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Olympus Quo Vadis: Wo ist die mFT Idee ? Warum nur immer größer ?


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8 hours ago, Knackfrosch said:

Das ist doch alles ganz einfach zu lösen. Wenn Olympus nicht das bietet, was man gerne hätte, dann muss man eben zu einem Hersteller gehen, der genau das bietet. Wenn dann alle dahin gewechselt haben, wird Olympus schon reagieren.😉

Anderes System oder Hersteller ? Na, genau das will ich ja - aus Eigennutz - vermeiden wenn es geht. Ich habe ja einige Objektive im mFT System und mich an das Olympus Bedienkonzept gewöhnt. 

Aber vermutlich muss ich mich doch mal mit der Panasonic GM-5 einlassen - die mich zumindest mal im System lässt.

Hier noch ein Größenvergleich

Generell war ja auch die Frage ob Olympus eher Richtung Profi-Equipment - und damit auch größeren Gehäusen und Optiken - geht. Die Ankündigungen der nächsten Objektive (und die kürzlich erschienen) lassen eher darauf schließen. Das ist hervorragend weil das beweist daß mFT lebt und ich innerhalb des Systems noch mehr Auswahl bekomme und andere Anwendungen abdecken kann.

Ich bin aber von Nikon zu mFT gekommen um ein sehr kompaktes Setup mit hoher Qualität zu bekommen. Und ja, ich weiß daß mFT Objektive im Vergleich zu FF immer noch deutlich kleiner sind. 

 

 

 

 

  

bearbeitet von McGandolf
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Je mehr ich darüber nachdenke, desto problematischer finde ich das mit den "jackentaschentauglichen" Kameras. Vor allem, weil man die doch auch bedienen können muss. Man kann schließlich die Rädchen und Schalter nicht beliebig verkleinern und auch nicht beliebig reduzieren. Also muss der Kamerahersteller entweder mehr auf das Display setzen oder nur eine sehr eingeschränkte Einstellbarkeit bieten. WENN Olympus hier neue Wege gehen würde, könnte das dann natürlich auch den größeren Kameras sehr gut tun, schließlich ist das Menu-System schon eine der größten Baustellen dieser Firma.

Der andere Punkt bei den kleinen Kameras ist natürlich das Gehäuse selbst. Will man so ein teil wirklich gut verstauen können, dann sollte es wenige vorspringende Teile haben. Auf der Objektivseite it das bei Wechselobjektiven nicht realisierbar, aber wenigstens ein nicht vorspringendes Sucherokular wäre ihmo Pflicht. Und bitte nicht so, wie es Leica derzeit macht. Denn einfach die Okularmuschel weglassen funktioniert bei Linksäugern nur, wenn sie sich auch die Nase amputieren lassen. Man bräuchte also ein herausfahrendes Okular, dass von mir aus gleich als Einschalter funktioniert. Und dann sollte sich Olympus gleich von seinem Retro-Schick verabschieden und keine aufgesetzten Rädchen und Hebelchen einbauen. Auch damit bleibt man gern irgendwo hängen. Dazu dann bitte ein Display - wenn es nach mir geht, ein verstellbares - dass mit aktuellen Smartphones mithalten kann. Also mit Gorillaglas und vor allem randlos, schließlich hat man doch keinen Platz zu verschenken!

Dazu könnte man sich dann natürlich auch eine Serie hochwertiger Pancakes vorstellen. Auf dem Niveau der aktuellen 1.8er Objektive und mit hochwertiger Verarbeitung. Heraus käme so eine Kamera, die bestimmt nicht billig wäre und vermutlich hauptsächlich als Zweit- oder Drittgehäuse von µFT-Kunden dienen würde. Vielleicht aber ja auch als Lifestyle-Produkt unterhalb von Leica, wenn sie nur schick genug ist.

Gruß

Hans

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Genau dies hat mich auch schon länger bewegt.

Alle Neuerscheinungen ab PEN F (ausser M10 III) verliessen den Pfad des mft-Gedanken, vom Klappmonitor ganz zu schweigen.
Ein Entscheid von Olympus, auf den ich keinen Einfluss habe.
Aber, andere Mütter haben auch hübsche Töchter !
Als erstes habe ich mich durch mein "Museum" gekämpft und erstaunliche Oldies ausgegraben.
Dann habe ich diese mit anderen Oldies preisgünstig ergänzt und nun einen Mix aus OlyLumix
zusammengestellt, der meinen Rücken wieder jubeln lässt, ohne das Auge zu beleidigen.

