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Empfehlung 12mm WW-Festbrennweite


Gast

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

da ich neben den Aufnahmen meiner kleinen Tochter auch im Bereich Landschaft/Natur/Astro fotografiere, möchte ich mir noch etwas mehr Bildwinkel gönnen. 

Das M.Zuiko 7-14mm scheidet aufgrund des hohen Preises aus. Ins Auge gefasst habe ich eigentlich das M.Zuiko 12mm/2.0, welches allerdings mit dem stolzen Preis von derzeit 649€ beim großen Fluss nicht soviel Flexibilität bietet, dafür aber mit Sicherheit eine ordentliche BQ bietet. 

Da es bei Landschaft/Astro ja auf keinen Autofokus ankommt, habe ich jetzt auch die 12mm Festbrennweiten von Samyang bzw. Walimex (sind die absolut identisch?) ins Auge gefasst. Hat mit diesen Objektiven jemand Erfahrung bzw. sogar vielleicht ein paar Beispielbilder parat?

Oder gibt es für den angepeilten Bereich noch andere Alternativen, die nicht mit über 1000€ zu Buche schlagen?

Viele Grüße, Stilges

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vor 5 Minuten schrieb Thoraxtrauma:

Warum für Landschaftsaufnahmen f2.0?

Für Landschaftsaufnahmen auf Stativ reichen auch f4.0

Schon richtig, aber da ich damit auch gerne den ein oder anderen Nachthimmel fotografieren möchte, dürfte es schon mehr Lichtstärke sein. 

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Ich kenne Leute, die gute Erfahrungen mit dem Samyang/Walimex gemacht haben, und hab's auch selbst mal kurz ausprobiert und fand es völlig in Ordnung. Wenn der fehlende AF nicht stört (und die fehlende Blendensteuerung und EXIF-Übertragung – das finde ich eigentlich schade, dass die manuellen MFT-Objektive alle bis jetzt nicht mal EXIF-Daten übertragen, mit denen sich wenigstens der Stabi selbsttätig einstellen würde), dann wäre das für mich eine Lösung, die ich dem Olympus 12/2 von der Abbildungsleistung her für mindestens ebenbürtig halte. 

Wenn's nicht zwingend f/2 sein muss, wäre das 12-40/2.8, wie @Peter Herth schon sagte, aber sicher auch noch eine Überlegung wert. Abbildungsmäßig ist das Objektiv wirklich tadellos.

 

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Da ich das 2.0/12 schon sehr lang besitze und eines meiner meist genutzten Objektive ist, natürlich nach dem 2.8/12-40. kann ich mir ein Urteil erlauben:

Es zeigt lt. diverser Test die klar bessere Randschärfe als die Samyang/Walimex- Alternativen und weniger reflexempfindlich soll es auch sein. Wenn du damit Landschaften fotografieren willst, 2 sehr wichtige Punkte. Mangelnde Randschärfe geht bei Landschaftsobjektiven gar nicht.

Das 2.0/12 ist selbst bei Offenblende scharf, der Rand bei 2.0 ist etwas weicher, aber immer noch gut, deutlich besser als bei meinem früheren 2.8/24 Nikkor, bei f2.8. Und das Nikkor war teurer und deutlich schwerer. Ab f2.8 bildet es rattenscharf ab, bis in die Ecken! Dabei ist es wenig reflexempfindlich, ebenfalls ein wichtiger Punkt für Landschaftsaufnahmen.

Vorteile des 2.0/12 für mich, im Vergleich zum sehr guten und optisch ebenbürtigen 2.8/12-40: Es ist 1 Blende lichtstärker, deutlich kleiner und leichter und gut als evt. Objektiv für die Jackentasche. Aber auch das 2.8/12-40 wäre eine Überlegung wert.

LG Thorsten

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vor 5 Stunden schrieb Libelle103:

Da ich das 2.0/12 schon sehr lang besitze und eines meiner meist genutzten Objektive ist, natürlich nach dem 2.8/12-40. kann ich mir ein Urteil erlauben:

Es zeigt lt. diverser Test die klar bessere Randschärfe als die Samyang/Walimex- Alternativen

Gestatte mir ein, zwei ketzerische Gegenfragen 😉 – nicht persönlich gemeint, mir geht's nur um den Gegenstand:

Dass du das Olympus sehr lange besitzt, erlaubt dir ein Vergleichsurteil zum Samyang, das du aber nur aus "diversen Tests" kennst?

Und du bist sicher, dass auch andere Exemplare des Olympus so gut sein müssen wie deins?

