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Olympus Quo Vadis: Wo ist die mFT Idee ? Warum nur immer größer ?


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Die mFT Idee hat mir immer sehr gut gefallen: Mit einem kleinen Sensor und modernen - auf digitale Fotografie ausgelegten Objektiven - ein kompaktes hochwertiges System aufzubauen.

Doch fällt mir auf, daß in letzter Zeit eigentlich genau das Gegenteil passiert: Die Kameras und Objektive werden eher größer als kleiner - wie man zuletzt an der M1X und dem angekündigten 150-400mm überdeutlich sieht. Und auch die PEN-F ist größer als ihre Vorgänger.

Die M1X markiert sozusagen das eine Ende der Skala hinsichtlich der technischen Möglichkeiten des Systems: Alles reinpacken was geht - egal wie groß das Package dann wird.

Was mir aber fehlt, wäre das andere Ende der Skala:  So klein wie nur irgend möglich, nur mit dem Wesentlichen an Board: Eine mi­ni­ma­lis­tische mFT Kamera mit Sucher für die Jackentasche.

Für mich persönlich bedeutet die Mindestausstattung:

  • optischer Sucher
  • Olympus Menü
  • Zwei Wahlräder
  • IBIS, wenn möglich

Olympus könnte einfach alles Sonstige weg lassen wenn es Platz kostet.

Der IBIS könnte auch nur 3-fach sein. und die Geschwindigkeit kann gerne langsam sein.  Weder brauche ich eine hohe Serienaufnahmen Geschwindigkeit noch einen guten C-AF in dieser  Kamera.  S-AF reicht völlig aus. 16 MPix würden vollauf genügen. 200 Bilder aus einem Akku reichen mir auch aus und spritzwassergeschützt müsste sie auch nicht sein. Gerne auch in hochwertigem Kunststoff um sie leicht zu halten. 

Eine “normale” Pen kommt für mich nicht in Frage da der Sucher fehlt. Die Pen-F habe ich - aber sie ist für die Jackentasche schon wieder zu groß.

Ich würde mir eine Olympus Kamera in der Größe der GM5 oder der Sony RX100 wünschen.

Panasonic wird wohl keinen Nachfolger der GM5 produzieren und von Olympus habe ich bisher nichts in dieser Richtung vernommen.

Perfekt wäre noch ein echtes Olympus Pancake (so um 20mm mit 1.7) ähnlich wie das Panasonic 20er von Olympus.  Losziehen mit dem 20er angeflanscht und dem 45er in der Jackentasche: Das ist für mich mFT Feeling.

Warum baut Olympus so etwas nicht und Panasonic stellt seine Mini-Reihe ein ? Ist kein Bedarf dafür ? Bin ich der einzige der sich ein solches Mini-Setup wünscht ?

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Erst einmal zwei Richtigstellungen: Die PEN F hat gar keine Vorgänger, kann also auch nicht größer sein, als diese. Und die E-M1X ist auch kein Ersatz sondern eine Ergänzung. Den Trend zu größeren Kameras kannst du höchstens am Unterschied von der E-M1 zur E-M1 II sehen.

Aber zu deiner eigentlichen Frage. Vielleicht gibt es für eine Kamera, wie du sie dir wünschst wirklich keinen Markt bei µFT. Denn solch eine Kamera ist eigentlich eher als Edelkompakte sinnvoll. Olympus geht eher den Weg, technisch voll ausgestatte Kameras anzubieten, schon das vermeintliche Abspecken bei der E-M10 III wurde ja nicht wirklich mit Begeisterung aufgenommen.

Auch die Bedienung mit den von dir gewünschten zwei Wahlrädern ist bei einem sehr kleinen Gehäuse nicht so toll. Besser ist da doch, was Panasonic mit der LX-100 II macht: Die Bedienelemente werden auch um das Objektiv herum angeordnet.

Den optischen Sucher meintest du sicher nicht so, es geht dir doch wohl eher um einen elektronischen Sucher? Sonst müsstest du halt bei Fuji oder Leica schauen.

