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MFT Wiedereinstieg in 2019...Ja oder Nein


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Am 31.3.2019 um 01:41 schrieb acahaya:

Alternativ wäre es vielleicht mal wieder Zeit für Nikon, eine kleine spiegellose Z6 mit Kitzoom und dann per Adapter schöne alte lichtstarke Nikkore fürs Freistellen.

Hallo, das würde ich aus folgenden Gründen nicht empfehlen:

Adapterlösungern haben immer Nachteile, egal bei welchem Hersteller, auch wenn sie etwas anderes behaupten mögen. Grund der AF: Spiegelreflexobjektive sind auf einen Phasenautofokus hin optimiert (Die internen AF- Motore) Spiegellose Systemkameras haben den Vorteil des genaueren Kontrast-AF, der prinziiell genauer sein kann, als der Phasen- AF. Manche Spiegellosen Systemkamneras haben zusätzlich einen Phasen-AF auf dem Chip, der die Richtig erkennt, in der fokussiert werden muß, wie die EM1-I(II) Aber die letzte Genauigkeit wird im Zusammenspiel mit dem Kontrast AF erreicht (Hybrid AF) Das können prizipiell alte für den Phasen-AF konstruierte Objektive nicht.

Bis Nikon oder Canon ein umfangreiches Angebot, von auf spiegellos optimierten Objektive zurückgreifen können, werden noch viele Jahre vergehen. Und was passiert dann mit den "alten" für Spiegelreflexkameras optimierten Objektiven? Die werden auf dem Gebrauchtmarkt bald dramatisch an Wert verlieren. (Siehe Olympus FT-Objektive) Deswegen hat Canon ja auch schon den teilweisen Rückzug verkündet und Nikon gilt unter Marktanalysten nach wie vor als einer der ersten Kanditaten die sterben werden, nach Pentax.

Canon und Nikon haben im Vergleich zu Sony noch ein weiteres Problem: Und zwar die von ihnen selbst hoch gepriesenen Bajonette. Die haben einen sehr großen Durchmesser. Das ist bei der Konstruktion von Hoch- lichstarken WW und Normalobjektiven ein Vorteil, die Konstruktion wird einfacher. Aber möglich ist sie auch mit einem geringeren Durchmesser, wie Zeiss für Sony beweisst. Nikon straft seine Aussage selbst Lügen, denn trotz des besonders kleinen Durchmesser des bisherigen Nikon F- Bajonetts, gibt es ein nicht schlechtes 1.2/50.

Warum halte ich denn die Sony- Lösung für vorteilhafter, trotz kleiner technischer Nachteile? Sony hat mit dem gleichen Bajonett APS-C Kameras im Programm, allerdings mit sehr bescheidenem Objektivprogramm, das kann sich aber auch ändern. Falls Nikon und Canaon den gleichen Weg gehen wollen, hat das größere APS-C- Kameras zur Folge, besonders bei Nikon. Wer will schon immer die großen schweren und vor allem teuren Vollformatobjektive schleppen und kaufen, da man in den weitaus meisten Situationen selbst beim Pixelpeeping eh keinen Unterschied sehen kann? Canon hat ein spiegelloses APS-C System, das aber mit dem neuen Bajonet für spiegelloses Vollformat inkompatiebel ist und einen Adapter wird es wegen der Auflagemaße auch nicht geben. Canon Manager haben durch die Blume ja schon angesprochen, das es sterben wird.

Also auf Nikon würde ich ganz und gar nicht wetten, wenn ich noch etwas von Nikon hätte, würde ich es schnellstmöglich verkaufen und einsteigen würde ich schon gar nicht.

Für mich gibt es zu MFT nur eine vernünftige, zukunftsichere  Alternative: Sony, aber die vernachlässigen wie gesagt APS-C, deshalb auch nicht wirklich.