Ein wesentlicher Gedanken hat mich dabei stets begleitet:

Die Erkenntnis wieviele Features ich die ganze Zeit spazierentrage ohne sie wirklich zu nutzen.
Also warum habe ich dann das Gefühl sie besitzen zu müssen ?

So sieht der neue Workflow nun so:
Immer das dabei zuhaben was mir "erträglich" Freude macht und nur für spezielle Aufgaben die "grossen" Teile wieder auszugraben.
Kleinste Qualitätseinbussen werden locker durch weniger Rückenschmerzen und dem Spass am Fotografieren wett gemacht.

Sollte sich Olympus wieder an die "Normalos" erinnern, sehen wir weiter.

bearbeitet von Philipp ZH
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Ich teile nicht die Befürchtung daß eine kleine Kamera unbedienbar wird. 

Warum müssen an einer kleinen Kamera die Bedienknöpfe klein sein ? Wenn man - wie ich vorgeschagen habe - das Display weglässt und nur einen guten Sucher dafür einbaut, hat man schon viel Platz gewonnen.

Zudem gibt es bereits einige Objektive die man für ein derartiges Mini-Setup einsetzen könnte. Ich habe mal die kürzesten mFT Objektive nach Länge sortiert (bis 50mm)

Olympus 15mm f/F8.0 Body Cap Lens         56 x 9 mm
Olympus 9mm f/8 Fish-Eye Body Cap Lens	  56 x 13 mm
Panasonic 12.5mm f/12 3D                  57 x 21 mm
Panasonic 14mm f/2.5	                  56 x 21 mm
Olympus 14-42mm f/3.5-5.6 EZ              61 x 23 mm
Panasonic 12-32mm f/3.5-5.6 Mega-OIS      56 x 24 mm
Panasonic 20mm f/1.7 II ASPH              63 x 26 mm	
Venus Optics Laowa 4mm f/2.8	          45 x 26 mm	
Panasonic Leica 15mm f/1.7 ASPH	AF        58 x 36 mm
Olympus 17mm f/1.8                        58 x 36 mm
Sigma 30mm f/2.8 EX DN	                  61 x 39 mm
SLR Magic 35mm f/1.7	                  56 x 40 mm
Meike 35mm f/1.7                          61 x 41 mm
Olympus 25mm f/1.8                        56 x 41 mm
Meike 50mm f/2.0                          61 x 41 mm
Olympus 12mm f/2.0 MSC	                  56 x 43 mm
Olympus 14-42mm f/3.5-5.6                 62 x 44 mm
Olympus 45mm f/1.8 MSC	                  56 x 46 mm
Sigma 19mm f/2.8 DN Art	AF                61 x 46 mm
Samyang 7.5mm f/3.5 UMC Fisheye	          60 x 48 mm
Panasonic 14-42mm f/3.5-5.6 OIS II        56 x 49 mm
Olympus 14-42mm f/3.5-5.6 II R	AF        57 x 50 mm

Lediglich im Telebereich ist es - technisch bedingt - schwierig etwas sehr kurzes zu finden. Die beiden folgenden beweisen aber, das es trotzdem halbwegs machbar ist:

Tokina Reflex 300mm f/6.3 MF Macro        55 x 66 mm
Samyang 300mm f/6.3 ED UMC CS             65 x 73 mm

 

bearbeitet von McGandolf
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vor 1 Stunde schrieb McGandolf:

Ich teile nicht die Befürchtung daß eine kleine Kamera unbedienbar wird. 

Ich auch nicht, und es existieren ja schon seit langem Belege dafür, wie sowas möglich ist, und da sind sicher noch nicht alle denkbaren Möglichkeiten ausgeschöpft. 

Den einzigen prinzipbedingten Nachteil der Systemkamera gegenüber der Kompaktkamera sehe ich beim Objektiv, das halt nicht so nah an den Sensor herangebaut werden kann – was der Kompaktkamera zusätzliches Miniaturisierungspotenzial verschafft. 

