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Die OM System Community
Ignoriert

MFT Wiedereinstieg in 2019...Ja oder Nein


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vor 17 Stunden schrieb Ian:

Komisch dass der Geist  der Werbung es in diesem Segment der Hightech immer noch schafft,
die Miniaturisierung als technischen Fortschritt zu zerreden. Ob Handy, ob Prozessor oder HD,
alles wird kleiner, besser und schneller -  nur bei den Cams wird ein Großsaurier nach dem
anderen auf den Markt geworfen.

Verstehe ich nicht ganz. Thema Handys: da ist seit Jahren der gegenläufige Trend zu beobachten - die Dinger werden immer größer. Inzwischen laufen die Leute mit halben Frühstücktabletts vor dem Gesicht durch die Gegend. 

Thema Mirrorless: die KB-Modelle der Hersteller Canon, Nikon und Sony (mit Ausnahme von Panasonic) sind teilweise kleiner oder mindestens gleich groß wie eine E-M1 II. Auch hier geht der Trend eindeutig zu so klein wie möglich, aber mit KB-Sensor drin. Dass das Gesamtsystem insgesamt - je nach Anwendungszweck - größer als ein mFT-System wird, ist zutreffend. Aber in Bezug auf die Kameragröße alleine stimmt es nicht.

Immer leistungsfähiger werden alle Systeme, mFT mit einbegriffen. 

bearbeitet von ak.lenswork
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vor einer Stunde schrieb ak.lenswork:

Verstehe ich nicht ganz. Thema Handys: da ist seit Jahren der gegenläufige Trend zu beobachten - die Dinger werden immer größer. Inzwischen laufen die Leute mit halben Frühstücktabletts vor dem Gesicht durch die Gegend. 

Thema Mirrorless: die KB-Modelle der Hersteller Canon, Nikon und Sony (mit Ausnahme von Panasonic) sind teilweise kleiner oder mindestens gleich groß wie eine E-M1 II. Auch hier geht der Trend eindeutig zu so klein wie möglich, aber mit KB-Sensor drin. Dass das Gesamtsystem insgesamt - je nach Anwendungszweck - größer als ein mFT-System wird, ist zutreffend. Aber in Bezug auf die Kameragröße alleine stimmt es nicht.

Immer leistungsfähiger werden alle Systeme, mFT mit einbegriffen. 

Na ja, der Body macht das Kraut nicht fett.
Packen wir mal eine Ausrüstung, die von 14mm/2.8 - 300mm/2.8 alles abdeckt.
Das stellen wir auf die Waage, was wird wohl mehr als das Doppelte wiegen?

Alleine ein vergleichbares Sigma 120-300/2.8 wiegt schon 3,4 kg, 24-70/2.8 hat ca. 1 kg, Ultra WW Zoom 0,8-1 kg, Body mit Akkus und Kleinteile 1 kg.
Macht insgesamt ca. 6-7 kg (mit einer echten Brennweitenlücke zwischen 70mm und 120mm).

MFT Body mit Akkus und Kleinteile 1 kg, 7-14/2.8 macht 0.5 kg, 12-40/2.8 macht 0,4 kg und 40-150/2.8 macht 0,8 kg,
also insgesamt 2,7 kg -> QED 🙂

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Ob der Sensor ein paar mm größer oder kleiner ist, ändert ja am Gehäuse, welches im Prinzip für alle Kameras die gleiche Technik enthalten muss, nicht viel. Was mit MFT möglich ist, hat Panasonic mit der GM Serie gezeigt. War anscheinend kein Erfolg. Und auch Olympus hat außerhalb von Japan mit der PEN-Serie Schwierigkeiten. Wie klein Kleinbild sein kann, zeigt Sigma mit der fp. Und wie groß Panasonic mit der S-Serie.

MFT 2.8 Objektive mit Kleinbild 2.8 Objektive zu vergleichen ist Marketing, aber entspricht nicht ganz der Realität. Aufgrund der Sensorgröße müsste man MFT 2,8 mit APS-C 4 und Kleinbild 5,6 vergleichen. Und das 2.8/40-150 ist nicht so weit von einem 4-5.6/70-300 entfernt ....

https://camerasize.com/compact/#692.444,777.581,814.815,825.833,570.352,ha,t

So ist es im Endeffekt Geschmackssache, was man möchte. Im täglichen Leben (außerhalb von Tier-, Sport-, Low Light Fotografie) macht es keinen Unterschied. Und da hat man eben bei MFT die Möglichkeit, kompakt unterwegs zu sein, indem man kleine Gehäuse und kleine Objektive wählt, und bei Bedarf das "große" Besteck zum Einsatz kommt. Ohne große Unterschiede in der Bedienung oder Bildqualität. Unterwegs mit PEN-F und 1.8/17, und im bei Bedarf dann die E-M1X mit 1.2/17, um die beiden Extremen bei Olympus zu zeigen.