Das ist keine theoretische Frage; zum einen weiß ich aus eigener Erfahrung von signifikanten Unterschieden zwischen der Schärfeleistung verschiedener Exemplare des 17/1.8, und zum anderen hatte ich damals, nachdem das Olympus 12/2 vorgestellt wurde und ich sofort interessiert war, das Interesse genauso schnell wieder verloren, wie die ersten Beispielbilder kamen, die selbst abgeblendet und ein gutes Stück entfernt vom Rand eine nur unzureichende Schärfe und Auflösung von feinen Details in kontrastarmen Strukturen zeigten, was sich zumindest bei diffusem Licht gerade bei Landschaften mit Wiesen oder Städtebildern mit Rasenflächen zeigte.

Mag natürlich sein, dass ich, kaufte ich mir morgen eins, vom 12/2 ähnlich positiv überrascht wäre, wie ich es mit meinem 17/1.8 war, nachdem ich's mir eigentlich nur zum Spaß mal als Gebrauchtteil besorgt hatte, um zu schauen, wie es sich gegen mein Minolta MD 24/2.8 mit Speed Booster (= 17/2.0) schlägt, und dann war es tatsächlich so gut (nicht nennenswert besser, aber dabei eben doch handlicher und mit AF), dass ich es behielt und seitdem auch oft und mit viel Freude nutze...

vor 5 Stunden schrieb Libelle103:

Das 2.0/12 ist selbst bei Offenblende scharf, der Rand bei 2.0 ist etwas weicher, aber immer noch gut, deutlich besser als bei meinem früheren 2.8/24 Nikkor, bei f2.8

Und wie ist das Nikkor bei f/4.0, was die redliche Vergleichsblende zum 12mm bei f/2.0 wäre?

Schöne Grüße
Robert

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vor 2 Stunden schrieb Stilges:

Hat denn jemand ein paar schöne Beispielbilder zu den genannten Motivmöglichkeiten im Vergleich Samyang/Oly/Pana?

Hallo

Du brauchst nur bei Flickr oder 500px die Objektive in der Suchmaske eingeben,da findet man Beispiele ohne Ende.

Gruß Detlef

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vor 22 Stunden schrieb Rob. S.:

Gestatte mir ein, zwei ketzerische Gegenfragen 😉 – nicht persönlich gemeint, mir geht's nur um den Gegenstand:

Dass du das Olympus sehr lange besitzt, erlaubt dir ein Vergleichsurteil zum Samyang, das du aber nur aus "diversen Tests" kennst?

Und du bist sicher, dass auch andere Exemplare des Olympus so gut sein müssen wie deins?

Das ist keine theoretische Frage; zum einen weiß ich aus eigener Erfahrung von signifikanten Unterschieden zwischen der Schärfeleistung verschiedener Exemplare des 17/1.8, und zum anderen hatte ich damals, nachdem das Olympus 12/2 vorgestellt wurde und ich sofort interessiert war, das Interesse genauso schnell wieder verloren, wie die ersten Beispielbilder kamen, die selbst abgeblendet und ein gutes Stück entfernt vom Rand eine nur unzureichende Schärfe und Auflösung von feinen Details in kontrastarmen Strukturen zeigten, was sich zumindest bei diffusem Licht gerade bei Landschaften mit Wiesen oder Städtebildern mit Rasenflächen zeigte.

 

Und wie ist das Nikkor bei f/4.0, was die redliche Vergleichsblende zum 12mm bei f/2.0 wäre?

Schöne Grüße
Robert

Mein 2.0/12 ist erstklassig. Anders Uschold, der bekannte Objektivtester und Sachverständige,  sagte mal in der berühmten Reihe mit Gerst über Objektive: "Das Zuiko 2.0/12" wäre sein Referenz WW- Objektiv und zwar über alle Marken hinweg.

Natürlich kann man mal eine Gurke erwischen, die Wahrscheinlichkeit ist lt. meiner Erfahrung bei Olympus allerdings gering, bei Sigma dagegen hoch.

Nun zu Objektivtests: Bis auf die Stiftung Warentest, die anonym im Laden kauft, fordern alle ihre Testobjektive beim Hertseller an und was machen die? Die lassen sich 20 aus dem Lager holen und messen sie nach allen Regeln der Kunst durch und die besten werden dann an das Testinstitut geschickt, die wären ja auch blöd, wenn sie es nicht machen würden. Tests zeigen also schon einmal das Potential des Objektivs, wenn es perfekt gefertigt und zentriert wurde. Wenn dann in Tests von mangelnder Randschärfe berichtet wird, ist ja wohl alles klar, dann bekommt man als Kunde garantiert kein besseres. Es kann natürlich sein, das bei der eigenen Art der Fotografie der Mangel gar nicht auffällt und man das Objektiv für gut erachtet. Bei Landschaftsfotografie kommt es aber auf gute Schärfe bis in die Ecken an und in dem Punkt ist das 2.0/20 bei f2.0 schon ordentlich und ab f2.8 erstklassig.