Gruß

Hans

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Ja, die E-P1, mit der ich gleich am Anfang bei mFT eingestiegen bin, mit dem 20 und dem Voigtländer 40mm - das 45/1.8 gab es damals noch lange nicht - war schon meine extrem tragbare Traumkombination. Ich hatte sogar den passenden optischen Sucher, dem es zum Kit mit dem 17/2.8 dazu gab. Die gute Nachricht: es ist ja gerade erst mit der E-PL9 eine aktualisierte kleine Pen herausgekommen, und die hat nach wie vor den Blitzschuh, den man für optische Sucher (ich würde da generell Voigtländer empfehlen) nutzen kann.

Peter

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Wenn du mal in einem Fotogeschäft nachfragst, dann würdest du verstehen, das der Markt für kleine Kameras komplett von den Smartphones geschluckt wird. Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen. Das weiß auch Olympus. Ich finde Olympus hat eigentlich genügend Auswahl an Kameragrößen und Objektiven. Ich bin letztes Jahr mit einer Pen F im Olympus System eingestiegen. Für mich ist das die Kamera die ich immer haben wollte. Objektive gibt es von Panasonic ,Olympus und Sigma in allen Größen und Lichtstärken, da bleiben kaum Wünsche offen.

bearbeitet von Stafford
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Ist Dir die OMD10 MKII oder III denn zu groß? Diese in Kombination mit dem 17er1.8 oder 45er 1.8 ist doch ne tolle Kompakte Kombination die kaum Wünsche offen lässt, ansonsten gibt es natürlich noch die Leica Q die ich auch gerne hätte, mir aber leider (noch) nicht leisten will 😉

bearbeitet von Spanksen
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vor 2 Stunden schrieb McGandolf:

Die Pen-F habe ich - aber sie ist für die Jackentasche schon wieder zu groß.

Dann bleibt es für dich nur: Smartphone und fertig! Hat keinen Sucher und sollte laut vielen Benutzer völlig ausreichen. Kann nicht viel aber man kann damit Bilder machen. Zum Freistellen gibt es dafür die App.

Smartphone passt in allen Taschen deiner Kleidung.

 

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Minimalismus hinsichtlich der technischen  Leistung wird es nicht bringen, gerade weil die Smartphones per Software sehr viel ausbügeln können.  Zudem: wo bleiben denn die Unterschiede: letzlich in der Qualität des Ausgangsbildes. D.h., da muß es 20 MP sein mit max. leistungsfähigem Ibis. Es würde auch keinen Sinn machen, etwas anderes zu verbauen, da besteht sicher keine relevante Gewichtsdifferenz.

Mir gefällt aber die Gewichtsentwicklung jetzt zur EM1X hin auch nicht. Auch deshalb, weil lichtstarke Optiken eben auch schwer werden durch die physikalisch definierte Frontöffnung. Andererseits frage ich  mich, ob man nicht auch z.B. ein 4.0/120 mm Makro (oder sogar nur 5.6) bauen könnte, das aber hinsichtlich der Schärfe wirklich auf Maximum getrimmt ist. Ich erinnere nur den 4/80 Makrokopf für die alten OM1- OM3, oder auch die anderen Köpfe zu diesem System, die waren einfach RATTENSCHARF.

Ich denke, wenn Oly sich abgrenzen will, dann wäre dies ein gutes Konzept. Es braucht nicht immer die totale Freistellung....

HK

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ich war am letzten Samstag bei einem Modelsharing Event in meinem Lieblingsstudio und hatte mit einer T&W EMIX mit 12-100 die größte und schwerste Kombi aller Anwesenden am Start :classic_ninja:. Die ebenfalls mitgenommene PEN-F mit 45/1.8 war die kleinste und leichteste Kombi. Meine E-PL7 wäre superklein, ist mir aber irgendwie zu fummlig.

Es gibt also noch ausreichend Spielraum.

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vor 3 Stunden schrieb McGandolf:

Warum baut Olympus so etwas nicht und Panasonic stellt seine Mini-Reihe ein ? Ist kein Bedarf dafür ? Bin ich der einzige der sich ein solches Mini-Setup wünscht ?

Das bist du ganz sicher nicht. Ich würde dennoch nicht zustimmen, dass es hier eine "Tendenz" bei MFT gäbe, nur weil Olympus gerade die E-MX1 vorgestellt und in jüngerer Zeit auch ein paar dickere Objektivbrocken herausgebracht hat.

Panasonic hat ja immerhin noch die GX800 – aber auch ich würde das Olympus-Bedienkonzept vorziehen, einfach weil ich's gewohnt bin.

