschen, damit Du jeden Tag die Daten der originalen sd raufspielen kannst.

So könnte das funktionieren und Du musst nur 2 weitere sd-Karten mitschleppen, was nicht wirklich viel Gewicht ist....

 

Ups, jetzt bin ich gespannt.

Genau das ist mir sofort eingefallen, als ich von den 2 Kartenfächern erfahren habe.

Kein Laptop mehr, weniger Ärger mit dem Handgepäck auf dem Flughafen und die

Kopiererei nach den Tagesaufnahmen entfällt auch.

Deine Vorgehensweise verstehe ich, so habe ich es bisher auch gemacht, aber halt mit

Laptop und Festplatte.

Du schreibst, dass ich ein Backup von einer Karte mit der Kamera nach den Aufnahmen

machen kann? Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?

Wäre ja genial, aber so eine Funktion habe ich noch nicht gefunden. (?)

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Öhm,

 

vielleicht liege ich ja völlig falsch und habe das hier oben nicht verstanden.
Wenn ich das alles nicht mitschleppen will, warum kaufe ich dann nicht einfach ausreichend Karten und eine Aufbewahrungsmöglichkeit? Karte voll machen, austauschen, alle beschriebenen Karten wieder mit nach Hause  nehmen, gut is.

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vor 28 Minuten schrieb Gartenphilosophin:

Öhm,

 

vielleicht liege ich ja völlig falsch und habe das hier oben nicht verstanden.
Wenn ich das alles nicht mitschleppen will, warum kaufe ich dann nicht einfach ausreichend Karten und eine Aufbewahrungsmöglichkeit? Karte voll machen, austauschen, alle beschriebenen Karten wieder mit nach Hause  nehmen, gut is.

Geht schon, kann aber teuer werden. Ich war auf Safari und bin nach einer Woche mit 17.000 Aufnahmen nach Hause gekommen. Wegen der Action da habe ich immer mit schnellen Karten fotografiert. Das wären dann also 6 Karten mit 64GB à 80€ und da man ja nie weiß, ob es nicht doch noch mehr Fotos werden, kämmen noch 2 Reservekarten dazu. Das macht dann 640€!

Gruß

Hans

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vor 21 Minuten schrieb Gartenphilosophin:

Öhm,

 

vielleicht liege ich ja völlig falsch und habe das hier oben nicht verstanden.
Wenn ich das alles nicht mitschleppen will, warum kaufe ich dann nicht einfach ausreichend Karten und eine Aufbewahrungsmöglichkeit? Karte voll machen, austauschen, alle beschriebenen Karten wieder mit nach Hause  nehmen, gut is.

Ja, das ist mit Abstand die einfachste Möglichkeit.

ABER:

Szenario: Du machst deine Traumreise in die Antarktis, Feuerland, Island ist auch schon okay...

Eine Karte hat einen Totalausfall (und das ist nicht zu weit hergeholt, siehe Kommentare oben) 1000 Fotos weg, 

Ich könnte mir vorstellen, dass das ein wenig ärgerlich sein würde. :-)

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Hacon:

Geht schon, kann aber teuer werden. Ich war auf Safari und bin nach einer Woche mit 17.000 Aufnahmen nach Hause gekommen. Wegen der Action da habe ich immer mit schnellen Karten fotografiert. Das wären dann also 6 Karten mit 64GB à 80€ und da man ja nie weiß, ob es nicht doch noch mehr Fotos werden, kämmen noch 2 Reservekarten dazu. Das macht dann 640€!

Gruß

Hans

Ja, das ist klar.
Nur mir erschien der Weg der Speicherung von einer Karte auf eine andere Karte so kompliziert, und wenn man so viele Bilder macht, kommt man doch um eine Festplatte nicht herum.

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vor 2 Minuten schrieb chris12619:

Ja, das ist mit Abstand die einfachste Möglichkeit.

ABER:

Szenario: Du machst deine Traumreise in die Antarktis, Feuerland, Island ist auch schon okay...

Eine Karte hat einen Totalausfall (und das ist nicht zu weit hergeholt, siehe Kommentare oben) 1000 Fotos weg, 

Ich könnte mir vorstellen, dass das ein wenig ärgerlich sein würde. 🙂

 

 

 

Das Problem hat man ja mit jedem Datenträger, wenn es ganz dumm läuft.
Wie gesagt, mir erschien die Übertragung von Karte auf Karte etwas kompliziert.