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vor 2 Stunden schrieb McGandolf:

Ich teile nicht die Befürchtung daß eine kleine Kamera unbedienbar wird. 

Warum müssen an einer kleinen Kamera die Bedienknöpfe klein sein ? Wenn man - wie ich vorgeschagen habe - das Display weglässt und nur einen guten Sucher dafür einbaut, hat man schon viel Platz gewonnen.

Zudem gibt es bereits einige Objektive die man für ein derartiges Mini-Setup einsetzen könnte. Ich habe mal die kürzesten mFT Objektive nach Länge sortiert (bis 50mm)


Olympus 15mm f/F8.0 Body Cap Lens         56 x 9 mm
Olympus 9mm f/8 Fish-Eye Body Cap Lens	  56 x 13 mm
Panasonic 12.5mm f/12 3D                  57 x 21 mm
Panasonic 14mm f/2.5	                  56 x 21 mm
Olympus 14-42mm f/3.5-5.6 EZ              61 x 23 mm
Panasonic 12-32mm f/3.5-5.6 Mega-OIS      56 x 24 mm
Panasonic 20mm f/1.7 II ASPH              63 x 26 mm	
Venus Optics Laowa 4mm f/2.8	          45 x 26 mm	
Panasonic Leica 15mm f/1.7 ASPH	AF        58 x 36 mm
Olympus 17mm f/1.8                        58 x 36 mm
Sigma 30mm f/2.8 EX DN	                  61 x 39 mm
SLR Magic 35mm f/1.7	                  56 x 40 mm
Meike 35mm f/1.7                          61 x 41 mm
Olympus 25mm f/1.8                        56 x 41 mm
Meike 50mm f/2.0                          61 x 41 mm
Olympus 12mm f/2.0 MSC	                  56 x 43 mm
Olympus 14-42mm f/3.5-5.6                 62 x 44 mm
Olympus 45mm f/1.8 MSC	                  56 x 46 mm
Sigma 19mm f/2.8 DN Art	AF                61 x 46 mm
Samyang 7.5mm f/3.5 UMC Fisheye	          60 x 48 mm
Panasonic 14-42mm f/3.5-5.6 OIS II        56 x 49 mm
Olympus 14-42mm f/3.5-5.6 II R	AF        57 x 50 mm

Lediglich im Telebereich ist es - technisch bedingt - schwierig etwas sehr kurzes zu finden. Die beiden folgenden beweisen aber, das es trotzdem halbwegs machbar ist:


Tokina Reflex 300mm f/6.3 MF Macro        55 x 66 mm
Samyang 300mm f/6.3 ED UMC CS             65 x 73 mm

 

Und bis zu welcher Größe wären die Objektive für dich noch jackentaschentauglich?

Gruß 

Hans

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Am ‎06‎.‎04‎.‎2019 um 10:59 schrieb Philipp ZH:

...
Sollte sich Olympus wieder an die "Normalos" erinnern, sehen wir weiter.

Die "Normalos" dürften eine ziemlich heterogene Gruppe sein, aber ... .

Ich bin gespannt, was Olympus sich einfallen lässt, um mich (und vermutlich viele andere) für eine neue Kamera zu interessieren. Im Moment habe ich leider wenig Hoffnung, dass da wirklich etwas kommt, was mich wirklich begeistern kann. Aber ich lasse mich gerne überraschen.

Thomas

mft ohne PEN-F (Mark II) - ohne mich !

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Der hier mittlerweile "etwas unbeliebte" Blogger jared Polin hat es in einem Video auf den Punkt gebracht: Olympus baut aktuell die einzige MFT-Kamera, die auch großen Menschen mit großen Händen gut in der Hand liegt.

Das kann man durchaus auch vorteilhaft sehen.

Außerdem scheint der modische Trend aktuell zu großen Gehäusen zu gehen, man siehe auch den vergleichsweise riesigen Anschluss der Z6/Z7. Ich muss sagen, eine OM-D M5 I ist sehr schön, aber wenn ich länger die (auch nicht so große) A7RIII bedient habe, breche ich mir die Finger an den Miniknöpfen.