Das Objektiv (2.0/12) hat aber ein kleines Problem, wie ich festgestellt habe, wenn man es weiß, aber kein Problem: Bei der manuellen Fokussierung ist die Schrittweite recht groß, wenn man bei Offenblende fokussiert, kann es sein das die richtige Schärfeebene nicht zu treffen ist. Das habe ich nach unterschiedlichen Ergebnissen mal mit der Sucherlupe getestet, Mit dem AF, tritt das Problem nicht auf und ab f2.8 ist es, wegen der größeren Schärfentiefe verschwunden. Bei Vergleichen sollte man immer manuell über die Lupe fokussieren, der AF kann schon manchmal etwas daneben liegen.

Zu meinem Nikkor 2.8/24 Ais, übrigens ein sehr gutes Objektiv, aber dem Zuiko 2.0/12 klar unterlegen, da ich sie 1/2 Jahr parallel verwandt habe, kann ich das gut beurteilen. Vor meinem Komplettumstieg auf MFT, habe ich mit Nikon fotografiert und dann ein 1/2 Jahr parallel mit beiden Systemen, das 2.0/12 war eines meiner ersten Zuiko Objektive. Das Zuiko 2,0/12 ist selbst bei Offenblende, also 2.0, besser als das teurere Nikkor 2.8/24 Ais eine Stufe abgeblendet. Und zwar im Punkt Randschärfe. Das Nikkor musste ich auf f8 abblenden um auf ebenbürtige Randschärfe wie bei Zuiko bei f 2.8 zu kommen.

Die Vergleichsblende vom Nikkor zum Zuiko ist eben nicht f4 zu f2.0, denn bei einem WW-Objektiv und Landschaftsmotiv, kommt es mir ja eben nicht auf Freistellung an, sondern die hohe Schärfentiefe ist gewollt und damit zählt die Lichtstärke. Ich kann also, wenn man aus der Hand fotografiert, bei ca. gleicher Eckenschärfe und gleicher Verschlusszeit mit der Olympus- Kombi, 2 ISO Stufen niedriger wählen und damit ist der Rausch- und der Aufhellpotentialvorteil FF zu MFT mehr als aufgebraucht. Kurzum: Mit der Olympus Kombi bekomme ich die besseren Ergebnisse.

Außerdem ist das 2.0/12 noch weniger refelexempfindlich als das Nikkor, für mich auch ein wichtiger Punkt bei Landschaftsaufnahmen.

Ich habe von all meinen WW- Objektiven mal Testaufnahmen vom Stativ,  exakte man. Scharfstellung, mit besonderer Berücksichtigung der Randschärfe angestellt. Motiv Gartenlandschaft mit Wiese. (Gerade bei Gras, kann man sehr gut die Feinauflösung und den Microkontrast am Bildrand beurteilen. Alles in RAW und in Lightroom entwickelt.

Da gibt sich eine klare Qualitätsreihenfolge meiner WWs:

1) 1.7/15 PanaLeica

2) 2.0/12 Zuiko

3) 2.8-4/8-18 PanaLeica + 2.8/12-40Pro Zuiko

4) 2.8-3.5/11-22 FT (bis 14 mm zeigt das PanaLeica die bessere Randschärfe bei Offenblende, oberhalb von 14mm ist das 11-22 minimal besser)

5) 3.5-5.6/9-18 Zuiko MFT (Das ist nicht schlecht, aber im Punkt Randschärfe doch etwas schlechter als der Rest.)

Im Übrigen alles sehr gute Objektive, eine Stufe abgeblendet sind alle auf Augenhöhe, wobei die Festbrennweiten lichtstärker sind und außerdem deutlich kleiner und leichter. Mein klar schärfstes WW ist das 1.7/15 PanaLeica, das selbst bei Offenblende bis in die Ecken knackscharf abbildet, es ist aber leider refexanfälliger als meine Zuikos.