Ich würde wieder auf MFT setzen, mehr als je zuvor, da es inzwischen auch richtig gute hochlichtstarke Festbrennweiten gibt, mit denen man ausgezeichnet freistellen kann, ich Nutze die drei 0.95er Noktone (17.5;25;42.5) mit MF und das exzellente Zuiko 1.8/75. Und wie gesagt, die technische Entwicklung arbeitet für kleine Sensoren. Und vor allem die wircklich herausragend guten Bildstabilisatoren von Olympus, die klar besser sind als alle Konkurrenten, sprechen für MFT. Die kleineren und damit auch leichteren MFT-Sensoren kann man natürlich effektiver stabilisieren als größere Sensoren, das ist ganz einfach Physik. Außerdem kann man bei MFT  ja noch auf Panasonic ausweichen, wenn einem  einzelne Kameras oder Objektive von Panasonic besser gefallen.

LG Thorsten

bearbeitet von Libelle103
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Am 4.4.2019 um 08:25 schrieb Fanille:

In Bezug auf Freistellung brauchst du dir da keine Gedanken machen. Ich kenne einige Vollformat Honks die meinen, Sie müssen mit einem f1.4 Glas auch zwingend f1.4 bei Portraits verwenden. Was daraus entsteht ist ein Portrait wo ein Auge scharf ist, das zweite nicht mehr [...]

Ich lasse das hier mal so stehen – aber selbst wenn: der Wunsch, auch etwas weiter als beim klassischen Porttrait entfernte Motive, z.B. Ganzkörperporträts, noch freistellen zu können, ist also nicht legitim?

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Am 5.4.2019 um 08:38 schrieb Libelle103:

....und Nikon gilt unter Marktanalysten nach wie vor als einer der ersten Kanditaten die sterben werden, nach Pentax.

Ach je, Pentax stirbt doch schon seit Jahren ... 😄

Was schert mich das Geblubber irgendwelcher Analüsten, wenn's nach denen ginge, dann dürfte ich weder mit dem linken "Schatz", noch mit dem rechten "Schätzchen" Spaß am Bildermachen haben...

Gruß

Uli

Pentax-Oly-1.jpg

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vor 8 Minuten schrieb roccolino:

Die Freistellungssache ist ein ganz großer Segen für die Hersteller. Wie sollte man sonst die ultrateuren Linsen unters Volk bringen?

Brauchen tut man das abseits des Quartetts wohl eigentlich nicht wirklich.

Man "braucht" hier ja nun überhaupt nichts "wirklich". Kein Objektiv und keine Kamera. Außer man verdient seine Brötchen damit. 

Was man sich dagegen wünscht, das hängt halt von den persönlichen Vorlieben ab – und davon ist erst mal grundsätzlich keine weniger wert oder weniger berechtigt als irgendeine andere, ob es um Bildwinkel, um Randschärfe oder um die Farbe der Gehäuses geht oder eben um Freistellung.

Dass teure, lichtstarke Objektive auch weiterhin zusätzlich zur Freistellung noch den eigentlich primären Nutzen haben, dass sich damit bei nochmal signifikant weniger Licht fotografieren lässt, sollte man dagegen in einem Fotoforum eigentlich nicht erwähnen müssen... 😉 

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vor 21 Stunden schrieb ulipl:

Ach je, Pentax stirbt doch schon seit Jahren ... 😄

Was schert mich das Geblubber irgendwelcher Analüsten, wenn's nach denen ginge, dann dürfte ich weder mit dem linken "Schatz", noch mit dem rechten "Schätzchen" Spaß am Bildermachen haben...

Hallo Uli,

auch ich habe in meiner Anfangszeit mit Pentax fotografiert, noch mit der LX (Eine Spitzen-Kamera), ich besaß auch das phantastische 200er Macro von Pentax, zusammen mit dem 2.0/90 OM das beste Macro das ich jemals besaß. Aber mit der Z1 und folgender Kameras, haben die sich dann vom Top- Hersteller zum Billiganbieter gewandelt, die mussten sparen. Ebenso wurde das Objektivprogramm drastisch zusammengestrichen. meine Z1 und Z1P hatten gleich eine ganze Reihe von Konstruktionsmängeln, da bin ich dann zu Nikon gewechselt, nachdem ich zwischenzeitlich mit Contax gearbeitet habe, aber die boten leider nicht alles was man als Naturfotograf so benötigte. Pentax bietet inzwischen sehr gute Kameras, was man so liest, nur das Objektivangebot ist begrenzt.

