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Kruger und Greater Kruger Nationalpark - und mehr aus Südafrika


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Die Westcoast days.....

Karen, unser Host, war einmalig, machte ein vorzügliches Frühstück, mit viel frischen Sachen,
auch selbst gebackenes Brot und frische Croissants gehörten dazu.
Ein Platz zum Wohlfühlen, spazieren gehen oder einfach nur relaxen.
Gerade nach den über zwei Wochen, mehr oder weniger im Auto sitzend , tat das unglaublich gut.
So reduzierten wir unsere Erkundungsfahrten auf die nähere Umgebung und strichen, den schon bei der Anfahrt
passierten und sehr trockenen West Coast NP, aus unserem Programm.
Es blieben übrig , die Kurzbesuche in Paternoster und Velddrif.
Paternoster, erreichten wir über eine üble Gravelroad und auf dem Rückweg gerieten wir in einen Sandsturm, als wir eine noch andere, längere Gravelroad zurück fuhren,
da wir noch in Vredenburg gewesen waren.
Sichtweiten durch den aufgewirbelten Sand , teilweise nur 5 -10m , durch den sehr starken Wind und ein Gefühl ,
das der Lack des Wagens ab geschmirgelt wurde.
Das Abendessen konnten wir in den drei Tagen im Cattle Baron einnehmen, das ein paar Tage zuvor geöffnet hatte.
Das sehr praktisch war und die Qualität der Speisen - top !

In diesen 3 1/2 Tagen erlebten wir auch die Stromprobleme hautnah mit, die zur Zeit in Südafrika herrschen.
Powercut täglich 2x für ca 2,5 Std. und dann ging nichts mehr....
Das betraf auch das Restaurant an zwei Abenden.
Der Stromgenerator sprang an einem Abend nach ca. 10 Minuten an...
Am darauffolgenden gar nicht,..... da wurde am Vortag vergessen, die Batterie des Generators mit zu laden..... ;)
So gab es Kerzenlicht und das Essen wurde eh auf Gasherden zubereitet.
Die Gegend gefiel uns außerordentlich gut, das B&B war herausragend , das wir uns sehr gut vorstellen können,
nochmals und für länger in die Region zu fahren, ggf. aber zu einer anderen Jahreszeit ( "Frühjahr" , zum September).

Wetterwechsel in einem halbstunden Takt - Sonne - Seenebel - Sonne

204. beim Frühstück schönster Sonnenschein, dann zog der Nebel rein und kurze Zeit später war es wieder klar....
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205.

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206. eine Tierwelt gab es hier natürlich auch ;) - Kapscharben ...

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207. Heiliger Ibis -

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207. Schwarzer Austernfischer -

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208.

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209. eine kleine Delfingruppe beim Frühstück..... - sie trieben die Fische in die Bucht, umkreisten diese und "schlugen" zu....

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210. Flamingos in Velddrift - ein kleines Naturschutzgebiet direkt im Ort, mit einem Holzsteg über den Wiesen.... das man etwas näher heran kam.

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211. selbst Pelikane gab es hier....

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212.

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213.


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Die Zeit verging recht schnell , drei Nächte (zwei volle Tage ) sind halt nicht so lang.
Es war eine ganz andere Urlaubserfahrung , die wir hier machten.

So hieß es mal wieder, abreisen und auf zur nächsten Station, nach Somerset West.

:saflag::saflag:
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Nach drei Nächten reisten wir wieder ab, um ohne große Umwege nach Somerset West zu fahren, wo wir nun 4 Nächte blieben.
Vorher besuchten wir noch die große Mall in Somerset,- so ein bisschen shopping war angesagt...

Wir erreichten dann das Boskloof Eco Estate, meldeten uns an , fuhren noch rund 1 km weiter am Hang entlang und erreichten das Haus.
Ganz anders , als an der Küste aber auch wow.... hier konnte man es ebenso gut aushalten.
Nichts verkehrt gemacht , bei den Buchungen im letzten Jahr

43onsandstone

Es war recht gut warm und so nutzten wir den Pool und genossen die Aussicht auf die False Bay .
Gegen Abend stieg die Vorfreude auf einen Restaurantbesuch, den wir schon am Vortag uns haben buchen lassen.

Oceans 8 Seafood & Sushi:
Und das war so Gold richtig gewesen, denn als wir dort ankamen , war es so voll, das es kaum Parkmöglichkeiten gab.
Alle Tische waren besetzt, was war denn hier los....
Ach ja, Valentinstag, - daran, das der hier so bedeutend begangen wird , fiel uns nun erst so richtig auf.

