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Anbei ein paar Schnappschüsse mit dem 12-200


TKI

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vom Sonntag. Es fühlt sich leicht und gut an der E-M1.2 an. Auf den ersten Eindruck hin erscheinen die Bilder in den Brennweiten 12,70 und 200 mm ganz ordentlich. Solang man nicht gleich bei 100 Prozent am Bildschirm Pixel peepen will. Für mich ersetzt diese Optik die Superzoom und Bridgecameras von vor 10 Jahren. Immerdrauf oder Reiseoptik eben. Aufgefallen ist mir das beim zoomen von 12 auf 200mm in der oberen Hälfte etwas zu klemmen scheint. Dann aber sehr zügig und in größeren Brennweiten Sprüngen es schnell gegen die 200 mm geht. Da ist nicht mehr mit von 140, auf 141, auf 142 mm, Nee eher so 140 auf 154 auf 168 usw. Nagelt mich jetzt aber bitte nicht auf meine mm Angaben fest. Genauere Tests und Analysen überlasse ich gern den Technokraten unter euch. Preislich ist das 12-200 bekannterweise zwischen dem 14-150 und dem 12-100 angesiedelt. Das 14-150 kann man auch mit Kombi 14-42 3.5-5.6 / 40-150 4.0 -5.6 ersetzen. Ob 50 mm Brennweite mehr den Preisunterschied von 400 € muss jeder für sich selbst entscheiden.

Fazit: Und da spreche ich nur für mich. Ich werde mir das 12-200 nicht kaufen. Vor allen Dingen weil ich schon mit 12-40, 12-100 und 40-150 mit MC14 unterwegs bin. Und weil ich mit  Superzoom und Bridgecameras nicht so tolle Erfahrungen gemacht habe.

12-200 bei 12mm.jpg

12-200 bei 70mm.jpg

12-200 bei 200mm.jpg

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Am 11.3.2019 um 12:22 schrieb TKI:

Aufgefallen ist mir das beim zoomen von 12 auf 200mm in der oberen Hälfte etwas zu klemmen scheint

Ich verweise auf meine Beiträge #17 am 13.02. und #64 am 15.02. im Thread "Neues Superzoom ..." vom 13.02. von Andreas J.

Ansonsten: Danke für das Zeigen der Bilder! Gruß, Hermann

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vor 1 Stunde schrieb Nieweg:

Ich verweise auf meine Beiträge #17 am 13.02. und #64 am 15.02. im Thread "Neues Superzoom ..." vom 13.02. von Andreas J.

Ansonsten: Danke für das Zeigen der Bilder! Gruß, Hermann

Uups, hatte ich nicht gesehen, sonst hätte ich da bei Dir mit reingeschrieben.

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Hallochen,

weil ich das immer mal lese, dass ein im Vergleich zu anderen Objektiven unseres Herstellers (das trifft aber auch auf alle Kameras/Objektive anderer Marken zu) eher günstiges und lichtschwächeres Objektiv zum „Immerdrauf“ erkoren wird.

Das „Immerdrauf“ sollte das beste Objektiv sein welches man besitzt.

Die Superzooms sind eher ein Kompromiss. Verwendung gibt es dafür mit Sicherheit, weshalb ich sie nicht schlecht reden möchte.

Gruß Ingo.

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vor 2 Stunden schrieb Ingo:

 

Das „Immerdrauf“ sollte das beste Objektiv sein welches man besitzt.

 

Das mag für Dich so stimmen ,

ich bezeichne bei mir das Objektiv , das bei guter Abbildungsqualität möglichst alle unvorhersehbaren Situationen beherrscht -

bei mir ist das zB das 14-35mm/2,0  , auf bestimmten Reisen stattdessen das 14-150/4-5,6 mFT

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vor 21 Minuten schrieb pit-photography:

Für mich gibt es KEIN Immerdrauf. Sonst könnte man ja statt einer DSLR/DSLM eine Bridge nehmen, dann hat mein SEIN Immerdrauf gleich mitgekauft 😉

Genau. Sonsten hätte man ein Immerdrauf und viele Niedraufs zum Nichtwechseln!

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Am 16.3.2019 um 12:01 schrieb Ingo:

Hallochen,

weil ich das immer mal lese, dass ein im Vergleich zu anderen Objektiven unseres Herstellers (das trifft aber auch auf alle Kameras/Objektive anderer Marken zu) eher günstiges und lichtschwächeres Objektiv zum „Immerdrauf“ erkoren wird.

Das „Immerdrauf“ sollte das beste Objektiv sein welches man besitzt.

Die Superzooms sind eher ein Kompromiss. Verwendung gibt es dafür mit Sicherheit, weshalb ich sie nicht schlecht reden möchte.

Gruß Ingo.

So ein wirkliches Immerdrauf habe ich nicht. Das ist bei mir immer dem Einsatzzweck geschuldet. Wozu habe ich den Wechselobjektive, wenn ich eigentlich gar nicht wechseln will?

