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Welche Fotosoftware bei meinen Anfordungen? (einfache raw Entwicklung)


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Hallo zusammen,

ich würde mich sehr sehr freuen, wenn ich Tipps erhalte und eine kleine Diskussion zustande kommen würde. Dazu hole ich etwas aus…

Fotografie ist eine meiner großen Leidenschaften. Es macht mir am meisten Spaß das Bild hinter dem Sucher sorgfältig zu komponieren und so viel wie möglich an der Kamera einzustellen. Ich  fotografiere dabei konsequent in raw. Meine Bilder überspiele ich anschließend in Lightroom. Und dann?  Ja, dann müssen Sie dort manchmal 1 Jahr liegen und ich muss mich immer etwas überwinden diese zu entwickeln. Diese Tätigkeit macht mir nämlich weniger Freude! Eine Auswahl meiner Bilder werden dann ins Labor geschickt um dann den klassischen Weg ins Fotoalbum zu finden. Meine Fotos schaue ich mir also auf dem Papier und digital (meist als Diashow in LR an)  Die nach jpeg exportieren Bilder für das Ausbelichten lösche ich nach dem Export.

So weit so gut. Ich benutze seit Version 2 Lightroom. Von Version 2 habe ich auf die Version 5 gewechselt, die ich noch immer auf dem Rechner habe. Nachdem zu meiner E-M1 aktuell eine Pen (PL-8) gekommen ist, habe ich das Problem, dass LR die Raws der pen nicht lesen kann (Den mir bekannten Umweg über dng möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht machen)

Ich gebe zu, dass mich der Abopreis abschreckt. Ich wäre bereit diesen zu zahlen, wenn ich Lightroom intensiver nutzen würde. Das zusätzliche Photoshop benötige ich gar nicht, deswegen bringt mir der Mehrwert nichts.)

Deswegen habe ich mir Gedanken gemacht, welche Ansprüche ich eigentlich an eine Fotosoftware stelle. Dazu habe ich mir angeschaut welche Funktionen ich in den letzten 10 Jahren genutzt habe. Diese sind:

Häufig/immer:

  •          Belichtungsanpassung
  •          Tiefen/Lichter  (sowie Weiß/Schwarz) Anpassung
  •          Schärfen
  •          Gegenüberstellung bzw. Vorher/Nachher zum Vergleich und zur Bildauswahl bei mehreren ähnlichen Fotos

Ab und zu:

  •        Horizontbegradigung
  •           Beschnitt
  •          Rauschunterdrückung
  •          Klarheit/Dynamik/Sättigung
  •           Weißabgleich
  •        Diashows
  •           Jpeg Export für Mail oder zum  Mitnehmen für Präsentieren

Selten:

  •          Entfernen von irgendwelchen Flecken (da muss ich dann immer neue schauen, wie ich so was mache)
  •          Rote Augen Entfernung

Danach ist ein Bild bei mir fertig. Ich brauche kein weiteres Programm wie Photoshop. Ein einfacher raw Konverter reicht mir. Ich ziehe Einfachheit im Prinzip auch vor. Ich ertappe ich mich beispielsweise immer wieder bei den vielen Möglichkeiten wenn es um Schärfen geht. Sind mir dann oft zu viele Optionen, die es dann wieder unnötig kompliziert machen. Die Vorteile von raw, die weiß ich grundsätzlich zu schätzen, umzusteigen auf jpeg out of the cam würde ich nicht wollen. Könnt ihr verstehen, dass bei diesen vermutlich eher minimalistischen Anforderungen mir das Abo Modell zu teuer ist?

Ich habe keine Sammlungen in LR angelegt. LR greift auf meinen raw Bilderordner zu der für jedes Kalenderjahr einen Unterordner hat. Das ist alles. Dafür brauche ich vermutlich auch kein Bibliotheksmodul. Mir reicht eigentlich die Möglichkeit Bilder in der Software farblich/mit Sternen zu markieren. Eine Verschlagwortung habe ich nie gemacht.

Unabdingbar ist, dass das Programm zügig läuft. Ich möchte schon, dass ich die Veränderungen bei beispielsweise Belichtungsänderungen unmittelbar im Histogramm sehe. Ich bin auch aufgeschlossen für neue Filter wie „Klarheit“ oder „Dunst enfernen“ Die ersten Versuche von LR auf Olympus Workspace zu wechseln bringen (noch?) nicht die gewünschten Erfolgserlebnisse. Siehe hier:  https://www.oly-forum.com/topic/22771-olympus-workspace-datenbank-und-bilderspeicherplatz/