Aber darum geht es auch gar nicht. Wir erleben zur Zeit einen Umbruch von Spiegelreflex zu Spiegellosen Systemen. Das ist ein ähnlich dramatischer Umbruch wie damals von Analog zu Digital, oder von MF zu AF, diese Umbrüche haben einige Hersteller nicht überlebt: Minolta, Contax, Rollei, Kodak (boten auch Kameras) Und zwar die, die zu spät und halbherzig in neue Technik investiert haben. Der Umbruch zur Zeit trifft zusammen mit einem deutlich schrumpfenden Gesamtmarkt. Da wird die Luft dann für die Firmen immer dünner, da die Entwicklungskosten steigen und die Kunden erwarten, das in wenigen Jahren schon Nachfolgemodelle kommen.

Da braucht man dann nur 12 3/4 und 18 7/9 zusammenzählen und sich angucken, welche Firmen am besten aufgestellt sind und welche Potential haben. Das sind dann die genannten Firmen, ob das so eintreffen wird? Es ist jedenfalls nicht unwahrscheinlich.

Dabei ist Nikon am stärksten von der Kamerasparte abhängig und als Fa vergleichsweise klein. Canon, Sony und Panasonic sind Riesenkonzerne, die nicht so vom Fotobereich abhängig sind wie Nikon. Bei Olympus ist der Fotobreich ebenfalls sehr klein, die sind aber Weltmarktführer in medizinischer Optik und auch im Wissenschaftsbereich sehr gut aufgestellt. Manche meinen sogar der Fotobereich wäre das Hobby des Vorstandes und Verluste auf dem Gebiet können die sich locker leisten, ob sie das auch wollen? Jedenfalls sind sie sehr gut aufgestellt und zusammen mit Sony unbestritten Innovationsführer der Branche. Ein hochrangiger Manager von Olympus hat auf  Spekulationen, Olympus könnte seine Fotosparte veräußern, kürzlich folgendermaaßen geantwortet (Sinngemäß): "Der medizinische Bereich profitiert stark von den Entwicklungen aus der Kamerasparte, deshalb werden wir den Bereich auch nicht verkaufen und können uns Verluste in dem Bereich auch leisten, das sind Fake- News."

Ich will nicht unken, aber welcher Hersteller hat aktuell kein Spiegelloses System im Programm? Ist mit seinen Versuchen sogar am Markt gescheitert und wurde vor einigen Jahren von Ricoh übernommen?  ich fände es schade, wenn sie verschwinden würden, aber Firmen verschwinden in der Regel nicht weil ihre Produkte schlecht sind, sondern aufgrund von Mangementfehlern und dabei vor allen wegen zu geringer Zukunftsinvestitionen.

Und das Spiegelreflexsysteme mittelfristig vom Markt verschwinden werden, ist unbestritten. Spiegellose Systeme haben einfach zu viele Vorteile und der Vorteil von Spiegelreflexsystemen in einigen Bereichen (Sucherauflösung, Verfolgungs-AF) schrumpft mit der technischen Entwicklung immer mehr, ist aktuell nach meiner Meinung auch gar nicht mehr vorhanden. Und Spiegelreflexkameras sind in der Herstellung teurer durch die Spiegelmechanik, auch WW- Objektive sind für Spiegelreflexsysteme teurer und optisch schlechter, durch das große Auflagemaaß sind aufwändige und qualitätsmindernde Retrofocuskonstruktionen nötig.

Ich würde nichts mehr in ein Spiegelreflexsystem investieren, egal welches.

LG Thorsten

bearbeitet von Libelle103
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vor 2 Stunden schrieb Libelle103:

...

Ich würde nichts mehr in ein Spiegelreflexsystem investieren, egal welches.

LG Thorsten

Doch, gerade jetzt, wenn man Spiegelreflex liebt. Die besten Teile besorgen und damit noch 10-15 Jahre lang - solange die funktionieren - fotografieren. Nebenbei das Spiegelsystem mit aktuellem Spiegellos-Gedöns auffrischen. Dann hat man auch was Richtiges als Rentner ...😁

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vor 6 Stunden schrieb Libelle103:

...

