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E-M1 II oder E-M5 II


P28

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Hallo Zusammen,

ich stehe grade vor der Entscheidung meiner nächsten Kamera.
Zurzeit fotografiere ich mit der E-M10 und dem 12-40 Objektiv.
Leider merkt man der Kamera mittlerweile ihr Alter an, weshalb nun eine neue her soll.
Nun stehe ich zwischen der Entscheidung E-M 1 II oder 5 II.

Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften, Menschen, Tiere und filme auch gerne ab und an mal.
Die Frage die ich mir nun stelle ist, ob ich mir die teurere E-M 1 (u.a. auch wegen der 4K-Funktion) holen soll oder aber die E-M 5 mit dem ein oder anderen Objektiv dazu?

Würde mich über Erfahrungen und Meinungen zu beiden Kameras freuen (vor allem auch von denen, die beide getestet haben und Gründe nennen können, warum sie sich für die 1/5 entschieden haben).

bearbeitet von P28
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Hallo P28,

zum filmen kann ich leider nichts sagen, da habe ich mich noch nicht mit beschäftigt und das war bisher auch nicht so ganz "mein Ding". Ich fotografiere halt gerne.

Jetzt bin ich noch nicht allzu lange bei Olympus, sondern erst vor 3 Monaten nach einem Test&Wow Wochenende bei Olympus gelandet. Die erste Intention war eigentlich, mir die Pen-F zu kaufen, da ich die einfach vom Design her sehr ansprechend fand. Nach dem Test&Wow Wochenende habe ich dann allerdings direkt bei derE-M5 II zugeschlagen und war/bin eigentlich auch ziemlich zufrieden damit. Sie ist klein, leicht und handlich wenn man möchte und kann durch den HLD-8 auch gut für z.B. das 40-150 genutzt werden. Für Landschaft und Portrait kann ich die (auch mit HLD-8 für hochformat Fotos) sehr empfehlen. Und ohne Hochformat-Griff und einem Pancake 12-42 auch super klein irgendwo verstaut werden.

Womit ich nicht ganz so glücklich war (vielleicht liegt der Fehler aber auch bei mir, hat aber mit meiner alten DSLR soweit funktioniert) ist der C-AF.

Z.B. Hund(e) die auf die zurennen etc. Also wo Bewegung im Spiel ist, die sich längs zu Deiner Blickrichtung abspielen, da habe ich es mit der 5er und deren AF nicht so ganz hinbekommen und deswegen habe ich mir dann die M1 II letzte Woche zugelegt (der Test für diese Situationen steht noch bei mir aus, bin aber nach der ersten Benutzung recht zuversichtlich).

Bedienung und AF spielen da schon in einer etwas anderen Liga als bei der 5. (Allerdings auch der Preis)

Die M5 ist eine wunderschöne Kamera und sie wird mich auch weiterhin begleiten, aber wenn Du auch die M1 in Deine Überlegungen mit einbeziehst, würde ich zu der M1 greifen. Ich finde beide Kameras richtig gut, aber die M1 ist so ein bischen das "Sahnestückchen" :classic_love: (M1X dann noch einmal ein bischen "on Top", die liegt noch einmal besser in der Hand, aber da gibt es dann auch erst einmal ein weiteres Objektiv bei mir...)

Viel Spaß bei Deiner Entscheidung!

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Wenn Du professionell filmst, also manueller  Fokus und manuelle Belichtungssteuerung, bleibt als Auswahlkriterium nur ein Blick auf die Auflösung und Wahlmöglichkeit der Frameraten.

Bei automatischer Schärfenachführung hingegen dürfte die E-M1 II wegen des zuverlässigeren C-AF besser abschneiden. Das gilt dann vermutlich auch für Dein Interessengebiet der "Tierfotografie" , wenn es denn um schnelle Bewegungen geht.

Der Unterschied von 16 und 20 Megapixeln beim Sensor ist bei den meisten Anwendungen gar nicht sichtbar.