Sony schafft sowas derweil schon seit seinem Einstieg in die Spiegellosenwelt, trotz des fast doppelt so großen Sensors, neuerdings sogar mit Stabilisierung, und hatte außer der A3000 dort sogar nie etwas Größeres im Angebot als die A6xxx-Reihe. Nur Fuji tut sich noch etwas schwer, obwohl die X-E-Reihe schon in die richtige Richtung geht – da würde man sich aber vielleicht auch eine X-A mit der Ausstattung der X-E wünschen. (Dass sich Fuji mit den Dimensionen etwas schwer tut, sieht man aber auch an der X-H1, für mich im Grunde derzeit die einzige Alternative E-M1 II auf dem Markt, aber für meinen Geschmack viel zu groß.)

Leider war speziell Olympus im MFT-Bereich aber schon von Anfang an die falsche Adresse für gleichzeitig wirklich kompakte und trotzdem gut ausgestattete Kameras, die gab es hier nie. Alle kompakteren Modelle waren und sind schlechter ausgestattet als möglich, insbesondere hatten und haben sie keinen Sucher (und mit Aufstecksucher wurden sie klobiger und unhandlicher als größere Modelle), und die gut ausgestatteten Modelle wiederum waren und sind nach Mirrorless-Maßstäben (die halt nun mal vor allem Sony APS-C gesetzt hat und weiter setzt) nicht mehr wirklich kompakt. Selbst die E-M10-Reihe ist im Vergleich zu Sony nur ein Kompromiss – nicht so gut ausgestattet, trotzdem größer, inzwischen sogar nur noch mit veralteten Sensoren erhältlich. Hinzu kommt, dass die Sonys trotz ihrer Kompapktheit besser und sicherer zu greifen und zu halten sind als eine E-M10 oder E-M5, weil sie nicht irgendwelchen zum Teil leider tendenziell dysfunktionalen Retro-Design-Aspekten folgend auf ein ausreichend ausgeprägtes Griffstück verzichten.  

Insofern schließe ich mich dem Wunsch zu 100% an, habe aber gleichzeitig keine große Hoffnung, dass uns Olympus den nach so vielen Jahren ganz plötzlich doch erstmals erfüllen würde. Olympus hat da wohl einfach andere Prioritäten.

bearbeitet von Rob. S.
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Ich benutze für diese Anforderungen entweder die GM5 mit den Kitobj. Oder meine E-Pl 7 mit Aufstecksucher mit dem 14-42 EZ, etwas größer, aber erheblich bessere Sucher, den ich allerdings dann aufstecken muß. Und das Klappdisplay ist auch nicht zu verachten.

Finde es auch schade, das da nichts neues weiterentwickeltes kommt. Aber das ist wohl der Lauf der Zeit.

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Im Ausfangspost nannte ich einen optischen Sucher als Must-Have. Gemeint war aber generell ein Sucher - egal ob optisch oder elektronisch. 

Die PEN-F war für mich persönlich  (nicht offiziell) immer der Nachfolger der E-P5 die kleiner war und die ich zuvor hatte (obwohl der Sucher jetzt integriert ist). 

Ein Smartphone ist für mich keine Option. Ich will einen vernünftigen Sensor und Objektive wechseln können. 

Die GM-5 wäre eine Option - aber eigentlich habe ich mich schon sehr an das Olympus Menü gewöhnt. 

Bleiben nur noch die kleinen PEN‘s die aber immer noch etwas zu groß sind und keinen Sucher integriert haben.

Ich glaube schon dass es einen Markt für eine derartige Produktlinie  geben könnte, so als Zweit- oder sogar Drittkamera zu bestehenden mFT Equipment.  Dafür müsste sie aber wirklich in die Jackentasche passen.

Technisch ist das sicher alles machbar. „Dem Ingeniör ist nix zu schwör“ 😉

Olympus kann das, da bin ich sicher  - wenn sie wollen.

 

 

 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb McGandolf:

Ich glaube schon dass es einen Markt für eine derartige Produktlinie  geben könnte, so als Zweit- oder sogar Drittkamera zu bestehenden mFT Equipment.  Dafür müsste sie aber wirklich in die Jackentasche passen.