Mit einem Meistensdrauf könnte ich ja leben, aber Immerdrauf ???  🙂

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vor 3 Stunden schrieb TKI:

So ein wirkliches Immerdrauf habe ich nicht. Das ist bei mir immer dem Einsatzzweck geschuldet. Wozu habe ich den Wechselobjektive, wenn ich eigentlich gar nicht wechseln will?

Mit einem Meistensdrauf könnte ich ja leben, aber Immerdrauf ???  🙂

„Immerdrauf“ den Begriff hast Du doch selber in die Runde geworfen! Ich habe lediglich diesen Begriff aufgenommen.

Zitat

Für mich ersetzt diese Optik die Superzoom und Bridgecameras von vor 10 Jahren. Immerdrauf oder Reiseoptik eben.

@alle Anderen: wenn ihr kein „Immerdrauf“ nutzt, habt, oder wollt, dass könnt Ihr ja so machen, aber klärt mich mal kurz auf, was ist an der Aussage falsch?

Zitat

Das „Immerdrauf“ sollte das beste Objektiv sein welches man besitzt.

Stimmt diese Aussage nicht für diejenigen, die ein „Immerdrauf“ nutzen? Haarspalterein über den nicht definierten Begriff überlasse ich den Spezialisten. 

 

Schönen Abend noch!

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vor 19 Stunden schrieb Ingo:

„Immerdrauf“ den Begriff hast Du doch selber in die Runde geworfen! Ich habe lediglich diesen Begriff aufgenommen.

@alle Anderen: wenn ihr kein „Immerdrauf“ nutzt, habt, oder wollt, dass könnt Ihr ja so machen, aber klärt mich mal kurz auf, was ist an der Aussage falsch?

Stimmt diese Aussage nicht für diejenigen, die ein „Immerdrauf“ nutzen? Haarspalterein über den nicht definierten Begriff überlasse ich den Spezialisten. 

 

Schönen Abend noch!

Hallo Ingo,

Du hast mich Erwischt, ich habe den langläufigen Begriff Immerdrauf eingangs verwendet. Beim darüber Nachdenken bin ich dann drauf gekommen das der Begriff Immerdrauf doch irgendwie missverständlich ist bzw. klingt. Zumindest wenn man mehrere Objektive sein Eigen nennt und diese auch zuweilen nutzt. Deswegen bin ich auf Meistensdrauf gekommen. Gegen Deine Argumentation und Aussage spricht absolut gar nichts, ist halt einfach Deine Meinung und die ist für mich genauso OK. 

Ich wünsche Dir ein schönen Abend

Gruß Thorsten

bearbeitet von TKI
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  • 1 month later...

Für die ersten "Gehversuche" mit dem 12-200 finde ich die Fotos gar nicht so schlecht.

Wehrhafte Zacken-Tulpe.jpg

PEN-F  70mm  f/7.1  1/6s   ISO 200
 
 
 
 
 
 

Von heute Nachmittag.jpg

PEN-F  200mm  f/6.3  1/320s   ISO 200

bearbeitet von rapo55
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Am 24.4.2019 um 21:36 schrieb rapo55:

Für die ersten "Gehversuche" mit dem 12-200 finde ich die Fotos gar nicht so schlecht.

Ja, für so einen langen Zoombereich ist das schon eine ordentliche Leistung. Trotzdem keine Linse für mich.

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Das Objektiv habe ich zurück gegeben und benutze für diesen Zweck weiterhin mein Tamron 14-150mm F/3.5-5.8 Di III.

Habe die beiden verglichen und festgestellt dass es nahezu gleich gut ist.

Für den Weitwinkelbereich nutze ich das Laowa 7,5mm und für Makro Zwischenringe am Tamron.

Gruß - Rainer

Anbei noch ein Bild mit Pen-F und dem Tamron bei   ISO 200   35mm   f/5   1/5s 

       
       

Wehrhafte Zacken-Tulpe 01.jpg

bearbeitet von rapo55
Bild
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Nun, für diejenigen die diesen Brennweitenbereich nicht schon irgendwie abdecken kann das 12-200, oder sich das Objektiv wechseln sparen wollen ist die Linse schon eine gute Entscheidung sein. Auch wenn man sich keinen großen Objektiv Fuhrpark zulegen mag ist das 12 -200 ein gute Wahl. Abstriche in der Bildqualität gegen über den Pro Linsen hält sich in den meisten Situationen in Grenzen.  OK durch gängige 2.8er Blende bis 150mm ist sicher auch ein Argument. Mein Vergleich wäre  jetzt das Paket aus 12-40 2.8, 40-150 2.8 plus MC 14. Preislich ist das ein Unterschied von aktuell ca. 2.250 zu 900 € in der Anschaffung, das will auch berücksichtigt werden. 