Die Ergonomie der 1er ist natürlich ein Vorteil, aber wenn die 10er dahingehend für Dich kein Problem war, spielt das auch keine Rolle. Gibt ja auch noch den Griff für die 5er. Deine Akkus passen noch in die 5er aber nicht mehr in die 1er (Mark II).

Viele Grüße

Frank

 

 

 

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Ich benutze seit knapp 4 Jahren nahezu ausschließlich die EM5 II mit großer Begeisterung. Ich hatte aber mal für einen Tag die EM1II zum testen und ich muß sagen, die ist von der Ergonomie einfach eine bessere Klasse als die EM5. Weitere Vorteile: besserer C-AF und Pro-capture. Ich würde mir aus diesen Gründen heute die EM1 kaufen, zumal im Augenblick die Preise noch einmal beginnen zu fallen.

LG Hans

 

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Weder die Eine noch die Andere es sei den du musst jetzt zuschlagen dann die M1 ii haupsächlich wegen der schon angesprochenen AF Leistung. Wenn dich allerdings Größe und Desing der OM 10 anspricht dann warte auf den Nachfolger der OM 5 ii.Sofern es einen Gott im Olymp gibt sollte die nächste Zeit ein Nachfolger vorgestellt werden.

Mfg Alex

 

 

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tja schwere Entscheidung

Die E-M5.2 kann ja schon einiges und bekam sogar Fokus Stacking geschenkt.

Die E-M1.2 kann noch mehr und ist eine Generation weiter vorne - Akku, Sensor, Bildprozessor, ....

Preislich ist die E-M5.2 natürlich um einiges günstiger als die E-M1.2.

Als reines Hobby reicht sicher die E-M5.2 - die Unterschiede bei den Fotos wird man kaum merken und auch Pro Capture wird meistens überschätzt - dazu braucht man schon ein geeignetes Motiv - ansonsten bedient man sich der Serienbildfunktion und die liegt bei der E-M5.2 auch schon bei 10 Bildern / Sekunde. - Reicht für normalen Sport und die meisten Tiere aus.

Ich hab die E-M1.1 und die E-M5.2 als Zweitbody und kenn die E-M1.2 natürlich auch.
Ich nehme in Zukunft keine E-M5.2 mehr - der Unterschied liegt im Detail. Die 1er Serie hat einfach bessere Komponenten verbaut. Das beginnt beim Kartenslot - Die 5er zickt mit manchen Karten, dass sie hin und wieder komplett einfriert und der Akku herausgenommen werden muss. - Ist jetzt nicht so schlimm wenn man nur 1 oder 2 Karten hat bzw. von den Problem weiß und einfach die bestimmten Karten meidet. Bei der Nase im Akkudeckel hat sich die Plastikkappe gelöst - jetzt ist da nur noch blankes Metall - das passierte bei der E-M1.1 noch nicht und ist dort einfach massiver gebaut - auch bei der E-M1.2. Und auch im Liveview zeigt der E-M5.2 Sensor schon einen fetten blau-weißen Fleck - komischerweiße nur Nachts im dunkeln und NUR im Live View - nicht am fertigen Bild.

Die E-M5.2 ist einfach nicht so robust und langlebig gebaut wie der 1er Serie - bei der ersten 5er war das noch anders.

technisch ist die E-M5.2 trotzdem noch gut und eigentlich noch immer aktuell. Aber mein persönlicher Eindruck ist, dass die 1er Serie mehr als doppelt so lang hält wie die 5er Serie. Und wenn du die 10er aus 2014 jetzt schon verschlissen hast wird es mit der 5er nicht besser werden. Meine E-M1.1 (2013) hat mittlerweile ca. 50k Auslösungen und funktioniert wie am ersten Tag ohne wirklichen Gebrauchsspuren. Die E-M5.2 hab ich Ende 2016 gebraucht mit ca. 400 Auslösungen gekauft, hat jetzt ca. 10k - 15k und eben die Nase vom Akkufach hinüber und ein Pixelfehler im Liveview.

