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Olympus OM-D E-M1X - Was sollen wir testen?


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Könntet Ihr bitte bei ISO LOW, Basis ISO (200), ISO 400, 800, 1600, 3200, 6400, ... jeweils ein Vergleichsbild mit der EMIX und der E-M1 II (zur Not über Test&Wow ausleihen) und einem Objektiv mit geschlossenem Deckel machen und dann mit dem neuen Olympus Workspace für diese an sich schwarzen Bilder einmal die Belichtung so weit hochziehen wie möglich und einmal die Tiefen so weit aufhellen wie möglich? Die beiden Vergleichsbilder dann bitte tabellarisch nebeneinander stellen.

Das gibt einem einen guten Eindruck dessen, was man beim Nachbearbeiten werwarten kann und würde auch zeigen, ob der Sensor der EMIX wirklich identisch mit dem der E-M1 Ii ist. Noch besser wäre natürlich ein handelsüblicher RAW Konverter aber ob die EMIX da in den nächsten 3 Wochen unterstützt wird, ist fraglich.

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Auf Facebook gibt es von einem Visionary  Beispielbilder mit freihand Fotos der ND Simulation.Diese wurden mit dem 12-100 gemacht und nutzen beide Stabis.

Ich wüsste gerne, ob man freihand wirklich mit 7,5 Blenden Stabilisierung bis ND 5 gehen kann, ob das nur mit dem 12-100 funktioniert oder auch mit den 5,5 Blenden für Objektive ohne Stabi.

Grund meiner Frage ist der, dass ich oft ohne Stativ und ohne ND Filter unterwegs bin und es toll fände, wenn man da freihand wirklich gute Effekte erzielen könnte.

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vor 5 Stunden schrieb Vaterfreuden:

Aus persönlichem Interesse frage ich: wer alles ist "wir"? 

Das ist vor allem Sascha Stewen, der schon öfter Olympus Produkte getestet hat.
Einige von euch kennen ihn vielleicht über http://onzesi.de und aus Tests für andere Publikationen.

Ich kümmere mich um die Organisation und Leserbetreuung 😉

Gruß
Andreas

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Gerade eben schrieb Andreas J:

Das ist vor allem Sascha Stewen, der schon öfter Olympus Produkte getestet hat.
Einige von euch kennen ihn vielleicht über http://onzesi.de und aus Tests für andere Publikationen.

Ich kümmere mich um die Organisation und Leserbetreuung 😉

Gruß
Andreas

Super, Sascha weiß ganz genau worauf es ankommt. 👍

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  1. Wie sieht bei Euren Tests die realistische Batterielebensdauer wirklich aus?
  2. Wie lang dauern die Ladezyklen bei leeren Akku(s) im Ladegerät an 220V und 120V (hier ggf. auch im Vergleich zur em1.2)
  3. sowie bei Ladung via USB mit 9 oder 15V? 

- angeben werden 870/2580 Aufnahmen nach CIPA bzw.  170/350 min für Video nach JEITA und ca. 2h Ladedauer

 

bearbeitet von aperture 8
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vor 8 Stunden schrieb Vaterfreuden:

Nochmal: es gibt keine technische Limitierung seitens Olympus. 

Also ich wüsste das gern so für 1 Sekunde. Es mag keine Limitierungen geben, die Frage ist doch aber bis wohin ist es machbar, korrigiert die Kamera noch. Ich glaube nicht das man 60 Sekunden Hires aus der Hand schiessen kann/will.

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Wäre es nicht auch sinnvoll, wenn konsolidierte Fragen aus dem Thread "Noch Fragen an Olympus zur E-M1X", die hier als Testwünsche noch nicht genannt wurden in die Testreihe aufgenommen werden? Weiterhin offene Fragen werden anschließend an Olympus kommuniziert.

Nur eine Anregung - ich kann den Aufwand kaum einschätzen.

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Gibt es beim AF mit FT-Objektiven eine nochmalige spürbare Verbesserung gegenüber der E-M1.2, vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen?

In welchem Umfang ist, falls überhaupt, eine Verbesserung bei der Auflösung, der Dynamik und beim Rauschen bei ISO-Werten zwischen 1600 und 6400 gegenüber der E-M1.2 festzustellen?

