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Bildverwaltungssoftware


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Moin,

meine Bildermenge steigt, damit auch die Anzahl meiner eigenen Ordner. Das wird so nichts.
Auf meinem Mac Book Pro befindet sich  "fotos", was ich im Prinzip super einfach finde, meine Bilder aber in einer Cloud ablegt und ab 1000 + Bildern aufhört, weil ich dann Speicherplatz kaufen soll.
Fotos kann ich glaube ich, nicht mehr ohne die Cloud nutzen, also einfach so auf meinem MacBook, oder?
Ich habe schon im letzten Jahr alle Handybilder in eigenen Ordnern ausgelagert. Das ist unübersichtlicher Mist.

Nun frage ich mich, welche Verwaltungssoftware nutzt Ihr?
Welche ist anwenderfreundlich?
Mein Bildbearbeitungsprogramm ist Affinity Photo, falls die Information von Belang ist.

Mir geht es um schnelle Übersichtlichkeit.

Danke

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Du kannst mit Fotos auf dem MacBook Pro weitere Fotos-Mediatheken erstellen. Nur die erste, die Fotos-Systemmediathek, wird über die Cloud abgeglichen. Wenn Du die Alt-Taste gedrückt hälst und gleichzeitig die App Fotos startest, wird Dir dazu ein Menü angezeigt. Hier kannst Du eine weitere Fotos-Mediathek erstellen. Diese wird dann nicht auf die Cloud synchronisiert, sondern nur lokal vorgehalten. Hast Du eine weitere Fotos-Mediathek erstellt, kannst Du über dieses Menü eine Fotos-Mediathek zum Öffnen auswählen; nur diese ist dann aktiv. Synchronisiert wird immer nur die Fotos-Systemmediathek, nicht die andere.

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Brauchst du die iCloud überhaupt? Ist das dein Backup-Konzept?

Ich mag keine Bilder in einer Cloud und mag auch keinen externen Cloud-Speicherplatz kaufen,

Meine Fotos-Mediathek (ca. 80.000 Bilder) liegt auf einer schnellen externen Platte (4 GB) und ist auch die Systemmediathek. Backup läuft über Time-Machine auf eine weitere externe Platte (8GB). So gibt es keine Limits - außer Platte ist voll.

Wenn du ein Mac Book Pro hast, pack eine große Platte rein (4, 8 oder 12 GB), dann hast du genügend Platz und mach dein Backup per Time Machine mit einer ca. doppelt so großen Platte.

Grüße

Thomas

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vor 1 Stunde schrieb MacSevenDoc:

Brauchst du die iCloud überhaupt? Ist das dein Backup-Konzept?

Ich mag keine Bilder in einer Cloud und mag auch keinen externen Cloud-Speicherplatz kaufen,

Meine Fotos-Mediathek (ca. 80.000 Bilder) liegt auf einer schnellen externen Platte (4 GB) und ist auch die Systemmediathek. Backup läuft über Time-Machine auf eine weitere externe Platte (8GB). So gibt es keine Limits - außer Platte ist voll.

Wenn du ein Mac Book Pro hast, pack eine große Platte rein (4, 8 oder 12 GB), dann hast du genügend Platz und mach dein Backup per Time Machine mit einer ca. doppelt so großen Platte.

Grüße

Thomas

Nein, ich will eben keine Cloud.
Meine Photos aus dem letzten Jahr habe ich auf einer externen Festplatte.
Ich habe auch mal nachgefragt, ob ich Fotos nicht auch auf eine externe PLatte speichern kann und dann  dort meine Bilder verwalte.
Da konnte mir aber bisher niemand helfen.
Geht das? Kann ich Fotos extern auslagern?

Das wäre cool!

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vor 2 Stunden schrieb MacSevenDoc:

Meine Fotos-Mediathek (ca. 80.000 Bilder) liegt auf einer schnellen externen Platte (4 GB) und ist auch die Systemmediathek. Backup läuft über Time-Machine auf eine weitere externe Platte (8GB). So gibt es keine Limits - außer Platte ist voll.

Na, da haben deine Bilder aber nur noch Briefmarken Format. :classic_biggrin:

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vor einer Stunde schrieb Gartenphilosophin:

Geht das? Kann ich Fotos extern auslagern?

Moin, klar geht das. Ich habe meine Bilder alle auf einem NAS-System. Eine einfache externe Platte geht aber auch. Zur schnellen Übersicht nehme ich Adobe Bridge , kostenfrei und arbeitet lokal. Sonst habe ich aber noch Lightroom, davon will ich aber langsam weg.

Auch gut für Verwaltung find ich Graphik Converter , allerdings kostet es was.

