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Die OM System Community
Ignoriert

E-M1X und JPG


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vor 28 Minuten schrieb rjordan:

was im Test von Chip foto video steh

So was liest du? :classic_laugh:

Ist das Matsch? LSF-JPG OOC unbearbeitet, Objektiv war mFT 17/1,2 - 1/20 Sek., f/2,0 - ISO 200
Klick aufs Bild zeigt größere Ansicht:

P3040059.jpg

und hier mit mFT 40-150 Pro bei 106 mm mit f/2,8, ISO 200

P3060047-2.jpg

 

bearbeitet von pit-photography
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vor 11 Minuten schrieb rjordan:

Ist das richtig was im Test von Chip foto video steht, dass die JPG,s in der neuen ,,Matsch,, sind.

Was ist euere Meinung ?

Du meinst das hier:

"Bei der reinen Auflösung hält sich die E-M1X noch gut: Von theoretisch möglichen 2.333 Linienpaaren pro Bildhöhe erreicht die DSLM zwischen ISO 64 und ISO 3.200 konstant hohe Werte über 1.850 Linienpaaren – eine sehr gute Leistung und auf Augenhöhe mit vergleichbaren Kameras. Bei den Details sieht es aber düster aus: Bereits ab ISO 1.600 fallen die Werte unter die 1.400 Linienpaare-Marke und selbst bei ISO 64 sind es nur knapp über 1.500 Linienpaare, eine sehr schwache Leistung. Hinzu kommt, dass bereits ab ISO 800 Rauschen deutlich zu erkennen ist, kurz: JPEGs sehen bereits ab mittleren ISO-Werten verwaschen, verrauscht und dank eines aggressiven Weichzeichners unscharf aus. Abhilfe schafft am Ende nur der Umweg über die RAW-Dateien, mit deutlich gesteigertem Aufwand in der Nachbearbeitung versteht sich."

Ich weiß nicht was die guten Leute da getestet habe. Olympus hat mit die beste JPG Software.   Ich glaub, dass sie versehentlich die JPG Details auf klein gestellt haben.  Mir ist das letztens passiert, als ich einen Test gemacht haben zwischen fine und super fine.  Ich habe dabei aus Versehen den Wert der JPG auf small gestellt und die JPGs sahen aus wie aus der Waschmaschine.  

Ansonsten kann ich mir das nicht erklären.  Die Bilder aus dem Forum beweisen es ja ;).

 

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vor 14 Minuten schrieb rjordan:

Ist das richtig was im Test von Chip foto video steht, dass die JPG,s in der neuen ,,Matsch,, sind?

Ich habe keine Ahnung was und wie die Chip da getestet hat, weil ich die Chip nicht lese. Wenn die das aber geschrieben haben, dann ist das großer Blödsinn. Ich kann mir nur vorstellen, dass die beim Test mit falschen Einstellungen getestet haben, oder sie haben dabei einfach nur sehr schlampig gearbeitet. Das Bildbeispiel von @pit-photography oben zeigt dies auch ganz deutlich. 

Ich bin mit den JPGs meiner E-M1X OOC jedenfalls sehr zufrieden. 

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@rjordan

Die Jpg der E-M1X sind etwas „weicher“ abgestimmt, eben „professionell“. Und „Ja“  - ich bin kein Profi, hab die Kamera aber trotzdem. 😉 

Bei den letzten Olympus Kameras habe ich oft Schärfe -1 eingestellt und erst in der EBV am Ende der Bearbeitung geschärft. Bei der E-M1X steht die Schärfe auf 0 und falls keine großen einfarbigen Flächen, wie italienischer Postkartenhimmel im Bild sind, auch mal auf +1. Ich schwanke noch, habe ja Zeit zum probieren und mein Einkommen wird regelmäßig, unabhängig von den generierten Bildern, von der Rentenversicherung gezahlt.

Aber, wie das Meiste im Bereich Fotografie, ist auch die Beurteilung des Eindruckes eines realen Fotos subjektiv. Deswegen mag ich meine Kamera(s). Deren Einstellungen kann ich verbiegen, bis das Bildergebnis mir „gefällt“. Das ist mir bisher unabhängig von Testberichten in „Chip“ immer gelungen.