Hier zwei Tests, meines ist ebenso gut:

https://www.ephotozine.com/article/olympus-m-zuiko-digital-ed-12mm-f-2-0-micro-four-thirds-lens-review-17598

https://www.camerastuffreview.com/en/olympus-lens-review/test-olympus-12mm-f-2-0-special-edition

Hier ein Test zum Samyang:

https://www.digitalphoto.de/test/samyang-12mm-f2-ncs-cs-test-100355588.html

Das ist eben nicht von ungefähr deutlich billiger. Meine langjährige Erfahrung: Bei Optik bekommt man das an Qualität, was man bezahlt! Nach meiner Erfahrung ist das bei keinem anderen technischen Produkt so klar der Fall. Gute Optische Gläser und eine langlebige Fassung, gefertigt mit geringsten Toleranzen und gute Maßnahmen gegen Streulicht kosten richtig Geld. Das gilt für Ferngläser ganz genauso.

LG Thorsten

 

 

bearbeitet von Libelle103
Nachtrag Test Samyang und Kommentar
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@Libelle103, danke für die ausführlichen Erläuterungen.

Ich kann vielem davon folgen, so entsprechen die Erfahrungen in meinem Umfeld auch deiner Einschätzung des Panasonic/Leica 15/1.7. In einzelnen Punkten bleibe ich bei meiner Auffassung. So wird meine Erinnerung einer für die Praxis weitgehend gleichwertigen Abbildungsleistung von Oly 12/2 und Samyang 12/2 übrigens auch von ePhotoZine gestützt, wohin du verlinkt hast. Die beiden Objektive sind dort sehr ähnlich weggekommen – in der Bildmitte war das Olympus bei denen etwas schärfer, vor allem offen, bis f/4 auch am Rand, dafür war das Samyang ab f/5.6 am Rand minimal schärfer als das Olympus, speziell bei f/5.6 noch einen Tick schärfer als das Olympus bei überhaupt irgendeiner Blende, es wäre also demnach für eine bestmögliche Randabbildung nicht notwendigerweise im Nachteil. Das ist alles nichts, was einen Ausschlag fürs Samyang geben müsste, aber auch nichts, was mich einen nennenswerten Mehrpreis für das Olympus zahlen ließe, so ich denn auf AF und Blendensteuerung und EXIF-Daten verzichten könnte und wollte.

Ok, dass Samyang nicht für die beste Qualitätskontrolle und die haltbarsten Objektive bekannt ist, das sollte man tatsächlich auch noch berücksichtigen (deine diesbezüglichen Erfahrungen mit Sigma, dazu hatten wir vor einiger Zeit schon mal einen kurzen Austausch, streite ich nicht ab, ich habe da ja auch selber einige gemacht, aber die sind veraltet und nicht mehr seriös auf die Gegenwart anwendbar; sie taugen ohne das Vorliegen neuerer Erfahrungswerte, die sie bestätigen würden, einfach nicht mehr für eine allgemeine, Objektivität beanspruchende Empfehlung).

Zu ePhotoZine wäre übrigens ganz generell noch anzumerken, dass man besonders deren Texte mit mehreren Körnchen Salz nehmen muss; alles, was dort nicht mindestens als "excellent" bezeichnet wird, bedeutet nach meinem Eindruck sichtbare bidqualitative Einschränkungen; "good" lässt sich in meinen Augen typischerweise als "mangelhaft" übersetzen, und selbst "very good" lese ich dort normalerweise als "mit Einschränkungen brauchbar", was bei den MFT-Schärfebeurteilungen schon dadurch belegt wird, dass die Schärfe bei f/11, die beugungsbedingt bei jedem MFT-Objektiv nur als sichtlich eingeschränkt beschreibbar ist, regelmäßig als "very good" bezeichnet wird.

Ja, und bei deinen Vergleichsblenden verlässt du leider jede Objektivität. Du vergleichst nicht Objektive, sondern deine privaten, ganz speziellen Obektiv-Kamera-Vergleichskombinationen, ausgewählt nach deinen ganz speziellen, persönlichen Anwendungsfällen und Vorlieben, mixt dabei auch noch nach Gusto eine zufällig vorhandene oder nicht vorhandene (Body-) Stabilisation mit dazu, und formulierst daraus eine objektiv und allgemeingültig klingende, vergeichende Bewertung der Objektive. Dabei mag durchaus die für dich persönlich beste Lösung herauskommen, aber die Bewertung ist als absolute Aussage schlicht falsch, und aus genau sowas entstehen halt auch immer wieder und notwendigerweise Konflikte mit Leuten, die da auf sachlich-technische Korrektheit und neutralstmögliche Betrachtung Wert legen. Und KB 24/4 bleibt nun mal objektivseitig die einzige objektiv als gleichwertig darstellbare Spezifikation zu MFT 12/2 (und auch ein Herr Uschold, Bekanntheitsgrad und formale Qualifikation hin oder her, urteilte fehlerhaft, hielte er das in seinen Bewertungen nicht auch genau so).