Wir wurden an unseren Tisch geführt und stöberten in der Speisekarte.
Etwas Sushi als Vorspeise und danach Fisch, mit Wasser und Wein , das wählten wir aus.
Es dauerte etwas, kein Wunder bei der Anzahl der Gäste und den Bestellungen, die auch noch außer Haus gingen.
Trotz alledem, die Bedienung super freundlich und aufmerksam.
Das Essen war wieder einmal 1 a ! - das Dessert war dann zwar richtig lecker, aber schon fast zu viel.
Satt und zufrieden, fuhren wir wieder zurück und schliefen bald ein....

214. Morgenstund

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Nach dem Frühstück auf der Terrasse, ging es über den Sir Lowry's Pass nach Franschhoek .
Vorbei an großen Obstplantagen und den nun wieder besser gefüllten Wasserdämmen.

215.
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216.
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In der kleinen touristischen Stadt war eine Menge betrieb, ein Sprachengewirr entlang der Hauptstraße,
mit all seinen kleinen Läden. Es war heiß, - so um 38 Grad, nichts gegen dem Vortag, da waren es 43 Grad gewesen.

217.
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Wir verließen den Ort und fuhren zur Weinkellerei Leopard's Leap, zum Weintasting.
Die Weine gehören sicherlich nicht zu den Spitzenprodukten der Gegend.
Es sind moderne, leichte Weine, die man gut trinken kann.
Bei der Weinprobe wechselten wir von den einfacheren Weinen, auf die Classic Weine, die uns auf Anhieb
wesentlich mehr zu sagten.
So bestellten wir hier wieder ein paar Flaschen, die uns in den nächsten Tagen geliefert werden.
Neben einem Classic Chardonnay, wählten wir dieses Mal, auch einen Wein aus,
der aus einem Chardonnay und einem Pinot noir verschnitten wurde.
Eine sehr leckere Kombination, die in D wohl bei unseren Winzern so nicht erlaubt ist .
Obwohl ich nur an den Weinen genippt hatte bzw, von drei nur einen kleinen Schluck getrunken hatte,
fühlte ich mich nicht so gut.... ( es waren zusammen höchstens 0,1-0,15 Liter )
So sagte ich zu meiner Frau, hier bleiben wir nun noch , essen etwas und trinken noch viel Wasser.....
So stellten wir uns am Lunchbufett unser Gericht zusammen, ließen es wiegen und bezahlten.
Entspannt genossen wir die Zeit und verließen danach das Weingut, um nach Stellenbosch zu fahren.

Auch nach unserem zweiten Besuch dort, werden wir mit dieser Stadt irgend wie nicht so richtig warm.
So verließen wir diese sehr bald wieder wollten nach Eikendal zum Dinner.
Doch es war noch zu früh, so hätten wir noch gut eine Stunde warten müssen, das war uns zu lang...
So setzten wir unsere Fahrt fort und kehrten bei einem uns bekannten italienischen Lokal ein.

218. Abendaktivität

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So gesättigt fuhren wir zu unserem B&B und genossen den Sonnenuntergang mit einem Glas Wein.

219.

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220.

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221.

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222.


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Rund um das Haus....

Immer wieder morgens.....

223. a/b Cinnyris afer - Greater_double-collared_sunbird

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224.

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225.

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226. Ballonpflanze - Gomphocarpus_physocarpus

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Einen Teil des Sonnabend verbrachten wir am "Markt" des Root44.

Live Musik, kleine Verkaufsstände und viel zu Essen...den Nachmittag am Haus...
Am Abend besuchten wir wieder "unser" Fischrestaurant.
Normal besucht, alles entspannter und zum Schluss noch Smaltalk mit der Chefin, die uns schon am Valentinstag,
erkannt hatte, aber heute nun mehr Zeit hatte.

Der Sonntag:

227.

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228.

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229. lag auf der Straße..... leider nur dieses eine Tier gesehen, das gerade eine Kollision mit einem Auto hatte....
Schaut man sich diese Tiere mal genauer an, dann weiß man, woher u.a. Hollywood -Produktionen, wie Star Wars ,
ihre verschiedenen "Figuren, Lebensformen und Gesichter" entnommen haben....

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Gegen 11.00 wurden wir von unseren Freunden aus Kapstadt abgeholt.
Nach etwas längerem suchen , fanden sie unser Estate und luden uns ein.
Ein typischer Kapstädter Sonntag sollte es werden.
Zum Picknick auf ein Weingut, ggf. noch Weinproben auf verschiedenen Weingütern.
Nach fünf Monaten sahen wir uns wieder , gefühlt erst ein paar Wochen her, als sie uns besucht hatten.
Es gab so viel zu erzählen, während der Fahrt und auch bei dem Picknick bei "Allee Bleue" an der R45.

