Meine erste Meinung zur E-M1 X

[Vaterfreuden]

Für den einen oder anderen könnte zusätzlich auch ein stationäres USB-C Ladegerät interessant sein - so nach dem Motto: 

nach Hause kommen, Rucksack abstellen, Kamera rausnehmen und auf den Schreibtisch stellen, Ladekabel anschließen. 

In die Kamera kann man ja mit bis zu 100W reinfahren. 

 

Jemand schon Infos wie lange die Ladezeit mit unterschiedlichen USB-C Ladegeräten abhängig von der Wattzahl ist?

[Kabe]

Wg. Powerbank: z.B. Omars Powerbank 10000mAh 

[Peter Herth]

vor 2 Stunden schrieb Kabe:

Wg. Powerbank: z.B. Omars Powerbank 10000mAh 

Danke, hat eine ganze Weile gedauert bis ich die gefunden habe, weil auf Amazon gibt es mindestens 4 Varianten von der Powerbank, die keine 30W schaffen. Aber auch eine die es kann 🙂. Besser wäre vermutlich gleich der große Bruder mit 20Ah. Kennst du die Firma? Ich habe bisher noch nichts von der Marke gehört. Normalerweise halte ich mich an Anker, aber deren Modell kann nur 22W bei 20Ah.

 

[Peter Herth]

vor 2 Stunden schrieb Vaterfreuden:

Für den einen oder anderen könnte zusätzlich auch ein stationäres USB-C Ladegerät interessant sein - so nach dem Motto: 

nach Hause kommen, Rucksack abstellen, Kamera rausnehmen und auf den Schreibtisch stellen, Ladekabel anschließen. 

In die Kamera kann man ja mit bis zu 100W reinfahren.  

Ja, das würde ich auch so machen. Ich finde die traditionellen Ladegeräte aller Kameramarken immer sehr unpraktisch. Akku aus der Kamera nehmen, Ladegerät anschliessen, Akku aufladen. Und bei der E-M1X hat man es auch mit 2 Akkus und 2 getrennten Ladegeräten zu tun. Da ist USB-C *viel* praktischer.

[Vaterfreuden]

vor 1 Minute schrieb Peter Herth:

Und bei der E-M1X hat man es auch mit 2 Akkus und 2 getrennten Ladegeräten zu tun. Da ist USB-C *viel* praktischer

Bin da voll bei dir, obwohl ich es auch begrüße, dass es die gleichen Akkus sind. 

Was mich noch interessieren würde ist, wie warm die Akkus beim Laden in der Kamera werden. Habe zwar nicht das Gefühl, dass die BLH-1 sonderlich warm werden beim Laden im Netzgerät, aber in der Kamera sind sie ganz schön eingepackt.

[Peter Herth]

Ja, das zweimal die Akkus aus der E-M1.2 sind, ist eine sehr praktische Lösung, vor allem da die E-M1X wohl auch mit nur einem Akku verwendet werden kann. Aber für ein externes Ladegerät wäre es schon bequemer, wenn man 2 Akkus, evtl. sogar in dem Träger, in einem Ladegerät laden könnte. Das einfach zwei Ladegeräte von der E-M1.2 beigelegt werden, zeigt, das man bei der Entwicklung der E-M1X schon durchaus kostenbewusst war :).

An der E-M1X ist so viel Metall dran, das sollte die Wärme doch gut ableiten!

[Vaterfreuden]

vor 5 Minuten schrieb Peter Herth:

zeigt, das man bei der Entwicklung der E-M1X schon durchaus kostenbewusst war 🙂

stimmt! 

 

vor 5 Minuten schrieb Peter Herth:

An der E-M1X ist so viel Metall dran, das sollte die Wärme doch gut ableiten!

stimmt auch 😉 

[RAndrae]

vor 7 Stunden schrieb Vaterfreuden:

Für den einen oder anderen könnte zusätzlich auch ein stationäres USB-C Ladegerät interessant sein - so nach dem Motto: 

nach Hause kommen, Rucksack abstellen, Kamera rausnehmen und auf den Schreibtisch stellen, Ladekabel anschließen. 

In die Kamera kann man ja mit bis zu 100W reinfahren. 