 

Wenn du das Geld hast - nimm die E-M1 Mark II da hast du länger was davon ........ wenn der nächste Akku flöten gehen bei mir auch beide Bodys in die Vitrine und es kommt ebenfalls eine E-M1 Mark II oder X wenn der Preis bis dahin passt.

 

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Die 5er (silber) ist hübscher , was bei Portraits helfen kann. sie kommt weniger aufdringlich 'rüber (einem Profimodel ist das natürlich egal). Die 1er hat den schnelleren AF-C (wenn du dich an Vögeln im Flug versuchen willst). Bei Filmen habt sich die 1er dann ab, wenn du in 4K filmst, auch wenn du dass dann wieder auf HD herunterrechnest.

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Danke für eure Antworten!
Die meisten Kommentare gehen ja in die Richtung E-M1 II, in die ich auch eher tendiere.

Der Vorteil ist, das ich beide Kameras durch einen Gutschein ca. 500 € günstiger bekommen kann, was andererseits auch ein Nachteil ist, da es mir die Entscheidung nicht leichter macht. Ohne Gutschein würde ich eher zur 5er tendieren, aber so...

Welches Objektiv könnt ihr mir denn für meine genannten Bereiche empfehlen, was bei dem das Preis/Leistungsverhältnis optimal ist, wobei es hier ein eher günstigeres sein soll, sollte ich die 1er nehmen.

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Ja ja 😉 Aber ich denke die 1er ist eine super Entscheidung.

Für Landschaft bist du ja mit dem 12-40 schon gut versorgt. Menschen würde ich jetzt mal mit Portrait gleichsetzen? Und "Tiere" ist ein weites Feld...

Für Portrait würde ich das 75mm 1.8 (~799,-- €) oder wenns teuer sein soll das 45mm 1.2 Pro oder auch das 45mm 1.8 (letzteres ist recht günstig) nehmen. Was scheinbar auch eine sehr gute Alternative zu sein scheint ist das Sigma 56mm 1.4 (~429,-- €)  @Rob. S. hat sich das wohl gerade zugelegt und scheint sehr zufrieden. (siehe 56mm Sigma )

Je nachdem wie Du Deine Portraits erstellst, lieber mit etwas Abstand zum Portraitierten um vielleicht einmal einen unbemerkten Moment zu bekommen, dann das 75mm. Oder in einem kleinen "Studio" (als Begriff jetzt einmal weit gefasst), wo Du vielleicht nicht so viel Platz hast, dann eher eines der 45er oder das Sigma 56mm.

Ich liebäugle ja auch mit dem Sigma, finde, das paßt auch recht gut zur E-M1, ist glaube ich auch Spritzwasser und Staub geschützt (meine mich zu erinnern...) das muß aber bei mir noch etwas warten...

Tiere... das reicht ja von Haustieren, die ich mit dem 75mm gerne fotografieren (obwohl mir da manchmal die Mindestentfernung ins Gehege kommt) über Gartenvögel oder "freilaufende Hunde" (40-150 ggfs. mit 1.4x) oder Zoo etc.

bearbeitet von SusanneJ
Link zum Sigma 56mm Beitrag eingefügt.
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Hallo P28,

da ich beide besitze und schon länger nutze, meine Meinung. Ich filme allerdings nicht, das bezieht sich allein aufs fotografieren:

Ich will nicht die Features und Differenzen auflisten, das kannst du alles nachlesen. Die EM1-II nutze ich, wenn es auf perfekte Handhabung und sehr guten AF ankommt. Nicht nur der AF-C ist bei der EM1-II besser, sondern auch der AF bei wenig Licht, ein kleiner Schwachpunkt der EM5-II, den die PenF übrigens auch hat.