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vor 2 Stunden schrieb rowi:

Aufgrund der Sensorgröße müsste man MFT 2,8 mit APS-C 4 und Kleinbild 5,6 vergleichen. Und das 2.8/40-150 ist nicht so weit von einem 4-5.6/70-300 entfernt ....

Nein eben nicht :classic_biggrin: 

Nur was den Schärfentiefen Bereich betrifft. Aber Blende 2.8, ist und bleibt Blende 2.8 von der Lichtmenge aus betrachtet, die auf die Sensor Oberfläche trifft.

Im Studio mit Dauerlicht, hab ich dann sogar noch den Vorteil der größeren Schärfentiefe. Auch bei Gruppenfotos, wo die Leute in die Tiefe gestaffelt stehen, ganz nett :classic_rolleyes:

Just my 2 Cent. 

LG Franz

https://www.flickr.com/people/frajowi-photo/

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vor 4 Stunden schrieb FraJoWi:

Nein eben nicht :classic_biggrin: 

Nur was den Schärfentiefen Bereich betrifft. Aber Blende 2.8, ist und bleibt Blende 2.8 von der Lichtmenge aus betrachtet, die auf die Sensor Oberfläche trifft.

Im Studio mit Dauerlicht, hab ich dann sogar noch den Vorteil der größeren Schärfentiefe. Auch bei Gruppenfotos, wo die Leute in die Tiefe gestaffelt stehen, ganz nett :classic_rolleyes:

Just my 2 Cent. 

LG Franz

https://www.flickr.com/people/frajowi-photo/

Es ist ein Nullsummenspiel. Kleinbildsensoren sind etwa zwei Blenden "Lichtstärker" als MFT, APS-C ca. eine Blende (bei gleicher Auflösung, wohlgemerkt). Ich kann bei KB ISO 800 bei Blende 5.6 nehmen und habe etwa die gleiche Bildqualität wie ISO 200 mit Blende 2.8 an MFT. Stark vereinfacht und pauschalisiert und basierend auf gleicher Sensor-Technologie.

Und nein, ich wollte die Diskussion nicht wieder in Gang bringen, aber es ist nun mal so, dass der Vergleich 2.8/70-200 KB und 2.8/40-150 MFT hinkt.

https://www.youtube.com/watch?v=om5iffxLYPM

 

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Am 27.3.2019 um 20:55 schrieb ctraltdel:

Auch wenn die Leser und Schreiber dieses Forums sicherlich etwas voreingenommen zum Thema MFT sind, will ich daher trotzdem fragen, ob ihr mir zum MFT System raten würdet und warum?

Ja. Und zwar einfach weil es ein System ist, bei dem man die Wahl hat zwischen hochqualitativ und kompakt, und das über so ziemlich den ganzen Brennweitenbereich.

Klar, wenn der kleinere Sensor kleinbildäquivalente Bilder liefern soll, werden die Linsen ziemlich genauso groß, aber die Sensorgröße ist wie im vorigen Beitrag schon richtig von Rowi beschrieben, ein Nullsummenspiel.

MFT-Vorteile sind für die nach wie vor führenden Stabilisierung, die in manchen Szenarien den Unterschied macht, und mit einem Staubrüttler, der das ständige Mitnehmen von Sensorreinigern überflüssig macht – beides Features, die durch den kleineren Sensor ermöglicht werden.

 

Zitat

Wird Olympus weiterhin MFT Kameras bauen und den Markt mit Objektiven versorgen?

Das hoffen wir natürlich alle, aber bei der augenblicklichen Marktkontraktion über den gesamten weiß keine Sau, wer in 5 Jahren noch im Geschäft ist. Wenn Olympus keine mehr bauen möchte, tut es ein anderer. Genug Glas ist für uns alle bereits am Markt, und MFT-Kameras baut dann halt irgend jemand anders.

 

Zitat

So wie es ausschaut geht Panasonic ja den Weg hin zum Vollformat und kommt daher nicht für mich in Frage.