In meinen Augen ist das ein Problem der Jackenhersteller die keine vernünftigen Taschen in ihre Jacken integrieren, ähnliches erlebt man bei Jeans, konnte man früher in der Gesäßtasche noch Portmonnaie oder sonstiges transportieren, so erlebt man heute das die Taschen an Stellen angebracht werden die ein nutzen derselben unmöglich machen..

Zur Pen-F, ein wenig größer, mit leistungsfähigerem Prozessor und Akku wäre es die ultimative Kamera.

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vor 10 Minuten schrieb McGandolf:

so als Zweit- oder sogar Drittkamera zu bestehenden mFT Equipment.

Und damit schreibst Du selbst meiner Meinung nach warum es nicht gibt. Es gibt 100% von Leuten die eine mFT kaufen. Von diesem 100% sind es nur X% die zweit Gehäuse sich leisten und davon wieder nur X% die noch ein drittes haben/ haben wollen.
Der Handy/ Tablett-Markt wird eher wachsen und da müssen alle Kamera Hersteller schon gucken wo sie noch was verdienen können.

Gruß Robert

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vor 9 Minuten schrieb DSLRUser:

Und damit schreibst Du selbst meiner Meinung nach warum es nicht gibt. Es gibt 100% von Leuten die eine mFT kaufen. Von diesem 100% sind es nur X% die zweit Gehäuse sich leisten und davon wieder nur X% die noch ein drittes haben/ haben wollen.

Meinst Du echt, der MFT-Markt wäre kleiner als der Sony-APS-C-Markt? Die bauen solche Kameras, für welchen Kundenkreis auch immer (es sind sicher nicht nur Zweit- und Drittkameras).

bearbeitet von Rob. S.
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vor 6 Stunden schrieb McGandolf:

Die M1X markiert sozusagen das eine Ende der Skala hinsichtlich der technischen Möglichkeiten des Systems: Alles reinpacken was geht - egal wie groß das Package dann wird.

Die M1X ist in etwa so groß, wie eine E-M1 II mit angesetztem Handgriff. Vielleicht ein wenig größer, aber noch vergleichbar. Das Package ist völlig in Ordnung, folgt das Design und die verbaute Technologie doch dem Anspruch gewisser Anwender mit professionellem Anspruch. Unter anderem werden von dieser Zielgruppe leistungsfähige Akkus benötigt. Und das geht nicht in einem kleinen Gehäuse. Häufige Akkuwechsel wie bei einer Prosumerkamera und immer wenn es gerade Spannend wird kommen bei Leuten die ihr Geld mit Fotos machen, nicht in Frage. Und was heisst eigentlich, noch kleiner? Eine aktuelle E-M10 Mark II mit Pancake oder dem 1.8/17 kann man doch kaum noch kleiner gestalten. Das ist doch super. Wo ist das Problem?

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vor 11 Minuten schrieb Rob. S.:

Meinst Du echt, der MFT-Markt wäre kleiner als der Sony-APS-C-Markt?

Habe ich das irgendwo behauptet?
Ich weiß es nicht wie Du Deine Entscheidungen triffst - für mich ist das Gesamtsystem viel wichtiger als dass gerade irgendwo anders bessere Kamera oder Objektiv gebaut wird. Hier das Beispiel Sony - ja ich hätte sofort eine A9 oder A7RIII kaufen können und dann wohl aus Zeitung mir lange Brennweite für Wildlife machen können, weil so etwas gibt es da nicht.
Man sucht und ggf. findet für sich das beste Kompromiss und ist glücklich oder eben stellt fest, passt doch nicht und sucht weiter.
Ich kenne die kleinen Sony Kameras nicht. Ich persönlich würde auch keine so "spartanische" Kamera kaufen, denn entweder will ich ganz bewusst Fotografieren oder ich nehme zum knipsen irgendeine Komapakte. Eine Kamera/ System die immer und für alle wirklich alles aber wirklich alles abdeckt gibt es einfach nicht.

Die wenigsten bauen und nutzen dann ein zweites System auf. 

Gruß Robert

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vor einer Stunde schrieb McGandolf:

Olympus kann das, da bin ich sicher  - wenn sie wollen.

Du hast noch nicht verraten was dir das wert wäre 😉. Es ist ziemlich offensichtlich, dass es sich nicht mehr lohnt einfache Systemkameras mit Plastikgehäuse zu bauen.

 

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