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Am 28.4.2019 um 08:10 schrieb TKI:

Mein Vergleich wäre  jetzt das Paket aus 12-40 2.8, 40-150 2.8 plus MC 14. Preislich ist das ein Unterschied von aktuell ca. 2.250 zu 900 € in der Anschaffung, 

wenn man dann noch bedenkt , daß gerade das legendäre Olympus top pro 90-250mm/2,8  zu eben diesem Preis in der Bucht in top condition angeboten wird , sieht das noch einmal ganz anders aus... Die Bildqualität hat mich bei den gezeigten Bildern nicht überzeugt , da sind 900 Euro weit jenseits meines Preis-Leistungsverhältnis .

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vor 4 Stunden schrieb Olympikus:

wenn man dann noch bedenkt , daß gerade das legendäre Olympus top pro 90-250mm/2,8  zu eben diesem Preis in der Bucht in top condition angeboten wird , sieht das noch einmal ganz anders aus... Die Bildqualität hat mich bei den gezeigten Bildern nicht überzeugt , da sind 900 Euro weit jenseits meines Preis-Leistungsverhältnis .

Allerdings kann man ein 90-250 nicht wirklich mit dem 12-200 vergleichen, Das fängt schon mit den unterschiedlichen Brennweitenbereichen an.  Sicher die Abbildungsqualität und Lichtstärke des 90-250 sind besser, aber diese Linse ist auch ein richtiger Klopper gegen das 12-200. Langsamer, deutlich schwerer und nicht wirklich als Reisezoom zu gebrauchen. Es ist mir schon klar das es viele hier im Forum gibt die einen höheren Anspruch ein Objektiv haben. Ich halte die Abbildungsleistung des 12-200 für gut, nicht für sehr gut. Dafür hat es andere Linsen auf dem Markt. Ich denke das 12-200 schließt eine Lücke im mft Objektivangebot von Olympus und muss auch nicht jedem Anspruch genügen.

bearbeitet von TKI
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vor 14 Stunden schrieb Olympikus:

wenn man dann noch bedenkt , daß gerade das legendäre Olympus top pro 90-250mm/2,8  zu eben diesem Preis [...] da sind 900 Euro weit jenseits meines Preis-Leistungsverhältnis...

Wer ernsthaft das 12-200 mit dem 90-250 vergleicht (und wenn es nur der Preis ist) disqualifiziert sich für eine seriöse Diskussion. 

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Am 27.4.2019 um 09:24 schrieb rapo55:

Das Objektiv habe ich zurück gegeben und benutze für diesen Zweck weiterhin mein Tamron 14-150mm F/3.5-5.8 Di III.

Habe die beiden verglichen und festgestellt dass es nahezu gleich gut ist.

 

Die Brennweitenbereiche der beiden Objektive lassen sich nur schlecht vergleichen (Faktor 10,7 beim 14-150mm gegen 16,7 beim 12-200mm). Wenn ich von Superweitwinkel bis zu einer richtigen Telebrennweite mit einem Objektiv kommen möchte, hilft mir das 14-150mm wenig. Wenn dann das 12-200 genauso gut ist wie ein 14-150mm, hat Olympus offenbar nicht so schlecht gearbeitet. 

Gruß Wolfram

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vor 4 Stunden schrieb marathoni:

Wer ernsthaft das 12-200 mit dem 90-250 vergleicht (und wenn es nur der Preis ist) disqualifiziert sich für eine seriöse Diskussion. 

 

vor 4 Stunden schrieb marathoni:

Wer ernsthaft das 12-200 mit dem 90-250 vergleicht (und wenn es nur der Preis ist) disqualifiziert sich für eine seriöse Diskussion. 

Es ging , wenn man liest , was ich geschrieben habe , nur um den Preis ! Und wenn man das zur Zeit beste Teleobjektiv um gerade diesen genannten Preis anstelle eines Wald- und Wiesenobjektiv bekommen kann ,ist das schon eine ernsthafte Bemerkung wert !

 Die unsachliche Qualifikationsbemerkung fällt auf den Zitierten zurück .

 

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vor 9 Stunden schrieb W. Schulze:

Die Brennweitenbereiche der beiden Objektive lassen sich nur schlecht vergleichen (Faktor 10,7 beim 14-150mm gegen 16,7 beim 12-200mm). Wenn ich von Superweitwinkel bis zu einer richtigen Telebrennweite mit einem Objektiv kommen möchte, hilft mir das 14-150mm wenig. Wenn dann das 12-200 genauso gut ist wie ein 14-150mm, hat Olympus offenbar nicht so schlecht gearbeitet. 

Gruß Wolfram

Dies betrifft den entsprechenden Brennweitenbereich. Natürlich fehlt mir hier etwas zwischen 150 und 200mm.

Allerdings habe ich auch geschrieben:

Für den Weitwinkelbereich nutze ich das Laowa 7,5mm und für Makro Zwischenringe am Tamron.

Gruß  - Rainer

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  • 1 month later...

Inzwischen konnte ich das Objektiv gebraucht sehr günstig erwerben und habe es im Urlaub zusammen mit dem Laowa 7,5 ausgiebig genutzt.

Wie ich meine ist dies eine sehr gute Konstellation.

In der Puszta.jpg

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