Ich habe keine Zahlen, aber ich habe nicht den Eindruck, dass Panasonic auf diesem Weg sehr erfolgreich ist. Im Kleinbild kommt erst Sony, dann Canikon, dann erst mal lange nichts. Bis auf Sony verlieren die meinem Eindruck nach alle Geld, und ich glaube, dass MFT auch für Panasonic sehr viel wichtiger ist und bleibt, als sie sich das vielleicht erhofft haben.

Edith: Warum Olympus und nicht Pana?

Ganz einfach: Sie haben im Großen und Ganzen das bessere Glas.

Hoffe, es hilft

Klaus

bearbeitet von Kabe
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vor 35 Minuten schrieb Kabe:
vor einer Stunde schrieb rowi:

Es ist ein Nullsummenspiel.

Das ist der entscheidende Punkt, den alle Fraktionen mal verstehen sollten …

Der entscheidende Punkt ist doch vielmehr, daß diese abwegige Vorstellung eines "Nullsummenspiels" nur dann zustandekommt, wenn man sich auf eine streng technokratische Sichtweise beschränkt. Wer aber schon einmal Kameras verschiedener Formate benutzt hat, der weiß, daß in der Realität von einem Nullsummenspiel keine Rede sein kann.

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vor 2 Stunden schrieb rowi:

Es ist ein Nullsummenspiel. Kleinbildsensoren sind etwa zwei Blenden "Lichtstärker" als MFT, APS-C ca. eine Blende (bei gleicher Auflösung, wohlgemerkt). Ich kann bei KB ISO 800 bei Blende 5.6 nehmen und habe etwa die gleiche Bildqualität wie ISO 200 mit Blende 2.8 an MFT. Stark vereinfacht und pauschalisiert und basierend auf gleicher Sensor-Technologie.

Und nein, ich wollte die Diskussion nicht wieder in Gang bringen, aber es ist nun mal so, dass der Vergleich 2.8/70-200 KB und 2.8/40-150 MFT hinkt.

https://www.youtube.com/watch?v=om5iffxLYPM

 

Blende 2.8 ist Blende 2.8. Punkt. Da gibt es nix zu diskutieren, oder zu vergleichen. 

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vor 2 Stunden schrieb FraJoWi:

Blende 2.8 ist Blende 2.8. Punkt. Da gibt es nix zu diskutieren, oder zu vergleichen. 

Richtig. Blöd nur, dass die Blende der Quotient aus zwei Parametern ist...

warum man in einem Thread aus dem März die Basics wieder auferstehen lassen muss, ist mir aber nicht ganz klar. 

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vor 11 Stunden schrieb schwarzpunkt:

Richtig. Blöd nur, dass die Blende der Quotient aus zwei Parametern ist...

warum man in einem Thread aus dem März die Basics wieder auferstehen lassen muss, ist mir aber nicht ganz klar. 

Na ja, ich formuliere es um. Ich schleppe eine 20 Mpix Ausrüstung mit 3 kg, weil ich max. A1 Bilder an die Wand hänge.

Andere schleppen 10kg  / 50 Mpix, damit sie A0+ Bilder in einer Wohnung an die Wand hängen könnten,
die sich sich jetzt nicht mehr leisten können weil die Kohle für die Ausrüstung drauf ging und der Rücken
vom schleppen so kaputt ist, das sie es nicht mehr aufhängen könnten.

Die gute Nachricht - daraus wurde nichts, sie waren noch beim Schleppen und zu spät dran -> lol

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vor 38 Minuten schrieb Ian:

Na ja, ich formuliere es um. Ich schleppe eine 20 Mpix Ausrüstung mit 3 kg, weil ich max. A1 Bilder an die Wand hänge.

Andere schleppen 10kg  / 50 Mpix, damit sie A0+ Bilder in einer Wohnung an die Wand hängen könnten,
die sich sich jetzt nicht mehr leisten können weil die Kohle für die Ausrüstung drauf ging und der Rücken
vom schleppen so kaputt ist, das sie es nicht mehr aufhängen könnten.

Die gute Nachricht - daraus wurde nichts, sie waren noch beim Schleppen und zu spät dran -> lol

Mit 20 MPix kannst du auch A0+ Bilder machen....nennt sich Betrachtungsabstand. 16 Mpix reichen für A3 in 300 dpi. Für alle größeren Format werden keine 300 dpi mehr benötigt, und auch die 300 dpi bei A3 sind schon reichlich.