Ich will nicht unken, aber welcher Hersteller hat aktuell kein Spiegelloses System im Programm? Ist mit seinen Versuchen sogar am Markt gescheitert und wurde vor einigen Jahren von Ricoh übernommen?  ich fände es schade, wenn sie verschwinden würden, aber Firmen verschwinden in der Regel nicht weil ihre Produkte schlecht sind, sondern aufgrund von Mangementfehlern und dabei vor allen wegen zu geringer Zukunftsinvestitionen.

...

Hallo Thorsten,

mag ja vieles stimmen, aber ich habe als ehemaliger Contax Nutzer (645 System mit allen Festbrennweiten von 35 bis 350mm, Blitzsystem, Makrozubehör) und Contax N deren plötzliches Ende durch den Beschluß von Kyocera voll abbekommen, während man sehnlichst auf eine Nachfolger der 645 und/oder der missglückten Digital N gewartet hat. Da schrecken mich heutzutage keine Unkenrufe mehr ab, die Systeme zu benutzen, welche mir im Augenblick am meisten Spaß machen. Oder sollen alle nur noch Canon kaufen?😱

Gruß

Uli

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@ulipl:

Anders Uschold, der bekannte Objektivtester meinte in einem Interview:  Die Contax 645 war eine der besten jemals gebauten Mittelformatkameras, wenn nicht gar die Beste. Contax musste aus folgendem Grund die Produktion einstellen:

Ein Zulieferer eines wichtigen Teiles, hatte aus Kostengründen kurzfristig beschlossen das Teil nicht mehr herzustellen, oder war Pleite. Kein anderer Zulieferer war bereit das Teil zu fertigen. Damit hätten sie die Kamera aufwändig umkonstruieren müssen und das hat sich nicht gerechnet, da sie aufgrund der geringen Stückzahlen eh nichts am 645 System verdient haben.

Ich habe das System auch mal näher ins Auge gefasst, aber für die Naturfotografie ist Mittelformat eher ungeignet und mein damaliger "Finanzminister" hatte auch etwas dagegen.

Meine damalige RTS3 war die beste Analogkamera die ich je in Händen hielt und die Zeiss-Objektive einfach nur unübertroffen. Selbst an heutigen Digitalkameras sind es phantastische Objektive, ich besitze wieder mehrere davon, die begeistern mich nach wie vor.

LG Thorsten

 

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vor einer Stunde schrieb Libelle103:

@ulipl:

Meine damalige RTS3 war die beste Analogkamera die ich je in Händen hielt ...

Die hatte ich auch ca. 10 Jahre lang, unterschreibe ich sofort...

Aber wenn wir hier noch länger in Erinnerungen schwelgen wird's arg OT...😁

Gruß

Uli

PS: warum habe ich die K-1? Hier hatte ich beim ersten Mal in die Hand nehmen ein ähnliches Gefühl, wie damals bei der RTS III, nur nebenbei...

bearbeitet von ulipl
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  • 3 weeks later...

Danke euch allen für die vielen Kommentare!!

Nachdem ich div. Sonys im Laden in der Hand hatte und eine Fuji X-T3 und eine Canon 200D zu Hause hatte, habe ich mir wieder eine Olympus bestellt.
Zu letzt hatte ich ja eine E-M10 und eine E-M1. Beides als erste Version und war auch recht zufrieden, wollte letztes Jahr aber einfach was anderes haben.
Ich hatte auch nach einer Panasonic G81 und GX80 geschaut, aber es ist wieder eine Olympus geworden.
Diesmal habe ich eine E-M10 II günstig bei Rebuy.de gekauft.

Der Ein/Ausschalt Knopf sowie die beiden Drehräder haben mich an der alten E-M10 immer gestört. Dies wurde bei der Mark II geändert. Also sollte das also passen.

Da ich 50mm an Vollformat liebe habe ich das 25mm 1.8 von Olympus gekauft. Das hatte ich noch nicht. Stattdessen aber das 17mm 1.8 und das 45mm 1.8. Beide werde ich mir aber wohl nicht mehr holen. Eher das Pana Leica 15mm 1.7 und das Olympus 75mm 1.8.