Und deswegen kann ich auch in der ganz praktischen Realität heute eine Z6 kaufen, ein Nikkor 24/2.8 anschließen, zwei Stufen mehr ISO einstellen, und könnte, wenn das Nikkor bei f/4 das 12/2 bei f/2 abbildungsqualitativ erreichen würde, bei f/4 (5.6, 8, 11, 16) eben auch wirklich alles tun und lassen und abbildungsmäßig, verschlusszeitenmäßig und bildqualitativ erreichen, was ich bei MFT mit 12mm und f/2 (2.8, 4.0, 5.6, 8.0) tun und lassen und abbildungsmäßig, verschlusszeitenmäßig und bildqualitativ erreichen kann, mit der kleinen Ausnahme, dass der Stabi der Z6 nicht ganz so effizient ist wie der meiner E-M1 II. Da kann aber das Objektiv nichts für, und überhaupt muss das Licht erst mal so knapp werden, dass der Nikon-Stabi in der Praxis tatsächlich nicht ausreichend ist, der Olympus-Stabi aber doch. Und wer etwa mit einer Panasonic ohne IBIS fotografierte, hätte nun rein gar nichts davon und bliebe selbst bei gleicher Blendenzahl deutlich im Nachteil. Und wer Landschaft, wo es darauf ankäme, bevorzugt mit dem Stativ fotografierte, dem könnte es sowieso völlig egal sein und wäre es auch; dem ginge es allein um Schärfentiefe und Bildqualität, und der hätte dann noch den Vorteil, dass die Z6 ISO 100 als Basisempfindlichkeit hat – um eine vergleichbare Dateiqualität für eventuelle Schattenaufhellungen und hinsichtlich anderen Nachbearbeitungspotenzials zu bekommen, müsste eine E-M1 II ISO 25 als Basis-ISO liefern.

Fazit: Ein MFT 12mm ist niemals objektiv besser als ein KB 24mm, nur weil es bei gleichen nominellen Blendenzahlen besser wäre. Es ist erst dann objektiv besser, wenn es das bei solchen Blendenzahlen ist, bei denen sich, bei gleichem Licht, mit tendenziell gleichwertigen (nicht identischen) ISO und gleicher Verschlusszeit regelmäßig ähnlichstmögliche Ergebnisse erzielen lassen.

Schöne Grüße
Robert

 

bearbeitet von Rob. S.
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@Rob. S. Ich will nicht auf alles antworten.

... ich habe nichts anderes behauptet, wollte eigentlich nur sagen das mein 2.0/12, selbst bei Blenden gleicher Tiefenschärfe optisch besser ist, als mein ehemaliges 2.8/24 Nikkor, warum so ein Aufriß? Und der Uschold meinte auch nur, das für ihn das 2.0/12 Zuiko zu den absolut besten WW- Objektiven mit dem Bildwinkel zählt und für ihn Referenzstatus hat, wo ist dein Problem?

Da ich Landschaften in der Praxis fast immer vom Stativ fotografiere und auch noch eine FF Sony A7-II besitze, nur so viel:

Den Bildstabilisator lasse ich mal außen vor, der ist bei den Betrachtungen abgeschaltet.

Durch die sehr gute Bildqualität der meisten MFT- Objektive, ist die für mich nötige Randschärfe bei Blendenwerten mit gleicher Tiefenschärfe mit meinen Olympus Kombis trotzdem besser. Zum Nikkor2.8/24 vs 2.0/12 Zuiko habe ich mich ja schon ausgelassen, das will ich nicht wiederholen.

Nun zum Vergleich EM1-II mit dem 2.8/12-40 und dem Zeiss 4/24-70 an der Sony A7-II: Das Sony muss ich 2 Stufen abblenden um auf die gleiche Randschärfe zu kommen, wie beim Zuiko bei f2.8, bei 24mmKB erreiche ich sogar nie die Eckenschärfe des sehr guten 12-40. Allerdings ist die Auflösung in der Mitte bei der zeiss/Sony- Kombi etwas besser, das sieht man aber nur beim Pixelpeeping und nicht im fertigen Ausdruck (Auflösungsvermögen des menschl. Auges/Betrachtungsabstand) , die nachlassende Randschärfe ist aber im fertigen Aussdruck bei kritischen Motiven zu sehen.

Und wenn man aus der Hand fotografiert, ist die Olympus Kombi klar im Vorteil, auch mit ausgeschaltetem Stabi, der deutlich bessere Stabi kommt bei Olympus noch hinzu. Und genauso verhielt es sich bei meiner ehemaligen Nikon-Kombi auch.