In einer Cloud Speicher ich nix. Als ITler trau ich persönlich keiner Cloud 🙂

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vor 34 Minuten schrieb Mampe:

Moin, klar geht das. Ich habe meine Bilder alle auf einem NAS-System. Eine einfache externe Platte geht aber auch. Zur schnellen Übersicht nehme ich Adobe Bridge , kostenfrei und arbeitet lokal. Sonst habe ich aber noch Lightroom, davon will ich aber langsam weg.

Auch gut für Verwaltung find ich Graphik Converter , allerdings kostet es was.

In einer Cloud Speicher ich nix. Als ITler trau ich persönlich keiner Cloud 🙂

Mampe, danke!

Mit "Fotos" meine ich nicht meine Bilder, sondern das Programm.
Deine Links schaue ich mir mal an.

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Klar waren TB statt GB gemeint. Die Tasten liegen einfach zu nahe beieinander 😀

Auslagern der Fotomediathek ist ganz einfach. Einfach die gesamte Mediathek auf ein anderes Laufwerk ziehen und dann fort von dort aus per Doppelklick starten. Fotos merkt sich dann wo die Mediathek liegt. Die alte Mediathek kannst du dann auf deinem Rechner löschen.

bearbeitet von MacSevenDoc
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Lightroom hat eine geniale Datenbank, speziell für Fotografen gemacht, seit sehr vielen Jahren nutze ich Lightroom mit voller Begeisterung. Nie war die Verwaltung meiner Bilder einfacher, Lightroom spart jede Menge Lenbenszeit, die ich lieber draußen verbringe

LG Thorsten

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vor einer Stunde schrieb Libelle103:

Lightroom hat eine geniale Datenbank, speziell für Fotografen gemacht, seit sehr vielen Jahren nutze ich Lightroom mit voller Begeisterung. Nie war die Verwaltung meiner Bilder einfacher, Lightroom spart jede Menge Lenbenszeit, die ich lieber draußen verbringe

LG Thorsten

Beschäftige mich grad auch mIt dem gleichen Thema...

FRAGE an Thorsten: Wie ist das denn mit dem neuen Lightroom???...habe ich das richtig verstanden, das jedes Foto, bevor es bearbeitet werden kann zuerst hochgeladen werden muss?

wenn ich nach einem Shooting mit mehreren hundert Fotos an meinen Rechner komme, wäre das kein wünschenswerter Workflow...

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vor 5 Stunden schrieb JLonly:

Beschäftige mich grad auch mIt dem gleichen Thema...

FRAGE an Thorsten: Wie ist das denn mit dem neuen Lightroom???...habe ich das richtig verstanden, das jedes Foto, bevor es bearbeitet werden kann zuerst hochgeladen werden muss?

wenn ich nach einem Shooting mit mehreren hundert Fotos an meinen Rechner komme, wäre das kein wünschenswerter Workflow...

@JLonly

Ich nutze noch die letzte Kaufversion, 6.14, auf deine Frage hat Manzoni ja schon geantwortet. Langfristig werde ich wohl nicht um Lightroom CC herum kommen, da das Abo aber auch Photoshop enthält, ist der Preis dafür eigentlich o.k.

Ich besitze eine neue Kamera, bei der Lightroom 6.14. die RAW- Daten nicht beherrscht: Die Panasonic GX9, mit dem Adobe DNG- Konverter, kann ich die aber in DNG-RAW- Dateien umwandeln in Stapelverarbeitung, deshalb hält sich der Arbeitsaufwand in Grenzen.

LG Thorsten

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vor 40 Minuten schrieb Libelle103:

Langfristig werde ich wohl nicht um Lightroom CC herum kommen

Nur damit hier keine Verwirrung entsteht.

Es gibt von Adobe Fotografen Abo, welches Adobe Photoshop, Adobe Lightroom Classic CC und Adobe Lightroom CC beinhaltet.

Es gibt aber auch ein Abo welches NUR Adobe Lightroom CC beinhaltet

 

Adobe Lightroom Classic CC ist eine Weiterentwicklung der alten Kaufversion. Hier werden die Bilder Local gespeichert und KÖNNEN mit Adobe Cloud synchronisiert werden. Bei Adobe Lightroom CC gibt es keine lokale Speicherung. Alles landet sofort in der Cloud.

Also achten bei Abo Wahl!

 

Kleine Ergänzung - die beiden Abos unterscheiden sich noch abgesehen von der Software (oben aufgelistet) noch bei der Größe der zur Verfügung stehenden Cloud-Speicher (die Größen kenne ich nicht auswendig)

 

Gruß Robert

bearbeitet von DSLRUser
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vor 7 Minuten schrieb Manzoni:

Hm, ich hab lr im Abo für rund 12.-/monat, da ist lr Classic für pc plus lr mobil für iPad beides enthalten, natürlich auch ps

Beim Foto Abo mit LR Classic ist Photoshop und LR CC dabei, allerdings ist dein Cloud Volumen begrenzt (ich glaube 2Go)
Es gibt ein reines LR CC Abo, ich meine da hast du 20 Go in der Cloud.