Gruß

Wolfgang

PS: Lies zum Vergleich mal den Test im Fotomagazin 03/19. Anderes Testverfahren, ähnliche Messergebnisse, völlig andere Interpretation durch den Redakteur. Schön, dass man sich heute in der Presseund im Netz  das gewünschte Ergebnis frei aussuchen kann. 😉 

bearbeitet von wteichler
Tippfehler beseitigt
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vor 30 Minuten schrieb Beckmann2k:

Du meinst das hier:

"Bei der reinen Auflösung hält sich die E-M1X noch gut: Von theoretisch möglichen 2.333 Linienpaaren pro Bildhöhe erreicht die DSLM zwischen ISO 64 und ISO 3.200 konstant hohe Werte über 1.850 Linienpaaren – eine sehr gute Leistung und auf Augenhöhe mit vergleichbaren Kameras. Bei den Details sieht es aber düster aus: Bereits ab ISO 1.600 fallen die Werte unter die 1.400 Linienpaare-Marke und selbst bei ISO 64 sind es nur knapp über 1.500 Linienpaare, eine sehr schwache Leistung. Hinzu kommt, dass bereits ab ISO 800 Rauschen deutlich zu erkennen ist, kurz: JPEGs sehen bereits ab mittleren ISO-Werten verwaschen, verrauscht und dank eines aggressiven Weichzeichners unscharf aus. Abhilfe schafft am Ende nur der Umweg über die RAW-Dateien, mit deutlich gesteigertem Aufwand in der Nachbearbeitung versteht sich."

Ich weiß nicht was die guten Leute da getestet habe. Olympus hat mit die beste JPG Software.   Ich glaub, dass sie versehentlich die JPG Details auf klein gestellt haben.  Mir ist das letztens passiert, als ich einen Test gemacht haben zwischen fine und super fine.  Ich habe dabei aus Versehen den Wert der JPG auf small gestellt und die JPGs sahen aus wie aus der Waschmaschine.  

Ansonsten kann ich mir das nicht erklären.  Die Bilder aus dem Forum beweisen es ja ;).

 

 

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Am 11.3.2019 um 12:47 schrieb Beckmann2k:

Du meinst das hier:

"Bei der reinen Auflösung hält sich die E-M1X noch gut: Von theoretisch möglichen 2.333 Linienpaaren pro Bildhöhe erreicht die DSLM zwischen ISO 64 und ISO 3.200 konstant hohe Werte über 1.850 Linienpaaren – eine sehr gute Leistung und auf Augenhöhe mit vergleichbaren Kameras. Bei den Details sieht es aber düster aus: Bereits ab ISO 1.600 fallen die Werte unter die 1.400 Linienpaare-Marke und selbst bei ISO 64 sind es nur knapp über 1.500 Linienpaare, eine sehr schwache Leistung. Hinzu kommt, dass bereits ab ISO 800 Rauschen deutlich zu erkennen ist, kurz: JPEGs sehen bereits ab mittleren ISO-Werten verwaschen, verrauscht und dank eines aggressiven Weichzeichners unscharf aus. Abhilfe schafft am Ende nur der Umweg über die RAW-Dateien, mit deutlich gesteigertem Aufwand in der Nachbearbeitung versteht sich."

Ich weiß nicht was die guten Leute da getestet habe. Olympus hat mit die beste JPG Software.   Ich glaub, dass sie versehentlich die JPG Details auf klein gestellt haben.  Mir ist das letztens passiert, als ich einen Test gemacht haben zwischen fine und super fine.  Ich habe dabei aus Versehen den Wert der JPG auf small gestellt und die JPGs sahen aus wie aus der Waschmaschine.  

Ansonsten kann ich mir das nicht erklären.  Die Bilder aus dem Forum beweisen es ja ;).

 

Ich habe mich im Laufe der Jahre mehrfach wegen dieser Problematik mit verschiedenen Testinstituten "angelegt".

Es gibt eine einfache Erklärung : Die Kamerateste werden mit den vom Hersteller konfigurierten Einstellungen bei Auslieferung (so die einhellige Auskunft) durchgeführt. Das bedeutet für Olympus:  JPG LN = 1:8 Kompression, S, K. S  = 0, Rauschunterdrückung = Standard.  >>> diese Einstellungen werden aber von keinem  Fotografen benutzt, wenn es um BQ geht. Auch verwenden die Tester unterschiedliche Objektive! 

>Von theoretisch möglichen 2.333 Linienpaaren pro Bildhöhe <<< 

Das ist definitiv falsch !  Die Bildhöhe beträgt im Normalmodus 1944 LP .  Bildbreite x Bildhöhe  =  5184 x 3888  Pixel. (20,1..MP)

>>> Bei der reinen Auflösung hält sich die E-M1X ...<<<

 Was bedeutet reine (?!) Auflösung.    Das lese ich hier zum ersten Mal. 