Wenngleich mir der Funktionsumfang von Workspace eigentlich reichen würde. Blöderweise ist es zu langsam (Histogramm hinkt dermaßen hinterher) Was würdet ihr mir empfehlen? Momentan tendiere ich dazu einen alternativen RAW Konverter einzusetzen. Meine raws möchte ich in Jahreordner liegen lassen. Ich könnte mir vorstellen, dann die Bilder zu entwickeln und diese dann zusätzlich als jpegs in einem 2. Ordner zu speichern. Denn seien wir mal ehrlich: Wie oft geht man her und entwickelt ein ursprüngliches raw nochmal nach. Das kann ich bei mir an einer Hand abzählen. Bei meiner Idee (je ein Ordner mit raws und einer mit jpegs) könnte ich das immer noch. Das einzige was ich dann nicht könnte, ist auf dem Entwicklungsstand weiterzuarbeiten.

Was würdet ihr mir bei den oben geannten Ansprüchen empfehlen? Gibt es eigentlich "Gleichgesinnte" bei der Thematik? 

Viele Grüße
Zuikophil.

 


 

bearbeitet von Zuikophil
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vor 38 Minuten schrieb wolfcgn:

Bis vor wenigen Wochen konnte man Lightroom 6 noch von Adobe selber beziehen - auch das preisgünstigere Upgrade; leider ist das nun vorbei... 😪

Ja, habe ich auch gerade gesehen. Gut, dann könnte man nochmal verlängern. Das grundsätzliche Problem löst es nicht.

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vor 44 Minuten schrieb Zuikophil:

Das grundsätzliche Problem löst es nicht.

LR6 unterstütz alle Kameras einschließlich 2017. Sofern Du so schnell keine neue Kamera kaufst, kannst du noch lange mit der dir vertrauten Software arbeiten.

Ansonsten gibt's inzwischen reichlich Alternativen, auch gute kostenlose, z.B. RAW Therapee im Verbund mit GIMP oder kostenpflichtig ON1.

 

Schrott gibt's auch viel, z.B alles von Franzis, Zoner, etc...

 

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Ein Raw-Konverter, der die genannten Anforderungen weitestgehend erfüllen würde – nur Diashows erstellen geht damit nicht, soweit ich das sehe – wäre vielleicht noch Silkypix. Mir gefiel die Software seit ihren Anfängen vor allem wegen der stimmigen Farbwiedergabe. Schnell genug ist sie mir persönlich auch noch auf etwas betagterer Hardware – aber das muss man wohl selber für sich ausprobieren und entscheiden...

bearbeitet von Rob. S.
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Wenn man mal von der Diashow absieht, können das was du möchtest die meiste Raw-Konverter. Mein persönlicher Favorit is Capture One, weil der hervorragende Werkzeuge hat, so dass man recht einfach an hochwertige Ergebnisse kommt. Das Programm ist sehr mächtig, und erfordert Einarbeitungszeit -  aber auch nicht mehr als LR. Leider ist die Software recht teuer.

Eine Alternative ist DxO. Das Programm ist etwas langsamer in der Darstellung der Veränderung hat aber eine ähnlich hohe Ausgabequalität und sehr gute Automatiken. Die Bedienung ist deutlich anders als bei C1 - am besten beide ausprobieren und schauen was dir eher gefällt. 

Gruß,  Christoph

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Kostenlos:

Mit 1x Kosten (meine aktuelle Lösung):

  • DxO PhotoLab 2 (geniales entrauschen und entzerren, Letzteres leider mit zusätzlichen 1x Kosten). Hautfarben passen aktuell nicht out of the box, dazu gibt es einen eigenen Diskussionsstrang mit Lösungen.

Probeversion laden und schauen, ob Dir das Interface und der Workflow zusagt.

Grüße,
Andreas

bearbeitet von langer
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Am 24.3.2019 um 19:01 schrieb Rob. S.:

Ein Raw-Konverter, der die genannten Anforderungen weitestgehend erfüllen würde – nur Diashows erstellen geht damit nicht, soweit ich das sehe – wäre vielleicht noch Silkypix. Mir gefiel die Software seit ihren Anfängen vor allem wegen der stimmigen Farbwiedergabe. Schnell genug ist sie mir persönlich auch noch auf etwas betagterer Hardware – aber das muss man wohl selber für sich ausprobieren und entscheiden...

Hallo Rob,

danke für den Tipp! Ich habe es mir gerade zu Testzwecken runtergeladen.

Gruß
Zuikophil.

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Am 26.3.2019 um 14:58 schrieb cimfine:

Wenn man mal von der Diashow absieht, können das was du möchtest die meiste Raw-Konverter. Mein persönlicher Favorit is Capture One, weil der hervorragende Werkzeuge hat, so dass man recht einfach an hochwertige Ergebnisse kommt. Das Programm ist sehr mächtig, und erfordert Einarbeitungszeit -  aber auch nicht mehr als LR. Leider ist die Software recht teuer.