Die Objektive machen eben den Qualitäts- Unterschied, nicht so sehr die Kamera, oder das Sensorformat.

Wenn ich eine bestimmte Schärfentiefe haben möchte, muss ich natürlich Blenden mit gleicher Schärfentiefe vergleichen, also z.B. MFT: 2.8 und FF f5.6, aber von der Bleichtungszeit bin ich dann bei MFT im Vorteil.

Meine Sony hat aber den Vorteil des ca 1 1/2 Blenden größeren Aufhellpotentials in den RAW- Daten, wenn ich ein Stativ nutze, das könnte man bei MFT mit einem HDR lösen. Die Sony habe ich in 1. Line als Halter für Altglas.

Kauf dir ruhig Samyang und Sigma, ich bleibe, außer in Spezialfällen, bei Qualitätsherstellern. Da kann ich mir rel. sicher sein, das die auch in 20 Jahren noch die gleiche Performance abliefern, dann haben sich div. Plastikobjektive schon aufgelöst.

Klar gibt es auch fürs Vollformat Objektive, die bis zum Rand eine sehr gute Leistung, selbst bei Offenblende bieten, z.B. viele Zeiss Festbrennweiten. Dadurch das sie aber die doppelte Diagonale ausleuchten müssen, wird der optische Aufwand, vor allem in der Präzision der Fertigung enorm höher, mit entsprechenden Folgen für Preis und Gewicht.

Gruß Thorsten

 

bearbeitet von Libelle103
Rechtschreibung
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vor 9 Stunden schrieb Libelle103:

warum so ein Aufriß

Mir waren halt neben den Dingen, in denen ich völlig zustimme, zwei, drei Punkte aufgefallen, in denen mir deine Argumentation nicht ganz sachgerecht und das Ergebnis auch nicht 100% plausibel erschien. Völlig überzeugt bin ich immer noch nicht 😉 – trotzdem nochmal danke für die ausführliche Entgegnung, die noch ein paar Unklarheiten beseitigt hat ("Randschärfe bei Blendenwerten mit gleicher Tiefenschärfe mit meinen Olympus Kombis trotzdem besser", das war mir vorher speziell fürs 12/2 vs. Nikkor 24/2.8 so nicht klar geworden).

Und ich wünsche dir das Glück, das du brauchst, damit dir auch weiterhin Objektive von den Firmen, die du im Unterschied zu anderen als "Qualitätshersteller" betrachten zu können meinst, nicht ohne Grund auseinanderfallen und dass sich da auch nirgendwo jemals anlasslos die Optik verbiegt – hab ich halt leider auch bei Olympus und Panasonic alles schon gehabt. Auch die kochen am Ende nur mit Wasser (und konstruieren die Objektive innen, wo's drauf ankommt, halt auch komplett aus Plastik, nur die Hülle ist seit MFT bei den teureren Linsen aus Blech, und ich behaupte, dass das mehr fürs Aussehen ist als für irgendwas anderes – selbst bei den FT-"Top-Pros", für die es bis heute keine adäquaten MFT-Gegenstücke zu kaufen gibt, genügte ja der damals eingesetzte, hochwertige Kunststoff als Außenmaterial...).

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Vielen Dank für den sehr ausführlichen Diskurs. Jetzt weiß ich natürlich immer noch nicht, für was ich mich entscheiden werde. Naja, ich warte einfach mal ab, ob es im Laufe des Jahres noch eine Aktion in einem der großen Elektronik Märkte gibt oder ich vielleicht über ein gutes gebrauchtet 12mm Zuiko stolpern werde. Bis dahin übe ich mich weiterhin in der Motivsuche und Bildgestaltung und probiere vielleicht erstmal noch die Arbeit mit Polfiltern aus.

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vor 14 Minuten schrieb Stilges:

Jetzt weiß ich natürlich immer noch nicht, für was ich mich entscheiden werde. Naja, ich warte einfach mal..

Ich würde mir ein 12er Zuiko zulegen, nicht nur wegen der Qualität, sondern auch aus Bequemlichkeit. Auch "manuelle " Objektive wie ein Samyang brauchen sogenannte LCP`s, Korrekturprofile, die man mangels automatischer Erkennung eben jeweils auch manuell in der EBV auswählen muss, natürlich lässt sich das etwas automatisieren ist aber niemals so bequem wie die automatische Erkennung des Objektivs..

 

meine 2 Pfennig.

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Am 27.2.2019 um 13:40 schrieb Rob. S.:

Ein MFT 12mm ist niemals besser als ein KB 24mm, nur weil es etwa bei gleichen Blendenzahlen besser ist.