 

Jemand schon Infos wie lange die Ladezeit mit unterschiedlichen USB-C Ladegeräten abhängig von der Wattzahl ist?

Du bis ja echt hartnäckig mit deinen 100W. Hab’s doch nun schon so oft erklärt. Natürlich braucht man KEINE Powerbank, die 100W liefern kann.  Das ist ja absurd! Die Cam würde sich ja Rauch auflösen!

 

[RAndrae]

vor 8 Stunden schrieb Vaterfreuden:

Für den einen oder anderen könnte zusätzlich auch ein stationäres USB-C Ladegerät interessant sein - so nach dem Motto: 

nach Hause kommen, Rucksack abstellen, Kamera rausnehmen und auf den Schreibtisch stellen, Ladekabel anschließen. 

In die Kamera kann man ja mit bis zu 100W reinfahren. 

 

Jemand schon Infos wie lange die Ladezeit mit unterschiedlichen USB-C Ladegeräten abhängig von der Wattzahl ist?

Wobei man ja auch nochmal klären sollte, woher diese 100W Angabe überhaupt kommt. In der Bedienungsanleitung kann ich dazu nichts finden. Auf der Homepage auch nicht...

[Peter Herth]

Ich finde sie jetzt auch nicht mehr, aber ich erinnere mich, das in irgend einem Bericht bei der Vorstellung davon zu lesen war. Allerdings in einer Art und Weise, das es eher den USB-C PD Standard beschreibt "bis 100W" als eine tatsächliche Eingangsleistung. Im Handbuch stehen 30W. Interessanterweise verlangt die Stromversorgung für den Betrieb der Kamera laut Handbuch nach einem Akku mit mindestens 10% Ladung. Daraus würde ich schliessen, das in Spitzen die Kamera etwas mehr als 30W verbrauchen kann und deshalb den Akku als Puffer benötigt.

Wenn ich mir die Specs vom BLH-1 anschaue, komme ich auf eine Kapazität von 12,7 Wh, bei zwei Akkus also ca. 25 Wh. Das Aufladen in der Kamera soll angeblich 2h dauern, damit müssten eigentlich schon 15W Leistung an USB-C ausreichen, 30W wären reichlich.

[RAndrae]

vor 11 Minuten schrieb Peter Herth:

Ich finde sie jetzt auch nicht mehr, aber ich erinnere mich, das in irgend einem Bericht bei der Vorstellung davon zu lesen war. Allerdings in einer Art und Weise, das es eher den USB-C PD Standard beschreibt "bis 100W" als eine tatsächliche Eingangsleistung. Im Handbuch stehen 30W. Interessanterweise verlangt die Stromversorgung für den Betrieb der Kamera laut Handbuch nach einem Akku mit mindestens 10% Ladung. Daraus würde ich schliessen, das in Spitzen die Kamera etwas mehr als 30W verbrauchen kann und deshalb den Akku als Puffer benötigt.

Wenn ich mir die Specs vom BLH-1 anschaue, komme ich auf eine Kapazität von 12,7 Wh, bei zwei Akkus also ca. 25 Wh. Das Aufladen in der Kamera soll angeblich 2h dauern, damit müssten eigentlich schon 15W Leistung an USB-C ausreichen, 30W wären reichlich.

Peter, du bist vom Fach. So ist es. Eine USB-C PD Powerbank mit 15W-20W genügt zum schnellstmöglichen Laden der beiden Akkus (2h - schneller geht nicht) und mit einer >30W Powerbank kannst du die Kamera betreiben (wenn in den Akkus noch mindestens 10% Energie drin sind). Bei einer 100W Powerbank geht das Laden auch nicht schneller und auch die Kamera macht dann keine besseren Bilder... Braucht also kein Mensch (es sei denn, du willst ein neues Mac Book Pro mit der Powerbank laden. Das nimmt die 100W gerne...

[Peter Herth]

Wobei ich das mit der Powerbank < 30W zum Laden gerne mal sehen würde, nur um auszuschliessen, das aus einem obskuren Grund die Kamera doch gerne mehr hätte.