Fürs Mitnehmen gut, für den Job lieber nicht so ganz klein.

Und zunehmend wächst die Käuferschicht, die "bewusst" fotografieren geht und größere Geräte akzeptiert; die "Mitnehmer" dagegen landen oft bei Smartphones.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 26 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Der hier mittlerweile "etwas unbeliebte" Blogger jared Polin hat es in einem Video auf den Punkt gebracht: Olympus baut aktuell die einzige MFT-Kamera, die auch großen Menschen mit großen Händen gut in der Hand liegt.

Das wäre aber auch deutlich kompakter zu erreichen gewesen, eine E-M1X hätte es dafür nicht gebraucht. Und ich sehe auch den von dir behaupteten Trend nicht so uneingeschränkt (allenfalls vielleicht im Objektivbau). Ich sehe im Gegenteil, dass selbst im ohnehin langsam sterbenden DSLR-Sektor die Kamera mit integriertem Batteriegriff die Ausnahme bleibt und keine allzugroße Zukunft mehr hat. Selbst dort nutzen doch inzwischen viele, die früher vor allem deswegen zu diesen Kameras griffen, weil die Leistungsdaten bei kleineren nicht zu haben waren, die anderen Modelle der Hersteller ohne integrierten Batteriegriff, weil die inzwischen in den Eckdaten ordentlich nachgezogen haben.

bearbeitet von Rob. S.
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vor 12 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

 

Außerdem scheint der modische Trend aktuell zu großen Gehäusen zu gehen, man siehe auch den vergleichsweise riesigen Anschluss der Z6/Z7. Ich muss sagen, eine OM-D M5 I ist sehr schön, aber wenn ich länger die (auch nicht so große) A7RIII bedient habe, breche ich mir die Finger an den Miniknöpfen.

 

Du schüttelst und rührst!

In skurriler Weise kommt nun auch die Mode ins Spiel; die größeren Gehäuse sind technisch bedingt und die großen Bajonettdurchmesser  ermöglichen in Verbindung mit geringeren Auflagemaßen auch für größere Sensorformate und hohe Lichtstärken im Bereich der WW-Optiken quasi telezentrischen Strahlengang. Eine der Forderungen, die mit Einführung des FT-Standards für den 13 x 17 mm Sensor auch schon erfüllt wurde.

Im Übrigen: Die Leitz  M WW Objektive waren abbildungstechnisch immer eine Idee besser als die R-Optiken, weil auf das Retroglied auf Grund des geringeren Auflagemaßes verzichtet werden konnte.

 

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vor 21 Minuten schrieb Rob. S.:

Das wäre aber auch deutlich kompakter zu erreichen gewesen, eine E-M1X hätte es dafür nicht gebraucht. Und ich sehe auch den von dir behaupteten Trend nicht so uneingeschränkt (allenfalls vielleicht im Objektivbau). Ich sehe im Gegenteil, dass selbst im ohnehin langsam sterbenden DSLR-Sektor die Kamera mit integriertem Batteriegriff die Ausnahme bleibt und keine allzugroße Zukunft mehr hat. Selbst dort nutzen doch inzwischen viele, die früher vor allem deswegen zu diesen Kameras griffen, weil die Leistungsdaten bei kleineren nicht zu haben waren, die anderen Modelle der Hersteller ohne integrierten Batteriegriff, weil die inzwischen in den Eckdaten ordentlich nachgezogen haben.

...der Knipser hat wieder zugeschlagen!

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vor 2 Minuten schrieb MoPet:
vor 25 Minuten schrieb Rob. S.:

Das wäre aber auch deutlich kompakter zu erreichen gewesen, eine E-M1X hätte es dafür nicht gebraucht. Und ich sehe auch den von dir behaupteten Trend nicht so uneingeschränkt (allenfalls vielleicht im Objektivbau). Ich sehe im Gegenteil, dass selbst im ohnehin langsam sterbenden DSLR-Sektor die Kamera mit integriertem Batteriegriff die Ausnahme bleibt und keine allzugroße Zukunft mehr hat. Selbst dort nutzen doch inzwischen viele, die früher vor allem deswegen zu diesen Kameras griffen, weil die Leistungsdaten bei kleineren nicht zu haben waren, die anderen Modelle der Hersteller ohne integrierten Batteriegriff, weil die inzwischen in den Eckdaten ordentlich nachgezogen haben.