Es ist erst dann besser, wenn es bei Blendenzahlen besser ist, bei denen sich (bei gleichem Licht mit gleichwertigen ISO und gleicher Verschlusszeit) möglichst ähnliche Ergebnisse erzielen lassen.

Ich habe zu meinem besseren Verständnis dieses Statement editiert, z.B. um semantisch nicht relevantes Beiwerk entkleidet und danach lange studiert.

Dennoch habe ich die Aussage nicht vollständig verstanden. Wie kann etwas besser sein, wenn (nur) möglichst ähnliche Ergebnisse erzielt werden (und nicht bessere)?

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vor einer Stunde schrieb Nieweg:

Dennoch habe ich die Aussage nicht vollständig verstanden. Wie kann etwas besser sein, wenn (nur) möglichst ähnliche Ergebnisse erzielt werden (und nicht bessere)?

Wenn ich für den Vergleich zweier Objektive in zwei verschiedenen Systemen die Voraussetzungen herstelle, unter denen die Ergebnisse sowohl bildinhaltlich als auch bildqualitativ im theoretischen Optimalfall ununterscheidbar werden (und infolgedessen in der nicht-optimalen Praxis zumindest tendenziell ähnlichstmöglich), dann (und nur dann) kann ich aus dem Vergleich realer, bildqualitativ unterschiedlicher Ergebnisse seriöserweise schließen, welches Objektiv besser ist als das andere.

bearbeitet von Rob. S.
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vor 2 Stunden schrieb Rob. S.:

Wenn ich für den Vergleich ... die Voraussetzungen herstelle ... dann kann ich aus dem Vergleich schließen ... welches besser ist als das andere

Jetzt und so, ja. Gruß, Hermann

P.S. Die Komplexität bei Fragen zum Vergleich von Objektiven erinnert mich gerade an das neueste Beispiel von Diskussionsbeiträgen zum Vergleich von Kameras in 43rumors Weird results from PhotonsToPhotos: E-M1X Dymanic range lower than the E-M1II , wie z.B. zur ISO-Problematik, Zitat z.B.: the data points can easily be shifted left or right ... if there are differences in how the camera defines ISO. Aber diese Diskussion müssen wir hier im Forum nun nicht noch auch führen :classic_wacko:

bearbeitet von Nieweg
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vor einer Stunde schrieb Rob. S.:

Nieweg: E-M1X Dymanic range lower than the E-M1II - Aber diese Diskussion müssen wir hier im Forum nun nicht noch auch führen Rob.S.: Die ist aber auch interessant

Prinzipiell haben wir mE ein relativ ideales Olympus Fotoforum, positiv im Gesamten. Es gibt eine gewisse Balance zwischen Textbeiträgen und Bildgalerie mit großer Vielfalt der Themen, zwischen den Olympus-/MFT-/System-/Allgemein-orientierten Sachgebieten, zwischen Theorie, Technik und Praxis. Es gibt auch viele engagierte und fachkundige Autoren/Poster/Einsender für die ein und/oder andere Richtung und es herrscht mE genügend Toleranz für andere Meinungen, Auffassungen.

Neben den offensichtlichen Themen, die in den Hauptgruppen Olympus-Produkte, Fototechnik und -Gestaltung, Forum/Community und Bilder behandelt werden, kann man nun auch etwas mehr theoretische Überlegungen bringen, ohne dass man gleich aufgefordert wird, "mal wieder nach draußen zu gehen, um zu fotografieren". Zugegeben, diese Aufforderungen in der Vergangenheit waren jedoch immer sehr charmant vorgetragen.

Dennoch bin ich im Zweifel, ob es gut wäre, bzw. ob wir im Forum in der Lage sind, sehr komplexe, für das Grundlagen-Verständnis allerdings sehr interessante und für die tägliche Fotoarbeit aber eigentlich nicht nötige Themen wie z.B. die Frage nach den Unterschieden im dynamischen Umfang zwischen der E-M1X und der E-M1II (u.a. mehr) zu diskutieren oder sogar noch über das hinaus, was in anderen, meist internationalen Foren diskutiert wird, zu befördern/zu befruchten.

Gruß, Hermann

bearbeitet von Nieweg
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vor einer Stunde schrieb Nieweg:

[...] bin ich im Zweifel, ob es gut wäre, bzw. ob wir im Forum in der Lage sind, [...] Themen wie z.B. die Frage nach den Unterschieden im dynamischen Umfang zwischen der E-M1X und der E-M1II (u.a. mehr) zu diskutieren [...]