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... diese selbsternannten Möchtegern-Testkünstler werden doch von einigen unserer Gemeinde gelesen und scheinbar ernst genommen!? 😂

... dabei wäre das Wahre doch so nah im eigenen Haus oder auf anderen "seriösen" Testlaboren zu erlesen! 😉

Auf diese Fertigstellung warte ich noch: https://www.dpreview.com/reviews/olympus-e-m1x-review-in-progress

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Naja, man könnte seitens Olympus ja auch mal die Default Einstellungen für die JPGs überdenken - sofern es da eine gibt, die für solche Tests besser geeignet ist.

Mit meinen eigenen Einstellungen waren meine Testbikder durchaus OK.

bearbeitet von acahaya
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vor 53 Minuten schrieb acahaya:

seitens Olympus ja auch mal die Default Einstellungen für die JPGs überdenken - sofern

Das Dumme ist nur, dass die LSF-JPG erst im Menü eingestellt werden muss (meine Konfiguration: LSF-LF-LN ... die vierte hab ich nicht im Kopf, LB gibt es wohl nicht mehr).
Das wird kaum ein Neuling, der in dieses System einsteigt, auf Anhieb herausfinden.

Ich war am Samstag früh als es noch dunkel war draußen. Dabei habe ich die manuelle Scharfstellung über Display/Sucher probiert und kann nur sagen, dass das Scharfstellen mit der X viel besser ist. Bei der Mark II war die Scharfstellung schwieriger, da die Veränderung verzögert gezeigt wird. Das ist bei der X besser und quasi in Echtzeit. Nur so viel über den "herkömmlichen" Sucher aus "Lagerbeständen".

Bin mal gespannt wenn ich mal bei sternenklarer Nacht raus gehe (habe sogar die Bathinov-Maske gebastelt)

 

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vor einer Stunde schrieb acahaya:

Naja, man könnte seitens Olympus ja auch mal die Default Einstellungen für die JPGs überdenken - sofern es da eine gibt, die für solche Tests besser geeignet ist.

(...)

Ja, unbedingt.

Ansonsten sollten Tester auch mal selber denken und .... eher ist die Chip Matsch.

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Jaja, die Chip, halt echter "Qualitätsjournalismus"...  😉

Sie hat z.B. vor einigen Tagen einen Test von Seitenschneidern veröffentlicht. Es handelt sich um einen US-"Test", der von Chip in die deutsche Sprache übersetzt wurde. Und so liest sich das dann auch... Es sind nur Seitenschneider im Test enthalten, die in den USA vertrieben werden. Dann ist abwechselnd von "wir" und "ich" die Rede, und ordentliche, objektive Testkriterien kann ich nicht wirklich erkennen. Wichtigste Testkriterien waren wohl das Schneiden von Nägel bis zu 3mm Durchmesser sowie von Papier, das mittels einiger Zangen auch "nach tagelangen, unerbittlichen Tests" noch möglich war - und der "Testsieger" hat da noch "Extra Power"...

Interessant finde ich auch die folgende Formulierung: "Dieses Modell haben wir nicht getestet. Ich habe in der Vergangenheit bereits Werkzeuge von Knipex mit gepolsterten Griffen verwendet, sie sind zwar sehr angenehm, aber auch hier wird die Schneidleistung wahrscheinlich geringer sein als die des Channellock." Oh weh...

Dann kommen noch andere Empfehlungen zum Zuge, z.B. für einen Abisolierer, bei dessen Anblick selbst mir als "Nichthandwerker" ein Schauer über den Rücken läuft... 😞

Der Test: Meines Erachtens einfach ein Graus. Auch den "Testsieger" würde ich mir auf keinen Fall kaufen... Seriös ist das meines Erachtens nicht, sondern einfach nur billig eingekauft, um die eigenen Webseiten zu füllen und an den penetrant eingesetzten Links in Richtung Amazon zu verdienen.