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vor einer Stunde schrieb rowi:

Mit 20 MPix kannst du auch A0+ Bilder machen....nennt sich Betrachtungsabstand. 16 Mpix reichen für A3 in 300 dpi. Für alle größeren Format werden keine 300 dpi mehr benötigt, und auch die 300 dpi bei A3 sind schon reichlich.

Vielen Dank für die gute Erklärung und das unterschwellige Einfließen lassen von Fachausdrücken.
Erst jetzt wird mir klar, dass ich die Bilder immer völlig falsch betrachtet habe. 😂

Um die größeren Ausdrucke fachlich richtig  anschauen zu können, lasse ich mir Teile der Aussenmauer
wegreissen und draussen auf der Strasse einen Container mit Treppenaufgang hinstellen.
Ich hoffe ich bekomme das bei meinem Vermieter so durch, aber nochmals vielen Dank.

Endlich weiß ich genau, was nicht gepasst hat.

PS:

Kann ich den Baufortschritt mit MFT dokumentieren oder sollte ich besser Vollformat nehmen?

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(Wieder-)Einstieg MFT?

Warum bin ich (auch) bei Olympus? Weil die Unterschiede in den Ergebnissen zwischen der linken und der rechten im Bild (fairerweise muß ich gestehen, die rechte ist mittlerweile dem Nachfolger gewichen) bei weitem nicht so deutlich sind, wie die Gewichts- und Größenunterschiede. Und ich gestehe, ich habe immer weniger Lust auf die Schlepperei...

Gruß

Uli

K1-E1-1.jpg

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  • 2 weeks later...
Am 12.12.2019 um 14:06 schrieb pit-photography:

Keine Sorge, unser lieber Gott ist ein Zuiko, das Licht der Götter 😉😊

Zuiko ist der Gott der Standardobjektive,
Helios der Gott der Primes,
Hyperion der Gott der Pros.
Jetzt in der Weihnachtszeit werden die 3 Weisen aus dem Morgenland von unbedarften Olyaner
schon Mal mit der "Holy Trinty" gleichgesetzt.
Sie hatten Weihrauch, Myrrhe, kostbares Harz des Balsambaumes und natürlich Gold bei sich.
ich bin mir sicher, hätte es damals schon Olympus gegeben, wären da noch die Pros im Gepäck.

 

bearbeitet von imago somnium
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vor 1 Stunde schrieb Bluescreen:

Heißt Weihrauch auf Arabisch nicht Bokeh?

Bokeh= khawkhuh (خوخه) arabisch
In meinen frühen Anfängen als Filmschaffender wurde für Szenenübergänge Rauch vor die Linse geblasen. Das hatte Auswirkungen auf das gesamte Bild.
Bokeh bezeiht sich auf den Hintergrund, In den 60/70er Jahren war das alltägliches Stilmittel. Anstatt Weihrauch wurde der Qualm vom Joint verwendet. Dieses war ein Immerdabeiutensil in dieser Dekade.

 

Khawkhuh ist ein Bokeh von minderwertigen Objektiven. Es klingt auch schon ziemlich ungelenk.

 

bearbeitet von imago somnium
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Klingt ja alles sehr heimelig. Bei mir war das so, dass ich zu den drei 2.8er Zooms noch eine Standardfestbrennweite als Back-Up gesucht habe, die dann aber bitte nicht nur so nutzlos herumgeschleppt wird. Also im Sommer vom Dealer das 25mm f1.2 geholt und nun, das Jahr ist nichteinmal zu Ende, stehen alle drei im Schrank. Von der heiligen Dreifaltigkeit würde ich da eher nicht reden, das überkam mich eher wie ein Besuch von Minsk-Inkasso. Nix mit freier Religionswahl und so... 

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Am 13.12.2019 um 17:46 schrieb ulipl:

(Wieder-)Einstieg MFT?

Warum bin ich (auch) bei Olympus? Weil die Unterschiede in den Ergebnissen zwischen der linken und der rechten im Bild (fairerweise muß ich gestehen, die rechte ist mittlerweile dem Nachfolger gewichen) bei weitem nicht so deutlich sind, wie die Gewichts- und Größenunterschiede. Und ich gestehe, ich habe immer weniger Lust auf die Schlepperei...

Gruß

Uli

K1-E1-1.jpg

darf ich fragen, welches Verbindersystem für den Gurt das ist?

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