Die Frage erübrigt sich wohl in dem Moment, in dem ein Initialfunke die Diskussion faktisch in Gang setzt, ob das Thema nun für die praktische, tägliche Fotografie von Belang ist oder nicht (was von dem, was in der Fotowelt alles diskutiert wird, ist schon dafür von Belang 😉) – und dass jetzt ein Messergebnis den Eindruck erweckt, dass der Sensor der teuren E-M1X nicht nur keine Fortschritte bringt, sondern womöglich sogar Nachteile gegenüber der E-M1 II, ist ja schon potenziell aufmerksamkeitsträchtig...

Ich kenne das Thema seit der E-30, die wegen einer (damals nach meiner Beobachtung erstmals) bei Olympus erfolgten Verschiebung der ISO-Empfindlichkeit zugunsten einer größeren Lichterdynamik fälschlicherweise in den Ruf geraten war, bei der ISO-Zahl zu betrügen, nachdem DxOMark "Measured ISO"-Werte für die E-30 veröffentlicht hatte, die deutlich unterhalb der jeweils eingestellten ISO-Zahlen lagen – aber in Wahrheit etwas völlig anderes bedeuten. Es gab keinen "Betrug" – DxOMark nennt den an sich für viele Betrachtungen interessanten Messwert nur zu Unrecht "ISO", der hat jedenfalls mit der entstehenden Bildhelligkeit bei korrekter Belichtung nach der eingestellten ISO-Zahl in vielen Fällen gar nichts zu tun...

bearbeitet von Rob. S.
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Hallo Zusammen,

ich habe die Möglichkeit ein gebrauchtes 12-40mm/2.8 zu erwerben und das Objektiv auch vor dem Kauf kurz zu testen. Hat hier jemand ein, zwei Tipps parat, wie man Gebrauchtobjektive am besten testet bzw. auf was man achten sollte? Ich habe vor, ein paar Testbilder zu machen und mir diese dann direkt auf dem Laptop anzuschauen.

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Ich prüfe neue Linsen (gebraucht und fabrikneu) immer folgendermaßen:

Nimm die Kamera mit der du es verwenden möchtest, und setze es auf ein Stativ, ich wähle immer die Gartenlandschaft hinter unserem Haus so das in den Ecken Gras ist,  jedenfalls wähle ein Motiv bei dem die Schärfebene bis in die Ecken geht. Schalte den Bildstabi aus und wähle den Zeitauslöser und die niedrigste Empfindlichkeit (wegen der Auflösung) Dann fotografierst du die Blendenreihe mit verschiedenen Brennweiten Im Modus A (Zeitautomatik) durch. Ich verwende RAW, wenn du nur JPG verwendest, kannst du auch JPG wählen. Die Bilder müssen dann am Computer näherungsweise gleich hell sein und guck dir die Ecken an. Eine leichtes Nachlassen der Auflösung in den Ecken bei Offenblende ist normal. Sind alle Ecken ca. gleich scharf? Falls nicht, hast du einen Fehler gemacht, oder das Objektiv ist nicht perfekt zentriert. (Bei Olympus eher selten der Fall) Wichtig: Manuell scharf stellen, mit Hilfe der Sucherlupe. Ich lege den Fokuspunkt einmal auf die Mitte und dann in jede Ecke, aber nicht ganz in die äußerste Ecke und das bei jeder Blende und Brennweite. Das ist ein bisschen Arbeit.

Dann nehme ich noch Aufnahmen aus der freien Hand mit Bildstabi auf. (Das 12-40 hat keinen, deshalb wird der kamerainterne Stabi benutzt.

Außerdem  nehme ich das Objektiv in die Hand und gucke gegen das Licht unter verschiedenen Winkeln hindurch, sind Staub oder gar leichte Äderchen (Pilz) zu sehen? Lassen sich Focusring und Brennweiterenring mit gleichmäßigem Widerstand ohne großes Spiel verstellen? Sind Front- und Hinterlinse ohne Kratzer? Kratzer gehen gar nicht, auch wenn der Besitzer meint das sieht man nicht, bei bestimmten Situationen kann es im Gegenlicht eben doch zu Reflexen oder Falschlicht führen.

Mit Olympus Objektiven hatte ich noch nie ein Problem, mit Sigma des öfteren, nur als Beispiel.

Ich hoffe ich habe nichts vergessen, Das 2,8/12-40 ist ein Top- Objektiv, das schon bei Offenblende hervorragend auflöst, bis zum Rand, bei allen Brennweiten, das beste Normalzoom das ich jemals besaß und das waren viele von z.B. Zeiss, Nikon, Pentax, Sigma (Murks), Panasonic. Olympus FT.

LG Thorsten

 

bearbeitet von Libelle103
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