Eine Alternative ist DxO. Das Programm ist etwas langsamer in der Darstellung der Veränderung hat aber eine ähnlich hohe Ausgabequalität und sehr gute Automatiken. Die Bedienung ist deutlich anders als bei C1 - am besten beide ausprobieren und schauen was dir eher gefällt. 

Gruß,  Christoph

Hallo Christoph,

DxO kannte ich gar nicht. Ich wollte es mir heute schon runterladen. Klingt sehr interessant. Habe es aber nicht getan, da es weder meine alte Olympus E-1 unterstützt noch meinen neusten Zuwachs die Pen E-PL 8. Konnte es gar nicht glauben! Sehr schade. Da muß man sich ja evtl. schon Gedanken machen, selbst wenn einem das aktuelle Modell unterstützt wird, ob es bei einem potentiellen Kameranachfolger ebenso sein wird. Man will sich ja nicht in so ein Programm einarbeiten, wenn man es nicht für jede Kamera bzw nicht für eine Nachfolgemodell verwenden kann.

Grüße
Zuikophil.

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mich wundert es dass Luminar 3 hier noch nicht erwähnt wurde.

das steht schon lange auf meiner Liste. Nur bin ich noch nicht dazu gekommen die SW zu testen.

Dort hast du halt die üblichen Regler für die RAW Entwicklung und zusätzlich noch viele unterschiedliche Filter die du zusätzlich anwenden kannst (ganzes Bild, Radial, Verlauf, Pinsel)
Wenn das wirklich so einfach, schnell und ohne Verlust von Bildinformationen funktioniert kann ich mir in Zukunft die Ebenen in PS sparen bzw. ganz auf LR+PS verzichten. 

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Au weia....wie oft hatten wir hier dieses Thema schon ? Jeder arbeitet doch mit der Software, die er als "die beste" empfindet. Sei es aus Gründen der Bedienbarkeit, des Ergebnisses, der Anschaffungskosten oder was weiß ich was...

Wenn mich einer fragt, kommt "Capture One" als Antwort und 100 andere finden ebenso viele Gründe dagegen, weil sie halt der Meinung sind, ihre Softwarelösung sei die bessere. Ist doch auch gut so. 

Also führt die Frage des TO ins Nirvana. Die Lösung kann nur sein: testen, testen und abermals testen. Das ist aufwendig, zuweilen auch nervig (man will ja hinterher alles wieder vom Rechner haben...), aber anders wird es nicht gehen. Es gibt von allen Softwarelösungen voll funktionelle Testversionen.

Bei mir blieb am Schluss die Wahl zwischen DxO (jetzt PhotoLabs) und Capture One. Mit LR bin ich überhaupt nicht klargekommen, aber das heißt gar nichts.

Also schmeiss die Kiste an und fang mit dem Herunterladen an....

 

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Am 24.3.2019 um 14:37 schrieb Zuikophil:

Deswegen habe ich mir Gedanken gemacht, welche Ansprüche ich eigentlich an eine Fotosoftware stelle.

Ich verwende ACDSee.....
Lade Dir eine 30 Tage Testversion.....

Nochdazu gibt es da günstige "Familienbundles" wo man jedes Produkt auf 2-3 Computern installieren darf...... (für Privat).
Mehr braucht man glaube ich nicht.

Man muß ja nicht alle Jahre dann Updaten.

Siegfried

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vor 1 Stunde schrieb TheSeeker:

Au weia....wie oft hatten wir hier dieses Thema schon ? Jeder arbeitet doch mit der Software, die er als "die beste" empfindet. Sei es aus Gründen der Bedienbarkeit, des Ergebnisses, der Anschaffungskosten oder was weiß ich was...

Wenn mich einer fragt, kommt "Capture One" als Antwort und 100 andere finden ebenso viele Gründe dagegen, weil sie halt der Meinung sind, ihre Softwarelösung sei die bessere. Ist doch auch gut so. 

Also führt die Frage des TO ins Nirvana. Die Lösung kann nur sein: testen, testen und abermals testen. Das ist aufwendig, zuweilen auch nervig (man will ja hinterher alles wieder vom Rechner haben...), aber anders wird es nicht gehen. Es gibt von allen Softwarelösungen voll funktionelle Testversionen.

 

 

Nein, die muß nicht ins Leere führen. Nicht umsonst habe ich oben ausführlich dargestellt, auf was es mir ankommt. Wenn ich nur gefragt hätte: "Was würdet ihr mir empfehlen?" dann würde ich zustimmen.

Mit dem Testen gebe ich dir recht, letztlich muß es dann jeder selber prüfen.

Gruß
Zuikophil.

