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Workspace funktioniert nur mit Internetverbindung


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Bei mir funktioniert Workspace nur mit Internetverbindung, da beim Start des Programmes das Programm initialisiert wird. Das wäre ja das gröste Eigentor

von Olympus was man schiessen könnte.  Windows 10 Flugzeugmodus an, alle anderen Programme funktionieren und lassen sich starten.

Wolfgang

bearbeitet von 1bildermacher1
Rechtschreibfehler
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vor 16 Minuten schrieb 1bildermacher1:

Bei mir funktioniert Workspace nur mit Internetverbindung,

Bei mir funktioniert es auch ohne Internetverbindung, arbeite allerdings mit Tower-PC im normalen Modus mit Win10.

Gruß

H.

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vor 50 Minuten schrieb 1bildermacher1:

Bei mir funktioniert Workspace nur mit Internetverbindung

Workspace möchte alle möglichen Daten an Olympus senden, evtl liegt es daran.

Unter anderem werden das Nutzungsprofil , Gebietseinstellungen , Betriebssystemdaten und die EXIF-Daten der mit Workspace verarbeiteten Bilder an Olympus geschickt.

Schalte mal diese ganze Schnüffelei ab, vielleicht geht es dann auch ohne Internetverbindung.

Gruß
Rudger

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vor 10 Stunden schrieb 1bildermacher1:

 Hilfe - Nutzungsbedingungen - habe ich "nicht senden" eingestellt

Es gibt unter Hilfe einen Punkt Datenschutzrichtlinie, die soll man im Sinne von Olympus eigentlich gerne durch Anklicken des Buttons annehmen, aber man kann auf die blau unterlegte Zeile nicht annehmen klicken, dann verschwindet das Fenster wieder und Workspace funktioniert trotzdem. Vielleicht hilft das weiter. Ansonsten vielleicht deinstallieren, evtl. Cookies beseitigen und neu installieren, dabei beim Datenschutzhinweis nicht annehmen anklicken.

Gruß

H.

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vor 13 Minuten schrieb uncas:

Böse-Modus on:

Nachdem Olympus mit Kameras nicht mehr genug Geld verdient, machen sie es google, amazon und facebook nach und verkaufen jetzt Daten. Ist eh das beste Geschäft heutzutage...

Böse-Modus off

Böse Mocus on:

Mal eben basierend auf einer blossen Annahme oder Unterstellung schlecht über jemand anderen reden ist echt cool!

Böse Modus off

 

Zum Thema Datenschutz zitiere ich einfach mal, was ich schon auf p&t geschrieben habe:

Zitat

Wenn man sich Fragen zum Datenschutz bei der Installation und Nutzung von Olympus Workspace stellt, sollte man alle Bedenken sammeln und formulieren, Screenshots machen und erst mal beim Hersteller der SW – d.h. bei Olympus nachfragen. Entsprechend der DSGVO muss man innerhalb von 4 Wochen eine Antwort erhalten. Kommt keine Antwort oder bestehen weiterhin Fragen / Bedenken, kann man nochmal fragen oder eine entsprechende Meldung bei irgend einer Aufsichtsbehörde wie z.B. dem BayLDA oder in HH (https://datenschutz-hamburg.de) einreichen.
Wenn wirklich etwas nicht OK ist, kümmert sich die Aufsichtsbehörde darum. Dafür haben wir ja die DSGVO. Und wir müssen weder böse Absichten unterstellen noch alles hinnehmen, was uns nicht gefällt.

Aus meiner Sicht ist es übrigens OK vor dem ersten Nutzen entsprechende deutliche Hinweise zu geben, dass eine derartige Datenübertragung stattfindet und dass bzw. wie man sie deaktiviert. Selbstverständlich muss die SW dann auch ohne Nutzerdatenübermittlung vollständig funktionieren, weil derartige Auswertungen ja gar nichts mit dem eigentlichen Zweck der Anwendung zu tun haben. Alles andere wäre ein Verstoß gegen die DSGVO.

Ein potentielles Problem sehe ich bei der Übermittlung der Daten in ein Drittland, explizit in die USA, wo ja der US Cloud Act im direkten Widerspruch zu diversen Anforderungen der DSGVO steht. Sollte das US Unternehmen, an das die Daten geschickt werden, im US Privacy Shield sein oder wenigstens mit Olympus einen Vertrag abgeschlossen haben, dass die Datenverarbeitung dem Schutzniveau der EU Standardvertragsklauseln entspricht, würde man derzeit trotzdem noch annehmen, dass alles OK ist.
Wenn allerdings weder Privacy Shield noch EU Standardvertragsklauseln zutreffen, muss Olympus bis ins kleinste Detail beschreiben, welche Daten von Workshop zu welchem Zweck wohin übermittelt werden und von jedem Benutzer eine explizite und jederzeit widerrufbare Einwilligung für diesen Datentransfer und zugehörige Auswertungen nachweisen können. Ohne diese Einwilligung darf nichts übertragen werden. In dem Fall müsste dann das Versenden der Daten per Default deaktiviert sein, erst nach erfolgter expliziter Zustimmung aktiviert werden können und jederzeit wieder deaktivierbar sein.

Zumindest für Nutzer innerhalb der EU.

 

bearbeitet von acahaya
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vor 2 Stunden schrieb Martin Groth:

Und bei mir läuft die Software auch ohne Internetverbindung. Mache ich was falsch?

Bei mir auch. Selbst mit Schnüffeldienst an (macOS).
Du machst alles richtig 😉

Viele Grüße 
Christian 

bearbeitet von christian_m
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