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vor 8 Stunden schrieb Sturgis:

Die Chip "testet" Seitenschneider? 😮

hier: https://www.chip.de/artikel/Die-besten-Seitenschneider-im-Test_163798048.html

Braucht man wahrscheinlich, um die Chips vom Wafer abzuknipsen 😉

bearbeitet von DocReason
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vor einer Stunde schrieb Sturgis:

Erstaunlich. Ich glaube, ich weiß warum ich das Blatt nicht lese 😉

Den einzigen Chip die ich brauche ist die Plastik-Münze für den Einkaufswagen 😜:classic_biggrin:
Kriegt man auch ohne Seitenschneider raus 😎

bearbeitet von pit-photography
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Am 18.3.2019 um 22:29 schrieb MoPet:

>>>Bei der reinen Auflösung hält sich die E-M1X noch gut: Von theoretisch möglichen 2.333 Linienpaaren pro Bildhöhe erreicht die DSLM zwischen ISO 64 und ISO 3.200 konstant hohe Werte über 1.850 Linienpaaren – eine sehr gute Leistung und auf Augenhöhe mit vergleichbaren Kameras. Bei den Details sieht es aber düster aus: Bereits ab ISO 1.600 fallen die Werte unter die 1.400 Linienpaare-Marke und selbst bei ISO 64 sind es nur knapp über 1.500 Linienpaare, eine sehr schwache Leistung. Hinzu kommt, dass bereits ab ISO 800 Rauschen deutlich zu erkennen ist, kurz: JPEGs sehen bereits ab mittleren ISO-Werten verwaschen, verrauscht und dank eines aggressiven Weichzeichners unscharf aus. Abhilfe schafft am Ende nur der Umweg über die RAW-Dateien, mit deutlich gesteigertem Aufwand in der Nachbearbeitung versteht sich.<<<"

Ich habe gestern diesen Text kopiert und mit der Bemerkung: " Das ist Unsinn" an die Redaktion von Chip per Mail geschickt, mit der Bitte um Aufklärung. Selbstverständlich nicht anonym.

Bin gespannt, ob die Herren (Damen) antworten.

bearbeitet von MoPet
Hervorhebung
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Am 20.3.2019 um 17:17 schrieb rjordan:

hallo Mopet

halte mich bitte auf dem laufenden.bin gespannt auf die Antwort.

Hier die Antwort, gerade erhalten:

Lieber Leser,

wir raten Ihnen, Ihre Frage in unserem Forum zu stellen: https://forum.chip.de/

Dort wird Ihnen sicherlich weitergeholfen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre CHIP-Redaktion

 

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vor 28 Minuten schrieb MoPet:

 ... wir raten Ihnen, Ihre Frage in unserem Forum zu stellen: https://forum.chip.de/ . Dort wird Ihnen sicherlich weitergeholfen.

Ich liebe solche Antworten! Erstens sind sie standardisiert und zweitens zeugen sie von einer ziemlichen (bzw. eher unziemlichen) Unverschämtheit und Arroganz, weil sie den Sachverhalt und die Absicht des Fragestellers glatt pervertieren. Nicht dem Herrn Moche soll geholfen werden, sondern der Peter will der CHIP-Redaktion helfen, in Zukunft die Leser mit korrekten Statements in den Artikeln zu informieren. Gruß, Hermann

bearbeitet von Nieweg
Der Rechtschreibung zu ihrem Recht verholfen
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vor 29 Minuten schrieb MoPet:

Hier die Antwort, gerade erhalten:

Lieber Leser,

wir raten Ihnen, Ihre Frage in unserem Forum zu stellen: https://forum.chip.de/

Dort wird Ihnen sicherlich weitergeholfen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre CHIP-Redaktion

 

Das ist so in etwa:

Ein Bürger hat Einwände gegen das Vorhaben eines Politikers. Der Politiker verweist als Antwort auf die Pressestelle seiner Partei.

Ich würde die Antwort von Chip als sehr schwach bezeichnen und bestärkt mich immer mehr, solche Zeitschrift bzw. die Website zu meiden.

bearbeitet von pit-photography
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vor 12 Minuten schrieb pit-photography:

Das ist so in etwa:

Ein Bürger hat Einwände gegen das Vorhaben eines Politikers. Der Politiker verweist als Antwort auf die Pressestelle seiner Partei.

Ich würde die Antwort von Chip als sehr schwach bezeichnen und bestärkt mich immer mehr, solche Zeitschrift bzw. die Website zu meiden.

Das ist ja eine sehr kulante Auslegung des Antworttextes.

In Sachsen würde man sagen : Das ist ein Schuss in den Ofen!

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Am 20.3.2019 um 14:30 schrieb MoPet:

Ich habe gestern diesen Text kopiert und mit der Bemerkung: " Das ist Unsinn" an die Redaktion von Chip per Mail geschickt, mit der Bitte um Aufklärung.

Was soll denn aufgeklärt werden? Einfach nur ohne weitere Begründung zu behaupten "Das ist Unsinn" ist für sich genommen Unsinn.

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