Beim MB Pro hat man in der vor-USB-C-Zeit sogar nur ein 85W Netzteil, da geht auch im Netzbetrieb bei hoher Last gerne mal die Akkuladung leicht zurück, weil das MB mehr Strom verbrauchen kann 🙂

 

[RAndrae]

vor 56 Minuten schrieb Peter Herth:

Wobei ich das mit der Powerbank < 30W zum Laden gerne mal sehen würde, nur um auszuschliessen, das aus einem obskuren Grund die Kamera doch gerne mehr hätte.

Beim MB Pro hat man in der vor-USB-C-Zeit sogar nur ein 85W Netzteil, da geht auch im Netzbetrieb bei hoher Last gerne mal die Akkuladung leicht zurück, weil das MB mehr Strom verbrauchen kann 🙂

 

In der Anleitung steht

Die Stromversorgung der Kamera kann über tragbare Akkus oder ähnliche Geräte mit USB-Anschluss erfolgen. Die Geräte müssen folgende Anforderungen erfüllen:
Spezifikation: Ausgangs- spannung:
die der Spezifikation USB-PD (USB-Stromversorgung) entsprechen die auf eine Ausgangsspannung von 9 V 3 A, 15 V 2 A oder 15 V 3 A ausgelegt sind

Da dort ODER steht, sollte 30W genügen (3*9=27, 15*2=30, 15*3=45)

P.S. Das der Kamera 2 Akkus beiliegen ist löblich. Das es aber kein Doppelladegerät gibt, sondern 2 einzelne Ladegeräte (M1.2 Ladegeräte) ist unprofessionell. Das man das beigelegte USB-Kabel nicht zum Laden benutzen kann ist peinlich. Das die meisten Standard-USB Kabel (mangels Ferrit-Clips) aber nicht zur Kommunikation mit dem PC taugen (siehe Update-Probleme hier im Forum) ist peinlich-unprofessionell (oder unausgereift). Schließlich will sich die M1.x mit einer EOS1d oder D5 messen. Nur mal so...

Und das es da auch coole Lösungen gibt, zeigt der Nitecor Duallader, den es leider nicht für Olympus gibt. Ich habe den für die X-T3. Lädt zwei Akkus, auch über USB im Auto und ermittelt den Akku-Zustand. Kostet die Hälfte den Oly-Laders...

bearbeitet 14. Februar 2019 von RAndrae

[photobern]

vor 6 Minuten schrieb RAndrae:

In der Anleitung steht

Die Stromversorgung der Kamera kann über tragbare Akkus oder ähnliche Geräte mit USB-Anschluss erfolgen. Die Geräte müssen folgende Anforderungen erfüllen:
Spezifikation: Ausgangs- spannung:
die der Spezifikation USB-PD (USB-Stromversorgung) entsprechen die auf eine Ausgangsspannung von 9 V Diode s3 A, 15 V 2 A oder 15 V 3 A ausgelegt sind

Da dort ODER steht, sollte 30W genügen (3*9=27, 15*2=30, 15*3=45)

P.S. Das der Kamera 2 Akkus beiliegen ist löblich. Das es aber kein Doppelladegerät gibt, sondern 2 einzelne Ladegeräte (M1.2 Ladegeräte) ist unprofessionell. Das man das beigelegte USB-Kabel nicht zum Laden benutzen kann ist peinlich. Das die meisten Standard-USB Kabel (mangels Ferrit-Clips) aber nicht zur Kommunikation mit dem PC taugen (siehe Update-Probleme hier im Forum) ist peinlich-unprofessionell (oder unausgereift). Schließlich will sich die M1.x mit einer EOS1d oder D5 messen. Nur mal so...

P.S Das der Kamera zwei einzelne Ladegeräte beiliegen zeigt das jemand mitgedacht hat. Wenn ein Ladegerät defekt ist habe ich noch eines, das Packmass ist kleiner. Das Gerät ist bereits vorhanden und erprobt. Das die LED Diode so hell ist, das finde ich sehr störend. Ich will ja über den Ladezustand bescheid wissen und nicht das Hotelzimmer ausleuchten.