Herrlich im Garten sitzend, jedes Paar eine Kiste mit "Fressalien" und lecker Wein.
Die Zeit verging so schnell ,- "Wollt ihr noch Weinproben machen, ihr braucht ja nicht fahren....."
"Weingüter besuchen gerne, aber kein Wein mehr.....!"
So setzten wir unsere Weinroute "trocken" fort .....

230. Weingut Boschendal

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231. Quitten ?

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232. Tokara Winery..... edel, edel....

tokararestaurant.co.za/

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233.

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234.

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235. delaire.co.za/ - es gibt schon sehr edle Orte dort .- von A-Z vom Feinsten, auch bei einem T, wie Toiletten ;) .....
Klickt Euch mal durch...

Blick vom Parkplatz

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Das Dinner am Abend fiel dann aus, da wir noch so gesättigt waren.....

236.

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237.

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Und wieder stand ein Umzug an, der letzte für diese Reise.
Doch zuerst fuhren wir die Panoramaroute Clarence Drive nach Betty's Bay ab , um bei den Pinguinen vorbei zu schauen.
Wochen zuvor hatte es hier einen Großbrand gegeben, der über Tage nicht gelöscht werden konnte, durch den starken Wind.
Ein Einwohner hatte mit einer Leuchtpistole hantiert und damit das Buschland entzündet....
Das "Ergebnis" waren ein Toter, mehrere verbrannte Häuser und ein großes Gebiet zerstörtes Buschland,
wo überwiegend die Fynbos-Gewächse die Vegetation bestimmen.
Die Brandspuren waren in manchen Abschnitten nicht zu übersehen.( s.u.)

Betty's Bay ist immer einen Besuch wert.
Auch wenn es diesmal auf dem Parkplatz sehr voll war, so verteilten sich die Besucher auf dem Steg recht gut.
Und es ist kein Vergleich mit den Menschenmassen in Boulders, wenn die Bustouren dort einfallen.
Wir hatten das Glück eine Rangerin anzutreffen, die uns bereitwillig Auskunft gab, wie sich die Population
der Brillenpinguine in den letzten Jahren entwickelt hat.
Nach einer sehr kontinuierlichen Steigerung der Bestände, sind sie nun wieder etwas gefallen.
Genauere neue Zahlen gibt es Ende Juli.
Der Grund dafür sind aber die geringen Futterbestände im Meer.
Die Tiere müssten immer längere Wege und damit verbunden lange Zeiten im Meer verbringen, um Futter
für die Jungtiere heranschaffen zu können.
Dabei frisst/verdaut das Alttier, ein Großteil des Fangs selber und damit kommt nicht genug bei den Jungtieren an.
Überall , das selbe Thema,-die Überfischung der Meere , die Umwelteinflüsse , ....
Ein ganz anderes Ereignis betraf die Westküstenkolonien, denn dort ist der Vogelgrippevirus aufgetreten
und rafft die Tiere dahin,- bis hinauf nach Namibia.
Hörte sich alles nicht so gut an...

238.
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239.
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240. Dassie

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241.
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242.
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243. Gürtelechse

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244.
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245. family....
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246.
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247.
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248. jump...
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249. abgebrannt....

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Nachdenklich fuhren wir wieder ab, einmal um die False Bay herum, um zu unserem letzten B&B zu fahren, dem Beluga Guest House.
Ein Haus mit großen Zimmern, einem sehr großen Garten und einem prima Pool.
Genau das richtige zum Abschluss der Reise.

In der Nähe des botanischen Gartens gelegen und nah an dem Wohnsitz unserer Freunde.

:saflag::saflag::saflag:

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Wie es wohl jedem ergeht, zum Ende einer Reise, die Tage flogen nun so an uns vorbei.
Einen Tag verbrachten wir in Kapstadt und an der Waterfront, den anderen ca . 4,5 Stunden
im botanischen Garten und den letzten Tag vor der Abreise mehr oder weniger im Garten.
"Nebenbei" waren wir zum Dinner bei unseren Freunden , einen anderen Abend zusammen lecker Fischessen in Kalk Bay
und alleine in Hout Bay , im dortigen Fischrestaurant, dem Mariner's Wharf .

250. Botanic Garden

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251.
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252.
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253.
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254.
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255.
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256.
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257.
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258.
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259. zum Thema " Kleinkram" -später in einem extra thread....