...der Knipser hat wieder zugeschlagen!

Was wird das? Hast du einen sachlichen Einwand gegen meine Aussage? Dann immer raus damit. Oder geht es dir eh nur nur um meine Person, und darum, die anzugreifen? Das wäre dann immerhin schon der zweite Hinweis darauf in nur sehr kurzer Zeit. Willst du mich hier stalken?

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Am 6.4.2019 um 07:49 schrieb Kabe:

Genau das. Sie kostet auch nicht mehr als ein gutes kleines MFT-Gehäuse kosten würde.

Und genau der Kompaktsensor ist so unter Feuer, dass es sich nicht lohnt. Selbst für die meisten von uns ist doch das Smartphone die Kamera, die man immer dabei hat…

Der Fotomarkt schrumpft. Massiv. Es wird daher auf breiter Front teurer und insgesamt eher weniger Produkte geben.

Sind ja tolle Aussichten. Wird ein Teufelskreis, wenn es noch teurer wird, schrumpft der Markt noch schneller, und wenn .....

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vor 5 Stunden schrieb MoPet:

Im Übrigen: Die Leitz  M WW Objektive waren abbildungstechnisch immer eine Idee besser als die R-Optiken, weil auf das Retroglied (!) auf Grund des geringeren Auflagemaßes verzichtet werden konnte.

Stimmt!!

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Ok. Das Olympus 17 mm 1:2.8 Pancake habe ich noch mit aufgenommen. Ich habe es einfach nur übersehen. Selbst wenn es nicht mehr produziert wird kann es ja immer noch eingesetzt werden.

Olympus 15mm f/F8.0 Body Cap Lens         56 x 9 mm
Olympus 9mm f/8 Fish-Eye Body Cap Lens	  56 x 13 mm
Panasonic 12.5mm f/12 3D                  57 x 21 mm
Panasonic 14mm f/2.5	                  56 x 21 mm
Olympus 17mm f/2.8 Pancake                57 x 22 mm
Olympus 14-42mm f/3.5-5.6 EZ              61 x 23 mm
Panasonic 12-32mm f/3.5-5.6 Mega-OIS      56 x 24 mm
Panasonic 20mm f/1.7 II ASPH              63 x 26 mm	
Venus Optics Laowa 4mm f/2.8	          45 x 26 mm	
Panasonic Leica 15mm f/1.7 ASPH	AF        58 x 36 mm
Olympus 17mm f/1.8                        58 x 36 mm
Sigma 30mm f/2.8 EX DN	                  61 x 39 mm
SLR Magic 35mm f/1.7	                  56 x 40 mm
Meike 35mm f/1.7                          61 x 41 mm
Olympus 25mm f/1.8                        56 x 41 mm
Meike 50mm f/2.0                          61 x 41 mm
Olympus 12mm f/2.0 MSC	                  56 x 43 mm
Olympus 14-42mm f/3.5-5.6                 62 x 44 mm
Olympus 45mm f/1.8 MSC	                  56 x 46 mm
Sigma 19mm f/2.8 DN Art	AF                61 x 46 mm
Samyang 7.5mm f/3.5 UMC Fisheye	          60 x 48 mm
Panasonic 14-42mm f/3.5-5.6 OIS II        56 x 49 mm
Olympus 14-42mm f/3.5-5.6 II R	AF        57 x 50 mm

Zur Vollständigkeit nochmal der Telebereich:

Tokina Reflex 300mm f/6.3 MF Macro        55 x 66 mm
Samyang 300mm f/6.3 ED UMC CS             65 x 73 mm

Sollte ich noch etwas vergessen haben ... bitte melden. 

So richtig sinnvoll für die "Jackentasche" (angeflanscht an die Kamera) sind imho Objektive bis so 30 mm. Die anderen Objektive würde ich dann eher als "Zweitobjektiv" für die zweite Jackentasche sehen ;-)

 

 

 

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Am 5.4.2019 um 22:29 schrieb McGandolf:

Es geht mir ja darum die Kamera zum Weggehen mal eben in die Jacke (gerne auch in die Tasche einer Anzugsjacke) zu stecken - ohne daß sie stört, aufträgt oder sich verhakt.