Ich benutze LR CC nur selten, ist aber praktisch zum Synchronisieren von unterwegs. Man kann die Bilder durchaus auch auf der Festplatte behalten (man hat ja auch nicht immer Internet). 

In den Funktionen ist die LR CC Version eingeschränkt, ich glaube z.B. dass es keine Farb- oder Helligkeitsselektierung für die lokale Retusche gibt. Auch fehlen die anderen Module (Karte, Print...).

Gruß Jochen

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vor 1 Stunde schrieb DSLRUser:

Kleine Ergänzung - die beiden Abos unterscheiden sich noch abgesehen von der Software (oben aufgelistet) noch bei der Größe der zur Verfügung stehenden Cloud-Speicher (die Größen kenne ich nicht auswendig)

CC Classic: 20 GByte Cloud
CC: 1 TByte Cloud

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Als ich so weit war, dass ich meine Bilder mit „Bridge” nicht mehr sinnvoll verwalten konnte, habe ich mich umgesehen, was es für Mac an guter Bildverwaltung gibt. Ich habe mich dann für Lightroom entschieden und bin sehr zufrieden. Für den Preis ist das Programm geschenkt. Ich verwende aus ökologischen, politischen und Gründen des Datenschutzes und der relativen Unabhängigkeit keine Cloud und kein Abo-Modell. Da ich bei meinen Olympus Spiegelreflexkameras bleibe, ist das bis auf weiteres kein Problem, weil ich nicht auf Updates angewiesen bin, die ein Abo erzwingen. Wenn es einmal so weit ist, schaue ich mir Darktable an.

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Als Mensch der mal ein ähnliches Problem hatte, kann ich dir nur raten die unterschiedlichen Programme selbst zu testen.

Am besten vorher schon eine gewisse Auswahl an Fotos bereitstellen die du dann in eine Probeversion importieren kannst.

In der Probeversion kannst du dann alles ausprobieren. Ist wie die Kamera an sich - die einen verwenden Lightroom und PS die anderen eben Affinity und DXO One und wieder andere sind mit Irfanview (Pro), Picasa oder Magix zufrieden. Da gibt es keine pauschale Empfehlung.

Die eigentliche Arbeit bleibt dir aber am Ende nicht ersparrt. Taggen Taggen Taggen, also die Fotos mit Tags und Metadaten versehen, damit diese auch wieder gefunden werden können. Wie weit du dabei gehst bleibt dir überlassen. Und auch ob du die Gesichtserkennung nutzen willst und im Nachhinein nach Personen zu suchen.

Bestimmte Cloud Dienste können dir einen Teil abnehmen - aber das ist ein anderes Thema und hast du ja schon abgelehnt.

Also 3 Aufgaben für dich.

  1. Überlege dir welche Funktionalität du haben willst
  2. Fotos für den Test bereitlegen
  3. Testversionen holen (Mit einer neuen E-Mail Adresse um zukünftigen Spam zu vermeiden)

 

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Ich halte es für die wesentlichste Frage, ob die ins Auge gefasste Bildverwaltungssoftware eine Datenbank hat oder nicht. Ohne Datenbank (wie z.B. Adobes „Bridge”) kannst du sie vergessen. Und das sagt dir kein Test, da kommst du erst dann drauf, wenn es zu spät ist und die Software in die Knie bricht.

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Vielen Dank,

 

ich habe dank des Tipps von MacSevenDoc nun eine neue Mediathek eingerichtet, die eben nicht alles in die Cloud schiebt.
Somit habe ich dann die Möglichkeit, meine Bilder in der Fotos-App abzulegen und von da aus dann mit Affinity zu bearbeiten.
So soll es sein und macht mich zufrieden, denn diese App gefällt mir gut.

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vor 4 Stunden schrieb Subhash:

Ich halte es für die wesentlichste Frage, ob die ins Auge gefasste Bildverwaltungssoftware eine Datenbank hat oder nicht. Ohne Datenbank (wie z.B. Adobes „Bridge”) kannst du sie vergessen. Und das sagt dir kein Test, da kommst du erst dann drauf, wenn es zu spät ist und die Software in die Knie bricht.

Dem kann ich nur zustimmen.

Ich habe mich, nachdem ich kein Abo haben möchte, für Capture One Pro entschieden. Etwas teurer als LR, aber die Möglichkeiten in der Bildbearbeitung gefallen mir letztendlich besser. Aber das sei jedem selber zur Beurteilung überlassen. 

HG

Martin

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