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260.
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261. B&B

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262.
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Am Abreisetag trafen wir uns nochmals in ihrem Haus zum Lunch, bis es dann nun "endlich" zum Airport ging.
Diesmal ohne jegliche Probleme.
Die Wartezeit bis zu dem Abflug verlief schnell, das Boarding war über pünktlich abgeschlossen und wir hoben ab .
Die letzte große Überraschung für diese Reise, entdeckte meine Frau aus dem Fenster sehend, im Steigflug über der Bucht.
Erst waren zwei große Schatten zu erkennen, dann klar, als zwei große Wale, die sich in der False Bay tummelten.

Was für ein Ende !

Der Rest der Rückreise verlief unspektakulär , bis auf die etwas chaotische Gateplanung am Istanbul Airport und den damit verzögerten
Start in Richtung HH. - Nr. 14 in der Startreihe !, - was insgesamt eine Verspätung von 1 Stunde zur Folge hatte.
In IST leichter Regen/Schneeregen und in Hamburg schönster Sonnenschein bei 6-8 Grad. :))

Ein erstes kleines Fazit hatte ich ja schon zur Hälfte der Reise gezogen.

Die komplette Reise, nach nun fünf Wochen, Revue passieren zu lassen und mit dem Abstand dazu zu bewerten,
ist eigentlich recht einfach.
Gerade nach der Durchsicht der ganzen Bilder und den Erinnerungen dazu, war es eine tolle Zeit !
So viele unterschiedlichste Tierarten, die wir gesehen haben, mehr als in den letzten Jahren.
Was allerdings durch den Lerneffekt der Jahre gesteigert wurde.
Man sieht halt genauer hin, hört besser auf die Geräusche , die aus dem Busch an das Ohr dringen.
Und doch , man übersieht immer noch so viele Dinge.
Was ich aber auch schon zum Ausdruck brachte, - das besondere Ereignis suchend, rückt mehr und mehr in den Vordergrund.

Was auch "nervt", das man an viele Dinge nicht so richtig ran kommt, gerade bei den kleineren Arten, da man "gefangen"
im eigenen Auto ist.
Selbst auf den Drives in den PGR, fehlt dafür die Zeit , wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist und die "Big five" Priorität haben.
Ich bin mir natürlich auch bewusst , das dies ein Jammern auf ganz hohen Niveau ist und ich ja vorher weiß , worauf ich mich einlasse,
wenn ich in den NP unterwegs bin.
So ergeben sich die Möglichkeiten dafür meist in den Camps, mit den Einschränkungen.
Nach den 15 Nächten, waren wir beide auch der Meinung, das es genug ist.
Daher waren die Tage an der Westküste und um Kapstadt herum auch eher geprägt, es laufen zu lassen...
Keine täglichen großen Ausflüge zu unternehmen.
Der fast durchgehaltene drei-vier Nächte Rhythmus , als Ortswechsel, war schon in Ordnung.

Für Südafrika einen anderen Ablauf zu finden fällt uns schwer, da einerseits der Wunsch für mehr Ruhephasen mit
gemütlichen Ambiente da ist , der wiederum konträr , zu der Neugierigkeit steht, zumindest in der Buschphase, etwas zu verpassen.

Wenn ich die Reiseberichte mitlese, von denen, die für 2-3 Wochen nach SA fliegen und überwiegend ein Weingut nach dem anderen ansehen,
dort hervorragend speisen und so viel über die Weine wissen, finde ich das zwar sehr spannend, informativ und toll,
aber für uns wäre das nichts.
So war das Zeitmanagement und Ortssplitting , mit den Gegensätzen für diesen Urlaub, genau das richtige.

Was die Zukunft uns bringen wird, wird man sehen....und ob wir es ohne Afrika aushalten können ?

Wie immer an dieser Stelle.-

Allen ein schönes Fernweh .

Epilog:

Danke, das ihr so tapfer durchgehalten habt und "mitgefahren" seit.
Es waren sehr viele Tierbilder dieses Mal, wenig Landschaftsaufnahmen, da es bekannte Orte und Gegenden waren,
die wir besucht haben.
Daher gab es auch nicht so viel spektakuläres Neues zu berichten, bis auf unsere persönlichen Eindrücke.
Die Begegnungen mit den Menschen, ob in der ersten Hälfte der Reise im Krugergebiet oder auch danach rund um Kapstadt,
waren informativ, angenehm und unterhaltsam gewesen.
Es ist und bleibt ein tolles Reiseland, das einem so vielfältige Möglichkeiten bietet, dort einen schönen Urlaub zu verbringen.

263.
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:saflag::saflag::saflag::saflag:
 
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Auch von mir ganz herzlichen Dank für den tollen Bericht, den ich sehr genossen habe. Ich war zwar noch nicht in Südafrika, denke aber, dass wir hier einen sehr guten Eindruck vom Land und gerade von den fotografischen Möglichkeiten dort bekommen haben.

Gruß 

Hans

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