Es sind oft die kleinen Dinge die darüber entscheiden ob ein Produkt für einen bestimmten Einsatz brauchbar ist.  Der Sucherbuckel der EM10.1 z.B. verhakt sich immer in der Jackentasche  wenn ich sie mühsam reingepfriemelt habe.  Und genauso mühsam muss ich sie wieder rausholen.  Macht keinen Spass und akute Absturzgefahr. Auch meine PEN-F ist zu groß und zu schwer.

Und da hier die Frage nach dem Preis aufkam: Ich will keine “billige Plastikkamera” sondern eine Meisterstück der Ingenieurkunst deren Entwicklungsziel ist: So klein und leicht wie nur irgend möglich, aber mit Olympus Genen.

Es soll gerade keine eierlegende Wollmilchsau sein sondern darf bewusst auf viele Funktionen verzichten.

Solange ich einen guten elektronischen Sucher habe brauche ich noch nicht einmal ein rückwärtiges Display. Das spart Platz und Batteriekapazität. Über den Sucher kann man doch auch das Menü bedienen und die Aufnahmen kontrollieren. Notfalls könnte man die Kamera mit dem Smartphone koppeln wo ich ein wundervolles großes Display habe. 

 

Zudem sollte man nicht die Rechnung aufmachen daß der Funktionsreichtum alleine den Preis bestimmt. Die Kompaktheit einer solchen Kamera hat einen Wert an sich, denn sie erschließt völlig neue Anwendungsgebiete.

Was darf sie kosten ?  Ich wäre gerne bereit für so ein Meisterstück 600-800 Euro hinzulegen. 

 

Und noch mal: Mir geht es nicht darum die M1X irgendwie madig zu machen. Sie hat ihre Berechtigung und  deckt einen anderen Anwendungsfall ab. Und Olympus hat vieles richtig gemacht sonst wäre ich ja nicht in dem System.

Genauso wenig bin ich unzufrieden mit meinem Olympus Equipment … ich will ja gerade noch mehr von diesen Sachen :-).

 

PS: Ich gehe übrigens nicht davon aus, daß Olympus hier mitliest und meine Wünsche erfüllt 🙂 Ich war einfach nur neugierig ob es noch andere hier im Forum gibt, die sich für eine derartige Mini-OMD interessieren würden oder ob ich hier alleine stehe.

 

Das Problem einer Kamera mit Wechselobjektiven ist in erster Linie die Dicke. Die GM 5 ist m.W. unter 40mm, ohne Objektiv. Mit Pancake, egal ob 1,7/20, Oly EZ oder Pana-Zoom, kommen noch mindestens 25 mm dazu. Egal, was man für Jackentaschen hat, damit sind die Kameras nicht taschentauglich. EIne taschentaugliche Kamera hat das Format einer Zigarettenschachtel, und ist damit max. 30mm dick. Die einzige, die mir dazu einfällt, ist die Canon G9x, eine Kompakte mit einfahrbaren Zoom.  Ich selber verwende eine PL-7 mit 1,7/20, aber jackentaschentauglich ist das nicht. Da brauchts schon eine Anglerweste ...

lg uncas

 

PS: Zu Analog-Zeiten hatte ich eine Minox EL. DIE war jackentaschentauglich ...

 

bearbeitet von uncas
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Hmm, die GM-5 ist 36,1 mm dick und das Objektiv 25,5 mm. Es werden also wohl etwa 6 cm in der Dicke/Tiefe sein.

Dafür sind wenigstens die anderen Dimensionen (Breite ca. 10 cm und Höhe ca. 6 cm) halbwegs kompakt. So richtig perfekt ist das also in der Tat nicht - aber es ist die kleinste Möglichkeit im mFT System zu bleiben.

Die GX9 hat keinen Sucher und scheidet daher aus. Zudem ist der Sensor mit 1 Zoll fast schon zu klein - sonst wäre die Sony RX100 IV auch ein guter Kandidat gewesen.

Die Minox EL ist ja richtig cool. Und die Minox A erst :classic_cool:.

 

 

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