Jedenfalls bleibe ich dem Canon DSLR Vollformat treu und nutze parallel dazu das MFT System als kompakte und handliche Immer-Dabei-Alternative 🙂

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E-M10 II und 25/1.8 ist eine schöne Kombi zum Wiedereinstieg, finde ich! Wünsche viel Spaß damit. Ich bin damals in 2014 (allerdings von der FT-DSLR kommend und ein paar FT-Objektive mitbringend) mit der E-M1 und dem 25/1.8 eingestiegen; das 25/1.8 vereint sehr schön Kompaktheit, sehr ordentliche Abbildungsleistung und einen vernünftigen Preis.

Schöne Grüße
Robert

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  • 2 months later...
Am 28.3.2019 um 06:23 schrieb Johannes.Eudes:

Kauf dir ne Canon. Die neuen Objektive sind nicht wirklich größer als die von Olympus. 

RF 28-70MM F2L USM

RF 85mm f/1.2 L USM

 

 

Frage mich immer noch was es hier zu kichern gibt... @Vaterfreuden @etted @AKauffmann @Georg M.

wo ist denn hier der besagte Gößenvorteil bei MFT?

Bei einem 14-35 F2.0 wäre der vergleich noch schlechter.

 

Screenshot_2019-07-05-17-56-46~2.png

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wie croppt man die 28mm auf 20mm? Hat die Canon da einen Spezialmodus für negativen Crop? 

Ansonsten läuft es wohl auf die immer wiederkehrende Diskussion der Äquivalenz raus. Gleich viel Licht bedeutet meist gleich viel Größe und Gewicht. Mal schlägt das Pendel auf die eine, mal auf die andere Seite aus. 

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Aus "System-" Kostengründen bin ich nun mit Panasonic GX8 und GX80 unterwegs. Also MFT, aber nicht Olympus.
Amazon hatte die GX80 mit zwei Objektiven günstig im Angebot. Die hat mir so gut gefallen, das ich auch noch die etwas größere GX8 gekauft habe.

Bin bisher sehr zufrieden. Panasonic 25mm 1.7 und Olympus 45mm 1.8 sowie das GX80 12-32 Kit befinden sich bisher in meinem Objektivsortiment.

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Am 27.3.2019 um 20:55 schrieb ctraltdel:

Aktuell steckt das Canon R System noch in den Kinderschuhen, Sony ist mir zu unsympatisch und Fuji zu teuer

Das ist ein Joke oder? Das Canon R System dürfte das schwerste und teuerste sein... 👀

Ich hätte Dir zu Sony geraten, aber die sind Dir ja unsympatisch. Olympus hat die PEN-F abgekündigt. Auf neue Sensoren wartet die Comunity vergebens. Eine typische Dilemma Situation. Allenfalls kann ich Dir zur Panasonic G9 raten, wenn MFT sein soll. Dann mit den f/1.2er Primes 17/25/45 von Olympus. 

Gruß Torsten 

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vor 5 Minuten schrieb ViewPix:

Auf neue Sensoren wartet die Comunity vergebens.

Naja, die E-M5 MkIII steht ja quasi vor der Tür, also bevor man ein Abgesang auf Olympus ablässt, sollte man diese Kamera schon abwarten. Wer *jetzt* eine Kamera kaufen will/muss, muss sich halt umschauen, was einem am Markt am besten gefällt.

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vor 2 Minuten schrieb Peter Herth:

Naja, die E-M5 MkIII steht ja quasi vor der Tür, also bevor man ein Abgesang auf Olympus ablässt, sollte man diese Kamera schon abwarten. Wer *jetzt* eine Kamera kaufen will/muss, muss sich halt umschauen, was einem am Markt am besten gefällt.

Never, never, never wird eine E-M5 einen moderneren Sensor als eine E-M1 X bekommen. 

Torsten 

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vor 7 Minuten schrieb ViewPix:

Never, never, never wird eine E-M5 einen moderneren Sensor als eine E-M1 X bekommen. 

Torsten 

 

vor 4 Minuten schrieb Peter Herth:

Jetzt bin ich erst recht auf die Kamera gespannt 🙂

 

Jo, jetzt wird’s spannend. Ich verstehe Torsten, aber spätestens mit einer 1.3 müsste ein neuer Sensor kommen, aber das dauert wohl noch. 

Solte doch die 5.3 einen  ganzneuen Sensor bekommen, verkauft sie sicher ganz gut. Beim gleichen sensor wie 1.2 oder 1X, naja ich weiß nicht so recht. 

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