 

[RAndrae]

vor 1 Minute schrieb photobern:

P.S Das der Kamera zwei einzelne Ladegeräte beiliegen zeigt das jemand mitgedacht hat. Wenn ein Ladegerät defekt ist habe ich noch eines, das Packmass ist kleiner. Das Gerät ist bereits vorhanden und erprobt. Das die LED Diode so hell ist, das finde ich sehr störend. Ich will ja über den Ladezustand bescheid wissen und nicht das Hotelzimmer ausleuchten.

 

Genau. Ich habe noch ein altes Kofferradio mit 6 Mignon-Zellen. Da lagen damals auch 6 Ladegeräte bei. Da konnten sogar 5 kaputt gehen😂

[ManfredP]

vor 28 Minuten schrieb RAndrae:

Das der Kamera 2 Akkus beiliegen ist löblich. Das es aber kein Doppelladegerät gibt, sondern 2 einzelne Ladegeräte (M1.2 Ladegeräte) ist unprofessionell.

Dass Du die beiden Akkus in der Kamera mit dem Netzgerät AC-5 aufladen kannst, weißt Du schon. Kannst die beiden ungeliebten Ladegeräte getrost zuhause lassen -;)

[photobern]

vor 6 Minuten schrieb RAndrae:

Genau. Ich habe noch ein altes Kofferradio mit 6 Mignon-Zellen. Da lagen damals auch 6 Ladegeräte bei. Da konnten sogar 5 kaputt gehen😂

Kofferradio tönt gut...nicht so reines DAB + gedudel..... ja ich geb es zu, ich höre auch noch Vinyl 🙂 .....und ich habe eine funktionierende Sony Mavica mit Floppy Disk

Die Minolta D7D konnte auch mit Batterien Betrieben werden 🙂 vielleicht liefert Olympus ja noch eine Batterie Einsatz.

[photobern]

vor 36 Minuten schrieb RAndrae:

In der Anleitung steht

Die Stromversorgung der Kamera kann über tragbare Akkus oder ähnliche Geräte mit USB-Anschluss erfolgen. Die Geräte müssen folgende Anforderungen erfüllen:
Spezifikation: Ausgangs- spannung:
die der Spezifikation USB-PD (USB-Stromversorgung) entsprechen die auf eine Ausgangsspannung von 9 V 3 A, 15 V 2 A oder 15 V 3 A ausgelegt sind

Da dort ODER steht, sollte 30W genügen (3*9=27, 15*2=30, 15*3=45)

P.S. Das der Kamera 2 Akkus beiliegen ist löblich. Das es aber kein Doppelladegerät gibt, sondern 2 einzelne Ladegeräte (M1.2 Ladegeräte) ist unprofessionell. Das man das beigelegte USB-Kabel nicht zum Laden benutzen kann ist peinlich. Das die meisten Standard-USB Kabel (mangels Ferrit-Clips) aber nicht zur Kommunikation mit dem PC taugen (siehe Update-Probleme hier im Forum) ist peinlich-unprofessionell (oder unausgereift). Schließlich will sich die M1.x mit einer EOS1d oder D5 messen. Nur mal so...

Und das es da auch coole Lösungen gibt, zeigt der Nitecor Duallader, den es leider nicht für Olympus gibt. Ich habe den für die X-T3. Lädt zwei Akkus, auch über USB im Auto und ermittelt den Akku-Zustand. Kostet die Hälfte den Oly-Laders...

Dafür kann der Oly Accu auch etwas mehr

[Gast]

Wenn es an der X nichts anderes zu mäkeln gibt, als dass ihr zwei Ladegeräte beigelegt sind, hat Olympus wohl alles richtig gemacht...

[Ingo]

Da es sich in der Diskussion ziemlich viel um Akku, Strom, etc. dreht, hier noch ein Gedanke von mir zu diesem Thema:

Ich könnte mir vorstellen, dass es in näherer Zukunft ein größeres (einzelnes) Akku für die 1X geben könnte. Ähnlich wie es bei der E-1 war/ist. Schön das 2 "alte" Akkus reinpassen, aber für Einsteiger mit der 1X, oder für Fotografen die nur die 1X nutzen, wäre das clever. Vielleicht ist das auch für das Strom Management der Kamera vorteilhaft. Außerdem könnte man dann gleich das große Akku aufladen, anstatt 2x ein kleineres.