Die EM5-II nutze ich immer dann, wenn es mir auf geringere Größe ankommt, für beide Kameras habe ich den zusätzlichen Batteriegriff, bei dem EM5-II Batteriefriff gefällt mir besonders das er 2-teilig ist, was einen guten Kompromiss darstellt wenn man nur einen Teil ohne das Akku-Teil verwendet. Die Handhabung gefällt mir an der EM1-II etwas besser, aber zu dem Preis der Gehäusegröße. Die EM5-II ist in Punkto Handhabung aber auch sehr gelungen. Der Bildstabilisator der EM5-II ist sehr gut, der Bildstabi der EM1.II noch etwas besser.

Zur Bildqualität: Den Unterschied 16 zu 20 Mipx sieht man nur beim extremen Pixelpeeping, im Endprodukt nicht zu sehen, davon würde ich die Entscheidung nicht abhängig machen. Das Rauschen ist auch ähnlich, bei der EM1-II minimalst besser, ist für mich auch irrelevant. Ich würde aber folgendes bedenken: Die Bildqualität wird in 1. Linie vom Objektiv bestimmt, wenn du das gesparte Geld im Vergleich zur EM1-II in bessere Objektive steckst, hast du eine sichtbar bessere Bildqualität. Ich würde wenn ich mich entscheiden müsste so vorgehen:

Ist für mich das größere Gehäuse, in Verbindung mit der dadurch etwas besseren Handhabung und der klar bessere AF wichtig, dann die EM1-II.

Mag ich aber die geringe Größe ohne Zusatzhandgriff,  die EM5 passt sogar in viele Jackentaschen (ohne Objektiv) und kommt es mir bei begrenztem Bugdet auf Bildqualität an, dann die EM5-II, denn die Preisdifferenz würde ich für erstklassige Objektive zurücklegen. Und davon gibt es im MFT System viele.

Ich würde, bei meiner Art der Fotografie, eher zur EM5-II mit Spitzenoptik tendieren,wenn mein Bugdet begrenzt wäre.

Übrigens hatte ich mit beiden Kameras noch kein Problem, beide sehr zuverlässig und beide abgedichtet.

 

bearbeitet von Libelle103
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vor 4 Stunden schrieb Libelle103:

Ich würde, bei meiner Art der Fotografie, eher zur EM5-II mit Spitzenoptik tendieren,wenn mein Bugdet begrenzt wäre.

Dieses Fazit der oben beschriebenen Einschätzung (habe auch beide Kameras im Einsatz) teile ich aus eigener Erfahrung auch.

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vor 11 Stunden schrieb P28:

Hallo zusammen!

Danke für eure Nachrichten! Es wird nun die 1er.

könnt ihr hierzu ein Objektiv mit einer langen Brennweite empfehlen?:)

Zuerst kurz und bündig

Mein Tip: hol dir ein gebrauchtes 40-150mm f4-5.6 und wenn du mehr willst kannst du später auf das f2.8 upgraden (mit / ohne TC)

 

dann die Einzelheiten

wie lang ist lang und für welchen Einsatzzweck und welches Budget?

Da gibt es eine Menge Auswahl.

45mm f1.8 und f1.2 Pro - für Portrait

60mm f2.8 Makro - abgedichtet, 1:1 Makrofähig, auch für Portraits zu gebrauchen

75mm f1.8 - eigenwillige Brennweite - auch für Portrait

40-150mm f2.8 Pro - sehr gute Ergänzung zum 12-40mm f2.8 Pro - kostet einmalig, hält ewig und hat eine top Performance - mit den Teleconvertern auch universell einsetzbar - mit den TC14 - 56-210mm f4.0 und mit den angekündigten TC20 - 80-300mm f5.6 - außerdem ist das Ding voll Zwischenringtauglich für die Makrofotografie.