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vor 2 Minuten schrieb Gartenphilosophin:

Das Problem hat man ja mit jedem Datenträger, wenn es ganz dumm läuft.
Wie gesagt, mir erschien die Übertragung von Karte auf Karte etwas kompliziert.

Reine Wahrscheinlichkeitsrechnung, Totalausfall einer Karte oder zweier Karten. (oder Karte und Festplatte)

Die Backups mache ich generell über Nacht, dann spielt die Geschwindigkeit der Übertragung auch keine große Rolle. 

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hallo Chris, das Kopieren von einer Karte auf die andere geht bei der EM 1 II so:

Wiedergabemenü/alle kopieren/ auswählen, von welcher auch welche Karte kopiert werden soll.

Leider kann die Kamera (noch??) kein inkrementelles backup, d.h. sie kopiert immer alles, auch wenn's schon auf der Karte ist. Deshalb Karte vorher löschen.

Wäre eine gute Idee für ein software-update, hier auch die Möglichkeit einzubauen, nur die noch nicht vorhandenen Daten auf die Karte dazuschreiben zu können.

Ein paar sd-Karten mehr herumzuschleppen ist sicher einfacher und leichter, als Labtop & Co ..... vorausgesetzt, es handelt sich nicht gleich um 17.000 Fotos ...

Und die BackupKarten müssen ja nicht die teuersten und schnellsten sein ....

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vor 44 Minuten schrieb tintifax:

hallo Chris, das Kopieren von einer Karte auf die andere geht bei der EM 1 II so:

Wiedergabemenü/alle kopieren/ auswählen, von welcher auch welche Karte kopiert werden soll.

Leider kann die Kamera (noch??) kein inkrementelles backup, d.h. sie kopiert immer alles, auch wenn's schon auf der Karte ist. Deshalb Karte vorher löschen.

Wäre eine gute Idee für ein software-update, hier auch die Möglichkeit einzubauen, nur die noch nicht vorhandenen Daten auf die Karte dazuschreiben zu können.

Ein paar sd-Karten mehr herumzuschleppen ist sicher einfacher und leichter, als Labtop & Co ..... vorausgesetzt, es handelt sich nicht gleich um 17.000 Fotos ...

Und die BackupKarten müssen ja nicht die teuersten und schnellsten sein ....

Na das ist ja mal cool. :-) Hab das gerade getestet, super. Dann schaue ich mal am Wochenende, wie lange das mit vielen Fotos dauert. Und wie viel Akkuleistung man benötigt. 

Ich glaube, mit 32 GB an einem Tag komme ich auch schon recht weit. Die kostet gerade mal 7,-, das wäre dann eine Möglichkeit, tageweise 2 Karten zu nutzen. 

Und für die UHS-II habe ich immer noch meine 128er Karten zum Speichern.  Mal schauen, wie das mit meinen "Reservekarten" in der Praxis funktioniert. 

Jedenfalls scheint das eine echte Alternative zu sein. Vielen Dank!

 

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Am 7.2.2019 um 01:00 schrieb chris12619:

Also doch noch mal eine Frage:

Bisher habe ich ein altes Netbook und eine mobile Festplatte auf Reisen mitgenommen, um sicher zu gehen. (Lofoten, Azoren, etc.)

Macht ihr das auch, nutzt ihr die Möglichkeit der Speicherung auf 2 SD-Karten oder bleibt ihr ganz cool ohne "Verschwörungstheorien". (:-))

 

 

Ich habe ein iPad Pro 12.9 dabei. Habe zwar zuhause noch einen 27" iMac stehen, der wird aber seit einem Jahr nicht mehr genutzt, wurde komplett vom iPad abgelöst und dient nur noch als Backup-Rechner. Im Urlaub landen auf dem iPad per Kartenleser alle gemachten Bilder, diese werden dann in Lightroom CC bearbeitet und in die Adobe Cloud gesynct. Fertig bearbeitete Bilder landen in Apple Fotos und sind damit dann auch in der iCloud. Während des Urlaubs werden die SD-Karten  nicht gelöscht. Das ist für mich sicher genug. 

bearbeitet von fb68
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