Wie fändet ihr die Idee, ist der Gedanke so abwegig?

LG, Ingo.

[Nieweg]

vor 13 Minuten schrieb Ingo:

Ich könnte mir vorstellen, dass es in näherer Zukunft ein größeres (einzelnes) Akku für die 1X geben könnte

Ja, das würde alles erleichtern.

[wteichler]

vor 57 Minuten schrieb RAndrae:

......... Das man das beigelegte USB-Kabel nicht zum Laden benutzen kann ist peinlich. Das die meisten Standard-USB Kabel (mangels Ferrit-Clips) aber nicht zur Kommunikation mit dem PC taugen (siehe Update-Probleme hier im Forum) ist peinlich-unprofessionell (oder unausgereift). Schließlich will sich die M1.x mit einer EOS1d oder D5 messen. Nur mal so...

Und das es da auch coole Lösungen gibt, zeigt der Nitecor Duallader, den es leider nicht für Olympus gibt. Ich habe den für die X-T3. Lädt zwei Akkus, auch über USB im Auto und ermittelt den Akku-Zustand. Kostet die Hälfte den Oly-Laders...

 

Nur mal so!

Den beiden Boliden liegt auch nur jeweils ein USB-Schnittstellenkabel bei. Laden über USB geht nicht.

Als coole Lösung für Olympus muss es ja nicht Nitecore sein. So ein Duolader von Haehnel ist in seiner Coolness auch nicht zu verachten.

Den zigarrenkistengroßen mitgelieferten Doppellader der Nikon habe ich für mich bereits vor zwei Jahren für meine E-M1 Mk II mittels doppelseitigem Klebeband für 3 Cent, zwei sowieso vorhandenen Ladegeräten und einem Y-Netzkabel aus der Kramkiste im Keller „nachgebaut“.

Gruß

Wolfgang

[RAndrae]

vor einer Stunde schrieb ManfredP:

Dass Du die beiden Akkus in der Kamera mit dem Netzgerät AC-5 aufladen kannst, weißt Du schon. Kannst die beiden ungeliebten Ladegeräte getrost zuhause lassen -;)

Da hast du auch wieder Recht. Stimmt...

[Sturgis]

vor 21 Minuten schrieb wteichler:

Als coole Lösung für Olympus muss es ja nicht Nitecore sein. So ein Duolader von Haehnel ist in seiner Coolness auch nicht zu verachten.

Das klingt interessant. Meinst Du mit Duolader diese "ProCube2" von Haehnel? 

Die müssten in der Olympus Variante, wenn ich das richtig sehe, ja nicht nur die BLH-1, sondern auch die BLN-1 und die BLS-5 laden können?! Ist das so? Kennst Du die? Oder hat schon jemand anderes im Forum damit Erfahrungen sammeln können? Laden die Olympus Akkus damit sauber, oder gibt es irgendwelche Fallstricke damit? 

Wenn die gut mit den Olympus Akkus funktionieren, dann wäre das eine tolle Lösung, nicht nur für die E-M1.2 & E-M1X, sondern auch für die E-M1.1 (sowie PEN-F) und die diversen PENs. 

[RAndrae]

vor 37 Minuten schrieb wteichler:

Nur mal so!

Den beiden Boliden liegt auch nur jeweils ein USB-Schnittstellenkabel bei. Laden über USB geht nicht.

Als coole Lösung für Olympus muss es ja nicht Nitecore sein. So ein Duolader von Haehnel ist in seiner Coolness auch nicht zu verachten.

Den zigarrenkistengroßen mitgelieferten Doppellader der Nikon habe ich für mich bereits vor zwei Jahren für meine E-M1 Mk II mittels doppelseitigem Klebeband für 3 Cent, zwei sowieso vorhandenen Ladegeräten und einem Y-Netzkabel aus der Kramkiste im Keller „nachgebaut“.

Gruß

Wolfgang

Meinst du den Cube von Haehnel? Der ist auch super. Den nutze ich für die Sony Akkus. Ich habe noch die erste Version. Da gibts leider keine Olympus Schale.

bearbeitet 14. Februar 2019 von RAndrae