Gruß
AchimF

 

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vor 15 Stunden schrieb Uli´s Oly:

Schau mal in der Review Sammlung 👍

Juliana verwendet den normalen C-AF, mich interessiert ob das AI Tracking für Motorsport (Motorrad, Rennwagen) auch die Helme anderer Sportler tracken kann. Aber gut, dass es jetzt endlich überhaupt ein paar Halbwegs-Action Reviews gibt.

bearbeitet von acahaya
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vor 45 Minuten schrieb acahaya:

Juliana verwendet den normalen C-AF, mich interessiert ob das AInTracking für Motorsport (Motorrad, Rennwagen) auch die Helme anderer Sportler tracken kann. Aber gut, dass es jetzt endlich pberhaupt ein paar Action Reviews gibt.

ich habe mir die Reviews angesehen. Ist zwar nett, aber interessanter war eher der Motorcross-Fahrer in der Wüste, wie schnell der AF gepackt hatte. Das mit Snowboard, da ist das eher gemütlicher. Bei der Eisenbahn ... mir fällt auf, dass sich der KI-AF manchmal die Vorderseite des Zugs mit dem Schild verwechselt 😉

Aber so oder so, KI hat auch so ihre Tücken...
Ich warte eher auf Videos mit Tracking beim Mannschaftssport in der Halle und die tragen keine Helme (Ausnahme: Football).
Zwar gibt es Fotos auf dpreview (Basketball), aber das war die Vorversion der Firmware.

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Für mich ist folgendes interessant:

Mit meiner E-M1II hatte ich bei C-AF mit Cluster AF, aber auch anderen AF Zonenblöcken, das Problem, dass der AF nicht zuverlässig gearbeitet hat. Insbesondere erfolgten häufiger Fehlfokussierungen auf Hintergrund- oder Vordergrundobjekte und das obwohl die grünen Fokusfelder (die ja den Fokus bestätigen) auf dem angepeilten Motiv lagen.

Also: Hat sich die Zuverlässigkeit des C-AF gegenüber der E-M1II deutlich verbessert?

Ein weiteres Problem bei der E-M1II war, dass wenn der Fokus verloren ging, die Kamera oft zu lange benötigte, um das scharf zu stellende Objekt wieder zu fangen (und zwar in Situationen, in denen keiner Behinderung durch ein auftauchendes Hindernis aufgetreten war, der AF hatte sozusagen einfach „Aussetzer“).

Also: Hat sich die „Stabilität“ des AF verbessert? Gibt es weniger „Aussetzer“ und wie schnell fängt sich der AF wieder?

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vor 27 Minuten schrieb tgutgu:

dass wenn der Fokus verloren ging, die Kamera oft zu lange benötigte, um das scharf zu stellende Objekt wieder zu fangen

Du hast dann schon aber den Auslöser losgelassen und wieder neu fokussiert oder? 

Alles andere kostet zu viel Zeit. 

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Da die Fragestunde schon vorbei ist: Könntet Ihr bitte am Ende der Testzeit die Dioptrienkorrektur auf maximal Weitsichtig stellen und den Sucher ein Weilchen so in die Sonne halten, dass sie da rein scheint. Dannn 2 Stunden warten und dann ein Foto vom Blick durch den Sucher posten. :classic_ninja:

bearbeitet von acahaya
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vor 3 Minuten schrieb acahaya:

Da die Fragestunde schon vorbei ist: Könntet Ihr bitte am Ende der Testzeit die Dioptrienkorrektur auf maximal Weitsichtig stellen und den Siucher ein Weilchen so in die Sonne halten, dass sie da rein scheint. Dannn 2 Stunden warten und dann ein Foto vom Blick durch den Sucher posten. :classic_ninja:

Hab danke geklickt, aber ich würde auch :classic_laugh: klicken. Wenn der Sucher denen zu grün wird ... :classic_ninja:🤣

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Am 6.2.2019 um 13:41 schrieb acahaya:

Da die Fragestunde schon vorbei ist: Könntet Ihr bitte am Ende der Testzeit die Dioptrienkorrektur auf maximal Weitsichtig stellen und den Sucher ein Weilchen so in die Sonne halten, dass sie da rein scheint. Dannn 2 Stunden warten und dann ein Foto vom Blick durch den Sucher posten. :classic_ninja:

Bei der M1.1 mit meiner Dioptrieneinstellung dauert es wenige Minuten (wenn nicht Augenblicke) bei Hochsommer und richtigem Sonnenstand, um erste Brandflecken zu sehen. Selbstgebastelte Abdeckungen, wegdrehen der Kamera und sonstige Schutzmaßnahmen haben nicht geholfen. Mittlerweile habe ich mich an kleine Displayflecken gewöhnt ...

Bei der M1.2 mache ich garnichts, benutze die Kamera häufiger und habe noch keine Probleme gehabt. Es muß also dort schon Verbesserungen gegeben haben (und wir hatten einen heißen Sommer).

Also bin ich für die M1x optimistisch ...

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Eine Bitte für den Test hätte ich, und zwar die Stromversorgung per USB. Laut Handbuch erwartet die Kamera 30W, was ich für sehr hoch gegriffen halte. Daher wäre es interessant zu erfahren, was passiert, wenn man z.B. Powerbänke anschliesst, die zwar Power-Delivery beherrschen, aber z.B. nur 20W. Generell ein paar Untersuchungen, welche Powerbänke oder USB-Netzteile sich empfehlen, würden mich interessieren.

Peter

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