40-150mm f4-5.6 - die Budget Lösung, tolle Abbildungsleistung aber nicht ganz so lichtstark

Panasonic 45-200mm f4-5.6 - die Kit Linse von Panasonic - nicht ganz so günstig wie das Olympus 40-150mm - dafür geht das bis 200mm

75-100mm f4.8-6.7 - wer braucht schon Lichtstärke? super kompakt und annehmbarer Preis - die 75mm Anfangsbrennweite sind schon ziemlich lang

Panasonic 100-300mm f4-5.6 - das neue ist abgedichtet - ziemlich weit bei der Anfangsbrennweite

Panasonic 100-400mm f4-6.3 - das Längste

 

und wenn du nach einer Budget Lösung aus bist kannst du eventuell vom 12-40mm f2.8 Pro auf das 12-100mm f4.0 Pro umsteigen oder ein 14-150mm f4-5.6 anschaffen oder auf das 12-200mm warten - dann wärst du mit einer Linse unterwegs. - die sind auch alle abgedichtet.

 

erwarte dir aber nur von den Pro Linsen einen Pro AF. Die Performance des AF von den 12-40mm f2.8, 40-150mm f2.8 und den 12-100mm f4.0 Pro Objektiven schafft man mit den Prime Linsen nicht - speziell im Low Light erfährt man da enorme Unterschiede.

 

 

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Danke für die Antworten!

ich habe das 40-150mm damals mit der E-M10 zusammen gekauft. Das wäre also vorhanden, vll bleibe ich erst dabei. Ich möchte halt bspw. Vögel im Flug fotografieren, Tiere in Bäumen etc. Da hätte ich auch mal an das 100-300 von Panasonic gedacht. Das 45, 1.8 wird ja sehr oft empfohlen, das wird wohl auch das nächste sein was ich mir holen werde. 

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vor 11 Minuten schrieb cimfine:

Klar, geht das, aber wenn du vor der Wahl steht eine neue Kamera zu kaufen, ist das schon ein Grud für die 1.2. 

Naja, die Wahl für die 1.2 ist ja getroffen, es fehlt nun die Objektiv-Wahl

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vor 2 Stunden schrieb P28:

Danke für die Antworten!

ich habe das 40-150mm damals mit der E-M10 zusammen gekauft. Das wäre also vorhanden, vll bleibe ich erst dabei. Ich möchte halt bspw. Vögel im Flug fotografieren, Tiere in Bäumen etc. Da hätte ich auch mal an das 100-300 von Panasonic gedacht. Das 45, 1.8 wird ja sehr oft empfohlen, das wird wohl auch das nächste sein was ich mir holen werde. 

da ist halt auch immer die Frage wie nah du ran kommst oder was du tun kannst damit du näher ran kommst - nicht immer führt mehr Brennweite zum Ziel.

Wenn du das 40-150mm aus dem Kit schon hast - entweder upgraden auf das 40-150mm f2.8 Pro oder eben ein längeres.
das 75-300mm würde ich ausschließen - das ist mit f6.7 für Tiere in Bäumen relativ bescheiden und an der E-M1.2 sind beide Panasonic auch nicht so wuchtig - also entweder das 100-300mm oder das 100-400mm - das kostet aber wieder.....

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Von mir noch eine kleine Ergänzung zu @Fanille's ansonsten recht vollständiger Liste:

Panasonic Leica 200mm f/2.8 – Spitzenobjektiv, eines der schärfsten im System, sehr teuer, kompatibel mit Panasonic 1.4x- und 2x-Konverter, als Festbrennweite aber wenig flexibel

Panasonic Leica 50-200mm f/2.8-4 – auch nicht billig, aber nicht ganz so teuer, auch sehr gut, ebenfalls mit beiden Konvertern kompatibel und daher äußerst vielseitig, dabei recht kompakt. Meines Erachtens ein ebenso attraktives Objektiv wie seinerzeit das FT-Olympus 50-200mm f/2.8-3.5 (das alleine bereits ein Grund hätte sein können, ins FT-System einzusteigen).

Es gibt Hinweise darauf, dass das 50-200 mit 2x-Konverter bei 400mm zumindest in der Bildmitte noch besser ist als das Panasonic 100-400 solo.

Grüße,
Robert 

bearbeitet von Rob. S.
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