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vor 12 Stunden schrieb Fanille:

mich wundert es dass Luminar 3 hier noch nicht erwähnt wurde.

das steht schon lange auf meiner Liste. Nur bin ich noch nicht dazu gekommen die SW zu testen.

Dort hast du halt die üblichen Regler für die RAW Entwicklung und zusätzlich noch viele unterschiedliche Filter die du zusätzlich anwenden kannst (ganzes Bild, Radial, Verlauf, Pinsel)
Wenn das wirklich so einfach, schnell und ohne Verlust von Bildinformationen funktioniert kann ich mir in Zukunft die Ebenen in PS sparen bzw. ganz auf LR+PS verzichten. 

Fanille - ich danke dir.
Luminar hatte ich noch nie gehört. Vor 3 Stunden habe ich es als 7 Tagestestversion runtergeladen. Aktuell bin ich am Testen. Bis jetzt bin ich recht begeistert! Silkypix und darktable hatte ich die letzten Tage ebenfalls "angetestet". Bei Luminar bin ICH bis jetzt am zufriedensten. Vor allem die Geschwindigkeit ist super. Sowohl bei Workspace als auch bei Silkypix hatte ich Wartezeiten. Bei Luminar läuft bei mir alles glatt und flüssig. Werde das Programm in den nächsten Tagen noch weiter testen. Sehr schön finde ich, dass ich den Raw Converter mit den von mir präferierten Werkzeugen gestalten kann - sehr schön. Die Tatsache, dass es im Gegensatz zu LR, keinen Import der Bilddateien voraussetzt kommt mir auch entgegen: Das Programm will nur wissen wo die Fotos liegen. Dies kommt meiner bisherigen Arbeitsweise entgegen.

Was mir auf die Schnelle noch nicht klar ist:
- Wie kann ich dem Programm sagen, wo es die Katalogdatei und die Einstellungen speichern soll? (Den Pfad habe ich gefunden, ich habe die Dateien dann händisch verschoben. Leider hat dies  noch nicht funktioniert. (Ich möchte/muss aus Backupgründen diese Dateien an dem von mir definierten Speicherort verschieben und diese nicht auf C lassen. Bei LR war das kein Problem.)

- Ich habe es auch noch nicht geschafft AUSGEWÄHLTE Einstellungen von einem Foto auf andere Fotos zu kopieren. Mir scheint ich kann nur alle auf das Foto angewandten Einstellungen im gesamten kopieren. Das wäre schade, wenn da nicht mehr geht. Bei LR, kann ich anklicken, welche Einstellungen ich kopieren möchte. Weiß hier jemand Rat?

Soweit für den Moment

Gruß
Zuikophil

bearbeitet von Zuikophil
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vor 15 Stunden schrieb langer:

Vergleich: https://uk.pcmag.com

Ja, nun: in der Tabelle hat C1 keinen Haken bei "Layers" weiter unten schreiben sie "Bottom Line: Phase One Capture One offers ...  excellent detail from raw camera files, and local adjustments including layers, ..."

Natürlich sind das nicht die gleichen wir bei Photoshop oder PSE, aber die in der gleichen Liste zu haben ist eh merkwürdig, weil sie nicht für Stapelbetrieb gedacht sind.

 

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Moin,

Wenn du kein Problem mit einer englischen Oberfläche hast, dann empfehle ich Photo Raw von ON1. Besser als Lightroom und Photoshop zusammen. Ich habe 3 Tage nach dem ersten Test direkt die Vollversion gekauft, und fast alle anderen Tools entsorgt. Auch Lightroom.

Von Skylum bekommst du Luminar. Mit deutscher Oberfläche. Da ist auch alles drin, was das Herz begehrt. Auch dieses Programm hat das Zeug Lightroom abzulösen.

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Hier ein Link zu einer Anleitung zu Luminar 3: https://docs.google.com/document/d/1hQx5aAC0JgMFjP02TA2W5bsLi4564Mre6bi_s5FUhCs/edit

Allerdings in Englisch.

 

BTW: Ich arbeite aktuell mit Photo RAW und habe vor ein paar Tagen Luminar für 35 Euro geschossen.

Photo RAW bleibt wegen der guten Workflows und den ausgezeichneten Layer Funktionen mein Favorit.

Luminar gefällt mir auch ausserordentlich gut. Es ist nicht das schnellste Tool, und auch etwas unübersichtlich (obwohl einen nicht so viele Regler entgegenkommen wie bei einigen anderen Tools), aber es bietet  ganz tolle Ergebnisse und man unsagbar kreativ damit werden. Aussserdem habe ich noch nie so schnell brauchbare Ergebnisse erreicht, wie mit Luminar.

 Ich denke, bei mir werden sich Photo Raw und Luminar in Zukunft die Arbeit teilen.

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